DE2738850C2 - - Google Patents

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DE2738850C2
DE2738850C2 DE19772738850 DE2738850A DE2738850C2 DE 2738850 C2 DE2738850 C2 DE 2738850C2 DE 19772738850 DE19772738850 DE 19772738850 DE 2738850 A DE2738850 A DE 2738850A DE 2738850 C2 DE2738850 C2 DE 2738850C2
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DE19772738850
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Fritz Maeder At Mark
Peter Dipl.-Ing. Eth Zuerich Ch Goepfert
Peter Dipl.-Ing. Zollikerberg Ch Gloor
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Hilti AG
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
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    • A47L9/16Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem stehen­ den, kesselförmigen Behälter, einem darin angeordneten Filter, einer im Bereich des den Filter umgebenden Raumes tangential in den Behälter mündenden Einströmöffnung, sowie einem oberhalb der Einströmöffnung an der Innenwand des Behälters angeordneten, sich schraubenlinienförmig nach unten verlaufend über einen Teil des Behälterumfanges er­ streckenden Leitblech.
Staubsauger der obengenannten, aus dem DE-GM 19 08 303 ersichtlichen Bauart sind seit längerer Zeit bekannt und werden wegen ihrer hohen Saugleistung vor allem für in­ dustrielle Zwecke eingesetzt. Mit Hilfe eines Gebläses wird im kesselförmigen Behälter ein Vakuum erzeugt. Die dadurch angesaugte, in den Behälter einströmende Luft muß den Filter passieren, bevor sie den Behälter wieder verläßt. In der angesaugten Luft enthaltene Partikel fallen je nach Größe und Gewicht auf den Grund des Behälters oder setzen sich am Filter an. Das schraubenlinienförmig ver­ laufende Leitblech soll den in den Behälter einströmenden Luftstrom entlang der Innenwand gegen den Boden des Behäl­ ters leiten. Die Wirkung des Leitbleches ist jedoch re­ lativ gering und es kann nicht verhindert werden, daß der Filter wenigstens durch einen Teil der einströmenden Luft direkt beaufschlagt wird. Werden größere Teile wie Metall­ späne oder Gesteinssplitter angesaugt, so wird der Filter durch deren scharfe Kanten nach kurzer Zeit zerstört, so daß er ausgewechselt werden muß.
Um dem genannten Nachteil entgegenzuwirken und zum Zwecke eines besseren Ausscheidens der in der Luft enthaltenen Partikel ist es aus der DE-PS 6 63 679 bekannt, mittels einer gekrümmten Düse der angesaugten Luft eine schrauben­ förmige Bewegung zu erteilen. Der Querschnitt der gekrümm­ ten Düse ist bei den bekannten Staubsaugern relativ klein und zudem über die gesamte Länge der Düse konstant. Die Geschwindigkeit der aus der Düse austretenden Luft ist somit relativ hoch und ermöglicht kaum ein Ausscheiden der darin enthaltenen Partikel. Zudem können durch die ein­ strömende Luft Partikel, welche sich bereits am Boden ab­ gesetzt haben, wieder aufgewirbelt werden.
Bei einem aus der US-PS 37 32 667 bekannten Staubsauger ist an der in den Behälter einmündenden Einströmöffnung ein Umlenkstück angeordnet, das den Luftstrom in Umfangsrich­ tung und nach unten leiten soll. Die Führungslänge des Umlenkstückes ist jedoch für eine wirksame Lenkung des Luftstromes zu gering. Wenigstens ein Teil des Luftstromes wird bei diesem Staubsauger direkt an der Wandung des Filters entlanggeleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staub­ sauger mit wirkungsvoller Staubabscheidung zu schaffen und zudem den Filter vor direkter Beaufschlagung durch den Luftstrom zu schützen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Leitblech im Querschnitt rinnenförmig ausgebildet ist, wobei sich die zentrumsseitige Wandung des Leitblechs von der Einströmöffnung her in Strömungsrichtung der Innenwand des den Filter umgebenden Behälters nähert und der Filter als von oben in den Behälter ragender Filtersack ausgebil­ det ist.
Durch die rinnenförmige Ausbildung des Leitblechs wird der in den Behälter einströmende Luftstrom auf drei Seiten von einer Wandung umgeben. Dies ermöglicht eine gute Führung des Luftstromes. Da das Leitblech nach unten offen ist, können die schwereren, mit der Luft angesaugten Teile be­ reits unmittelbar nach dem Verlassen der Einströmöffnung, am Anfang des Leitblechs auf den Boden des Behälters her­ unterfallen. Da sich das Leitblech nur über einen Teil des Behälterumfanges erstreckt, können die ausgeschiedenen Teile nicht auf einen darunter liegenden Bereich des Leit­ blechs fallen. Dadurch, daß sich die zentrumsseitige Wan­ dung des Leitblechs von der Einströmöffnung her in Strö­ mungsrichtung der Innenwand des den Filter umgebenden Be­ hälters nähert, wird erreicht, daß der Luftstrom auch mit abnehmender Geschwindigkeit entlang der Wandung des Behäl­ ters geführt wird. Der Querschnitt des vom Leitblech um­ gebenen Kanals wird dabei in Strömungsrichtung zunehmend kleiner. Dadurch wird berücksichtigt, daß mit abnehmender Geschwindigkeit ein Teil des Luftstromes aus dem Kanal austritt.
Dieser Effekt kann weiter gefördert werden, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Höhe der zen­ trumsseitigen Wandung des Leitbleches von der Einström­ öffnung her in Strömungsrichtung abnimmt. Der durch das Leitblech nicht mehr geführte Teil des von den Partikeln befreiten Luftstromes kann dann gegen den Filtersack ge­ langen.
Um eine gleichmäßige Beaufschlagung des Filtersackes durch den von den Partikeln befreiten Luftstrom zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß der freie Rand der zentrumsseitigen Wandung des Leitblechs in einer Ebene normal zur Hauptachse des Behälters verläuft. Eine solche Anordnung ist auch bei der Herstellung für das Ausrichten des Leitblechs eine erhebliche Erleichterung.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Staubsauger entlang der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Staubsaugers gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Staubsauger ge­ mäß den Fig. 1 und 2, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Staubsauger weist einen insge­ samt mit 1 bezeichneten Behälter auf. Der Behälter 1 be­ steht im wesentlichen aus einem Oberteil 1 a und einem mit dem Oberteil 1 a lösbar verbundenen Bodenteil 1 b. Am Ober­ teil 1 a ist ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Gehäuse be­ festigt. Das Gebläse 2 weist an seinem unteren, in den Be­ hälter 1 ragenden Ende eine Ansaugöffnung 2 a und an seinem oberen, ins Freie tretenden Ende einen Luftaustritt 2 b auf. Die in der Ansaugöffnung 2 a aus dem Behälter 1 an­ gesaugte Luft durchströmt das Gebläse 2 in axialer Richtung und tritt beim Luftaustritt 2 b ins Freie. Durch das An­ saugen von Luft entsteht im Behälter 1 ein Vakuum. Im Ober­ teil 1 a ist weiterhin ein insgesamt mit 3 bezeichneter Filtersack angeordnet. Der Filtersack 3 ist mit Hilfe von Laschen 3 a am Deckel des Oberteils 1 a sowie mit seinem Rand 3 b an der Innenwand 1 c des Behälters 1 befestigt. Mit Hilfe eines Spannrahmens 4 wird der Filtersack 3 im Be­ hälter 1 topfartig über das ins Innere des Behälters 1 ragende Teil des Gebläses 2 gespannt. Das Oberteil 1 a ist außerdem mit einer Einströmöffnung 5 versehen. Durch die Einströmöffnung 5 wird mit Fremdpartikeln verschmutzte Luft in den Behälter 1 angesaugt. Die Einströmöffnung 5 wird von einem nach unten offenen, rinnenförmigen, insgesamt mit 6 bezeichneten Leitblech umgeben. Mit Hilfe des Leit­ blechs 6 wird der durch die Einströmöffnung 5 in den Be­ hälter einströmenden Luft eine schraubenlinienförmige Be­ wegung entlang der Innenwand 1 c erteilt. Die in der Luft mitgeführten Staubpartikel 7 weden dabei ausgeschieden und setzen sich im Bodenteil 1 b ab. Dadurch kann die Ver­ schmutzung des Filtersackes 3 gering gehalten werden.
In dem aus Fig. 2 ersichtlichen Teilschnitt durch das Ober­ teil 1 a ist zur deutlicheren Darstellung das Gebläse 2 und der Filtersack 3 weggelasen. Wie die Figur zeigt, nimmt die Höhe h der zentrumsseitigen Wandung 6 a des Leichtlechs 6 von der Einströmöffnung 5 her in Strömungsrichtung ab. Der freie Rand 6 b der zentrumsseitigen Wandung 6 a des Leitblechs 6 verläuft in einer Ebene normal zur Hauptachse des Be­ hälters 1. Aus der Figur ist weiterhin ein aus dem Be­ hälter 1 ragender Ansaugstutzen 8 ersichtlich. Am Ansaug­ stutzen 8 kann beispielsweise ein Saugschlauch angeschlossen werden.
Der Querschnitt in Fig. 3 durch den Behälter 1 zeigt den Verlauf des Leichtblechs 6. Das Leitblech 6 erstreckt sich etwa über 3/4 des Behälterumfanges. Der Ansaugstutzen 8 mündet an der Einströmöffnung 5 tangential in den Behälter 1. Die zentrumsseitige Wandung 6 a des Leitblechs 6 nähert sich von der Einströmöffnung 5 her in Strömungsrichtung der Innenwand 1 c des Behälters 1. Somit verkleinern sich in Strömungsrichtung sowohl die Breite als auch die Höhe des durch das Leitblech 6 begrenzten Kanals, was eine starke Querschnittsabnahme ergibt. Der Behälter 1 weist beispiel­ haft kreisförmigen Querschnitt auf. Dies ist jedoch nicht erfindungswesentlich. Der Querschnitt kann beispielsweise beim Einbau von mehreren Gebläsen ebensogut einen ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen, wobei aus strömungs­ technischen Gründen die Ecken möglichst gerundet sein können.

Claims (3)

1. Staubsauger mit einem stehenden, kesselförmigen Behäl­ ter, einem darin angeordneten Filter, einer im Bereich des den Filter umgebenden Raumes tangential in den Be­ hälter mündenden Einströmöffnung, sowie einem oberhalb der Einströmöffnung an der Innenwand des Behälters ange­ ordneten, sich schraubenlinienförmig nach unten ver­ laufend über einen Teil des Behälterumfanges erstreckenden Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (6) im Querschnitt rinnenförmig ausge­ bildet ist, wobei sich die zentrumsseitige Wandung (6 a) des Leitblechs (6) von der Einströmöffnung (5) her in Strömungsrichtung der Innenwand (1 c) des den Filter umgebenden Behälters (1) nähert und der Filter als von oben in den Behälter (1) ragender Filtersack (3) ausgebil­ det ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der zentrumsseitigen Wandung (6 a) des Leitblechs (6) von der Einströmöffnung (5) her in Strö­ mungsrichtung abnimmt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der freie Rand (6 b) der zentrumsseitigen Wan­ dung (6 a) des Leitblechs (6) in einer Ebene normal zur Hauptachse des Behälters (1) verläuft.
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