DE19923193C1 - Luftansaugvorrichtung - Google Patents
LuftansaugvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19923193C1 DE19923193C1 DE1999123193 DE19923193A DE19923193C1 DE 19923193 C1 DE19923193 C1 DE 19923193C1 DE 1999123193 DE1999123193 DE 1999123193 DE 19923193 A DE19923193 A DE 19923193A DE 19923193 C1 DE19923193 C1 DE 19923193C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof body
- air
- intake device
- air intake
- deflection chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00507—Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/28—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine wasserabscheidende Luftansaugvorrichtung eines Kraftfahrzeuges, mit einer Umlenkkammer, die eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände aufweist und die oben mit einem Luft-Wasser-Kanal, der der Rückwand über eine darin ausgebildete Austrittsölffnung mit einem Luft-Kanal und unten mit einem Wasser-Kanal verbunden ist, wobei eine mit Wassertropfen beladene Luftströmung von einem Fahrzeugäußeren durch den Luft-Wasser-Kanal in die Umlenkkammer eintritt, darin zum Luft-Kanal umgelenkt wird und durch diesen in ein Fahrzeuginneres gelangt, wobei Wassertropfen aufgrund ihrer Massenträgheit in den Wasserkanal fallen. DOLLAR A Um bei einer derartigen Luftansaugvorrichtung den Wirkungsgrad der Wasserabscheidung zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der Umlenkkammer oberhalb der Austrittsöffnung einen luftundurchlässigen Dachkörper anzuordnen, der einerseits an der Rückwand und andererseits an der Vorderwand anliegt, wobei zwischen einer seitlichen Endkante des Dachkörpers und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand eine Strömungsöffnung ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine wasserabscheidende
Luftansaugvorrichtung eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei Kraftfahrzeugen wird insbesondere zur Klimatisierung des
Fahrzeuginneren Frischluft aus der Umgebung des Fahrzeuges bzw.
von einem Fahrzeugäußeren angesaugt. Die aus dem
Fahrzeugäußeren stammende Frischluft kann dabei mit
Wassertröpfchen beladen sein. Der Eintritt dieser
Wassertröpfchen bzw. der damit verbundene Feuchtigkeitsgehalt
in das Fahrzeuginnere, insbesondere in ein dem Fahrzeuginneren
vorgeschaltetes Luftfilter, ist dabei unerwünscht. Um diese
Wassertropfen aus der Ansaugluft auszuscheiden, werden
Vorrichtungen der eingangs genannten Art verwendet.
Aus der DE 43 03 664 C1 ist eine Frischluftansaugvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, die eine Umlenkkammer
aufweist, die eine in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vordere
Vorderwand, eine dieser gegenüberliegende Rückwand und zwei
einander im wesentlichen gegenüberliegende, jeweils die
Vorderwand mit der Rückwand verbindende Seitenwände aufweist.
Außerdem ist die Umlenkkammer an einer Oberseite mit einem
Luft-Wasser-Kanal, an ihrer Rückwand über eine in der Rückwand
ausgesparte Austrittsöffnung mit einem Luft-Kanal und an einer
Unterseite mit einem Wasser-Kanal verbunden. Bei der
Durchströmung der bekannten Frischluftansaugvorrichtung tritt
eine mit Wassertropfen beladene Luftströmung durch den Luft-
Wasser-Kanal vom Fahrzeugäußeren von oben in die Umlenkkammer
ein. Dort wird die Luftströmung zum Luft-Kanal hin umgelenkt
und durch diesen dem Fahrzeuginneren zugeführt. Bei dieser
Strömungsumlenkung fallen die Wassertropfen aufgrund ihrer
Massenträgheit nach unten in den Wasser-Kanal, sammeln sich
dort und fließen vorzugsweise zum Fahrzeugäußeren hin ab.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine
Luftansaugvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sich der Wirkungsgrad der Wasserabscheidung
verbessert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine
Luftansaugvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, durch einen
luftundurchlässigen Dachkörper in der Umlenkkammer ein
Strömungshindernis auszubilden, das eine zusätzliche
Strömungsumlenkung erzwingt bevor die Luftströmung aus der
Umlenkkammer in den Luft-Kanal strömen kann. Durch den
Dachkörper wird die Luftströmung in der Umlenkkammer zunächst
im wesentlichen quer zu sich selbst umgelenkt und stromab des
Dachkörpers nochmals im wesentlichen quer zu sich selbst in die
Austrittsrichtung umgelenkt. Dieser so gebildeten doppelten
Umlenkung mit zwei quer zueinander orientierten, unmittelbar
aufeinanderfolgenden bzw. ineinander übergehenden
Strömungsumlenkungen können die meisten der in der Strömung
mitgeführten Wassertropfen nicht folgen, so daß die
erfindungsgemäße Luftansaugvorrichtung eine Wasserabscheidung
mit einem hohen Wirkungsgrad aufweist.
Vorzugsweise ist der Dachkörper so dimensioniert, daß seitliche
Endkanten des Dachkörpers die Austrittsöffnung seitlich
überlappen. Auf diese Weise wird eine direkte Anströmung der
Austrittsöffnung und somit eine Umgehung der
Strömungsumlenkungen verhindert.
Um die durch den Dachkörper erzwungene zusätzliche Umlenkung zu
verstärken, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Dachkörper im Querschnitt zumindest an einer Seite einen zur
jeweiligen seitlichen Endkante hin nach unten gebogenen Verlauf
aufweisen. Die in die Umlenkkammer eintretende Strömung muß
diesem Verlauf folgen, so daß sich ein sehr hoher
Umlenkungsgrad erzielen läßt. Da zu Beginn dieser starken
Umlenkung durch den Dachkörper die Strömungsrichtung etwa
parallel zur Schwerkraftrichtung verläuft, wird die
Separationswirkung der Strömungsumlenkung durch die an den
Tropfen angreifende Schwerkraft zusätzlich unterstützt.
Ein weiterer Vorteil des in die Umlenkkammer eingebrachten
Dachkörpers ist darin zu sehen, daß dieser quasi als
Prallplatte für die in der Luftströmung mitgeführten
Wassertropfen dient, wobei sich die auf den Dachkörper
auftreffenden Wassertropfen darauf ansammeln und bei einem
entsprechend geneigten Verlauf des Dachkörpers von der
Auslaßöffnung weggeleitet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann zumindest an einer
Seite des Dachkörpers die seitliche Endkante in Form einer nach
oben offenen Rinne ausgebildet sein, die das sich darin
sammelnde Wasser von der Austrittsöffnung wegleitet. Ein
Mitnahmeeffekt der Strömung bezüglich von dem Dachkörper nach
unten abtropfenden Flüssigkeitsmengen wird dadurch verhindert.
Eine zusätzliche Verstärkung der Strömungsumlenkung wird
dadurch erreicht, daß eine Eintrittsöffnung der Umlenkkammer,
über die die Umlenkkammer mit dem Luft-Wasser-Kanal verbunden
ist, bezüglich eines Querschnittes des Dachkörpers so
dimensioniert ist, daß eine Projektion dieser Eintrittsöffnung
senkrecht nach unten auf den Dachkörper zwischen den seitlichen
Endkanten des Dachkörpers liegt. Auf diese Weise werden auch
seitliche Randbereiche der in die Umlenkkammer eintretenden
Luftströmung zu einer ersten Richtungsänderung zu den
Seitenwänden der Umlenkkammer hin gezwungen.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Luftansaugvorrichtung kann der Raum unterhalb
des Dachkörpers durch die Form des Dachkörpers nach Art eines
Zyklons ausgebildet sein, dessen Einlaß durch eine
Strömungsöffnung zwischen einer der Endkanten des Dachkörpers
und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand der Umlenkkammer
und dessen Auslaß durch die Austrittsöffnung der Umlenkkammer
gebildet ist. Insbesondere kann der Dachkörper dazu im
Querschnitt zumindest an einer Seite durch einen im
wesentlichen ebenen oberen Abschnitt, durch einen im
wesentlichen ebenen, eine der Endkanten aufweisenden seitlichen
Abschnitt sowie durch einen die ebenen Abschnitte miteinander
verbindenden gewölbten Abschnitt gebildet sein. Durch diese
Ausführungsform kommt es unterhalb des Dachkörpers zur
Ausbildung eines um eine parallel zur Austrittsrichtung
verlaufende Achse rotierenden Wirbels. Aufgrund der in den
Luft-Kanal hinein gerichteten Saugwirkung an der
Austrittsöffnung der Umlenkkammer wird diesem Wirbel eine
sogenannte "Senken"-Strömung überlagert, wodurch der Wirbel
eine schraubenförmige Gestalt erhält. Durch die Rotation des
Wirbels wird die Ausscheidung von Wassertröpfchen aus der
Luftströmung aufgrund der Zentrifugalkräfte erheblich
gesteigert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann,
wenn der Dachkörper bezüglich einer vertikalen, in
Längsrichtung des Dachkörpers verlaufenden Spiegelebene
spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Insbesondere können dann
gegensinnig rotierende, sich gegenseitig verstärkende
Schraubenwirbel unter dem Dachkörper ausgebildet werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Luftansaugvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus
den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung
anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt auf eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Luftansaugvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt auf die in Fig. 1
gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Luftansaugvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht im Schnitt auf eine andere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht im Schnitt auf eine besondere
Ausführungsform eines Dachkörpers bei der
erfindungsgemäßen Luftansaugvorrichtung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf den in Fig. 4
gezeigten Dachkörper.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 weist eine erfindungsgemäße
Luftansaugvorrichtung 1 eine Umlenkkammer 2 auf, die zwischen
einer Vorderwand 3 und einer dieser Vorderwand 3
gegenüberliegenden Rückwand 4 sowie zwischen zwei einander
gegenüberliegenden, die Vorderwand 3 mit der Rückwand 4
verbindenden Seitenwänden, nämlich einer linken Seitenwand 5
und einer rechten Seitenwand 6, ausgebildet ist. Die
erfindungsgemäße Luftansaugvorrichtung 1 ist bei ihrer
Verwendung in einem nicht dargestellten Fahrzeug vorzugsweise
einer vorderen Stirnwand des Fahrzeuges vorgeschaltet und
insbesondere unterhalb eines Frontdeckels bzw. einer Motorhaube
des Fahrzeuges angeordnet.
Die Umlenkkammer 2 ist an ihrer Unterseite durch einen Boden 7
und an ihrer Oberseite durch eine Decke 8 begrenzt. In der
Oberseite der Umlenkkammer 2 mündet ein Luft-Wasser-Kanal 9 in
die Umlenkkammer 2 ein, der durch eine Eintrittsöffnung 10 mit
der Umlenkkammer 2 kommuniziert. Durch den Luft-Wasser-Kanal 9
kann die Ansaugvorrichtung 1 aus einer Umgebung des Fahrzeuges,
d. h. von einem Fahrzeugäußeren, Frischluft ansaugen.
Im Bereich ihrer Unterseite ist die Umlenkkammer 2 mit einem
Wasser-Kanal 11 verbunden bzw. als solcher ausgebildet, in dem
sich durch die Strömungsumlenkung in der Umlenkkammer 2 aus der
Luftströmung ausgeschiedenes Wasser ansammelt und durch eine
entsprechende Neigung des Bodens 7 (vgl. Fig. 1 und Fig. 3)
einer Abflußöffnung 12 zugeführt wird. Das sich im Wasser-Kanal
11 ansammelnde Wasser wird beispielsweise wieder in die
Umgebung des Fahrzeuges geleitet.
In der Rückwand 4 des Umlenkkanals 2 mündet ein Luft-Kanal 13
ein, der über eine Austrittsöffnung 14 mit der Umlenkkammer 2
kommuniziert. Der Luft-Kanal 13 führt die Luft beispielsweise
einer Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeuges zu, die mit
einem Luftfilter ausgestattet sein kann, so daß die Luft durch
den Luft-Kanal 13 schließlich in ein Fahrzeuginneres gelangt.
Erfindungsgemäß ist in der Umlenkkammer 2 ein Dachkörper 15
angeordnet, der mit einer Vorderseite 16 an der Vorderwand 3
der Umlenkkammer 2 und mit einer Rückseite 17 an der Rückwand 4
der Umlenkkammer 2 anliegt. Die Anlage des Dachkörpers 15 an
den Wänden 3 und 4 der Umlenkkammer 2 ist vorzugsweise
luftdicht ausgebildet, insbesondere ist der Dachkörper 15 mit
seiner Vorderseite 16 und seiner Rückseite 17 an den Wänden 3
und 4 der Umlenkkammer 2 befestigt. Zwischen seitlichen
Endkanten 18 und 19 des Dachkörpers 15, die sich in
Längsrichtung des Dachkörpers 15 erstrecken, und der jeweils
zugeordneten bzw. gegenüberliegenden Seitenwand 5 bzw. 6 der
Umlenkkammer 2 ist jeweils ein Abstand eingehalten, so daß sich
eine Strömungsöffnung 20 bzw. 21 ausbildet.
Die seitlichen Endkanten 18 und 19 sind bei den dargestellten
Ausführungsformen als nach oben offene Rinnen ausgeformt. Des
weiteren weist der Dachkörper 15 in einem in den Fig. 1, 3 und
4 dargestellten, senkrecht zur Längsrichtung des Dachkörpers 15
verlaufenden Querschnitt einen zur jeweiligen seitlichen
Endkante 18 bzw. 19 hin nach unten gebogenen Verlauf auf. Der
Dachkörper 15 ist hierbei spiegelsymmetrisch bezüglich einer
Spiegelebene 22 ausgebildet, die vertikal und in Längsrichtung
des Dachkörpers 15 verläuft. Die Spiegelebene 22 steht somit in
Fig. 1 senkrecht auf der Zeichnungsebene. Durch den in Richtung
auf die seitlichen Endkanten 18 und 19 hin nach unten
gekrümmten Verlauf des Dachkörperprofils ergibt sich für den
Dachkörper 15 zwischen den seitlichen Endkanten 18 und 19 eine
nach oben gewölbte, bauchige Form.
Der Strömungsverlauf innerhalb der erfindungsgemäßen
Luftansaugvorrichtung 1 gestaltet sich aufgrund des
erfindungsgemäßen Dachkörpers 15 wie folgt: Die mit Tropfen 23
beladene Luftströmung, die mit Pfeilen 24 symbolisch
dargestellt ist, wird durch den Luft-Wasser-Kanal 9 zugeführt
und tritt durch die Eintrittsöffnung 10 von oben, etwa
senkrecht nach unten in die Umlenkkammer 2 ein. Die
Eintrittsrichtung ist durch einen Pfeil 26 gekennzeichnet. Da
der Dachkörper 15 aus einem luftundurchlässigen Material
besteht, bildet er ein Strömungshinternis, das bei den in den
Figuren dargestellten Ausführungsformen die Strömung 24 in zwei
Teilströmungen aufteilt, wobei diese Teilströmungen zu den
Seitenwänden 5 und 6 der Umlenkkammer 2 hin umgelenkt werden.
Einige der von der Luftströmung 24 transportierten
Wassertropfen 23 können dieser Umlenkung aufgrund ihrer
Massenträgheit nicht folgen und prallen auf den Dachkörper 15,
wo sie sich sammeln und in die als Rinnen ausgebildeten
Endkanten 18 und 19 abfließen. Durch eine entsprechende Neigung
der Rinnen 18 und 19 bzw. des Dachkörpers 15 kann die darin
eintretende Flüssigkeit von der Austrittsöffnung 14 weggeleitet
werden. Da der Dachkörper 15 die Austrittsöffnung 14
weitgehend überlappt, kommt es an den seitlichen Endkanten 18
und 19 des Dachkörpers 15 zu einer starken Strömungsumlenkung,
die etwa 160 bis 180° betragen kann. Der Großteil der
mittransportierten Wassertropfen 23 kann dieser starken
Umlenkung nicht mehr folgen, und löst sich daher von der
Luftströmung und fällt schwerkraftbedingt in den Wasserkanal
11. Am Boden 7 sammelt sich die Flüssigkeit und fließt durch
die Abflußöffnung 12 ab. Nachdem die Luftströmung die
seitlichen Endkanten 18 und 19 umströmt hat, kommt es aufgrund
der Sogwirkung des Luft-Kanals 13 unterhalb des Dachkörpers 15
zu einer weiteren Strömungsumlenkung, bei der die Strömung etwa
um 90° in den Luft-Kanal 13 eingeleitet wird. Die
Austrittsrichtung ist durch einen Pfeil 25 gekennzeichnet. Die
Austrittsrichtung 25 steht dabei etwa senkrecht zur
Eintrittsrichtung 26. Da die Längsrichtung des Dachkörpers 15
im wesentlichen parallel zur Austrittsrichtung 25 verläuft, muß
die Luftströmung bei der Durchquerung der Umlenkkammer 2
zweifach umgelenkt werden, wodurch sich die
Wasserabscheidungswirkung der Luftansaugvorrichtung 1
verbessert.
Gemäß Fig. 3 kann bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Öffnungsquerschnitt der Eintrittsöffnung 10
durch seitliche Blenden 27 reduziert werden. Die Blenden 27
erstrecken sich dabei von den Seitenwänden 5 und 6 bis etwa
vertikal oberhalb der seitlichen Endkanten 18 bzw. 19 des
Dachkörper 15, so daß eine Projektion der Eintrittsöffnung 10
senkrecht nach unten auf den Dachkörper 15 zwischen den
Endkanten 18 und 19 liegt. Durch diese Maßnahme werden auch
Randbereiche der in die Umlenkkammer 2 eintretenden Strömung 24
zu einer Umlenkung gezwungen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine spezielle Ausgestaltungsform des
Dachkörpers 15 dargestellt, bei der die wasserabscheidende
Wirkung der Luftansaugvorrichtung 1 zusätzlich gesteigert
werden kann, indem der Raum unterhalb des Dachkörpers 15 oder
der Dachkörper 15 selbst nach Art eines Zyklons oder zumindest
so ausgebildet wird, daß sich unterhalb des Dachkörpers 15 die
Wirkung des Zyklons einstellt. Zu diesem Zweck wird bei einer
besonders einfachen Ausführungsform der Dachkörper 15 sowohl in
einer mit einer geschweiften Klammer gekennzeichneten linken
Seite 28 als auch in einer mit einer geschweiften Klammer
gekennzeichneten rechten Seite 29 so geformt, daß er durch
einen im wesentlichen ebenen oberen Abschnitt 30 und durch
einen im wesentlichen ebenen, jeweils eine der Endkanten 18
bzw. 19 enthaltenden, seitlichen Abschnitt 31 sowie durch einen
die ebenen Abschnitte 30 und 31 miteiander verbindenden
gewölbten Abschnitt 32 gebildet ist. Bei der in den Fig. 4 und
5 dargestellten Ausführungsform entspricht der Radius R1 des
gewölbten Abschnittes 32 der linken Seite 28 dem Radius R2 des
gewölbten Abschnittes 32 der rechten Seite 29. Außerdem
entspricht der Radius R1 bzw. R2 hier der Erstreckung des
oberen ebenen Abschnittes 30 in diesem Querschnitt. Durch
diesen Aufbau kommt es unter dem Dachkörper 15 auf jeder Seite
28 und 29 zur Ausbildung eines Wirbels 33 bzw. 34, wobei die
Wirbel 33 und 34 gegensinnig um zueinander parallele
Rotationsachsen 35 rotieren. Aufgrund der Sogwirkung der
Luftansaugung durch den Luft-Kanal 13 wird diese Wirbelströmung
33, 34 von einer in Richtung der Rotationsachsen 35 wirkenden
Senkenströmung überlagert, so daß die Wirbel 33 und 34
entsprechend Fig. 5 eine Schraubenform aufweisen. Die sich
dadurch ausbildenden Strömungsverhältnisse entsprechen etwa
einer sogenannten "Dipol-Senken-Strömung". Durch die Rotation
der Strömung in den Wirbeln 33 und 34 werden noch in der
Strömung enthaltene Wassertropfen 23 bezüglich der
Rotationsachsen 35 radial nach außen weggeschleudert, wodurch
sich die Effektivität der Wasserabscheidung deutlich steigert.
Gemäß einer Weiterbildung kann die Austrittsöffnung 14 einen an
die Wirbelform angepaßten Querschnitt aufweisen. Außerdem ist
es möglich, auch auf der Innenseite des Dachkörpers 15 an
seinen Endkanten 18 und 19 Rinnen auszubilden, die das Wasser
auffangen und wegleiten, das sich durch die Wirbel 33 und 34
gegen die Innenseite des Dachkörpers 15 geschleuderten
Wassertropfen 23 dort ansammelt.
Im Unterschied zu den dargestellten Ausführungsformen, bei
denen der Dachkörper 15 bezüglich einer vertikalen, in
Längsrichtung des Dachkörpers 15 verlaufenden Ebene (vgl.
Spiegelebene 22 in Fig. 1) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist,
kann die Erfindung auch dadurch realisiert werden, daß der
Dachkörper 15 nur an einer Seite (vgl. die Seiten 28 und 29 in
Fig. 4) die gezeigten Merkmale aufweist. Bei diesen Varianten
ist quasi die Spiegelebene (22) durch eine der Seitenwände 5
und 6 ersetzt.
Claims (11)
1. Wasserabscheidende Luftansaugvorrichtung eines
Kraftfahrzeuges mit einer Umlenkkammer (2), die eine Vorderwand
(3), eine dieser gegenüberliegende Rückwand (4) und zwei
einander gegenüberliegende, jeweils die Vorderwand (3) mit der
Rückwand (4) verbindende Seitenwände (5, 6) aufweist und die an
einer Oberseite mit einem Luft-Wasser-Kanal (9), an der
Rückwand (4) über eine in der Rückwand (4) ausgebildete
Austrittsöffnung (14) mit einem Luft-Kanal (13) und an einer
Unterseite mit einem Wasser-Kanal (11) verbunden ist, wobei
eine mit Wassertropfen (23) beladene Luftströmung (24) von
einem Fahrzeugäußeren durch den Luft-Wasser-Kanal (9) von oben
in die Umlenkkammer (2) eintritt, darin zum Luft-Kanal (13)
umgelenkt wird und durch diesen in ein Fahrzeuginneres gelangt,
wobei Wassertropfen (23) aufgrund ihrer Massenträgheit nach
unten in den Wasser-Kanal (11) fallen, sich sammeln und
abfließen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umlenkkammer (2) oberhalb der Austrittsöffnung (14)
ein luftundurchlässiger Dachkörper (15) angeordnet ist, der mit
einer Rückseite (17) an der Rückwand (4) und mit einer
Vorderseite (16) an der Vorderwand (3) anliegt, wobei zumindest
an einer Seite (28, 29) des Dachkörpers (15) zwischen einer
seitlichen Endkante (18, 19) des Dachkörpers (15) und der dieser
gegenüberliegenden Seitenwand (5, 6) eine Strömungsöffnung
(20, 21) ausgebildet ist.
2. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Endkanten (18, 19) die Austrittsöffnung (14)
seitlich überlappen.
3. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachkörper (15) zumindest an einer Seite (28, 29) in
einem Querschnitt einen zur jeweiligen seitlichen Endkante
(18, 19) hin nach unten gebogenen Verlauf aufweist.
4. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einer Seite (28, 29) des Dachkörpers (15) die
seitliche Endkante (18, 19) in Form einer nach oben offenenen
Rinne ausgebildet ist, die das sich darin sammelnde Wasser von
der Austrittsöffnung (14) wegleitet.
5. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eintrittsöffnung (10) der Umlenkkammer (2), über die
die Umlenkkammer (2) mit dem Luft-Wasser-Kanal (9) verbunden
ist, bezüglich eines Querschnittes des Dachkörpers (15) so
dimensioniert ist, daß eine Projektion der Eintrittsöffnung
(10) senkrecht nach unten auf den Dachkörper (15) zwischen den
seitlichen Endkanten (18, 19) des Dachkörpers (15) liegt.
6. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachkörper (15) so geformt ist, daß ein Raum unterhalb
des Dachkörpers (15) in der Umlenkkammer (2) nach Art eines
Zyklons ausgebildet ist oder wirkt, oder daß der Dachkörper
(15) selbst nach Art eines Zyklons ausgebildet ist oder wirkt.
7. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachkörper (15) in einem Querschnitt zumindest an einer
Seite (28, 29) durch einen im wesentlichen ebenen, oberen
Abschnitt (30), durch einen im wesentlichen ebenen, eine der
Endkanten (18, 19) aufweisenden, seitlichen Abschnitt (31) sowie
durch einen die ebenen Abschnitte (30, 31) miteinander
verbindenden gewölbten Abschnitt (32) gebildet ist.
8. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewölbte Abschnitt (32) einen Radius (R1, R2) aufweist,
der gleich der Erstreckung des oberen ebenen Abschnittes (30)
in diesem Querschnitt ist.
9. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachkörper (15) bezüglich einer vertikalen, in
Längsrichtung des Dachkörpers (15) verlaufenden Spiegelebene
(22) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
10. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkante (18, 19) der jeweils anderen Seite (28, 29) des
Dachkörpers (15) an der dieser zugewandten Seitenwand (5, 6)
anliegt.
11. Luftansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite (16) und/oder die Rückseite (17) des
Dachkörpers (15) dicht an der Vorderwand (3) bzw. an der
Rückwand (4) der Umlenkkammer (2) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123193 DE19923193C1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Luftansaugvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123193 DE19923193C1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Luftansaugvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923193C1 true DE19923193C1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7908655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123193 Expired - Fee Related DE19923193C1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Luftansaugvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923193C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102602264A (zh) * | 2011-01-21 | 2012-07-25 | 沃尔沃汽车公司 | 供气管道以及包括此供气管道的车辆 |
DE102012020029A1 (de) | 2012-10-12 | 2013-05-02 | Daimler Ag | Luftansaugvorrichtung eines Kraftfahrzeugs |
EP2650155A1 (de) | 2012-04-12 | 2013-10-16 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
EP2752319A1 (de) | 2013-09-16 | 2014-07-09 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
EP2752320A1 (de) | 2013-09-16 | 2014-07-09 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
EP2752316A1 (de) * | 2013-03-28 | 2014-07-09 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303664C1 (de) * | 1993-02-09 | 1993-12-16 | Daimler Benz Ag | Frischluftansaugvorrichtung für einen Kraftwagen |
-
1999
- 1999-05-20 DE DE1999123193 patent/DE19923193C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303664C1 (de) * | 1993-02-09 | 1993-12-16 | Daimler Benz Ag | Frischluftansaugvorrichtung für einen Kraftwagen |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102602264A (zh) * | 2011-01-21 | 2012-07-25 | 沃尔沃汽车公司 | 供气管道以及包括此供气管道的车辆 |
EP2479046A1 (de) * | 2011-01-21 | 2012-07-25 | Volvo Car Corporation | Zuluftleitung |
US9108490B2 (en) | 2011-01-21 | 2015-08-18 | Volvo Car Corporation | Air supply duct |
CN102602264B (zh) * | 2011-01-21 | 2016-09-07 | 沃尔沃汽车公司 | 供气管道以及包括此供气管道的车辆 |
EP2650155A1 (de) | 2012-04-12 | 2013-10-16 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
DE102012020029A1 (de) | 2012-10-12 | 2013-05-02 | Daimler Ag | Luftansaugvorrichtung eines Kraftfahrzeugs |
EP2752316A1 (de) * | 2013-03-28 | 2014-07-09 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
EP2752319A1 (de) | 2013-09-16 | 2014-07-09 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
EP2752320A1 (de) | 2013-09-16 | 2014-07-09 | Weidmann Plastics Technology AG | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug |
WO2015036460A1 (de) | 2013-09-16 | 2015-03-19 | Weidmann Plastics Technology Ag | Wasserkasten für ein kraftfahrzeug |
CN105555565A (zh) * | 2013-09-16 | 2016-05-04 | 魏德塑料有限责任公司 | 用于机动车辆的水箱 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19505213C1 (de) | Luftzuführeinrichtung | |
EP0541016B1 (de) | Luftansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE60204753T2 (de) | Wasserabstossender kotflügel für kraftfahrzeuge und dergleichen | |
DE2455118A1 (de) | Luftreiniger und verfahren zum reinigen von luft | |
DE19734146C2 (de) | Luftzuführeinrichtung | |
DE10351641B3 (de) | Frischluftzuführeinrichtung für die Kabinenbelüftung eines Kraftfahrzeugs | |
EP2710251B1 (de) | Vorrichtung zur abscheidung von wasser aus der einer brennkraftmaschine zuzuführenden verbrennungsluft | |
DE102011105131A1 (de) | Wasserabscheidungsbehälter für ein Kraftfahrzeug | |
DE10012972C1 (de) | Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE19923193C1 (de) | Luftansaugvorrichtung | |
EP1364696B1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes | |
AT519033B1 (de) | Sichter | |
DE102005025566B3 (de) | Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
DE10209132B4 (de) | Ansaugvorrichtung für Kaltluft | |
DE19944530C1 (de) | Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs | |
EP2650155B1 (de) | Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug | |
DE19923195C1 (de) | Luftansaugvorrichtung | |
DE19961316B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung | |
DE4041196C1 (de) | ||
DE102008061538A1 (de) | Kanalanordnung zum Führen von Prozessluft zu einer Verbrennungskraftmaschine | |
EP0125620A1 (de) | Luftfiltersystem | |
DE102011105057A1 (de) | Luftführungs- und Wasserabscheidungssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug | |
DE2549663C2 (de) | Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen | |
DE2738850C2 (de) | ||
DE102008052441A1 (de) | Strömungsleitanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |