DE2736930A1 - Spannriegelverschluss - Google Patents

Spannriegelverschluss

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Publication number
DE2736930A1
DE2736930A1 DE19772736930 DE2736930A DE2736930A1 DE 2736930 A1 DE2736930 A1 DE 2736930A1 DE 19772736930 DE19772736930 DE 19772736930 DE 2736930 A DE2736930 A DE 2736930A DE 2736930 A1 DE2736930 A1 DE 2736930A1
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DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
spring
buckle
plate
tension bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772736930
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Weidlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fairchild Fasteners Europe Camloc GmbH
Original Assignee
Camloc Fastener GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Camloc Fastener GmbH filed Critical Camloc Fastener GmbH
Priority to DE19772736930 priority Critical patent/DE2736930A1/de
Publication of DE2736930A1 publication Critical patent/DE2736930A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • WSpannriegelverschluß"
  • Die Erfindung betrifft einen Spannriegelverschluß, bestehend aus einer mit seitlichen Lageraugen versehenen Grundplatte, einer an dieser überbeführt zusammendrückbare Federmittel angelenkten Griffplatte mit U-förmigem Querschnitt und hakenförmig eingewölbter Vorderkante und einer mit entgegengesetzt eingewölbter Vorderkante versehenen Gegenplatte.
  • Spannriegelverschlüsse der vorgenannten Art werden beispielsweise an den Dechfln von Kleinbehältem eingesetzt, bei denen die Elastizität der zu verbindenden Teile nicht ausreicht, um den Verschluß beim Schließen über die Totpunktlage zu bringen und dadurch ein selbsttätiges Aufspringen des Verschlusses zu verhindern. Die fehlende Elastizität der zu verbindenden Teile wird durchheführt zusammendrückbare Federmittel zwischen der Griffplatte und der Grundplatte ersetzt, die bei den bekannten Spannriegelverschlüssen von zumeist mehreren parallelen Druckfedern innerhalb eines Gehäuses gebildet sind, welches mit Ausspanrgen für den Durchtritt von Anlenkbolzen versehen ist.
  • Druckfedern haben zwar den Vorteil, wegen der Anlage ihrer Windungen am Ende des zulässigen Federwegs nicht überlastet werden zu können. Ihre Federkraft ist jedoch im Verhältnis zum eingenommenen Volumen begrenzt und führt zur Erzielung der erforderlichen Spannkraft zu einer unerwünscht großen Ausbildung der Spannverschlüsse, ohne daß die Festigkeit der übrigen Teile eine derart große Ausbildung verlangen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Spannriegelverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Vergleich zu den bekannten Verschluß aus führungen bei gleichen großer Spannkraft wesentlich kleiner ausgebildet werden kann bzw. dessen Spannkraft bei gleichen Abmessungen wesentlich größer ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federmittel von einer mit ihrem einen Ende an der Grundplatte und ihrem anderen Ende an der Griffplatte angelenkten, schlangenförmig gewölbten Blatt federn gebildet sind, deren Einfederungsweg durch sich beiderseits der Blatt feder zwischen den Anlenkstellen erstreckende und mit Langlöcher versehene Koppeln begrenzt ist.
  • Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß schlangenförmig gewölbte Blatt federn eine mehrfach größere Federkraft aufzubringen vermögen als den gleichen Raum einnehmende Druckfedern. Gleichzeitig vermeidet sie die bei schlangenförmig gewölbten Blattfedern bestehende Gefahr einer Uberlastung durch die beiderseitige Führung der Blatt feder mit Hilfe von mit Langlöchern versehenen Koppeln, wobei die Langlöcher den Federweg begrenzen und dadurch die Blatt feder vor Überlastung schützen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Koppeln von an dem einen Ende der Blatt feder einstückig ansetzenden, aufgebogenen Schenkeln gebildet, wobei die Langlöcher an den freien Schenkelenden vorgesehen sind.
  • Durch die einstückige Ausbildung der Koppel mit der Blattfeder ergibt sich eine besonders einfache und billige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spannriegelverschlusses, die außerdem weiterhin dadurch gesteigert werden kann, daß das andere Ende der Blattfeder um einen die Langlöcher in den Koppeln durchsetzenden Gelenkbolzen herum eingerollt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannriegelverschlusses wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Spannriegelverschluß gemäß der Erfindung mit Gegenplatte in geöffneter Stellung, Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch den Spannriegelverschluß in der Stellung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Spannriegelverschlusses mit der Blattfeder und den Koppeln ohne die Griffplatte, Fig. 4 den Stanzschnitt für ein die Blattfeder mit den Koppeln bildendes Stahlblech, Fig. 5 eine Seitenansicht der einen einstückig an der Blattfeder ansetzenden Koppel und Fig. 6 einen Mittellängsschnitt ähnlich Fig. 2 in der Schließstellung des Spannriegelverschlusses.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Spannriegelverschluß besteht in der Hauptsache aus vier Teilen, nämlich einer Grundplatte lo, einer Griffplatte 12, einer die Grundplatte mit der Griffplatte gelenkig und elastisch verbindenden, schlagenförmig gewölbten Blatt feder 14 und einer Gegenplatte 16.
  • Die aus Blech gestanzte Grundplatte lo hat an den Vorderenden ihrer Seiten aufgebogene Führungsaugen 18, die mit (nicht gezeigten) Löchern zum Durchtritt eines Anlenkbolzens 20 versehen sind. Im hinteren Bereich ist die Grundplatte durch aufgebogene Seitenwände 22 verstärkt, die zugleich als Abstützung für die Griffplatte 12 im Schließzustand dienen. Zur Befestigung der Grundplatte lo an dem einen der zu verschließenden Teile sind in ihrem Boden Löcher 24 für Senkkopfschrauben vorgesehen.
  • Die Griffplatte 12 besteht ebenso aus gestanztem Blech mit U-förmig abgekanteten Seitenwänden 26 und einer über diese überstehenden Grifflasche 28 am hinteren Ende. Das vordere Ende der Griffplatte 12 ist bei 30 hakenförmig eingewölbt und mit den sich dort in der Höhe verjüngenden Seitenwänden 22 verschweißt. Die Seitenwände 26 der Griffplatte 12 sind mit (nicht gezeigten) fluchtenden Löchern versehen, durch die sich ein Anlenkbolzen 32 erstreckt.
  • Die die Grundplatte lo und die Griffplatte 12 mit Hilfe der Anlenkbolzen 20, 32 verbindende Blattfeder 14 besteht aus einem in der Form der Fig. 4 gestanzten Stahlfederblech, dessen Seitenteile 34 bei 36 aus der Blechebene senkrecht aufgebogen sind, bevor der verjüngte mittlere Bereich 38 des Blechs in Schlangenform gebogen und dessen verbreitertes Ende 40 zur Aufnahme des Anlenkbolzens 20 hülsenförmig eingerollt ist. Die Seitenteile 34 bilden auf diese Weise zwei die Blattfeder zwischen sich aufnehmende Koppeln, die nahe der Abkantungen 36 mit Rundlöchern 42 zum Durchtritt des Anlenkbolzens 32 und an ihren freien Enden mit Langlöchern 44 zum Durchtritt des Anlenkbolzens 20 versehen sind. Die Blattfeder ist derart in Schlangenform gebogen, daß die hülsenförmige Einrollung des Endteils 40 mit den äußeren Enden der Langlöcher 44 fluchtet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Langlöcher mit ihren anderen Enden den Federweg der Blattfedern begrenzen.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Blattfedern 14 nach dem Biegen und Stanzen der Löcher 42, 44 gehärtet werden.
  • Die Gegenplatte 16 besteht schließlich aus einem rechteckigen Stück Blech, dessen Vorderkante 46 zur Bildung eines Gegenhakens nach aufwärts eingewölbt ist. Schraublöcher 48 in der Gegenplatte 16 dienen zur Befestigung an deM anderen zu verbindenden Teile.
  • Wie aus vorstehender Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervorgeht, schafft die Blattfeder 12 eine an ihren beiden Enden gelenkige Verbindung zwischen der Griffplatte 12 und der Grundplatte lo, wobei im unbelasteten Zustand der Anlenkbolzen 20 die äußeren Enden der Langlöcher 44 durchsetzt. Wird nun der Spannnriegelverschluß aus der Stellung nach Fig. 1 und 2 in die Schließlage gebracht, erfaßt die eingewölbte Vorderkante 30 der Griffplatte 12 die entgegengesetzt eingewölbte Vorderkante 46 der Gegenplatte 16 und zieht letztere in Richtung zur Grundplatte lo. Diese Bewegung findet durch entsprechende Anbringung der Grundplatte und der Gegenplatte an den zu verbindenden Teilen ihr Ende, kurz bevor die Koppeln 34 durch Verschwenkung nach links mit Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 parallel zur Ebene der Grundplatte lo zu liegen kommen. Um diese Totpunktlage zu erreichen, muß nunmehr die Blattfeder etwas nachgeben und bewirkt nach Uberschreiten der Totpunktlage durch leichte Wiederausdehnung, daß der Verschluß in der in Fig. 6 gezeigten Stellung verbleibt, aus der er durch Ziehen an der Grifflasche 28 der Griffplatte 12 wieder herausbewegt werden kann.
  • Es leuchtet ein, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So können die Koppeln auch getrennt als an den Enden mit Bohrungen versehene Laschen ausgebildet sein, und es können an Stelle einer Blattfeder und zweier Koppeln auch zwei Blattfedern Verwendung finden, die eine einzige Koppel zwischen sich einschließen, wobei gegebenenfalls an den Außenseiten noch zwei weitere Koppeln angeordnet sein können.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Spannriegelverschluß, bestehend aus einer mit seitlichen Lageraugen versehenen Grundplatte, einer an dieser über geführt zusammendruckbare Federmittel angelenkten Griffplatte mit ITförmigem Querschnitt und hakenförmig eingewölbter Vorderkante und einer mit entgegengesetzt eingewölbter Vorderkante versehenen Gegenplatte, d a d u r c h g e ken n -2 e i c h n e t , daß die Federmittel von einer mit ihrem einen Ende an der Grundplatte (lo) und an ihrem anderen Ende an der Griffplatte (12) angelenkten, schlangenförmig gewölbten Blattfeder (40) gebildet sind, deren Einfederungsweg durch sich beiderseits der Blattfeder (14) zwischen den Anlenkstellen (Anlenkbolzen 20,32) erstreckende und mit Langlöchern (44) versehene Koppeln (34) begrenzt ist.
  2. 2. Spannriegelverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Koppeln (34) von an dem einen Ende der Blattfeder (14) einstückig ansetzenden, aufgebogenen Schenkeln gebildet sind, wobei die Langlöcher (44) an den freien Schenkelenden vorgesehen sind.
  3. 3. Spannriegelverschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das andere Ende (40) der Blattfeder (1-4) um einen die Langlöcher (44) in den Koppeln (34) durchsetzenden Gelenkbolzen (20) herum eingerollt ist.
DE19772736930 1977-08-16 1977-08-16 Spannriegelverschluss Withdrawn DE2736930A1 (de)

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