DE1703692A1 - Tragbare Motorkettensaege - Google Patents
Tragbare MotorkettensaegeInfo
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- DE1703692A1 DE1703692A1 DE19681703692 DE1703692A DE1703692A1 DE 1703692 A1 DE1703692 A1 DE 1703692A1 DE 19681703692 DE19681703692 DE 19681703692 DE 1703692 A DE1703692 A DE 1703692A DE 1703692 A1 DE1703692 A1 DE 1703692A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
A B Partner,
Mülndal 1 (Schweden)
Mülndal 1 (Schweden)
Tragbare Motorkettensäge.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Patentanmeldung in Schweden Nr. 9898/1967 vom j50. Juni 1967
beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Motorkettensäge, deren Gehäuse an einer derjenigen Seiten, die
etwa parallel zur Ebene der Sägekettenführungsschiene verlaufen, eine Abdeckung für ein mit der Maschinenwelle verbundenes
Gebläse aufweist, die mit Luftzutrittsöffnungen versehen ist.
Kettensägen dieser Gattung sind bereits bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß Premdkörperteilchen, die durch
das Gebläse in den Raum zwischen diesem und seiner Abdeckung eingesaugt werden, sich dort anhäufen können. Im Winter kommt
es häufig vor, daß der Raum zwischen dem Gebläse und der Abdeckung mit Schnee verstopft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und für eine Selbstreinigung des Inneren der
Gebläseabdeckung zu sorgen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Abdeckung an derjenigen ihrer Kanten, die
in der Gebrauchslage der Kettensäge nach unten gerichtet ist,
1098S3/0027 ÖfttÖiNAL INSPECTED
mit einem Teil verbunden ist, der zu dem Maschinengehäuse hin gerichtet und mit Austrittsoffnungen für in den Raum
zwischen der Abdeckung und dem Gebläse eintretende .fremdkörper
versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist
weiterhin die Abdeckung auf der Innenseite mit einer Querwand von vorzugsweise bogenförmiger Gestalt versehen, die sich
von der unteren zur oberen Kante der Abdeckung erstreckt und dazu dient, die Fremdkörper zu den Austrittsoffnungen hinzulenken.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert:
Pig. I zeigt, teilweise abgebrochen, eine Seitenansicht
einer Motorkettensäge gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt, teilweise abgebrochen und in einem größeren
Maßstab, die Gebläseabdeckung der in Fig. 1 dargestellten Säge von unten gesehen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III - III in
Fig. 1, und
Fig. 4 ist ein Längsschnitt längs der Linie IV - IV in
Fig. 1.
1 ist das Maschinengehäuse der Motorkettensäge. Das Maschinengehäuse ist mit einer Handhabe 2 und einem Tragbügel 3
versehen. 4 ist die Sägekettenführungsschiene.
Zu dem Maschinengehäuse 1 gehört eine Abdeckung 5j die am
109853/0027
einen Ende der Motorwelle angebracht ist. Die Abdeckung 5 ist
mit einer Anzahl schlitzförmiger Luftzutrittsöffnungen 6 und
versehen. Wie in Fig. J5 gezeigt, hat die Abdeckung 5 eine
längliche Form, die sich etwa in Längsrichtung der Sägekettenführungsschiene
erstreckt, und einen etwa U-förmigen Querschnitt.
Die öffnungen 6 und 7 sind in demjenigen Teil der Abdeckung vorgesehen, der den Boden der U-Form des Querschnitts
bildet, so daß diejenige Seitenwand der Abdeckung, die bei der Gebrauchslage der Säge (siehe Fig. l) nach oben
gerichtet und mit 8 bezeichnet ist, keine Luftzutrittsöffnungen aufweist.
Durch diese Fo-rm der Abdeckung 5 wird der Nachteil der
vorher bekannten Motorkettensägen vermieden, der darin besteht, daß Schmutzteilchen und dergleichen durch das Gebläse
dem Bedienungsmann ins Gesicht geblasen werden können. An derjenigen Kante der Abdeckung 5, die der Wandung 8 entgegengesetzt
liegt und somit bei der Gebrauchslage der Säge nach unten gerichtet ist, ist die Abdeckung mit einem Teil 9 verbunden,
der nach dem Maschinengehäuse hin gerichtet ist und % die zweite Wand des U-fÖrmigen Querschnitts der Abdeckung
bildet. Die Wand 9 ist mit öffnungen 10 und 11 versehen, durch
welche Fremdkörperteilchen, die in dem Raum zwischen der
Abdeckung 5 und dem Gebläse eintreten, herausfallen können. Ferner ist auf der Innenseite der Abdeckung 5 eine Querwand
vorgesehen, die sich von der oberen Wand 8 aus zur unteren Wand 9 hin erstreckt und dazu dient, Fremdkörperteilchen wie
Schmutz, Schnee oder dergleichen, aufzufangen und sie nach unten zu den öffnungen 10 und 11 in der Wand 9 hinzulenken.
>< '**ΐ-.ν, 109853/0027
Die Wand 9, in welcher die Auslaßöffnungen 10 und
vorgesehen sind, braucht nicht mit der Abdeckung 5 aus
einem Stück zu bestehen, sondern kann auch aus einem Stück mit dem angrenzenden Teil des Maschinengehäuses
hergestellt werden.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist das Laufrad 15 des
Gebläses mit der Maschinenwelle 14 verbunden und auf der Lufteintrittsseite mit einer glockenförmigen, durchlochten
Filterplatte 15 versehen, die zusammen mit dem Laufrad
umläuft. In dem Raum zwischen der Filterplatte 15 und der Innenseite der Abdeckung 5 ist ferner in an sich bekannter
Weise eine von Hand mittels eines Drahtseils bedienbare Startvorrichtung 16 vorgesehen.
Fremdkörperteilchen, die in dem Raum zwischen dem Gebläse und der Innenseite der Abdeckung 5 durch die
öffnungen in letzterer eintreten, werden durch die umlaufende Filterplatte daran gehindert, das Laufrad zu erreichen und
treffen stattdessen gegen die umlaufende Filterplatte, von wo aus sie durch die öffnungen 10 und 11 in der unteren
Wand 9 der Abdeckung 5 herausfallen.
109853/0027
Claims (2)
- Patentansprüche\ly Tragbare Motorkettensäge, deren Gehäuse an einer derjenigen Seiten, die etwa parallel zur Ebene der Sägekettenführungsschiene verlaufen, eine Abdeckung für ein mit der Maschinenwelle verbundenes Gebläse aufweist, die mit Luftzutrittsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) an derjenigen ihrer Kanten, die in der Gebrauchslage der Kettensäge nach unten gerichtet ist, durch einen Teil (9) ergänzt ist, der zu dem Maschinengehäuse hin gerichtet und mit Austrittsöffnungen (10, 11) für in den Raum zwischen der Abdeckung (5) und dem Gebläse eintretende Fremdkörper versehen ist.
- 2. Tragbare Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) auf der Innenseite mit einer Querwand (12) von vorzugsweise bogenförmiger Gestalt versehen ist, die sich von der unteren zur oberen Kante der Abdeckung (5) erstreckt und dazu dient, die Fremdkörper zu den Austrittsöffnungen (lO, 11) hin zu lenken.109863/0027Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1967-06-30 SE SE09898/67*A patent/SE328393B/xx unknown
-
1968
- 1968-06-28 US US741189A patent/US3566848A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-28 DE DE19681703692 patent/DE1703692A1/de active Pending
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Also Published As
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SE328393B (de) | 1970-09-14 |
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