DE7717109U1 - Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents
Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl.Info
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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Description
PATENTANWÄLTE '. "l . \ l"01-. * -.' «'*
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GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
Mayer & Co.
Riegel- und Beschlägefabrik Alpenstraße 175
5021 Salzburg Österreich
München, den 31. Mai 1977 I
p/w - M3203 I
Ausstellvorrichtung für
Kipp-Schwenkflügel von
Fenstern, Türen oder
dergleichen
Kipp-Schwenkflügel von
Fenstern, Türen oder
dergleichen
ι · ·. λ . r, H Λ M K O W liR. G. ΜΛΝΙΤ/ · DIPL.-INC. M. TINSTtHWALD ZrNTIiALKASSI: BAYEU. VOLKSDANKEN
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Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen oder dergleichen,
mit einem am Rahmen in der lotrechten Schwenkachse des
Flügels anlenkbaren und am Flügel schwenk- und schiebbar geführten Ausstellarm, einem mittels eines Bedienungs-Handgriffes
in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbaren Stellgestänge und zumindest einem im Bereich der
öffnungsseitigen oberen Ecke des Flügels angeordneten Zusatz-Ausstellarm,
der in Abhängigkeit von der Betätigung des Stellgestänges mit einer Schiebeführung kuppelbar ist.
Ausstellvorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden insbesondere dann verwendet, wenn besonders breite oder auch
hohe und damit schwere Flügel vorliegen, da in diesen Fällen durch den Einsatz von Zusatz-Aussteilarmen der gekippte Flügel
gegenüber dem Rahmen besser gehalten und gegen die nachteilige Wirkung verwindender Kräfte besser geschützt werden kann.
Bei bekannten Ausstellvorrichtungen mit Zusatzarm ist dieser Zusatzarm an einem am Rahmen befestigten Beschlagteil schwenkbar
gelagert und kann mit einer Schiebeführung gekuppelt werden, die am Flügel angebracht und mit dem Stellgestänge verbunden
ist. In der geschlossenen Stellung sowie in der Schwenk stellung des Flügels ist die Schiebeführung außer Eingriff
mit dem Zusatz-Ausstellarm. Wird zum Zwecke des Übergangs in die Kippstellung das Stellgestänge betätigt, so erfolgt
aufgrund der dabei gegebenen Relativlagen zwischen Zusatz-Ausstellarm und Schiebeführung eine Kupplung dieser beiden
Teile, wobei ein Kupplungsbolzen des Zusatz-Ausst larms in einen Schlitz der Schiebeführung eingreift.
Nachteilig bei den bekannten Ausstellvorrichtungen mit Zusatz-Ausstellarm
ist vor allem, daß die bei Ausstellvorrichtungen ohne Zusatz-Ausstellarm üblichen Stellungen des
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Bedienungshandgriffs nicht ohne weiteres beibehalten werden können,
d.h. insbesondere die Beibehaltung des in Kippstellung nach oben zeigenden Handgriffs auf Schwierigkeiten stößt, und
daß sich aufgrund der vom Eckbereich relativ weit abliegenden Schiebeführung zwangsläufig lange, abgewinkelte Teile ergeben
oder komplizierte mehrteilige Konstruktionen verwendet werden müssen.
Der erste Nachteil bringt erhebliche Gefahren von Fehlbedienungen mit sich, da es jedem Benutzer schwerfallen wird, bei Betätigung
dieser speziellen Ausstellvorrichtung von ihm vertrauten Griffstellung abzuweichen und jeweils bewußt umzudenken. Der
zweite Nachteil ist vor allem im Hinblick auf die Herstellung und die Handhabung in der Fertigung, der Lagerung und der Montage
ungünstig, weil ein relativ langes abgewinkeltes Teil unhandlich und auch schwer zu verpacken ist.
>Λ Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausstellvorrichtung der eingangs
definierten Art mit möglichst geringem Aufwand derart auszubilden, daß ihre Handhabung bei der Herstellung, Lagerung,
dem Versand und der Montage aufgrund ihrer Kompaktheit vereinfacht und gleichzeitig eine problemfreie Betätigung unter Beibehaltung
der bei Ausstellvorrichtungen ohne Zusatzarm üblichen BedienungsgriffStellungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zusatz-Ausstellärm schwenkbar am Stellgestänge gelagert und
die Schiebeführung am Rahmen befestigt ist, und daß der Zusatz-Ausstellarm mit der Schiebeführung bei zumindest im wesentlichen
senkrecht nach oben gerichtetem Bedienungshandgriff gekuppelt
ist.
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Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein im wesentlichen paralleler Verlauf des Zusatz—A-usstellarms zu dem schwenklagerseitig
vor-handenen Haupt-Aus st eil arm und damit die Möglichkeit, den Anlenkpunkt des flügelseitig gelagerten
Zusatz-Ausstellarms relativ nahe an den Eckbereich des Flügels zu verlegen, wodurch wiederum das angestrebte kurze
Winkelschenkelteil erhalten werden kann. Von ganz wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß durch die gewählte Relativlage von
Ausstellarm und Schiebeführung die von Ausstellvorrichtungen
ohne Zusatz-arm bekannte und dabei allgemein übliche Griffstellung beibehalten und dennoch die in Kippstellung erforderliche
Kupplung zwischen Ausstellarm und Schiebeführung erreicht werden kann. Günstig ist auch, daß der Zusatz-Ausstellarm
in der Schwenkstellung des Flüg-els nicht am Rahmen verbleibt, sondern praktisch unsichtbar hinter dem
Überschlag des Flügels liegt. Ferner ist vorteilhaft,daß
die mittels des Zusatz-Ausstellarms realisierte tragende Verbindung optimal nahe der Flügelecke liegt und aufgrund
der erreichten Parallelität von Haupt-Ausstellarm und Zusatz-Ausstellarm der Einsatz dieser Ausstellvorrichtung auch
bei hohen und schmalen Fenstern sowie Türen Verwendung finden kann.
Vorzugsweise ist dem Ausstellarm im Bereich seines Schwenklagers ein federnd gelagertes Rastelement zugeordnet, das
gewährleistet, daß dieser Zusatz-Ausstellarm im nicht gekuppelten
Zustand am Flügel gehalten und gegen unerwünschte Ausschwenkung gesichert wird.
Zweckmäßigerweise besteht das Rastelement aus einem am
Stellgestänge über eine Blattfeder befestigten Rundkopfstift, der in eine angeschrägte Bohrung des Ausstellarms
eingreifen kann.
Eine spezielle Ausgestaltung der einen einseitig offenen Führungsschlitz aufweisenden Schwebeführung zeichnet sich
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dadurch aus, daß im Bereich des geschlossenen Endes ein Schnapp-Halteelement zur Aufnahme des am freien Ende des
Ausstellarraes angeordneten Kupplungsbolzens vorgesehen ist. Dieses Schnapp-Halteelement besteht zweckmäßigerweise aus
Kunststoff und besitzt eine zur Aufnahme des Kupplungsbolzens dienende, kreisförmig·': öffnung mit einem trichterförmigen
Einführkanal, wobei der Übergang zwischen Einführkanal und
Aufnahmeöffnung als auffedernde Engstelle ausgebildet ist.
Diese Art der Aufnahme des Kupplungsbolzens in der Schiebeführung erbringt unter gleichzeitiger Ausschaltung von
eventuell störenden Geräuschen, die bei leicht in Schwingung geratendem Flügel auftreten könnten, eine definierte Festlegung
des Flüg-els in der Kippstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des den Zusatz-Ausstellarm aufweisenden Teilbereichs einer Ausstellvorrichtung
in Kippstellung, und
Fig. 2 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansichb von vorne und in einer Betriebsstellung, bei
der der Kupplungszapfen gerade aus der rahmenseitigen
Schiebeführung austritt.
Figur 1 zeigt in Draufsicht den Eckbereich einer Stulpschiene 1, die ein mittels eines nicht dargestellten Bedienungshandgriffes
betätigbares Stellgestänge 2 tragt und nach dessen Einbau in entsprechenden Nuten des Flügels abdeckt. Mittels
eines mit dem Stellgestänge 2 verbundenen Bolzens 3 ist ein Zusatz-Ausstellarm 4 schwenkbar am Stellgestänge 2 gelagert.
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Diesem Zusatz-Ausstollarm 4 ist rahmenseitig eine Schiebeführung
5 zugeordnet, die mit einem einseitig offenen Führungsschlitz 6 zur Aufnahme eines am freien Ende des Zusatz-Ausstellarms
4 angebrachten Kupplungsbolzens 7 versehen ist.
Der Lagerbolzen 5 und damit der mit ihm verbundene Zusatz-Ausstellarra
4 ist in einem La'ngsschlitz b der Stulpschiene 1 entsprechend den Betätigungen des Bedienungshandgriffes
verschiebbar, wobei die Verschiebebewegungen den drei üblichen
Betriebsstellungen entsprechen, nämlich der Schließstellung, der Schwenkstellung und der Kippstellung.
In der Kippstellung befindet sich der Bolzen 3 im Bereich
des links liegenden Endes des Schlitzes 8, in der Schwenkstellung im Bereich der Mitte des Schlitzes 8 und in der
Schließstellung im Bereich des rechten Endes des Schlitzes 8. Da der Bedienungshandgriff mit dem Stellgestänge 2 über
ein Ritzel und einen Zahnstangenbereich gekoppelt ist, ergibt sich bei der Ausstellvorrichtung nach der Erfindung
problemfrei und einfach die gewünschte Zuordnung des nach oben zeigenden Handgriffs zur Kippstellung, des im wesentlichen
waagerecht liegenden Griffes zur Schwenkstellung und des nach unten zeigenden Griffes zur Schließstellung.
Ist der Zusatz-Ausstellarm 4 von der Schiebeführung 5 entkuppelt,
so liegt er - wie dies in Figur 2 angedeutet ist zumindest im wesentlichen parallel zur Stulpschiene und wird
in dieser Lage durch ein Kastelement 9 gehalten, das die Form eines Rundkopfbolzens besitzt und mit einer Senkbohrung
10 im Ausstellarm 4 zusammenwirkt. Der Rasteingriff zwischen dem Element 9 und der Bohrung 10 ist in Fig. 2
zu sehen. Um ein besonders leichtes Aufgleiten des Rastelements 9 auf den Ausstellarm 4 zu ermöglichen, sind vorzugsweise
entsprechende Anschrägungen 14 vorgesehen, wobei die eine Anschrägung bei Linksanschlag und die andere An-
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schrägung bei Rechtsanschlag der Ausstellvorrichtung wirksam
wird.
In der Schwebeführung 5 ist im Bereich des geschlossenen
Endes ein Schnapp-Halteelement 11 zur Aufnahme des am freien Ende des Ausstellarmes 4 angebrachten Kupplungsbolzens 7 vorgesehen. Dieses Schnapp-Halteelement 11 besteht
aus Kunststoff und besitzt eine zur Aufnahme des Kupplungsbolzens dienende kreisförmige öffnung mit einem
trichterförmigen Einführkanal, wobei der Übergang zwischen
Einführkanal und Aufnahmeöffnung als auffedernde Engstelle
ausgebildet ist. In der Seitenansicht nach Fig. 2 ist zu erkennen, daß prinzipiell der Zusatz-Ausstellarm relativ
nahe der benötigten Eckumlenkung 12 des Stellgestänges angebracht werden kann, was die erwünschte Folge hat, daß der
abgewinkelte Schenkel des Beschlags kurz ausgebildet werden kann.
Schließlich ist in Fig. 2 zu erkennen, daß die elastische Vorspannung des Rastelements 9 durch eine einfache Blattfeder
13 erreicht wird, die mit dem Stellgestänge 2 vernietet
ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine mögliche
und vorteilhafte Ausgestaltung der Ausstellvorrichtung nach der Erfindung dar, beschränkt diese jedoch keinesfalls
auf die in diesem Ausführungsbeispiel speziell gewählten
Details.
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Claims (8)
1. Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern,
Türen oder dgl., mit einem am Rahmen in der lotrechten Schwenkachse des Flügels anlenkbaren und am Flügel schwenk- und schiebbar
geführten Ausstellarm, einem mittels eines Bedienungshandgriffes in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbaren Stellgestänge
und zumindest einem im Bereich der öffnungsseitigen oberen Ecke des Flügels angeordneten Zusatz-Ausstellarm, der in
Abhängigkeit von der Betätigung des Stellgestänges mit einer Schiebeführung kuppelbar ist, dadurch gekenn ζ eichn
e t , daß der Zusatz-Ausstellarm (4) schwenkbar am Stellgestänge (2) gelagert und die Schiebeführung (5) am Rahmen befestigt
ist, und daß der Zusatz-Ausstellarm (4) mit der Schiebeführung (5) bei zumindest im wesentlichen senkrecht nach oben
gerichtetem Bedienungshandgriff gekuppelt ist.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der schwenklagerseitig gelegene Ausstellarm
und der Zusatz-Ausstellarm (4) zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet
, daß der Anlenkpunkt (3) des Zusatz-Ausstellarms (4) am Stellgestänge (2) unmittelbar benachbart der Eckumlenkung
(12) des Stellgestänges (2) gelegen ist«
4. Ausstellvorrichtung nach einem der vorbeigehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß dsm Ausstellarm (4)
im Bereich seines Schwenklagers (3) ein federnd gelagertes Rastelement (9) zugeordnet ist.
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5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß das Rastelement (9) aus einem am Stellgestänge
(2) über eine Blattfeder (13) befestigten Rundkopfstift besteht.
6. Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die einen einseitig offenen Führungsschlitz (6) aufweisende Schiebeführung
(5) im Bereich ihres geschlossenen Endes ein Schnapp-Halteelement
(11) zur Aufnahme des am freien Ende des Ausstellarmes (4) angeordneten Kupplungsbolzens (7) besitzt.
7- Ausstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schnapp-Halteelement (11) eine
zur Aufnahme des Kupplungsbolzens (7) dienende, kreisförmige
öffnung mit einem trichterförmigen Einführkanal besitzt.
8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß das Schnapp-Halteelement (11) aus Kunststoff
besteht.
oder 8
9· Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7Λ dadurch gekennzeichnet , daß der Übergang zwischen Einführkanal und
Aufnahmeöffnung als auffedernde Engstelle ausgebildet ist.
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DE19772724458 DE2724458A1 (de) | 1977-05-31 | 1977-05-31 | Ausstellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren o.dgl. |
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ID=6010273
Family Applications (2)
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Cited By (5)
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DE2921591A1 (de) * | 1978-06-16 | 1980-01-03 | Ferco Int Usine Ferrures | Ausstellvorrichtung zur begrenzung der oeffnungsweite des fluegels eines fensters, einer tuer o.dgl. |
DE2904987A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-21 | Bilstein August Fa | Beschlag fuer kippbare fluegel von fenstern, tueren o.dgl. |
DE3812834A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-11-03 | Gerhard App | Fensterbeschlag fuer drehkippfenster |
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DE202016001421U1 (de) | 2016-03-07 | 2016-04-22 | Siegenia-Aubi Kg | Ausstellvorrichtung |
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DE9206648U1 (de) * | 1992-05-15 | 1992-08-27 | Mayer & Co., Salzburg | Verstellbare Ausstellvorrichtung |
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- 1977-05-31 DE DE19772724458 patent/DE2724458A1/de not_active Withdrawn
- 1977-05-31 DE DE7717109U patent/DE7717109U1/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2724458A1 (de) | 1978-12-14 |
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