DE2534472C2 - - Google Patents

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DE2534472C2
DE2534472C2 DE2534472A DE2534472A DE2534472C2 DE 2534472 C2 DE2534472 C2 DE 2534472C2 DE 2534472 A DE2534472 A DE 2534472A DE 2534472 A DE2534472 A DE 2534472A DE 2534472 C2 DE2534472 C2 DE 2534472C2
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Douglas Mervyn Wigfall
Bury Lancashire Gb Holcombe Brook
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Crompton Ltd
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GKN Crompton Ltd
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    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur Herstellung einer Schwenkverbindung zwischen zwei Komponenten, insbesondere einem Türrahmen und einem Tür- blatt, mit einem Scharnierband mit zwei schwenkbar durch gesicherte Stifte oder Bolzen verbundenen Scharnierteilen oder -blättern und zumindest ein Scharnierteil, insbeson­ dere das am Türrahmen angeschlagene, eine Rastöffnung aufweist und mit einer Fassung mit einer federnden Klinke zum Eingreifen in die Rastöffnung verbindbar ist und die Fassung in einer Ausnehmung an der anderen Komponente, insbesondere im Türblatt, einsetzbar ist.
Die Massenfertigung zahlreicher Produkte für das Bau­ gewerbe, beispielsweise von Türen und Türrahmen, macht zweiteilige Scharniere erforderlich, von denen ein Teil im Herstellungswerk an der Tür befestigt werden kann und der andere Teil im Herstellungswerk am Rahmen befestigt werden kann, wobei diese Teile ein schnelles Zusammenfügen ermög­ lichen müssen, damit die Tür auf der Baustelle am Rahmen aufgehängt werden kann.
Bei einem solchen aus der DE-OS 20 62 028 bekannten Stand der Technik ist das an der Tür zu befestigende Element ein­ teilig ausgebildet. Diese Lösung weist einen erheblichen Nachteil in der Hinsicht auf, daß die Abstützung des Scharnierteiles bei Belastung durch das Türgewicht von den in die Schraubenlöcher einzusetzenden Schrauben erfolgen muß. Diese werden dadurch im Türmaterial nicht nur durch Zugkräfte, sondern insbesondere durch Scherkräfte be­ lastet, so daß eine Lockerung des Sicherungsteiles vor­ hersehbar ist. Der zweite wesentliche Nachteil ist darin zu sehen, daß das Scharnierteil unmittelbar am Türmaterial anliegt. Bei der üblichen Herstellungsweise von Türen, bei dem für die Türblätter häufig nur minderwertiges, wenig stabiles Material verwendet wird, das nur funiert ist, ist vorhersehbar, daß sich das Scharnier lockert.
Ferner ist aus der DE-OS 17 59 203 ein Zargenband bekannt, das in eine in besonderer Weise ausgebildete Zarge ein­ setzbar ist. Die Verriegelung des Zargenbandes mit dem Einsteckgehäuse besteht aus Ausklinkungen im Befesti­ gungslappen, die mit einer U-förmig gebogenen im Gehäuse befindlichen Blattfeder in verschiedenen Stellungen in Eingriff kommen kann. Das Einsteckgehäuse ist dabei selber Bestandteil der aus Profilen hergestellten und zusammen­ geschweißten Zarge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zu schaffen, dessen Teile schnell zusammengefügt werden kön­ nen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gat­ tunggemäßen Scharnier dadurch gelöst, daß die Fassung aus zwei flachen Sicherungsteilen gebildet wird, die aufeinander­ liegend angeordnet sind und die sich über ausgeprägte Ver­ tiefungen und/oder abgewinkelte Stege unter Bildung eines Spaltes oder Führungsschlitzes durch gegenüberliegende Flächen der beiden Teile zur Aufnahme des mit einer Rast­ öffnung versehenen Scharnierteiles gegeneinander abstützen und die aufeinanderliegend angeordneten Sicherungsteile der Fassung Durchgangsöffnungen zum Durchtritt für Be­ festigungsmittel, insbesondere Schrauben oder Hohlnieten aufweisen, die die Sicherungsteile miteinander verbinden.
Von Vorteil bei einer solchen Ausbildung ist, daß die Fassung fertigungstechnisch günstig aus Blechteilen hergestellt werden kann. Dabei werden die erforderlichen Ausnehmungen, Öffnungen und Vorsprünge ausgestanzt oder ausgeprägt. Darüber hinaus wird beispielsweise über die Hohlnieten eine stabile Fassung erreicht, die darüber hinaus noch zur Durchführung der Befestigungsschrauben genutzt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Fassungen in die Türen so eingelassen werden können, daß sie nicht über diese hervorspringen. Dadurch wird bei der Lagerung die Gefahr einer Beschädigung vermieden. Dies ist insbesondere für die moderne Massenfertigung von Bedeutung. Darüber hinaus können bei symmetrischer Anordnung der Fassung an der Tür sowohl ein Rechts- als auch ein Linksanschlag beim Einbau gewählt werden kann, so daß der Türhersteller nicht beide Arten von Türen auf Lager zu haben braucht.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Scharniers, teilweise in zerlegtem Zu­ stand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 darstellten Scharniers in Anwendung zum Auf­ hängen einer Tür in einem Türrahmen,
Fig. 3-4 perspektivische Ansichten einer Abwandlung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schar­ niers,
Fig. 5-6 perspektivische Ansichten einer weiteren Ab­ wandlung des in den Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Scharniers,
Fig. 7 eine ausschnittsweise perspektivische An­ sicht einer weiteren Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Scharniers,
Fig. 8 eine ausschnittsweise, perspektivische An­ sicht von Teilen des Scharniers gemäß Fig. 7 im zusammengebauten Zustand, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines als Tür­ schliesser ausgebildeten erfindungsgemäßen Scharniers in teilweise zerlegtem Zustand.
Zunächst wird auf Fig. 1 eingegangen. Das darin darge­ stellte Scharnier umfaßt zwei Scharnierteile 1 und 2, die mittels eines Scharnierstiftes 3 verschwenkbar anein­ ander angelenkt sind. Das Scharnierteil 1 ist mit angesenkten Schraubenlöchern 4 versehen, über die es an einer der Komponenten befestigt werden kann, die mittels des Scharniers schwenkbar verbunden werden sollen. Das andere Scharnierteil 2 des Scharniers ist mit einer Rastöffnung 5 und einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 6 versehen, der die Öffnung 5 mit einem freien Ende 7 des Scharnierteils 2 verbindet. Das freie Ende des Scharnierteils 2 weist ferner Schrägen 8 auf.
Das Scharnier wird vervollständigt von einer Fassung, die ein erstes und ein zweites Element in Form eines inneren ersten Sicherungsteils 10 aus Federstahl und ein äußerer zweiter plattenförmiger Sicherungsteil 9 aus dickerem, nicht elastischen Blech umfaßt. Das äußere zweite Sicherungsteil 9 und das erste Sicherungsteil 10 sind so ausgebildet, daß sie übereinander an der anderen, der schwenkbar miteinander zu verbindenden Komponenten befestigt werden können, wie dies deutlicher in Fig. 2 gezeigt ist.
Das äußere zweite Sicherungsteil 9 hat vom ersten Si­ cherungsteil 10 einen Abstand, der im wesentlichen gleich der Dicke des zweiten Sicherungsteils 2 des Scharniers ist, so daß die einander zugewandten Flächen des zweiten und ersten Sicherungsteils 9, 10 zwischen sich eine Ein­ stecköffnung bilden. Dieser Abstand wird durch Vertie­ fungen 12 im äußeren zweiten Sicherungsteil 9 erreicht, in denen sich angesenkte Löcher 13 befinden, die mit ent­ sprechenden Löchern 14 im ersten Sicherungsteil 10 aus­ gerichtet sind. Ferner weist das erste Sicherungsteil 10 zwei Paar Abstand voneinander aufweisende, nach außen umgebogene Stege 15 und 15′ auf, die gegen die Innenseite des äußeren zweiten Sicherungsteils 9 stoßen.
Durch ein Paar fluchtender Löcher 13 und 14 geht ein Hohl­ niet 26, der dazu dient, das äußere zweite Sicherungsteil 9 mit dem ersten Sicherungsteil 10 zu verbinden. Der Hohl­ niet 26 hat einen Kopf 27 und wird zunächst durch das Loch 14 eingesetzt und dann, nachdem er durch das Loch 13 ge­ treten ist, an seinem freien Ende aufgeweitet und in Ein­ griff mit dem angesenkten Loch 13 gebracht, so daß dort eine Auflagefläche für eine Schraube 24 entsteht, mittels der das äußere zweite Sicherungsteil 9 und das erste Siche­ rungsteil 10 an der Komponente befestigt werden können, auf der sie montiert werden sollen. Der Hohlniet 26 kann jedoch auch weggelassen werden, wobei dann der äußere zweite Sicherungsteil 9 und das erste Sicherungsteil 10 auf der Komponente übereinander einfach von Schrauben, wie der Schraube 24, zusammengehalten werden, die durch die Löcher 13 und 14 gehen. Alternativ kann ein Hohlniet in jedes der Paare fluchtender Löcher 13 und 14 eingesetzt werden.
Das zweite Scharnierteil 2 des Scharnieres kann in die zwischen denn äußeren zweiten Sicherungsteil 9 und dem ersten Sicherungsteil 10 gebildete Einstecköffnung durch einen Spalt 16 (Führungsschlitz) zwischen den Stegen 15, 15′ eingesetzt werden, der die Mündung der Einsteck­ öffnung bildet.
Das erste Sicherungsteil 10 weist ferner einen elastischen Vorsprung in Form einer federnden Klinke 17 auf, die vom ersten Sicherungsteil 10 in die Einstecköffnung, vom Spalt 16 der Einstecköffnung wegweisend, hineinragt. Die federn­ de Klinke 17 ist so ausgebildet, daß sie mit der Rastöff­ nung 5 im zweiten Scharnierteil 2 des Scharniers so zu­ sammenwirken kann, daß dann, wenn das Ende des zweiten Scharnierteiles 2 in die Einstecköffnung eingeführt wird, die federnde Klinke 17 vom freien Ende des zweiten Schar­ nierteiles 2 zunächst zurückgedrückt wird, bis das zweite Scharnierteil 2 so weit in die Einstecköffnung eingeführt worden ist, daß die Klinke 17 in die Rastöffnung 5 zu­ rückspringen kann. Wenn diese Stellung erreicht ist, kann das zweite Scharnierteil 2 aus der Einstecköffnung nicht mehr zurückgezogen werden, da ein Rand 18 der Klinke 17 und danebenliegende Ränder 19 der Rastöffnung 5 aneinander anliegen. Das zweite Scharnierteil weist Schultern 20 auf, die in Berührung mit den Stegen 15 am Sicherungsteil 10 stehen und dadurch das Ausmaß begrenzen, bis zu dem das zweite Scharnierteil 2 in die Einstecköffnung eingeführt werden kann. Im günstigsten Fall sind die Schultern 20 so angeordnet, daß sie die Flansche 15 zu dem Zeitpunkt be­ rühren, zu dem die Klinke 17 in die Rastöffnung 5 ein­ schnappt.
Damit das zweite Scharnierteil 2 aus der Einstecköffnung herausgezogen werden kann, weist das äußere zweite Si­ cherungsteil 9 eine Öffnung 21 auf. Diese Öffnung 21 liegt über der Klinke 17 und ermöglicht daher, daß durch sie ein Schraubenzieher 25 oder ein ähnliches Werkzeug eingeführt werden kann, damit die Klinke 17 soweit zurückgedrückt werden kann, daß das zweite Scharnierteil 2 herausgezogen werden kann. Der Schlitz 6 im zweiten Scharnierteil 2 ist mit der Öffnung 21 in den äußeren zweiten Sicherungsteil 9 ausgerichtet und ermöglicht, daß die auf die Klinke 17 ausgeübte, nach innen gerichtete Kraft während des ge­ samten Ausziehweges des zweiten Scharnierteiles 2 aus der Einstecköffnung aufrechterhalten werden kann. Dadurch wird der Ausbau des zweiten Scharnierteiles 2 wesentlich er­ leichtert.
Fig. 2 zeigt die Verwendung des Scharniers zum Einhängen einer Tür 22 in einen Türrahmen 23. Die äußere zweite und das erste Sicherungsteil 10, 9 sind mit Hilfe von Schrau­ ben 24, die durch die fluchtenden Löcher 13 und 14 ver­ laufen, an der Tür 22 befestigt. Das erste Sicherungsteil 10 und das äußere zweite Sicherungsteil 9 sind so in die Tür 22 eingelassen, daß das erste Sicherungsteil 10 den Boden der entsprechenden Ausnehmung berührt und daß die äußere Oberfläche des äußeren zweiten Sicherungsteiles 9 bündig mit der Außenfläche der Tür 22 verläuft. Da die eingelassenen Sicherungsteile 10, 9 nicht aus der Tür 22 vorspringen, können Türen, die mit solchen eingelassenen Sicherungsteilen 10, 9 versehen sind, übereinander ge­ stapelt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Türen durch vorspringende Scharnierteile gegenseitig be­ schädigen.
Die Tür 22 kann schnell am Türrahmen 23 montiert werden, indem das zweite Scharnierteil 2 in die Einstecköffnung durch den Spalt 16 eingesetzt wird. Wie bereits be­ schrieben, kommt dabei die elastische Klinke 17 in Ein­ griff mit der Rastöffnung 5 im zweiten Scharnierteil 2, so daß dadurch die Tür 22 am zweiten Scharnierteil 2 in rich­ tiger Stellung verriegelt bzw. gesichert wird. Wenn die Tür 22 aus dem Türrahmen 23 entfernt werden soll, wird die elastische Klinke 17 mittels eines Schraubenziehers 25 zurückgedrückt, wie dies zuvor erläutert wurde, damit das zweite Scharnierteil 2 aus der Einstecköffnung heraus­ gezogen werden kann.
Obwohl bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform das Scharnier vollständig aus Metallteilen besteht, können sämtliche Bestandteile des Scharniers mit Ausnahme des Scharnierstiftes 3 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Nylon, hergestellt werden, wenn dies gewünscht wird. Dies gilt auch für die verschiedenen in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Ausführungsformen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des zuvor beschriebenen Scharniers, die für schwerere Lasten bestimmt ist. Elemente des in den Fig. 3 und 4 dargestellten, abgewandelten Scharniers, die die gleiche Funktion wie die Elemente des in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Scharniers haben, sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Das äußere zweite Sicherungsteil 9 ist wiederum über Hohlnieten 26 an zwei Stellen am ersten Sicherungsteil 10 befestigt. Das zweite Sicherungsteil 9 ist jedoch breiter als das in den Fig. 1 und 2 dargestellte plattenförmige zweite Sicherungsteil 9 und weist ein zusätzliches, an­ gesenktes Loch 13 a auf, das nicht über dem ersten Siche­ rungsteil 10 liegt und durch das das zweite Sicherungsteil 9 an der zugehörigen Komponente, beispielsweise der Tür 22 gemäß Fig. 2, befestigt werden kann. Ferner weist das zweite Scharnierteil 2 des in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Scharniers einen angehobenen Ansatz 30 auf, der nach außen gedrückt ist und so ausgebildet ist, daß er mit einem entsprechenden, nach unten gedrückten Abschnitt 31 des äußeren zweiten Sicherungsteiles 9 zusammenwirken kann.
Fig. 4 zeigt das Scharnier im zusammengesetzten Zustand, wobei das zweite Scharnierteil 2 in die Einstecköffnung eingesetzt ist und der vorspringende Zungenabschnitt 30 in Eingriff mit dem eingedrückten Abschnitt 31 des äußeren zweiten Sicherungsteiles 9 steht. Das erste Sicherungsteil 10 ist mit einer nicht dargestellten elastischen Klinke 17, wie sie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, versehen, die in Eingriff mit der Rastöffnung 5 im zweiten Scharnierteil 2 steht, wenn das zweite Scharnier­ teil 2 in die Einstecköffnung zwischen dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 und dem ersten Sicherungsteil 10 einge­ setzt ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch den vorspringenden Ansatz 30 am zweiten Scharnierteil 2, der mit dem eingedrückten Abschnitt 31 an dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 zusammenwirkt, ist das Scharnier wider­ standsfähiger, da das zweite Scharnierteil 2 direkt auf dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 abgestützt ist, die fester als das erste Sicherungsteil 10 aus Federstahl ist. Daher wirkt mehr das äußere zweite Sicherungsteil 9 und weniger das erste Sicherungsteil 10 einer Bewegung des Blattes 2 des Scharniers, weg von dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 in einer im wesentlichen zu dieser senk­ rechten Richtung, entgegen. Dies erhöht die Tragfähigkeit der Scharniers, da ohne den Ansatz 30 und den eingedrück­ ten Abschnitt 31 eine gewisse Neigung besteht, daß sich das erste Sicherungsteil 10 bei starker Belastung von dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 weg nach außen biegt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Abwandlung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Scharniers, bei der ebenfalls das zweite Scharnierteil 2 so ausgebildet ist, daß es sich an dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 abstützen kann. Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das zweite Scharnierteil 2 mit einem vorstehenden An­ satz 32 versehen. Diese Zunge 22 hat eine Schräge 33, die so ausgebildet ist, daß sie in einen Schlitz 34 in dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 eintreten kann, wenn das zweite Scharnierteil 2 in die Einstecköffnung eingesetzt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn sich das Scharnier in seinem in Fig. 6 dargestellten Funktionszu­ stand befindet, liegt der Ansatz 32 über einem Abschnitt 35 des äußeren zweiten Sicherungsteiles 9 und der Fußabschnitt 33 im Schlitz 34. Das zweite Scharnier­ teil 2 wird somit von dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 an Bewegungen weg von dem äußeren zweiten Sicherungsteil 9 in im wesentlichen zu dieser senkrechten Richtungen ge­ hindert. Die übrigen Konstruktionsmerkmale des Scharniers sind identisch mit den zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschriebenen Merkmalen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Ausschnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scharniers, bei der die Fassung etwas anders konstruiert ist. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Fassung einen äußeren zweiten Sicherungsteil 40 und ein erstes Sicherungsteil 41 aus Federstahl. Der äußere zweite Sicherungsteil 40 ist mit nach unten umgebogenen Stegen 42 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie in Berührung mit der Komponente treten können, an der die Fassung befestigt wird. Das erste Sicherungsteil 41 ist mit einer elastischen Klinke 43 und Flanschabschnitte bildenden Ste­ gen 44 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie in Be­ rührung mit Innenflächen 45 des äußeren zweiten Sicherungs­ teiles 40 treten können. Das äußere zweite Sicherungsteil 40 und das erste Sicherungsteil 41 sind mit Hilfe von Hohlnieten 46 miteinander verbunden, die durch fluchtende Schlitze 47 und Löcher 48 in dem ersten bzw. zweiten Sicherungsteil 41, 40 gehen. Die Fassung 41, 40 ist so ausgebildet, daß sie mit Hilfe von Schrauben 49, die durch die Hohlnieten 46 hindurchgehen, an der Komponente be­ festigt wird.
Das äußere zweite Sicherungsteil 40 weist ein Paar Ansätze 60 auf, die so ausgebildet sind, daß sie zwischen dem zweiten Scharnierteil und dem ersten Sicherungsteil 41 verlaufen, wenn das zweite Scharnierteil 2 in die Fassung eingesetzt ist. Die Ansatze 60 stützen dann das zweite Scharnierteil 2 an dem äußeren zweiten Sicherungsteil 40 gegen Bewegungen weg von dem äußeren zweiten Sicherungs­ teil 40 in im wesentlichen senkrechten Richtungen zu dieser ab. Das äußere plattenförmige zweite Sicherungsteil 40 weist ferner eine Ausnehmung 61 auf, die über dem Ende der Klinke 43 liegt und durch die ein Werkzeug eingeführt werden kann, damit das Ende der Zunge 43 niedergedrückt werden kann und dadurch die Zunge von der Rastöffnung 5 im zweiten Scharnierteil 2 in zuvor beschriebener Weise ge­ löst werden kann.
Im Vorstehenden wurde die Erfindung in Anwendung auf Band- bzw. Flachscharniere erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf Federscharniere, d.h. Schar­ niere, bei denen eine Feder mit den Scharnierteilen so verbunden ist, daß sie das Scharnier in seine geschlossene Stellung zu bringen versucht, und auf Türschließer mit zwei Blättern anwendbar ist, über die der Türschließer mit einer Tür und einem Türpfosten verbunden werden kann, damit auf die Tür eine Kraft in Richtung ihrer geschlos­ senen Stellung ausgeübt wird. Sofern in der Beschreibung und in den Patentansprüchen von Scharnieren gesprochen wird, soll dies demzufolge als umfassender Begriff für alle möglichen Arten von Scharnieren einschließlich Feder­ scharniere und Türschließer verstanden werden.
Fig. 9 zeigt die Erfindung in Anwendung auf einen Tür­ schließer 50, der mit einer äußeren Hülse bzw. einem äußeren Gehäuse in Form von zwei Rohren 51 und 52 versehen ist. Das Rohr 51 ist mit einem Blatt 53 ver­ bunden, das zur Anbringung an einer Tür 54 unter Ver­ wendung einer Fassung 55 dient, wie dies zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Das andere Rohr 52 ist mit einem Blatt 56 versehen, das so ausgebildet ist, daß es mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben, die durch Löcher 58 eingeschraubt werden, an einem Türpfosten 57 befestigt werden kann. In den Rohren 51 und 52 ist eine Torsionsfeder untergebracht, die die Tür 54 in ihre geschlossene Stellung druckt.
Bei den zuvor beschriebenen, verschiedenen Ausführungs­ formen wird lediglich eines der Scharnierteile in seiner Betriebsstellung mittels einer Fassung mit einer elasti­ schen Zunge gesichert, die in Eingriff mit einer Öffnung in einem Scharnierteil tritt. Das andere Scharnierteil kann an der anderen Komponente mittels beliebiger, geeig­ neter Mittel befestigt werden, und im Bedarfsfall können beide Scharnierteile an ihrer jeweiligen Komponente mit­ tels einer Fassung der beschriebenen Art befestigt werden.
Die Erfindung liefert somit ein Scharnier, das eine leich­ te Montage einer Tür an einem Türrahmen auf der Baustelle ermöglicht. Ferner ist es durch Einlassen der Fassung in die Tür, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, möglich, Türen übereinander zu stapeln, ohne daß die Gefahr der Beschä­ digung durch irgendwelche vorspringenden Teile besteht.

Claims (12)

1. Scharnier zur Herstellung einer Schwenkverbindung zwischen zwei Komponenten, insbesondere einem Türrahmen und einem Türblatt, mit einem Scharnierband mit zwei schwenkbar durch gesicherte Stifte oder Bolzen verbundenen Scharnierteilen oder -blättern und zumindest ein Scharnierteil, insbesondere das am Türrahmen angeschlagene, eine Rastöffnung aufweist und mit einer Fassung mit einer federnden Klinke zum Eingreifen in die Rastöffnung verbindbar ist und die Fassung in eine Ausnehmung an der anderen Komponente, insbesondere im Türblatt, einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus zwei flachen Sicherungsteilen (9, 40; 10, 41) gebildet wird, die aufeinanderliegend angeordnet sind und die sich über ausgeprägte Vertiefungen (12) und/oder abgewinkelte Stege (15, 15′; 42, 44) unter Bildung eines Spaltes oder Führungsschlitzes (16) durch gegenüberliegende Flächen der beiden Teile (9, 40; 10, 41) zur Aufnahme des mit einer Rastöffnung (5) versehenen Scharnierteiles (2) gegeneinander abstützen und die aufeinanderliegend angeordneten Sicherungsteile (9, 40; 10, 41) der Fassung Durchgangsöffnungen (13, 48; 14, 47) zum Durchtritt für Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben (24, 49) oder Hohlnieten (26, 46), aufweisen, die die Sicherungsteile (9, 40; 10, 41) miteinander verbinden.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sicherungsteile (9) mit ausgeprägten Vertiefungen (12) und das andere Sicherungsteil (10) mit einfach rechtwinklig abgekanteten Stegen (15, 15′) versehen ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Sicherungsteile (41) mit zweifach rechtwinklig abgekanteten Stegen (44) versehen ist, wobei der freie Schenkel der Stege des einen Sicherungsteils (41) jeweils parallel zum anderen Sicherungsteil (40) dort anliegt.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sicherungsteile (10, 41) der Fassung insgesamt aus federndem Material und das andere Sicherungsteil (9, 40) aus einem nichtelastischen Material gefertigt ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sicherungsteil (10, 41) aus Federstahl gefer­ tigt ist.
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Sicherungsteil (9, 40) der Fassung über der federnden Klinke (17, 43) eine Öffnung (21, 61) angeordnet ist.
7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rastöffnung (5) versehene Scharnier­ teil (2, 53) einen von seinem freien Ende bis in die Rastöffnung (5) verlaufenden Schlitz (6) aufweist.
8. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rastöffnung (5) versehene Scharnier­ teil (2) einen Ansatz (30, 32) aufweist, der sich am zweiten Teil (9, 40) der Fassung senkrecht zur Ein­ schubrichtung abstützt.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als schräge, zungenförmige Lasche (30) ausgebildet ist, die mit einem komplementären Ab­ schnitt (31) am zweiten Sicherungsteil (9) der Fassung zur Anlage kommt.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (32) eine Schräge (33) und eine paral­ lel zum Scharnierteil (2) liegende Fläche aufweist, die mit einem komplimentären Abschnitt (35) an dem zweiten Sicherungsteil (9) der Fassung zur Anlage kommt.
11. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Sicherungsteil (40) der Fassung doppelt abgewinkelte, gegeneinander gerichtete Ansätze (60) vorgesehen sind, an denen sich das mit der Rastöffnung (5) versehene zweite Scharnierteil (2) senkrecht zur Einschubrichtung abstützt.
12. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rastöffnung (5) versehene zweite Scharnierteil (2) am freien Ende Schrägen (8) zum erleichterten Einführen aufweist.
DE19752534472 1974-08-01 1975-08-01 Scharnier Granted DE2534472A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33935/74A GB1514915A (en) 1974-08-01 1974-08-01 Hinges
GB30364/75A GB1514916A (en) 1975-01-20 1975-01-20 Connectors

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DE2534472A1 DE2534472A1 (de) 1976-02-19
DE2534472C2 true DE2534472C2 (de) 1988-03-17

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DE (1) DE2534472A1 (de)
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