DE2737254A1 - Mikrofilm-betrachtungsgeraet - Google Patents

Mikrofilm-betrachtungsgeraet

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

:-0 r. - I η g. Holzhäuser
Ό i ρ ). - M c? t C, ο I ti h η ο h
Oipl.-lng. S c/ι i-;■ :;.·-.-■;■>■;: !;or
27 3725 A
WG/θ
MINOX GmbH.
Postfach 6020
6300 Lahn-Gießen
Mikrofilm-Betrachtungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrofilm-Betrachtungsgerät, welches in einem Transportkoffer zusammenlegbar angeordmet ist und einen Rahmen mit einer Bildbühne, die erforderlichen Spiegel zur Ifafl enteung des Strahlenganges und eine Betrachtungsscheibe umfaßt.
Derartige Betrachtungegeräte in Kofferform sind bekannt. Sie besitzen jedoch den Nachteil, daß ihre Handhabung umständlich und/oder ihre Stabilität im Gebrauchszustand unzureichend 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es praktisch mit einem Griff zu Offnen und dabei betriebsfertig zu machen ist, wobei die Stabilität im Gebrauchszustand
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einwandfrei ist. Diese letztgenannte Aufgabe ist besonders deshalb wichtig, weil Im aufgeklappten Zustand eine auch nur geringfügige Verlagerung der optischen Achse zur Unleserlichkeit des Bildes führen kann.
Zur Lösung der Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß der Rahmen im Kofferboden befestigt und die Betrachtungsscheibe am vorderen Ende des Rahmens schwenkbar gelagert ist, und daß der am Kofferboden angelenkte Kofferdeckel ein Gelenklager trägt, an welchem ein Gelenkhebel gelagert ist, dessen anderes Ende mit der Betrachtungsscheibe gelenkig verbunden ist.
Mit diesen Maßnahmen wird aus den beiden Teilen des Koffers, der Betrachtungsscheibe und dem Gelenkhebel ein Gelenkviereck gebildet, welches eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gelenkhebel über sein mit dem Kofferdeckel verbundenes Ende hinaus verlängert ist und an diesem Ende mit einer Zugfeder verbunden ist, deren anderes Ende am Kofferdeckel festgelegt 1st. Hierdurch wird erreicht, daß eine beim öffnen des Koffers erforderliche TotpunktUberschreitung des Gelenkviereckes erleichtert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gelenklager am Kofferdeckel als Schlitzführung ausgebildet ist. Hierdurch wird in Zusammenhang mit der erwähn-
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q'
ten Zugfeder erreicht, daß der Kofferdeckel um einen geringen Betrag nach dem Lösen der Verschlüsse unter der Wirkung der genannten Zugfeder aufspringt.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Rahmen der Betrachtungsscheibe an ihrer freien Oberkante Gegenelemente für die Verschlußglieder des Kofferdeckels trägt. Hierdurch wird es möglich, die Festigkeit dadurch weiter zu erhöhen, daß Im geöffneten Zustand des Gerätes aus den beiden Kofferteilen und der nun mit ihnen fest verriegelbaren Betrachtungsscheibe ein dreiseitiges Prisma gebildet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1-5 schematisch in Seitenansicht die Gelenkelemente eines erfindungsgemäßen Betrachtungsgerätes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein AusfUhrungsbelepiel des Gelenkhebels,
Gig. 7 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät im geschlossenen Zustand \ΛΎχ^
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Fig. 8 eine entsprechende Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Betrachtungsgerätes im geöffneten und verriegelten Zustand.
Die grundsätzliche Funktionsweise des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Mikrofilm-Betrachtungsgerätes ist zunächst anhand der schematischen Darstellungen nach den Fig. 1-5 näher erläutert. In diesen Figuren ist schematisch der Boden und der Deckel 2 eines Koffers angedeutet. In dem Kofferboden 1 ist ein Rahmengestell 3 Als Grundrahmen für das Betrachtungegerät befestigt. Am Kofferdeckel 2 1st ein Gelenklager 4 angeordnet» welches in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel eine Schlitzführung aufweist.
Kofferboden und Kofferdeckel sind bei dem Punkt A gelenkig miteinander verbunden. Am vorderen Bade des Rahmens 3 ist über ein Gelenk B die Betrachtungsscheibe 5 angelenkt· Die Betrachtungsscheibe 5 besitzt nahe ihrem oberen Drittel eine Gelenkachse C9 an der ein Gelenkhebel 6 oder ein Paar von Gelenkhebeln gelagert ist. Das andere Ende dieser Gelenkhebel 1st bei dem Punkt D in dem Gelenklager 4 gelagert.
Die freie Kante der Betrachtungsacheibe 5 ist mit E bezeichnet. Die freie Öffnungekante des Kofferdeckels ist mit F bezeichnet.
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Fig. 1 zeigt nun die Teile in der geschlossenen Stellung des Koffers. In dieser Lage ist der Gelenkhebel 6 über eine Zugfeder 7 gegen das untere öade des Kofferdeckels verspannt. Sobald der Kofferverschluß geöffnet wird, zieht die Zugfeder den Gelenkhebel an, dessen Gelenkpunkt D in dem Gelenklager 4 gleiten kann. So wird die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht, bei der der Kofferdeckel 2 um die Gelenkachse A um einen geringen Betrag verschvenkt ist.
Wird nun der Kofferdeckel 2 weiter geöffnet, so wird die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht, die die Teile kurz vor dem Totpunkt der Gelenkachse C zeigt. Es ist ersichtlich, daß die Zugfeder 7 den Gelenkhebel weiterhin beaufschlagt, so daß die Totpunktüberschreitung selbsttätig erfolgt. Beim Anheben aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. nimmt der Gelenkhebel 6 die Betrachtungsscheibe 5 mit, die um die Gelenkachse B nach oben verschwenkt wird.
Nach der Überschreitung der genannten Totpunkttage des Gelenks C zwischen der Betrachtungsscheibe 5 und dem Gelenkhebel 6 wird der Kofferdeckel 2 wieder in Schließrichtung bewegt. Dabei wird über die in Fig. 4 dargestellte Lage schließlich die Lage nach Flg. 5 erreicht. In dieser letztgenannten Lage wird dann die frei· Kante £ der Betrachtungssohelbe mit der Vorderkante des F des Kofferdeckels 2 verriegelt.
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Es 1st ersichtlich , daß das Gelenkviereck ABCD beim Öffnen des Kofferdeckels einen selbsttätigen Bewegungsablauf bei größtmöglicher Stabilität der Teile zueinander gewährleistet· In der verriegelten öffnungastellung nach Fig. 5 wird ein Stabdreieck gebildet, welches in diesem Zustand ebenfalls die höchstmögliche Festigkeit gewährleistet.
Das Schließen de& Gerätes uriolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei allerdings im Bereich des Totpunktes des Gelenks C dieses von Hand niedergedruckt werden muß.
Um den Koffer aus der Lage nach Fig. 2 dann in die Schließstellung zu bringen, mui) dar Kofferdeckel ebenfalls leicht gegen die Kraft der Feder 7 niedergedruckt werden.
Anhand der Flg. 7 und β ist nun ein praktisches AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Hierbei sind für gleich· Teile die gleichen Bezugszeiohen wie in den Figuren 1-5 verwendet.
In de« Kofferboden 1 ist Über Scharniere alt einer Gelenkachs· 8 der Kalmen 3 verbunden. Der Rahmen 3 trägt einen Haftaagn«t«n 9» der zusammen mit einem zweiten Haftaagneten 10, der an Kofferboden befestigt ist, einen Verschluß, welcher den Raheen in seiner Lag· la Kofferboden hält·
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An seiner Unterseite trägt der Rahmen Führungselemente 11, 12, an deren letzteren die Bildbühne 13 gehalten ist. Sie ist über diese Führungen 11, 12 in zwei Koordinatenrichtungen über die volle Länge und Breite eines Mikrofilms bewegbar. Mittels eines Handgriffes 14 kann sie bei geöffnetem Gerat leicht in die gewünschte Stellung gebracht werden.
Der Rahmen 3 trägt auf seiner Unterseite außerdem eine Lampe 15 und ein Kühlgebläse 16.
An seiner Vorderkante trägt der Rahmen 3 eine Objektivführung 17, in welcher ein Wechselobjektiv 19 gehalten ist.
An seinem vorderen Ende trägt der Rahmen 3 oberhalb des Objektivs 18 einen ersten Umlenkspiegel 19. Außerdem ist an dem vorderen Ende des Rahmens tttarr Scharniere mit der Gelenkachse B die Betrachtungsecheibe 5 angelegt. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Rahmen der Betrachtungsscheibe 5 1st zu beiden Seiten des Koffers ein Faltenbalg 20 angeordnet, dessen Oberkante in Fig. 8 mit 21 bezeichnet ist und der eine Falte 22 aufweist, die sich in zusammengeklapptem Zustand des Gerätes unter die Betrachtungsscheibe 5 legt. Dieser Faltenbalg ist so bemessen, daß er über die Unterkante 23 des Kofferdeckels 2 ragt und in der Gebrauchstellung des Gerätes einen Lichteinfall von außen verhindert.
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In dem Kofferdeckel ist im unteren Bereich ein zweiter Umlenkspiegel 24 angeordnet, und zwar ist dieser starr auf einer Zwischenwandung befestigt· Zwischen dieser Zwischenwandung und dem Unterteil des Kofferdeckels 2 wird auf diese Weise ein Raum 25 gebildet, in welchem die Anschlußelemente, der Hochspannungsteil des Gerätes angeordnet sind. Diese Elemente umfassen einen Hauptschalter 26, einen Netzspannungsanschluß 27» einen Niederspannungsanschluß 28 und einen Transformator 29·
Auf diese Weise sind die Netzspannungsteile in einem verschlossenen Raum angeordnet, so daß beim Herausklappen des Rahmens 3 aus dem Kofferboden 1 nur Teile zugänglich sind, die Niederspannung führen. Zusätzlich ist Über einen Schalter 30 hergestellt, daß bei geschlossenem Gerät selbsttätig die Stromzufuhr zu dem Gerät unterbrochen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein geschlossenes Gerät, welches noch mit der Steckdos» oder einer anderen Stromversorgung verbunden ist, die Stromversorgung unterbrochen wird, damit nicht die Lampe 15 weiterbrennt oder der Lüfter 16 weiterläuft oder der Transformator 29 weiter mit Strom versorgt wird.
Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf «inen Gelenkhebel 6, wie er in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 oder 8 verwendet werden kann.
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Der mit den Gelenken C am Rahmen der Betrachtungsscheibe 5 verbundene Gelenkhebel ist aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen starren Draht hergestellt, dessen Profilsteg 31 die Gelenkachse bildet, die in die Gelenklager eingreift. Abweichend von dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 1-5 ist hier der Gelenkhebel über diese Achse 31 hinaus verlängert, und zwar durch kurbelartige Abkröpfungen 32, an deren Scheitel 33 das eine Ende der Feder 7 angreift. Dieser Steg 31 gleitet in einer Schlitzführung 34 des Gelenklagers 4. Die Feder 7 ist mit ihrem anderen Ende bei 35 im Unterteil des Kofferdeckels 2 festgelegt.
Der Kofferdeckel 2 trägt Yerschlußelemente 36, die mit Verschlußelementen 37 am Kofferboden und mit VerschluBelemeaten 36 am Rahmen der Betrachtungsscheibe 5 zusammenarbeiten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere AusfUhrungsbelsple-Ie möglich.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Hikrof ilM~Betrachtungagertit, wichet) iu ein·« koffer susaamenlegbar ungeordnet iet und einen äahaen •it einer Bildbühne, spiegel sur umlenkung des fttrahleogange« und ein· Betrachtung* scheibe umfasst, dadurch gekennzeichnet, daee der ilehmen ( ^ ) i« Kofferboden ( ^) befestigt und die Betrachtuagnecheibe ( 5 ) β· vorderen läade dee Sheens schwenkbar gelagert ist, und dasfl der an Kofferbcden (^) angelenkte Kofferdeckel ( 2) ein Qelenklager ( 4 ) trägt» an welches ein Gelenkhebel Cg) gelagert iet, dessen anderes 3sd· mit der Betrachtungescheibe ( 5 ) gelenkig Verbund«» ist·
    2. Ilikrofile-Betrachtiingeferitt nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dass der Gelenkhebel (5 ) aber »ein mit de«,Koff«rdeokel verbundenen Kode hinaus verlängert ist «ad an diesem find· ( 33 ) mit einer Zugfeder C7 ) verbunden ist« deren ander·· üfcde ( 35 ) an KofferiMltl festgelegt ( ) ist.
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    BAD ORlGiNAL
    l. ttikrofila-Betr&chtuiigagerit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn*eichaet , daae dta Gelenklager ( 4 ) aa Kotterdeckel al« Schlitzführung (34) auagebiUet let
    ^. nikrofilm-Betrachtunea^axIt nach «inam d«r Anapriieh· 1-3, dadurch ctkaniuaiehnat, d*es ein ( 6 > die aolankhabel bildet (fig· 6)
    5. mkrottla-lfetraohttuigagerit nach einaa dar 1*4, dadurch gakanosaichnat, daea dar Bate·» dar Bctrachtuogeachaiba an ihr·* freien Cfeexkante uegenelesente ( 3» ) für die Verschlueeglie4ev ( 30 ) dee äofferdtckela traft.
    e. HikrofilA-Uetraehtungageri« nach eine· der Yorhertefeeadea Anaprücha, dadurch gekennteichnet, daee alt dea fieiteakaatea der Batreehttmseeeheibe Falteabilg· ( wrbundan «ind, die alt ihrer eaierea Kaate eji beXeatigt aij»d, wobei der Xotterdeekel u»d ein boden die lichtdicht· Abdeckung an der Übe»- «ad de* Uateraeite
    7. MUqpetiXa-Beteenhtwgegetit «ach eine« der Anepruche, dadurch gekeaaaeiehae«, daee de» Utew ( as Kofferboden hooheehweakber aageleak« «ai alt Aieeea
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    BAD ORIGINAL
    8. nikrofilm-Betrachtuncfrgerat nach Anspruch 7, daduroh gekennseichoet, dace als haet ein Magnethalter (9» 10 ) vorgesehen let·
    9. Hikrofllm^Betrachtungsgerfit nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass die Bildbühne ( 13 ) hängend unter d·· Haheen angeordatt 1st.
    10· nHcreftlB-BttriChtungtgerit auch eine« dtr Torh«rg«h*nd*n ineprtich·, dodurch gektnnxeichnet, dass «in erster Ualeakapiegel ( 19) an der Vorderkante des äahsene und ein «veiter Umlenkspiegel ( 20 ) am Boden des Kofferdeekele starr angebracht ist.
    11· Klkrofilm-Betraohtungagertt nach einem der variiergehenden Aaeprüehet dadmreh gekenn»eichaet, dass im Boden des Kofferdeokeln die etrom^ersorgangaelement« ( 27*29) angeordnet sind.
    12· nikrofllm-Betraohtungegerlt naeh einem der vorhergehenden Aneprüokef dadurch gekennseichaet, dase mit dem Eoffe»- de^kel elA Bemalter verbunden ist, de» bei geeohloei Oe«kel 41· tetgmg der Lampe abschaltet.
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    BAD ORIGINAL
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