CH450953A - Raumabschlussorgan mit An- und Abdrückvorrichtung, insbesondere Kipp-Schwenkfenster oder -tür - Google Patents

Raumabschlussorgan mit An- und Abdrückvorrichtung, insbesondere Kipp-Schwenkfenster oder -tür

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CH450953A
CH450953A CH69665A CH69665A CH450953A CH 450953 A CH450953 A CH 450953A CH 69665 A CH69665 A CH 69665A CH 69665 A CH69665 A CH 69665A CH 450953 A CH450953 A CH 450953A
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CH
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slot
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wing
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CH69665A
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Inventor
Seiter Heinrich
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Jaeger Kg Frank
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


      Raumabschlussorgan   <B>mit An- und</B>     Abdrückvorrichtung,          insbesondere        Kipp-Schwenkfenster    oder     -tür       Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Raumab-          schlussorgan    mit einer An- und     Abdrückvorrichtung,     insbesondere     Kipp-Schwenkfenster    oder     -tür,    mit minde  stens einem um eine horizontale Achse     ausstellbaren     Flügel, der in     Spaltlüfterstellung        bringbar    ist,

   und mit  mindestens einem einerseits am Flügel und anderseits am  Blendrahmen angreifenden An- und     Abdrückhebel,    der  von einem Betätigungsgetriebe aus zwangsverstellbar ist  und an seinem dem Antriebsende abgewendeten Ende in  einem     Längsschlitz        eines    Führungsstückes schiebbar  gleitet.  



       Raumabschlussorgane    dieser Art sind bekannt. Bei  einer dieser bekannten     Bauarten    befinden sich das       Betätigungsgetriebe    und die dieses mit den An- und       Abdrückhebeln    in Schaltverbindung haltenden Treib  stangen verdeckt im Blendrahmen, wobei die An- und  Abdruckhebel in dem seitlichen     Blendrahmenfalz     schwenkbar gelagert und miteinander über eine Dreh  welle gekuppelt sind.  



  Um zu verhindern, dass der in Kippstellung gebrach  te Flügel infolge Gegenzuges vom Rauminneren aus  schlagartig in die     Geschlossenstellung    zurückgedrückt  werden kann, wird bei diesem bekannten     Raumab-          schlussorgan    das     Betätigungsgetriebe    in der     Flügel-          Kippstellung    gesperrt.

   Damit eine Sperrung des Betäti  gungsgetriebes in der     Flügel-Kippstellung    erreicht wer  den kann wird in Verbindung mit der bekannten     An-          und        Abdruckvorrichtung    als Betätigungsgetriebe ein       Kniehebelgetriebe    verwendet, welches in der Kipp  Offenstellung über seinen Totpunkt geschaltet ist und  dadurch über das Betätigungsgestänge eine Blockierung  der An- und     Abdruckvorrichtung    bewirkt.  



  Eine weitere, bekannte Ausführungsform, die mit im  seitlichen Spalt zwischen     Flügelfalz    und     Brendrahmen-          falz    liegenden An- und     Abdruckhebeln    arbeitet und in  der     Kipp-Öffnungsstellung    des Flügels blockiert werden  kann, arbeitet über ein am     Flügel    sitzendes und auf die    Treibstangen wirkendes Betätigungsgetriebe, welches als  Schnecken- oder Schraubentriebe ausgebildet und über  eine Kurbel     betätigbar    ist.  



  Beide bekannten     Ausführungsformen        erfordern    also  zum Zwecke der Sperrung der     Kipp-öffnungsstellung     des Flügels Spezialgetriebe mit Sperrwirkung, das heisst  handelsübliche,     in    ihrem Aufbau einfache Treibstangen  getriebe, bei denen der gesamte     Verstellweg    durch eine  Viertel- oder Halbdrehung des Bedienungshandgriffs  geschaltet wird, können nicht benutzt werden, wenn eine       Sperrwirkung    erreicht werden soll.  



  Das     erfindungsgemässe        Raumabschlussorgan    ist da  durch     gekennzeichnet,    dass der Längsschlitz des Füh  rungsstückes an seinem in der ausgestellten Stellung des  Flügels mit dem Führungsansatz des An- und Abdruck  hebels zusammenwirkenden Ende eine Rastaussparung  aufweist, die an der Schlitzkante vorgesehen ist, welche  der die     Ausstell-Lastkomponente    des Flügels aufneh  menden Schlitzkante des Führungsstückes gegenüber  liegt.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    beschrie  ben.  



  Es zeigen:       Fig.    1 ein     Kipp-Schwenkfenster    mit An- und     Ab-          druckvorrichtungen    bei in der     Kippöffnungsstellung    be  findlichem Flügel,       Fig.    2 eine An- und Abdruckvorrichtung in ihrer  Anordnung bei Verschlusstellung des Flügels und in der  Draufsicht,       Fig.    3 eine der     Fig.    2 entsprechende Darstellung der  An- und Abdruckvorrichtung bei     Kipp-Öffnungsstellung     des Flügels unter der Wirkung der     Kipplastkomponen-          te,

            Fig.    4 die der     Fig.    3 entsprechende Darstellung der  An- und     Abdruckvorrichtung    bei     Gegenzugwirkung    auf  den     Flügel    vom Rauminneren her.      Gemäss     Fig.    1 ist in einem Blendrahmen 1     ein        Flügel     2 wahlweise um eine waagerechte Achse     y-y    kippbar  oder eine lotrechte Achse     x-x    schwenkbar aufgehängt.  Zur Bildung der lotrechten Schwenkachse     x-x    sind in  bekannter Weise auflösbare Fischbänder 3 gemeinsam  mit einem     Dreh-Kipplager    4 Hersehen.

   Das     Dreh-Kippla-          ger    4 bildet zusammen mit einem     verschlusseitigen          Kippriegellager    5 die Lagerteile für die waagerechte  Kippachse     y-y.     



  An der der Kippachse     y-y    gegenüberliegenden  Seite ist der Flügel 2 über An- und     Abdrückvorrichtun-          gen    6 mit dem Blendrahmen 1 so gekuppelt, dass  dadurch die     Kipp-Öffnungsstellung    des Flügels 2 be  grenzt wird. Die An- und     Abdrückvorrichtungen    6  können entweder, wie die     Fig.    1 zeigt, in dem     Falz     zwischen dem oberen waagerechten Flügelschenkel und  dem oberen waagerechten     Blendrahmenschenkel    vorge  sehen werden, oder sie sind in einem Spalt zwischen den  seitlichen Flügel- und     Blendrahmenfälzen    unterge  bracht.  



  Die An- und     Abdrückvorrichtungen    6 werden über  ein Betätigungsgetriebe 7 von einem Handhebel 8  geschaltet, wobei das Betätigungsgetriebe 7 mit den     An-          und        Abdrückvorrichtungen    6 in an sich bekannter Weise  durch Schaltgestänge oder ähnlich wirkende Verbin  dungsmittel gekuppelt ist. Getriebe 7 und Schaltgestänge  können dabei entweder an oder im Blendrahmen 1  untergebracht werden oder sie sind gemäss     Fig.    1 am  oder im Flügel 2 angeordnet.  



  Jede An- und     Abdrückvorrichtung    6 besteht gemäss  den     Fig.    2 bis 4 aus einem An- und     Abdrückhebel    9,  einem diesen antriebsseitig betätigenden     Ausstellgetriebe     10 sowie einem Führungsstück 11, in dessen Längs  schlitz 12 der An- und     Abdrückhebel    9 mit seinem freien  Ende über einem     Führungsansatz    13 schiebbar eingreift.  An seinem einen Ende geht der Längsschlitz 12 des  Führungsstücks 11 in eine nach dem Rauminneren hin  gerichtete Schlitzöffnung 14 über.

   Aus dieser Schlitzöff  nung 14 kann der Führungsansatz 13 des An- und       Abdrückhebels    9 austreten, wie in     Fig.    2 in strichpunk  tierten Linien angedeutet, wenn der     Flütel    2 in die     Dreh-          Stellung    geöffnet werden soll.  



  In der geschlossenen     Verriegelungsstellung    des Flü  gels 2 nimmt die An- und     Abdrückvorrichtung    6  zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 die in       Fig.    2 in voll ausgezogenen Linien angedeutete Stellung  ein. Wird das Betätigungsgetriebe 7     (Fig.    1) mittels  seines Handhebels 8 im Sinne einer     Kipp-Öffnungsbewe-          gung    des Flügels 2 geschaltet, dann wird ein     Gestänge     15, welches an einem Zapfen 16 des An- und     Abdrück-          hebels    9     angreift,    in Pfeilrichtung a verschoben.

   Der  Zapfen 16 gleitet in einem kurvenförmig verlaufenden  Führungsschlitz 17, in welchen ferner ein am An- und       Abdrückhebel    9 befindlicher Zapfen 18 eingreift. Zapfen  16, Kurvenschlitz 17 und Zapfen 18 bilden das     Ausstell-          getrriebe    10 der     Ausstellvorrichtung    6. Der Kurvenschlitz  17 hat dabei einen solchen Verlauf, dass durch die  Verschiebung des Gestänges 15 in Pfeilrichtung a ausser  einer entsprechenden Verschiebung des An- und     Ab-          drückhebels    9 auch eine Schwenkbewegung in Pfeilrich  tung b erzwungen wird.

   Dadurch wird der Flügel 2 vom  Blendrahmen     l    zwangsläufig abgedrückt, und zwar bis  in die in     Fig.    3     gezeigte    Stellung. In dieser Stellung wo  der Führungsansatz 13 des An- und     Abdrückhebels    9  am hinteren Ende des Schlitzes 12 anschlägt, befindet  sich der     FM-el    in seiner     grösstmöglichen        Kipp-Öffnungs-          stellung.       Um zu verhindern, dass der Flügel 2 aus seiner       Kipp-Öffnungsstellung,    beispielsweise infolge Gegenzugs  vom Rauminneren oder Windsogs von aussen her,  unbeabsichtigt in seine Schliesstellung     gelangt,

      weist der  Längsschlitz 12 des     Führungsstückes    11 an seinem  hinteren Ende eine Rastaussparung 19 auf, die der  Schlitzkante 20, welche die     Kipplastkomponente    des  Flügels 2 aufzunehmen hat, gegenüberliegt. Kommt ein  Gegenzug oder Winddruck von aussen auf den Flügel  zur Wirkung, dann sucht sich der Flügel 2 in Pfeilrich  tung c gegen den Blendrahmen 1 zu bewegen. Als Folge  dieser Bewegung rückt der     Führungsansatz    13 des     An-          und        Abdrückhebels    9 aus der in     Fig.    3 gezeigten Stellung  in die Stellung nach     Fig.    4 ein.

   Er legt sich also in die       Rastaussparung    19 und wird durch diese daran gehin  dert im Schlitz 12 des     Führungsstückes    11 eine     Gleitbe-          wegung    in Richtung nach der Austrittsöffnung 14  auszuführen. Da sich der An- und     Abdrückhebel    9  ausserdem mit seinem anderen Ende am Endanschlag  des Schlitzes 17     befindet,    wirkt er als starre Abstützung  gegen den Flügel.

   Damit das Einrücken des Führungsan  satzes 13 in die     Rastaussparung    19 jederzeit sicherge  stellt ist, kann es zweckmässig sein der     Rastaussparung     19 an der ihr gegenüberliegenden Schlitzkante 20 eine  Blattfeder 21 zuzuordnen, die gegen den     Führungsansatz     13 drückt und diesen in die     Rastaussparung    19 zu  drängen sucht.  



  Um den Flügel 2 aus der     Kipplage    in die Schliesslage  zu bringen, ist es lediglich notwendig, den Handhebel 8       (Fig.    1) so     zu    bewegen, dass das Betätigungsgetriebe 7  und das Gestänge 15 in Pfeilrichtung d bewegt wird.  Dadurch wird     nämlich    dem An- und     Abdrückhebel    9  vermittels seiner Zapfen 16 und 18 und der Kurve 17  eine     Schwenkbewegung    in Pfeilrichtung e aufgezwungen,  die der Pfeilrichtung b entgegengesetzt ist. Auch wenn  der Führungsansatz 13 in der Rastaussparung 19 liegt,  wird er, da er sich an der Kante 20 des     Widerlagers     abzustützen sucht, entgegen der Federwirkung 21 in den  Schlitz. 12 gedrückt.

   In diesem führt er dann eine  Gleitbewegung in Richtung auf die seitliche Austrittsöff  nung zu, bis der An- und     Abdrückhebel    9 wieder in  seine in     Fig.    2 gezeigte Stellung gelangt und damit der  Flügel 2 in der     Geschlossenstellung    an den Blendrahmen  1 angedrückt ist.  



  Es ist also erkennbar, dass die beschriebene An- und       Abdrückvorrichtung    durch zur Hilfenahme besonders  einfacher Mittel eine starre Abstützung des Flügels in  der     Kipp-Öffnungsstellung    gewähren kann.  



  Natürlich ist es nicht erforderlich, jeden Flügel, wie  in     Fig.    1 gezeigt, zwei in der     Kipp-Öffnungsstellung     selbsttätig sperrende An- und     Abdrückvorrichtungen    6  zuzuordnen. Vielmehr ist es in manchen Fällen auch  ausreichend, nur eine solche An- und     Abdrückvorrich-          tung    6 vorzusehen. Schliesslich können auch mehr als  zwei dieser An- und     Abdrückvorrichtungen    6 verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Raumabschlussorgan mit An- und Abdrückvorrich- tung, insbesondere Kipp-Schwenkfenster oder -tür, mit mindestens einem um eine horizontale Achse ausstellba- ren Flügel, der in Spaltlüfterstellung bringbar ist, und mit mindestens einem einerseits am Flügel und anderseits am Blendrahmen angreifenden An- und Abdrückhebel,
    der von einem Betätigungsgetriebe aus zwangsverstellbar ist und mit seinem dem Antriebsende abgewendeten Ende in einem Längsschlitz eines Führungsstückes schiebbar gleitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (12) des Führungsstückes (11) an seinem in der ausge stellten Stellung des Flügels mit dem Führungsansatz (13) des An- und Abdrückhebels (9) zusammenwirken den Ende eine Rastaussparung (19) aufweist, die an der Schlitzkante vorgesehen ist, welche der die Ausstell- lastkomponente des Flügels (2) aufnehmenden Schlitz kante (20) des Führungsstückes (11)
    gegenüberliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Raumabschlussorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rastaussparung (19) an der die Ausstellastkomponente des Flügels (2) aufneh menden Schlitzkante (20) des Führungsstückes (11) eine in Richtung. gegen die Rastaussparung (19) wirkende Feder (21), z. B. eine Blattfeder, zugeordnet ist.
    2. Raumabschlussorgan nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, welches als Kipp-Schwenkfenster oder -tür ausgebildet ist, bei dem der An- und Abdrückhebel für die Dreh-Öffnungsstellung des Flügels vom Füh rungsstück abkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (12) des Führungsstückes (11) an seinem der Rastaussparung (19) gegenüberliegenden Ende mit einer seitlichen Austrittsöffnung (14) für den Führungsansatz (13) des An- und Abdrückhebels (9) versehen ist.
    3. Raumabschlussorgan nach Patentanspruch und den Unteransprücehn 1 und 2, mit am Flügel angeordne tem Betätigungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (11) am Rahmen (1) sitzt. 4. Raumabschlussorgan nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, mit am Blendrahmen angeordnetem Betätigungsgetriebe, dadurch gekenn zeichnet, dass das Führungsstück (11) am Flügel (2) angeordnet ist.
    5. Raumabschlussorgan nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstellungsgetriebe aus einem ortsfesten, kurvenförmigen Führungsschlitz (17) sowie zwei am An- und Abdrückhebel mit Abstand voneinander sitzenden und in den Schlitz (17) eingreifenden Zapfen (16, 17) besteht, von denen einer (16) zugleich mit dem Betäti gungsgestänge (15) gekuppelt sit.
CH69665A 1964-01-18 1965-01-18 Raumabschlussorgan mit An- und Abdrückvorrichtung, insbesondere Kipp-Schwenkfenster oder -tür CH450953A (de)

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DEJ25151A DE1259222B (de) 1964-01-18 1964-01-18 Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines um eine waagerechte Achse kippbaren oder klappbaren Fluegels, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelfenstern, -tueren od. dgl.

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Publication Number Publication Date
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CH69665A CH450953A (de) 1964-01-18 1965-01-18 Raumabschlussorgan mit An- und Abdrückvorrichtung, insbesondere Kipp-Schwenkfenster oder -tür

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