DE1114292B - Falttuer, z.B. fuer den Verschluss von Fernsehempfaengergehaeusen - Google Patents

Falttuer, z.B. fuer den Verschluss von Fernsehempfaengergehaeusen

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DE1114292B
DE1114292B DES27971A DES0027971A DE1114292B DE 1114292 B DE1114292 B DE 1114292B DE S27971 A DES27971 A DE S27971A DE S0027971 A DES0027971 A DE S0027971A DE 1114292 B DE1114292 B DE 1114292B
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DE
Germany
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door
pivot
door leaf
folding
folding door
Prior art date
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Pending
Application number
DES27971A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Appel
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Publication of DE1114292B publication Critical patent/DE1114292B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • E06B3/482Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Falttür, z. B. für den Verschluß von Fernsehempfängergehäusen Die Erfindung bezieht sich auf eine Falttür, z. B. für den Verschluß von Fernsehempfängergehäusen, bei der wenigstens ein vorzugsweise vertikaler Türflügel aus zwei oder mehreren durch Scharniere miteinander verbundenen und aufeinander faltbaren Türteilen besteht.
  • Bei den bekannten Falttüren dieser Art sind die Türflügel durch Zapfen in Laufschlitzen geführt. Diese Türen haben den Nachteil, daß ein reibungs-und geräuschloser Gang beim öffnen und Schließen nicht erzielt werden kann. Es ist auch eine Falttür bekanntgeworden, bei der eine Führung der Türflügel mit Hilfe von Zahnstangen oder Zahnketten und an der Scharnierachse befestigten Ritzeln erfolgt. Derartige Führungselemente sind jedoch teuer in der Herstellung.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbesserung dadurch erzielt, daß jeweils ein Türteil mit seiner einen Kante durch Scharniere am Türrahmen befestigt ist und die übrigen Türteile mittels je eines Schwenkhebels geführt sind, deren jeweiliger Schwenkpunkt außerhalb der Türebene liegt und deren jeweiliger Anlenkpunkt am Türteil, vorzugsweise an dessen Oberkante, angeordnet ist. Die Falttür gemäß der Erfindung ist leicht zu öffnen und zu schließen sowie einfach und billig in der Herstellung.
  • Bei zwei nach beiden Seiten auseinanderklappbaren Türflügeln werden erfindungsgemäß die Schwenk-Nebel und ihre Schwenk- und Anlenkpunkte zweckmäßig symmetrisch zueinander angeordnet. Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung wird durch entsprechende Anordnung der Schwenkhebel und deren Schwenk- und Anlenkpunkte erreicht, daß der (die) zusammengefaltete(n) Türflügel, wenn er (sie) geöffnet ist (sind), ganz oder mit seinen (ihren) wesentlichen Teilen außerhalb der Türöffnungsebene und außerhalb des Gehäuses liegt (liegen).
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus faltbaren Türteilen bestehende Türflügel im geschlossenen Zustand durch entsprechende Anordnung von Schwenkhebel(n) und Schwenkpunkt(en) zusammen mit dem (den) Schwenkhebel(n) ein stabiles Gebilde darstellt, das durch einseitige Vorspannung, z. B. durch eine oder mehrere Federn, in seiner stabilen Lage festgehalten wird; vorzugsweise ohne daß der (die) Türflügel einen besonderen Anschlag im Gehäuse hat (haben).
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1. den Horizontalschnitt eines zweiteiligen Türflügels einer Falttür nach der Erfindung, Fig. 2 die zugehörige Vorderansicht, wobei der Türflügel im geschlossenen Zustand voll ausgezogen und im geöffneten Zustand gestrichelt dargestellt ist, Fig.3 die Vorderansicht eines vierteiligen Türflügels einer Falttür und Fig. 4 den Horizontalschnitt dazu.
  • In den Fig. 1 und 2 besteht ein Türflügel der vertikalen Falttür aus den Türteilen 1 und 2, die durch das innenliegende Scharnier 3 miteinander verbunden sind. Durch das außenliegende Scharnier 4 ist die Außenkante des Türflügels am Türrahmen 5 schwenkbar befestigt, der mit der Gehäuseseitenwand 6 in Verbindung steht. Für das öffnen und Schließen ist der Handgriff 7 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist für die Führung der Falttür im Gehäuse der Schwenkhebel 8 angeordnet, dessen Schwenkpunkt 9 außerhalb der Türebene im Gehäuse festliegt und dessen Anlenkpunkt 10 am Türflügel, vorzugsweise an der Oberkante desselben, angeordnet ist. Für einen Türflügel der Falttür genügt ein Schwenkhebel 8, der entweder an der Oberkante oder Unterkante der Tür angreift. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, daß sowohl an der Unterkante als auch an der Oberkante Schwenkhebel 8 befestigt sind. Wenn die Falttür geschlossen ist, legen sich die Innenkanten der Türteile 1 und 2 am Scharnier 3 fest aufeinander, und es kommt dann durch die Türebene und den Schwenkhebel 8 ein starres Gebilde zustande, so daß der Türflügel ohne einen besonderen Anschlag im Gehäuse oder im Türrahmen festliegt. Diese Wirkung wird unterstützt durch eine Druckfeder 11, die bei geschlossener Tür gegen den zwischen den Schwenk- und Anlenkpunkten 9 und 10 liegenden Teil des Schwenkhebels 8 drückt. Dadurch kommt eine einseitige Vorspannung zustande, so daß der Türflügel im geschlossenen Zustand in seiner stabilen Lage festgehalten wird. An Stelle der Druckfeder 11 kann auch eine Druckfeder 12 benutzt werden, die von der entgegengesetzten Seite auf die hinter dem Schwenkpunkt 9 liegende Verlängerung des Schwenkhebels 8 drückt. Man kann gleichzeitig auch die beiden Druckfedern 11 und 12 anwenden. Beim Öffnen der Tür bewegen sich die Kanten der Flügelteile 1 und 2 auf den Kreisbögen 13 und 14, so daß die Falttür im geöffneten Zustand ganz oder zumindest mit ihrem wesentlichen Teil außerhalb der Türöffnungsebene und außerhalb des Gehäuses liegt. Dies trägt zur Raumersparnis bei. Man kann im Gehäuse symmetrisch zueinander zwei nach beiden Seiten auseinanderklappbare Türflügel gemäß Fig. 1 und 2 vorsehen, die dann erfindungsgemäß mit ihren Teilen und Schwenkhebeln und deren Schwenk- und Anlenkpunkten zur Mittenebene 15 symmetrisch liegen. Die Scharniere, die die einzelnen Türteile eines Türflügels miteinander verbinden, liegen in an sich bekannter Weise abwechselnd innen und außen an der Tür (vgl. die Scharniere 3 und 4). Sind im Gehäuse elektrische Geräte, z. B. Fernsehempfänger, Rundfunkempfänger, Schallplattenspieler od. dgl., untergebracht, so kann der Ein- und Ausschalter des Gerätes am Schwenkhebel 8 oder an dessen Verlängerung angeordnet sein. Das Ein- und Ausschalten wird dann selbsttätig durch den Hebel gesteuert. Der Schalter kann dabei mit einer der Druckfedern 11 oder 12 in Wirkverbindung stehen. Er wird zweckmäßig so ausgebildet, daß das Gerät bei geschlossener Tür immer ausgeschaltet und bei geöffneter Tür eingeschaltet ist.
  • Eine Weiterbildung der Falttür nach der Erfindung ist so eingerichtet, daß sich die Tür selbsttätig öffnen kann. Dies erfolgt z. B. in der Weise, daß eine Feder, vorzugsweise eine Zugfeder, am Schwenkhebel so angreift, daß die Feder vor dem Totpunkt den Türflügel zuhält und hinter dem Totpunkt aufzieht und daß an der Tür ein Bedienungsgriff, z. B. ein Druckknopf, vorgesehen ist, der den Schwenkhebel durch geringes Eindrücken des geschlossenen Türflügels über den Totpunkt hinwegbewegt, so daß die Feder den Türflügel aufzieht.
  • Eine Anordnung dieser Art wird nachfolgend an Hand der Fig. 3 und 4 beispielsweise erläutert. Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer Tür und Fig.4 den Horizontalschnitt. Als Beispiel ist hier ein Türflügel gewählt, der aus vier Türteilen 16, 17, 18 und 19 besteht. Die entsprechenden Scharniere, die diese Türteile untereinander bzw. mit dem Türrahmen verbinden, sind mit 20, 21, 22 und 23 bezeichnet und liegen abwechselnd innen und außen. Die Tür hat für ihre Führung drei Schwenkhebel, die mit 24, 25 und 26 bezeichnet sind. Ihre Schwenkpunkte im Gehäuse sind mit 27, 28 und 29 bezeichnet. Der Handgriff zum nicht selbsttätigen Öffnen ist mit 30 bezeichnet. Symmetrisch zur Gehäusemitte 31 kann noch ein zweiter, entsprechend ausgebildeter Falttürflügel liegen, der nach der anderen Seite zu öffnen ist. Eine über den Schwenkpunkt 29 hinausragende Verlängerung des Hebels 26 wird wie bei den Fig. 1 und 2 durch die Druckfeder 32 vorgespannt, so daß eine stabile Lage im geschlossenen Zustand ohne besonderen Anschlag erreicht wird. Erfindungsgemäß ist an der Tür weiterhin noch die Zugfeder 33 angebracht, die zwischen einem Festpunkt 34 und einem Punkt 35 an der Verlängerung des Schwenkhebels 26 eingespannt ist. Diese Zugfeder 33 ist beim Öffnen und Schließen über den Totpunkt hinwegbewegbar. Vor dem Totpunkt hält die Zugfeder 33, durch die Druckfeder 32 unterstützt, die Tür geschlossen. Hinter dem Totpunkt zieht sie den Türflügel auf. Für das selbsttätige Öffnen des Türflügels ist ein Bedienungsgriff, z. B. der Druckknopf 36, am Türrahmen vorgesehen, der zwischen den Türteilen 18 und 19 in der Achse des Scharniers 23 auf die Falttür drücken kann. Die Tür wird dann ein wenig nach innen eingedrückt, wobei sie aus ihrer stabilen geschlossenen Lage herausbewegt und der Totpunkt des Hebels 26 überschritten wird, so daß die Feder 33 die Tür selbsttätig aufzieht.
  • Bei der Falttür nach den Fig. 1 und 2 greift der Schwenkhebel 8 dicht an der einen Außenkante des Türflügels an. Dies ist nicht in allen Fällen notwendig, viehmehr kann der Anlenkpunkt 10 auch weiter nach innen an der Oberkante des Türflügels 1 angeordnet werden. Eine solche Anordnung der Anlenkpunkte ist in Fig. 4 gewählt, wo die Anlenkpunkte 37, 38 und 39 etwa in der Mitte der Oberkante der Türteile liegen. Die Bedingung, daß die Anlenkpunkte in der Mitte der Oberkante der Türteile angebracht sind, ist aber auch nicht zwingend, die Anlenkpunkte können viehmehr ohne weiteres auch etwas außerhalb der Mitte angebracht werden. In Fig. 4 sind die Kreisbögen, auf denen sich die Anlenkpunkte 37, 38, 39 bewegen, mit 40, 41 und 42 bezeichnet. In Fig. 4 ist der symmetrisch zum dargestellten Falttürflügel liegende andere Falttürflügel durch den Flügelteil 43 angedeutet. Man ersieht daraus, wie sich die Türflügel an der Stoßstelle aufeinanderlegen, ohne daß im Türrahmen oder im Gehäuse besondere Anschläge erforderlich sind.
  • Die Falttür nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch leichten, reibungslosen und geräuscharmen Gang aus. Sie ist nicht auf Gehäuse von elektrischen Geräten beschränkt; sie kann viehmehr auch bei Möbeln, Fahrzeugen, Straßenbahnen, Sälen, Gebäuden, Garagen od. dgl. verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Falttür mit wenigstens einem vorzugsweise senkrecht stehendem Türflügel aus zwei oder mehreren durch Scharniere verbundenen und aufeinander faltbaren Türteilen, z. B. für den Verschluß von Fernsehempfängergehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Türteil (2 oder 16) in an sich bekannter Weise mit seiner einen Kante durch Scharniere (4 oder 20) am Türrahmen (5) befestigt ist und die übrigen Türteile mittels je eines Schwenkhebels (8 oder 24, 25, 26) geführt sind, deren jeweiliger Schwenkpunkt (9 oder 27, 28, 29) außerhalb der Türebene liegt und deren jeweiliger Anlenkpunkt (10 oder 37, 38, 39) am Türteil, vorzugsweise an dessen Oberkante, angeordnet ist.
  2. 2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nach beiden Seiten auseinanderklappbaren Türflügeln die Schwenkhebel (8 oder 24, 25, 26) und deren Schwenkpunkte (9 oder 27, 28, 29) und Anlenkpunkte (10 oder 37, 38, 39) symmetrisch zueinander liegen.
  3. 3. Falttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Anordnung der Schwenkhebel (8 oder 24, 25; 26) und deren Schwenkpunkte (9 oder 27, 28, 29) und Anlenkpunkte (10 oder 37, 38, 39) der (die) zusammengefalteten) Türflügel, wenn er (sie) geöffnet ist (sind), ganz oder mit seinen (ihren) wesentlichen Teilen außerhalb der TüröfFnungsebene und außerhalb des Gehäuses liegt (liegen).
  4. 4. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (21, 22, 23), die die einzelnen Türteile (16, 17, 18, 19) eines Türflügels verbinden, in an sich bekannter Weise abwechselnd innen und außen liegen.
  5. 5. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus faltbaren Türteilen (1, 2 oder 16, 17, 18, 19) bestehende Türflügel im geschlossenen Zustand durch entsprechende Anordnung von Schwenkhebel(n) (8 oder 24, 25, 26) und Schwenkpunkt(en) (9 oder 27, 28, 29) zusammen mit dem (den) Schwenkhebeln) ein stabiles Gebilde darstellt, das durch einseitige Vorspannung, z. B. durch eine oder mehrere Federn (11, 12 oder 32, 33), in seiner stabilen Lage festgehalten wird, vorzugsweise ohne daß der (die) Türflügel einen besonderen Anschlag im Gehäuse hat (haben).
  6. 6. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Türflügel eine Druckfeder (11) von hinten auf den zwischen dem Schwenkpunkt (9) und dem Anlenkpunkt (10) liegenden Teil des Schwenkhebels (8) und/oder eine Druckfeder (12) von der entgegengesetzten Seite auf die über den Schwenkpunkt (9) hinausragende Verlängerung des Schwenkhebels drückt.
  7. 7. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Gehäuse elektrischer Geräte, z. B. Fernsehempfänger, Rundfunkempfänger oder Schallplattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausschalter des Gerätes vom Schwenkhebel betätigt wird, z. B. durch Wirkverbindung des Schalters mit der Druckfeder (11 oder 12). B. Falttür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Öffnen des Türflügels eine am Schwenkhebel (26) angreifende Feder, vorzugsweise eine Zugfeder (33), angeordnet ist, die den Türflügel vor dem Totpunkt zuhält und hinter dem Totpunkt aufzieht, und daß an der Tür ein Bedienungsgriff, z. B. ein Druckknopf (36), vorgesehen ist, der den Schwenkhebel (26) durch geringes Eindrücken des geschlossenen Türflügels (18, 19) über den Totpunkt hinwegbewegt, so daß die Feder den Türflügel aufzieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 488, 676 024, 590274.
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