DE2455118A1 - Luftreiniger und verfahren zum reinigen von luft - Google Patents

Luftreiniger und verfahren zum reinigen von luft

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DE2455118A1 DE19742455118 DE2455118A DE2455118A1 DE 2455118 A1 DE2455118 A1 DE 2455118A1 DE 19742455118 DE19742455118 DE 19742455118 DE 2455118 A DE2455118 A DE 2455118A DE 2455118 A1 DE2455118 A1 DE 2455118A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftreiniger und ein Verfahren zum Reinigen von Luft, insbesondere in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen.
Bei einem Luftreiniger gemäß der Erfindung werden die Staubteilchen von der einströmenden Luft durch Zentrifugalwirkung getrennt und in eine Leitung geführt, die in die Atmosphäre mündet, so daß reine Luft erhalten wird, die zum Mittelpunkt hin in eine Luftauslaßlextung gerichtet ist.
Bei einem Luftreiniger zur Entfernung von in dem Luftstrom enthaltener Feststoffteilchen gemäß der Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen mit einer äußeren gekrümmten Wand, die eine zentrische Kammer umgibt und einen Lufteinlaß zu dieser zentrischen Kammer, der mit der äußeren Wand verbunden ist. Eine Luftleitung ist innerhalb der zentrischen Kammer so angeordnet, daß sich ein gekrümmter Strömungsweg für den Luftstrom
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um diese herum ergibt, wobei diese Kammer wenigstens einen EJriaß besitzt, in den die Luft zum Mittelpunkt hin einströmen kann, ferner eine Leitung, die in der Nähe der inneren Oberfläche der äußeren Wand liegt und die die Feststoffteilchen aufnimmt, die zentrifugal aus dem Luftstrom austreten, wenn er durch die Kammer strömt, wobei getrennte Auslässe für die beiden Luftleitungen vorgesehen sind.
In einer bevorzugten Ausgesbaltungsform der Erfindung ist der Strömungsweg zwischen dem Einlaß der Kammer und dem Einlaß in die Leitung so ausgestaltet, daß er im Querschnitt zunimmt, so daß eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit eintritt, ehe die Luft aus dem Luftreiniger austritt. Dies kann dadurch geschehen, daß z. B. die Luftleitung außermittig in der Kammer angeordnet ist.
Die bevorzugte Form für einen Einlaß in die Luftleitung besteht in langgestreckten Luftaustrittsschlitzen, die parallel zur Zentrifugenachse verlaufen und die in der Strömungsrichtung der Luft stehen. Die Leitung ist normalerweise von einem Teil der inneren Oberfläche der Außenwand und einer Innenwand, die getrennt dazu angeordnet ist, gebildet, wobei der Einlaß von dem Einlaß zum Gehäuse getrennt angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltungs&rm nimmt die Querschnittsfläche der Leitung in Richtung zum Einlaß hin ab.
Erfindungsgemäß umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zur Entfernung von Feststoffteilchen, die in einem Luftstrom enthalten sind, das darin besteht, daß Luft durch eine öffnung
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angesaugt wird, der Luftstrom einen gekrümmten Weg geleitet wird, so daß Zentrifugalkräfte entstehen, die im wesentlichen alle Feststoffe aus dem Luftstrom ausscheiden, wobei die ausgeschiedenen Feststoffe abgetrennt und ausgeschieden werden, während der Hauptanteil als gereinigter Luftstrom weitergeleitet wird. Ein alternativer zusätzlicher Schritt zur Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes in dem Luftreiniger wird deshalb empfohlen, damit die Feststoffe, die noch in dem Luftstrom enthalten sind, sich absetzen könnend
Die reine Luft, die aus dem Luftreiniger abgegeben wird, wird der Mischkammer einer Verbrennungskraftmaschine zugeführt.
Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar':
Fig. 1 einen Horizontalschnitt auf der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht eines vertikalen Schnittes auf der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen im vergrößerten Maßstab eines Luftreinigers,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Luftreinigers abgewandelter Ausgestaltung, wobei die Teile in gestrichelten Linien dargestellt sind, ·
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Fig. 5 einen Horizontalschnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Luftreinigers gemäß der Erfindung, von dem Teile entfernt sind und andere Teile in gestrichelten Linien dargestellt sind und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht im Vertikalschnitt auf der Linie 7-7 der Fig. 5.
In den Figuren ist der erf.indungsgemäße Luftreiniger 10 dargestellt. Er besteht aus einem zylindrischen äußeren Gehäuse 12 mit einer Außenwand 13, einem abnehmbaren Deckel 15, einer Kammer 16 und einer Bodenwand 19. ,
Innerhalb des Gehäuses 12 sind Einrichtungen enthalten, mit denen gereinigte Luft für die Maschine geschaffen wird, die ein inneres Gehäuse 25, das als ein rohrförmiges Teil gebildet ist, eine Außenwand 26 besitzt, eine obere Wand 27 und eine zweite Wand 28, die unter der Wand 27 und getrennt davon angeordnet ist sowie eine Kammer oder Leitung 29. Die obere Wand ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die ein Schraubenbolzen 30 einschraubbar ist und den Deckel Inhalt. Das Gehäuse 25 liegt innerhalb des Gehäuses 12 in einer exzentrischen Stelle mit Bezug auf das Gehäuse 13, was weiter unten beschrieben werden wird. Dieses Gehäuse erstreckt sich nach unten auf die Bodenwand 19 zu durch eine entsprechende öffnung 32 hindurch und ist vorzugsweise in dieser öffnung
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befestigt. Oberhalb der Bodenwand 19 liegt ein schraubenförmig gewundener Flansch 34, der sich radial zwischen der Außenwand 13 und dem Gehäuse 25 erstreckt und eine Windung um das Gehäuse 25 herum bildet und ein oberes Ende 36 besitzt, das in vertikaler Richtung mit dem unteren Ende 37 ausgerichtet ist, so daß sich eine Auslaßöffnung 40 ergibt, was weiter unten noch weiter beschrieben wird.
In der Wand 13 ist ein Lufteinlaß 42 gebildet, der die Gestalt eines vertikalen Schlitzes besitzt, der sich von dem Flansch 34 in der Nähe seines oberen Endes 36 aus ertreckt und bis zu einer Stelle reicht, die gerade unterhalb des oberen
Endes des Gehäuses liegt, so daß dazwischen eine schmale Wand 46 verbleibt. Der Lufteinlaß liegt in der äußeren Wand in
einem Bereich, dessen Abstand in radialer Richtung zu dem Gehäuse 25 am geringsten ist.
Dieser geschlitzte Lufteinlaß 42 ist schließlich durch die Wand 43 und 44 begrenzt. Eine Wand 47 ragt tangeitLal über das Gehäuse 12 hinaus, wobei sie an der Wand 43 beginnt und
so weit nach vorn sich erstreckt, daß sie dai schlitzförmigen Lufteinlaß 42 überragt und eine Ableitfläche bildet, so daß
sich ein Einlaßkanal 50 zum Gehäuse 12 ergibt. Das vordere
oder freie Ende der Wand 47 trägt unter rechten Winkeln einen geschlitzten Flansch 49, und auf der gegenüberliegenden Seite ist an dem Gehäuse 12 eine vertikale Erhebung 53 gebildet,
in der ebenfalls ein entsprechender Schlitz 54 enthalten ist, der nach außen ragt. Zwischen diesen Schlitzen bzw. Flanschen
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49 und 54 liegt gleitbar ein Sieb 60. Das Sieb kann natürlich auch in anderer Weise befestigt werden. Unter der Seitenwand 47 und dem Sieb 60 erstreckt sich in Richtung auf die Wand 13 eine Bodenwand 62. Die obere Wand oder der Deckel 15, der oben erwähnt ist, besitzt eine solche Gestalt, daß er das Gehäuse 12 abdeckt und auch die obere Wand 47 und das Sieb 60 mit erfaßt. Der Deckel 15 besitzt auf seiner unteren Seite einen Schlitz 15a, in welchen die oberen Ränder des Gehäuses der Wände und des Siebes Aufnahme finden.
über die volle Länge des Gehäuses 25 zwischen dem schraubenförmigen Flansch 34 und der Wand 28 erstrecken sich, im wesentlichen mehrere schlitzförmige öffnungen 65, die über den Umfang des rohrförmigen Gehäuses verteilt sind und im wesentlichen diametral der Lufteinlaßöffnung 42 gegenüberliegen. Die hier gezeigten Lufteintrittsschlitze sind jalousieartig abgedeckt. Obgleich eine Mehrzahl solcher öffnungen gezeigt sind, hat sich eine als ausreichend erwiesen.
Ein Kanal 70 ist von der Wand 71 mit der radial getrennt dazu verlaufenden äußeren Wand 13 gebildet. Dieser Kanal besitzt eine obere Wand 72. Der Kanal nimmt in der Höhe ab, indem seine obere Wand 72 sich auf einem schraubenlinienförmigen Weg bewegt auf der inneren Oberfläche der Wand 13 entlang. Der schraubenförmige Flansch 34 bildet die Böäeawand dieses Kanals. Der Kanal endet mit seiner Austrittsöffnung 73 unmittelbar innerhalb einer Auslaßöffnung 40, was aus Fig. 3 deutlich hervorgeht.
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Eine vordere und obere Verlängerung der oberen Wand 72 ist als Flansch 74 ausgebildet und erstreckt sich radial zwischen der äußeren Wand 13 und der benachbarten Wand 26 des rohrförmigen Gehäuses 25 bis zu einem Punkt, der oberhalb des oberen Endes des Lufteinlasses 42 liegt und an diesem Punkt kurz vor Berührung mit dem benachbarten Teil des Deckels 15 endet.
Außerhalb des Gehäuses 12 an der Auslaßöffnung 40 ist eine Saugleitung 80 angeschlossen, die sich nach außen in ihren Abmessungen verringert und die nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem äußeren Ende ein Saugzuggebläse 81 trägt, das Luft aus dem Gehäuse heraussaugt, was weiter unten noch beschrieben werden wird. ■
Der Luftreiniger 10 soll in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen verwandt werden, wie beispielsweise in Verbindung mit einem Traktor, wie man ihn in der Landwirtschaft oder zum Ziehen von Anhängern benutzt. Solche Fahrzeuge haben im allgemeinen einen Ansaugmast, der Luft dem Vergasungs- oder'Verbrenr nungssystem der Maschine zuführt. Der Luftreiniger wird auf das äußere Ende des Luftmastes oder der Luftansaugleitung in entsprechender Weise befestigt, indem sin unteres Ende des rohrförmigen Gehäuses 25 über das obere Teil dieser Luftansaugleitung gesetzt und festgeklemmt wird.
Durch die Arbeitsweise der Maschine wird Luft in und durch das Gehäuse 12 hindurchgesaugt. Das Saugzuggebläse 81-sorgt für ausreichende und erzwungene Luftbewegung durch das
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Gehäuse 12 hindurch, unabhängig davon, wie schnell die Maschine läuft. Der Luftreiniger arbeitet daher mit maximaler Wirksamkeit, selbst dann, wenn die versorgte Maschine im Leerlauf läuft oder mit niedriger Geschwindigkeit arbeitet.
Bei installiertem Luftreiniger wird unter der Wirkung der Verbrennungskraftmaschine und der des Saugzuggebläses 81 Luft durch das Sieb 70 gesaugt in den Kanal 50 hinein, durch die Wand 47 abgelenkt, wobei die Luft durch die schlitzförmige Einlaßöffnung 42 in das Gehäuse 12 eintritt. Die Wand 47, die die äußere Wand des Kanals 50 bildet, ist kontinuierlich zur Seitenwand 43 der Lufteinlaßöffnung 42 angeordnet, so daß sich eine tangentiale Fortsetzung des Gehäuses 12 ergibt.
Die Wand 47, die eine Ablenkung ergibt, löst die Zentrifugalwirkung aus, durch die die Feststoffe oder Staubteilchen, die in der Luft enthalten sind und in die Lufteintrittsöffnung mit eintreten, auf die Innenseite der Wand 13 in dem Kanal 70 gelangen. Der Abdeckflansch 74 begrenzt den oberen Bereich der eintretenden Luft, die in den Kanal 70 geleitet wird. Die Luft, die sich durch des Kanal 70 bewegt, wird in Richtung auf das Auslaßende 73 zu immer mehr zusammengedrängt und schließlich an die Atmosphäre über die Saugleitung 80 abgegeben.
Mit der auftretenden Zentrifugalwirkung, die die Staubteilchen aus der Luft in den Kanal 70 zwingt, wird die Luft, die durch den Kanal 70 strömt und sich um das mittlere rohrförmige Gehäuse 25 herumbewegt, gereinigt. Da das rohrförmige
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Gehäuse 25 außermittig in dem Gehäuse 12 angeordnet ist und um sich herum einen maximalen Raum an der Seite besitzt, an der die Auslaßöffnung 42 liegt, nimmt die Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die um das rohrförmige Gehäuse strömt, beträchtlich ab, wenn sie an den Einlaßöffnungen 65 vorbeiströmt, so daß sie über die Leitung 29 des rohrförmigen Gehäuses 25 in den Lufteinlaß der Maschine gesaugt werden kann.
Der Eintritt in den Kanal 70 liegt innerhalb des Gehäuses 12 und so weit getrennt von der schlitzförmigen öffnung 42, damit Zentrifugalwirkung die Staubteilchen aus der durchströmenden Luft wirksam abtrennen kann, ehe diese Luft in die Lufteinlaßleitung der Maschine eintritt.
Die Hauptwand 103 bildet den zentralen Teil des Gehäuses, die in der in Fig. 5 gezeigten Ausgestaltung etwas ovale Gestalt besitzt.
über das Teil 96 (Fig. 6) ragt fluchtend mit dem äußeren Ende der Wand 94 ein vertikaler Flansch 105 hinaus und zwischen diesem Flansch und dem äußeren Ende des Wandteiles 96 und unterhalb der äußeren Kante der oberen Wand 102 ist ein Sieb angeordnet, das entsprechend befestigt ist, beispielsweise mit Nieten 107. Das Sieb in der vorliegenden Ausgestaltung ist rechteckig und gewellt in horizontaler Richtung, was aus Fig. 5 deutlich zu ersehen ist.
Unter dem Gehäuse nach unten geneigt verläuft die schraubenförmige Bodenwand 110, die bei 111 beginnt, unter der Einlaßöffnung 100 entlangführt und sich bis zum Punkt 113 erstreckt,
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der vertikal oberhalb des Punktes des Beginns liegt und zwischen denen sich eine vertikale Wand 115 erstreckt. Die Bodenwand verläuft um einen sich nach oben erstreckenden Teil 117, der rohrförmige Gestalt hat und ein unteres Teil 118 besitzt, das sich nach unten durch den Boden hindurcherstreckt, sowie ein oberes Teil 119, das sich bis zur Ebene des oberen Endes des Gehäuses erstreckt. Dieses rohrförmige Teil liegt exzentrisch mit Bezug auf das Hauptgehäuse und ist in der Nähe des Einlasses bei 101 angeordnet, so daß das Volumen in dem Gehäuse zunimmt in einer Richtung von dem Einlaß in Richtung der Bewegung des Luftstromes A, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist.
In dem rohrförmigen Teil 117, und zwar in jenem Teil, der von der Einlaßöffnung 101 wegweist, ist eine öffnung 122 gebildet, die sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Teiles 117 erstreckt, und zwar oberhalb der Bodenwand bei 111, was wiederum deutlich aus Fig. 7 zu ersehen ist.
Oberhalb der Hauptwand 103 ist ein Deckel 125 angeordnet, der eine am Rand verlaufende, nach unten weisende Kante 126 aufweist und sich auf die Hauptwand 103 aufklemmen läßt. Der Deckel besitzt eine Ausnehmung 127 innerhalb einer ringförmigen Rippe, die das obere Ende 119 des rohrförmigen Teiles 117 aufnimmt.
Eine Leitung 130 ist zwischen der Innenwand 131 und der Hauptgehäusewand 103 gebildet und beginnt an einer Stelle, die im wesentlichen gegenüber dem inneren Ende 101 der Einlaßöffnung 100 liegt und die an der vertikalen Wand 115, wie aus
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Fig. 5 und 7 zu ersehen, endet. Die innere Wand 131 erstreckt sich an diesem Teil über die gesamte Höhe der Hauptwand 103. Der Kanal besitzt eine obere Wand 133, die in der Höhe stark abnimmt und ein unteres Teil 134 aufweist, das sich nach und nach auf das obere Ende der Wand 115 absenkt und mit dieser zusammentrifft, so daß dieses Teil dann im wesentlichen auf der Höhe des Bodens 111 liegt.
Der Kanal 130 bildet eine Auslaßleitung, deren Auslaßende an der Wand 115 liegt und durch das untere Ende dieser Wand hindurchführt in Form einer öffnung 136. Diese Auslaßöffnung kann verschiedentlich geformt sein hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche. -
Wie aus den Fig. 5, 6 und 7 hervorgeht, ist ein Ringkanal 138 um das rohrförmige Teil 117 herum gebildet, wobei das untere Teil 139 des Kanals, das an der inneren unteren Seite der Wand 131 liegt, ein blindes Ende ist, das von der Wand 115 begrenzt ist. Eine öffnung 141 ist am unteren Teil der Wand 131 gebildet in der Nähe der Wand 115, so daß in der Luft schwebende Feststoffteilchen in diesen Teil 139 des Kanals präzipitieren und durch die öffnung 141 in die Leitung 130 gelangen, so daß sie schließlich aus der öffnung 136 herausfallen.
Die Wand 115 umfaßt einen Teil 115a, der sich unter die Hauptwand 113 heraberstreckt. Außerhalb dieses Teiles und seitlich davon ist im Abstand eine ähnliche Wand 116 angeordnet. Diese Wände bilden zwischen sich ein Gehäuse, in dem ein Gebläse 144 Aufnahme findet mit einem Gebläserad 145. Das Ge-
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blase besitzt eine öffnung 146, die sich mit der öffnung 136 deckt. Das Gebläse drückt nach unten, so daß in der Luft befindliche Feststoffteilchen oder Verunreinigungen B, wie in Fig. 7 gezeigt, ausgeschieden werden.
Die Wand ist mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, damit der Motor 148 Aufnahme finden kann, dessen Leiter mit einer entsprechenden Stromversorgung verbunden sind. Eine Konsole 150 ist angedeutet, mit der das Gebläse und der Motor entsprechend befestigt werden können.
Die oben beschriebene Ausgestltung läßt sich am zweckmäßigsten aus einem Kunststoff herstellen, wofür keine besondere Beschreibung erforderlich erscheint.
In Fig. 4 ist eine Linie vorhanden, die mit C bezeichnet ist und an der mit Ausnahme des Siebes 106 das obere Teil des Gehäuses D, das aus einem Formstück hergestellt ist, endet. Der Deckel 125 ist als zweites Formstück gefertigt, und das untere Teil des Gehäuses E ist das dritte Formstück, ausgenommen natürlich Gebläse und Motor. Das untere Gehäuseteil E besitzt das rohrförmige Innenteil 117, was mit diesem fest verbunden ist. Das obere und das untere Gehäuseteil D und E lassen sich einfach miteinander verbinden vermittels Klammern 160, die am unteren Teil E befestigt sind und die in hervorstehende Zapfen eingreifen, die mit dem oberen Gehäuseteil eine Einheit bilden. Die Beschreibung der Formgebung und des Zusammenbaues ist hier nur beispielsweise gegeben und soll in keiner Weise das Verfah-
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ren der Gestaltung oder das Verfahren der Verbindung der einzelnen Teile beschränken. ■ ..
Die Arbeitsweise des Luftreinigers 10a entspricht im wesentlichen der der ersten Ausgestaltungsform, die oben beschrieben ist.
Das Gehäuse, das teilweise Sehraubenwindungsform besitzt, begrenzt einen Lufteinlaß zwischen den verlängerten, nach innen gebogenen Endteilen 94 und 96. Das Sieb 106 ist zur Vermeidung einer Verstopfung durch verhältnismäßig große, iniler Luft schwebende Teilchen gewellt. Wie bei Verbrennungskraftmaschinen üblich, bei denen die Vorrichtung auf dem Luftansaugstutzen befestigt ist, wird Luft durch den Einlaß 100 angesaugt und nimmt ihren Weg so, daß eine Zentrifugalwirkung entsteht, daß die in der Luft schwebenden Feststoffteilchen oder Verunreinigungen sich an der Innenfläche der Wand 103 entlangbewegen müssen bis zu einem Punkt, an dem der Eintritt in den Kanal 130 erfolgt.
Die schraubenförmig gewundene Bodenwand 110 und die stark geneigte obere Wand 133 bilden zusammen mit der Wirkung des Saugzuggebläses 145 einen Bereich niedrigen Druckes am Auslaßende des Kanals, so daß Verunreinigungen und Feststoffteilchen zu der Auslaßöffnung 136 des Kanals bewegt werden, um schließlich unter der Wirkung des Saugzuggebläses 145 zu entweichen. Luft, die in den Einlaß 100 eintritt und um das rohrförmige Teil 117 herumströmt, tritt in einen Bereich vergrößerten
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Volumens ein und verliert dadurch beträchtlich an Geschwindigkeit, sobald sie in die Nähe des Schlitzes 122 gelangt. Obgleich diese Luft, die in der Nähe des Schlitzes liegt, im wesentlichen frei von Fremdstoffen und Verunreinigungen ist, treten doch einige solcher Teilchen in den unteren Bereich des Ringkanals 138 ein, was auf die verringerte Geschwindigkeit der Luft zurückzuführen ist. Diese Teilchen werden durch die Wirkung des Saugzuggebläses 145 durch eine öffnung 141 und weiter durch eine Auslaßöffnung Iß6 abgesaugt. Die beschriebene Vorrichtung reinigt sich im wesentlichen selbst. Obgleich die hier beschriebene Vorrichtung mit Bezug auf Verbrennungskraftmaschinen erläutert worden ist, ist dies keine Beschränkung in ihrer Verwendung, sondern nur zum.Zwecke der Erläuterung geschehen. Die Erfindung läßt sich auch mit anderen Luftströmen zusammen verwenden, die Feststoffteilchen enthalten und wodurch die Luft, nachdem sie hindurchgesaugt worden ist, gereinigt ist.
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Claims (16)

  1. An s prü ehe
    FlJ Luftreiniger, insbesondere in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen, durch den Feststoffe aus dem-Luftstrom ausgeschieden werden," gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) , mit einer äußeren gekrümmten Wand (13), die ein mittleres Gehäuse (25) umgibt und einen Lufteinlaßkanal (50) enthält, der mit der äußeren Wand verbunden ist sowie einen Luftkanal, der innerhalb des Gehäuses so angeordnet ist, daß sich ein gewun-' dener Strömungsweg ergibt und wenigstens einen zentripedal gelegenen Lufteinlaß für den Strömungskanal, wobei der Strömungskanal auf der inneren Oberfläche der Außenwand gebildet ist, um die Feststoffe aufzunehmen, die mit dem Luftstrom durch die Kammer strömen und separate Auslässe für die beiden Luftleitungen.
  2. 2. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Strömungskanals vom Einlaß aus abnimmt.
  3. 3. Luftreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Querschnittsfläche durch die Änderung der Abmessungen des Kanals parallel zur gekrümmten Außenwand
    (13) erfolgt. .
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  4. 4. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (70) von einem Teil der Innenfläche der Außenwand (13) und einer getrennt dazu verlaufenden Wand (71) gebildet ist.
  5. 5. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß zu der Kammer einen Strömungsweg für die einströmende Luft begrenzt, so daß diese tangential zur Außenwand strömt.
  6. 6. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (13) eine kontinuierliche, gekrümmte und plane innere Oberfläche aufweist.
  7. 7. Luftreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (13) zylindrisch ist.
  8. 8. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (13) wenigstens teilweise konvolute Form besitzt, wobei ein Teil der Außenwand (13) eine Wand des Lufteinlaßkanals (50) bildet.
  9. 9. Luftreiniger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreiniger (10) eine schraubenförmig gewundene Wand (34) besitzt, die das mittlere Gehäuse (25) umgibt.
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  10. 10. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg des Luftstromes durch die Kammer (16) in dem Gehäuse (12) im Querschnitt vom Einlaß in die Kammer bis zum Einlaß in das Gehäuse (25) zunimmt.
  11. 11. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) im Innern der Kammer (16) außermittig angeordnet ist.
  12. 12. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung in den Lufteinlaßkanal (50) durch ein Sieb (60) abgedeckt ist.
  13. 13. Luftreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (60) gewellte Gestalt hat.
  14. 14. Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftexnlaßoffnung (50) an ihrem Einlaßende im wesentlichen über die gesamte Höhe der zentrischen Kammer des Gehäuses (25) erstreckt.
  15. 15. Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einem Luftstrom unter Verwendung eines Luftreinigers nach einem der Ansprüche 1 bis 14,, dadurch gekennzeichnet, daß Luft, die Feststoffe schwebend enthält, über eine Öffnung-angesaugt wird, der Luftstrom in einen gekrümmten·Bewegungsweg gezwun-
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    gen wird, so daß auf die Feststoffe Zentrifugalkräfte einwirken, so daß diese sich von dem Hauptteil des Luftstromes wegbewegen, die Feststoffe gesammelt und abgeleitet werden, während der Hauptstrom der Luft als gereinigte Luft abgeleitet wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Hauptteiles der Luft verringert wird, um ein Niederschlagen der Feststoffe, die in der Luft enthalten sind, zu ermöglichen.
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DE19742455118 1972-04-06 1974-11-21 Luftreiniger und verfahren zum reinigen von luft Pending DE2455118A1 (de)

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US24158772A 1972-04-06 1972-04-06
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Publications (1)

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DE2455118A1 true DE2455118A1 (de) 1975-08-14

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