DE2439675B2 - Steuersystem fuer einen musikautomaten - Google Patents

Steuersystem fuer einen musikautomaten

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DE2439675B2
DE2439675B2 DE19742439675 DE2439675A DE2439675B2 DE 2439675 B2 DE2439675 B2 DE 2439675B2 DE 19742439675 DE19742439675 DE 19742439675 DE 2439675 A DE2439675 A DE 2439675A DE 2439675 B2 DE2439675 B2 DE 2439675B2
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Dieter Dipl.-Ing.; Busch Jürgen P.; 6530 Bingen Kortenhaus
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Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für die Auswahl und Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten Musikautomaten mit einem Speicher und einem Kreditwerk.
Aus der DT-OS 21 47 747 ist ein Musikautomat mit einem waagerechten Schallplattenmagazin, mit einem Laufwerk, mit einer Schallplattenwähleinrichtung, mit einer im wesentlichen aus Stiften bestehenden Speichereinheit, wobei jeder der Stifte einer Seite einer bestimmten Schallplatte zugeordnet ist, und mit einer auf dem Laufwerk angebrachten Leseeinheit bekannt. Hierbei ist die Leseeinheit mit einem Nockenstößel versehen, der entlang einer entsprechenden Nockenlaufbahn der Speichereinheit gleitet und ein mit dem Nockenstößel zusammenarbeitendes Kontaktglied aufweist, das sich bei einer Bewegung des Laufwerkes auf jeden der Stifte zu und dann von diesem weg bewegt, wobei das Kontaktglied mit den in Funktionsstellung befindlichen Stiften zur jeweiligen Schließung eines elektrischen Schaltkreises für die Einstellung des Laufwerkes auf die entsprechende Schallplattenseite in Berührung kommt und hierbei gleichzeitig diese Stifte in ihre Ruhestellung zurückbringt. Ein solches Steuersystern erfordert eine sehr aufwendige Wartung aufgrund des hohen Verschleißes und der Kontakteigenschaften.
Des weiteren ist aus der DT-OS 2103 029 ein Informationswähl- und Steuersystem für die Auswahl und Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplat- 6s tenseite eines Musikautomaten mit einem Speicher, einer Informationseingangsvorrichtung für den Speicher, einer Auswahlvorrichtung, einer Ablagevorrichtung und aus hochintegrierbaren Elementen gebildeten Schaltkreisen bekannt. Ein derartiges System hat jedoch den Nachteil daß die Informationen, die während der Auslesezeit einer Zeile eingespeichert werden, für diese Auslesezeit nicht berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem der eingangs genannten Art in seinem Aufbau möglichst einfach zu gestalten und eine locht durchzuführende Programmierbaren desselben be. gleichzeitiggeringer Störanfälligkeit zu,gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß ein mit einem Taktgenerator gekoppelter Mikroprozeßrechner über Ein- und Ausgangsleitungen mit einem binärkodierten dezimalen 1 aus 10 Dekod.erer, dem über Pegelumsetzer Ausgabeeinheitgen nachgeschaltet sind, mit einem binärkodierten dezimalen 7-Segment-Dekodierer, dem eine 7-Segment-Anzeige zugeordnet ist, und mit einem binärkodierten dezimalen 1 aus 16 Dekodierer, dem eine Kodiertabelle, eine Tastatur, ein Eingabeschalter und Münzschalter nachgeordnet sind, verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dieses Steuersystem alle Steuer- Kontroll- und Rechenfunktionen innerhalb des Musikautomaten bei kostengünstiger Programmierbarkeit durchführen kann. Die Befehlsstruktur des Steuersystems ist schnell umzustellen, wodurch eine hohe Flexibilität sichergestellt ist. Weiterhin ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, sämtliche Speicher als Halbleiterspeicher auszuführen und sie ohne Schwierigkeiten als Schreib'/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff dem Mikroprozeßrechner zuzuordnen. Die hohe Flexibilität des Steuersystems ermöglicht dem Hersteller derartiger Musikautomaten eine feste Pegelumsetzerbaugruppe und entsprechende Zuschaltbaugruppen anzufertigen, die in Verbindung mit dem Steuersystem nach der Erfindung arbeiten und für die verschiedenen Automater, immer gleichbleiben können, während die Arbeitsfunktionen in dem Musikautomaten selbst lediglich durch einfaches Umprogrammieren umgestellt werden müssen. Die Vorteile dieses Steuersystems liegen also in der leichten Programmierbarkeit des Gesamtsystems, der großen Flexibilität, dem kostengünstigen Aufbau und der Möglichkeit schnell von einem Automaten auf einen anderen umzustellen. Zudem ist eine hohe Störsicherheit des Gesamtsystems gegeben und der Musikautomat ist leicht in Baugruppen aufzuteilen, die ohne weiteres in ein Gesamtsystem adaptiert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Pegelumsetzer zwecks Ansteuerung mit Anzeigen, Relais und Schaltern verbunden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Taktgenerator zur Vermeidung eines Informationsverlustes bei Netzausfall über eine Batterie zu speisen ist.
Zweckmäßigerweise ist dem Mikroprozeßrechner zur Vermeidung eines Informationsverlustes bei Netzausfall ein Schreib'/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff zugeordnet, der die Eigenschaft hat, seinen Informationsinhalt über längere Zeit zu speichern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schaltkreises zur Durchführung des Steuersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2, 2a, 2b, 2ca, 2cb, 2cc, 2d das Funktionsflußdia-
gramm eines Musikautomaten mit einem Mikroprozeßrechner.
Der aus einer zentralen Rechnereinheit, einem Festwertspeicher, einem Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff und Ein- und Ausgabeleitungen bestehende Mikroprozeßrechner 1 wird von der Speisung 2 mit einer ihr spezifischen Spannung versorgt. Die Speisung 2 mit dem Eingang 2a (220 V/50 Hz) wird von der Batterie 3 gepuffert, so daß bei Netzausfall der Mikroprozeßrechner 1 weiter unter Spannung steht. Die Speisung 2 gibt die für die einzelnen Einheiten notwendigen Spannungen über die Ausgänge 4 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise an die einzelnen Schaltungen. Die Pufferung der Speisung 2 mittels der Batterie 3 geschieht ebenfalls in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise. Der Taktgenerator 5 dient zur Erzeugung eines Grundtaktes mit einer dem Mikroprozeßrechner 1 spezifischen Grundfrequenz. Der Mikroprozeßrechner 1 ist über die Leitung 6—9 mit einem binärkodierten dezimalen 7-Segment-Dekodierer 10 verbunden, der über entsprechende Leitungen 10a, 106, 10c mit einer einstelligen 7-Segment-Anzeige 11 verbunden ist, die mit den Anodenschaltern 12 gekoppelt ist.Weiterhin sind die Leitungen 6-9 an die Eingänge der Inverter 13—16 angeschlossen, deren Ausgänge mit einem binärkodierten dezimalen 1 aus 10 Dekodierer 17 verbunden sind. Die Ausgänge des 1 aus 10 Dekodierers 17 gehen über die Leitungen 18—23 zu den Pegelumsetzern 24. Die Ausgänge der Pegelumsetzer 24 führen zu den Ausgabeeinheiten 25. Die Ausgabeeinheiten 25 besitzen folgende für ein Musikautomaten spezifische Funktionen; Ausgabeeinheiten 25a dient zur Anzeige des Befehls: Wähle, Ausgabeeinheit 25b dient zur Umschaltung zwischen Links- und Rechtslauf, Ausgabeeinheit 25c dient zur Ansteue-ung des Motors für den Suchlauf des Laufwerks, Ausgabeeinheit 25d dient zum Einschalten des Vorganges: Abspielen, Ausgabeeinheit 25e dient zur Geschwindigkeitsumschaltung bei abzuspielenden Schallplatten unterschiedlicher Geschwindigkeit, Ausgabeeinheit 25/" dient zur Ansteuerung eines Kontrollzählers für den Aufsteller des Musikautomaten.
Des weiteren ist der Mikroprozeßrechner 1 über die Leitungen 26—29 mit dem binärkodierten dezimalen zu 1 aus 10 Dekodierer 30 verbunden, dessen Ausgänge 30a— 30o mit den entsprechenden nachgeschalteten Einheiten verbunden sind. Die Leitung 30a führt zu den Anodenschaltern 12, welche über diese Leitung impulsmäßig angeschaltet werden, wobei im Multiplexverfahren die 7-Segment-Anzeigen angesteuert werden und leuchten. Die Ausgänge 306—3Oo sind nvt den Eingabeschaltern 31, der Tastatur 32, der Kodiertabeiie 33 und der Münzschaltanordnung 34 verbunden. Die Ausgänge der Einheiten 31—34 gehen auf die Hauptleitungen 35—38, die als Eingabeleitungen zum Mikroprozeßrechner 1 führen.
Das Steuersystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Die Ausgangssignale des Mikroprozeßrechners 1 werden über die Leitungen 6—9 an den binärkodierten r.o dezimalen zu 7-Segment-Detektor 10 gegeben, die im binärkodierten dezimalen Code eine hexadezimale Information beinhalten, wobei von dem 7-Segment-Dekoder 10 lediglich die Zahlen 0-9 ausgewertet und an die 7-Segment-Anzeige 11 weitergegeben werden. Die <>5 Zahlen 10—15 werden nicht zur Anzeige gebracht. Für den 7-Segment-Dekoder 10 sind also die Zahlen 10— 15 λ;» Rprliindanz. Auf die Redundanz verzichtet werden kann, werden die Zahlen 10—15 als Ausgabesignale über den Inverter 13—16 invertiert und als Eingangssignal zu dem 1 aus 10 Dekoder 17 verwendet. Die sechs Ausgangssignale des 1 aus 10 Dekoders 17 steuern dann dio Pegelumsetzer 24 und die nachgeschütteten Ausgabeeinheiten 25 an. Durch eine solche Anschaltung sind die vier Ausgänge 6—9 des Mikroprozeßrechners 1 optimal genutzt. Die 7-Segment-Anzeige 11 wird im Multiplex-Verfahren über die Anodenschalter 12 und die Leitung 30a vom binärkodierten dezimalen 1 aus 16 Dekoder 30 angesteuert. Dieser Dekoder 30 wird wiederum von den Ausgangssignalen des Mikroprozeßrechners 1 über die Leitungen 26—29 angesteuert. Die weiteren Ausgänge des Dekoders 30, nämlich die Ausgänge 30b—30o werden ebenfalls im Multiplex-Verfahren nacheinander mit Impulsen belegt, so daß jeweils zu bestimmten Zeiten auf diesen Leitungen ein Impuls ansteht. Der Impuls auf der Leitung 30b führt zu den Eingabeschaltern 31, die in ihrer Zahl auf vier Stück begrenzt sind. Somit kann eine oder mehrere der zugehörigen Leitungen 35—38 über die entsprechenden Schalter angeschaltet und mittels Programm von dem Mikroprozeßrechner 1 aus bestimmt werden, welcher Schalter gerade geschlossen war.
Die Leitung 30c führt zur Tastatur 32, die neben ihren Tastschaltern noch einen Dioden-Kodiermatrix enthält, wobei den entsprechenden Tasten eine Zahl von 0-15 zugeordnet ist, die im binärkodierten dezimalen Code 35—38 dem Mikroprozeßrechner 1 mitgeteilt wird. Die Leitungen 3Qd- 30k dienen zur Ansteuerung der Kodiertabelle 33, wobei die Ausgänge der Kodiertabelle 33 wiederum über die Eingänge 35—38 in dem Mikroprozeßrechner 1 eingegeben werden. Die Kodiertabelle 33, deren Eingänge mit Sl, 53, SlO, S 20 und deren Ausgänge mit /3I, P2, P3, P8 bezeichnet sind, dient zur flexiblen Einstellung des Preises für eine abzuspielende Schallplattenseite. Sie bietet dem ^ufsteller des Musikautomaten die Möglichkeit, eine Preiszuordnung nach eigener Wahl zu treffen, d. h., wenn in dem Münzspeicher des Mikroprozeßrechners 1 ein bestimmter Betrag von Münzen, z.B. 10,- DM gespeichert ist, eo kann der Aufsteller durch Verbinden des Eingangs S100 der Kodiertabelle 33 über Dioden mit den Ausgängen Pl-P8 dieser Kodiertabelle 33 bestimmen, daß für diese 10,- DM 15 Spiele (Schallplattenseiten) gegeben werden. Beispielsweise könnte der Aufsteller aber auch durch Verbinden von S1 mit den Ausgängen Pl - P8 über Dioden einer einzigen DM 15 Spiele zuordnen und er hätte demnach jetzt für 10,-DM 150 Spiele zugelassen. Die Ausgänge 30/-3Oo dienen zur Ansteuerung der Münzschalter 34. Den Schaltern 34a - 34g sind die Wertigkeiten 1,2,5,10, 20, 50, 100, dem Schalter 34Λ ist die Wertigkeit: Dauerkredit, und dem Schalter 34/ ist die Möglichkeit zugeordnet, ob eine direkte Geldumwertung in Spieleinheiten oder eine indirekte Geldumwertung in Spieleinheiten zu geschehen hat. Bei der direkten Geldumwertung würde der eingegebene Münzwert unmittelbar über die Kodiertabelle umgewertet und bei der indirekten Geldumwertung würde der Geldwert erst bei Betätigung einer Taste der Tastatur 32 über die Kodiertabelle 33 in Spieleinheiten umgewertet werden. Somit ist es möglich, dem Münz- und Geldwert beliebig Bonus oder Rabatt zuzuordnen.
Zur weiteren Erläuterung des Steuersystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend das Funktionsflußdiagramm eines entsprechenden Musikautomaten beschrieben, wobei als Anfangsbedin-
gung gilt, daß der Musikautomat spielbereit, jedoch ohne Stromzufuhr ist. Nach Anschluß des Automaten an das Stromnetz startet das Programm. Im Block 100 wird die Einschaltbedingung für den Mikroprozeßrechner 1 und alle ihm nachgeschalteten und zugeordneten Verstärker und Eingabeleitungen gesetzt. Gleichzeitig läuft hier eine Warteschleife ab, welche bewirkt, daß das Programm nicht vor dem Aufbau der Speisespannung beginnt. Im Block 101 wird abgetestet, ob die Batterie zur Prüfung des Netzes vor Einschalten des Musikautomaten eingeschaltet war und somit das Programm von der Stelle: Batterietest, loslaufen muß oder ob das Programm aus der Stelle 0 beginnen muß, Block 102 bewirkt das Durchlaufen des Verstärkerunterprogramms VUP, Block 103 das Durchlaufen des Kontrollzählerunterprogramms KUP, Block 105 das Ablaufen des Münz- und Geldunterprogramms GUP und Block 104 das Durchlaufen des Wahlablaufunterprogramms WUP und Block 106 bestimmt, welche Positionsanzeige PAZ zur Wirkung kommt, ob nach Block 107 die Position der gerade gespielten Plattenseite oder ob nach Block 108 die Wahl der gerade eingegebenen Wahl der gewünschten Plattenseite angezeigt wird. Mit dem Block 109 wird das Suchlaufuntcrprogramm SUP durchfahren und danach wird die Schleife zu Block 101 geschlossen, um abzulcsten, ob noch das Netz oder schon die Batterie wirksam ist und um bei eingeschalteter Batterie und ausgeschalteter Netzspannung das Programm auf einem Punkt zu halten, damit ein bestimmter Einschaltstatus erhalten wird.
Nunmehr werden die nach den vorhergehenden Hauptprogramm angesprochenen Unterprogramme im einzelnen näher erläutert.
Das Verstärkerunterprogramm VUP besteht aus den Blöcken 200—205 (Fig. 2a). Nach Fig. I werden die Verstärkerausgänge im binärkodierten dezimalen Code ausgegeben, und zwar sind dies die Zahlen 10—15. Es wird also ein Schleifen/ähler gemäß Block 200 auf die Zahl 6 gestellt und nacheinander werden im Multiplexverfahren die entsprechenden Datenwörter in die Ausgänge gegeben. Gemäß Block 201 wird der Schleifenzähler abgefragt, und gemäß Block 202 wird der Schlcifenzähler abgefragt, ob er am Ende ist. 1st dies nicht der Fall, wird der Schleifenzähler nach Block 203 inkrcmentiert und ein nächstes Datenwort wird ausgegeben. Ist der Schlcifenzähler nach Block 202 am Ende, so wird nach Block 204 das Datenwort für die 7 Segment-Anzeige an die Ausgänge 6, 7, 8, 9 gestellt und der 7-Segment-Dekoder 10 angesteuert. Gleichzeitig wird über di; Ausgänge 26—29 nach Block 205 der entsprechende zugehörige Anodenschalter über den J aus 16 Dekoder 30 und die zugehörige Leitung 30a geschaltet. Diese Art der Multiplex-Schaltung ist möglich, wenn der Durchlauf der Hauptschleife im Milli-Sekundenbereich liegt und der Pegelumsetzer 24 beispielsweise Thyristoren sind, die mit einer gleichgerichteten aber ungesiebten Brückenspannung arbeiten und sonach jeweils nach Einschaltung für den Rest der Halbwelle eingeschaltet bleiben. Bei entsprechend eingestellten Zeiten sind dann die Wiederholungsfrequenzen so hoch, daß die den Pegelumsetzern nachgeschaltetcn Ausgabeeinheiten 25 ständig angeschaltet bleiben, wenn ein entsprechendes 1-Signal anliegt, bzw. die 7-Segment-Anzeigen nicht flackern.
Das Wahlablaufunterprogramm WUP nach Block 104 besieht aus den Blöcken 300-309 (P i g. 2b). Nach Block 300 muß im Schreib'/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff des Mikroprozeßrechners 1 die Spcicherstel-Ie für: Wähle auf Eins abgefragt werden. Ist diese Speicherstelle nicht besetzt, so wird der gesamte Wahlablauf umgangen, und es ist keine Tastenwahl möglich. Ist diese Speicherstelle besetzt, so ist eine Tasteneingabe nach Block 301 möglich, wobei hier als Entprellschaltung eine entsprechende 01 -Erkennung mit zugehöriger Zeitschaltung, was per Programm erledigt werden kann, zugeschaltet wird. Nach Block
ίο 302 wird gefragt, ob die erste Ziffer schon gewählt war, nach Block 303 ob die dritte Ziffer, bzw. die Taste A oder B bereits gewählt war. Es ist bei Musikautomaten allgemein üblich, die Wahl der gewünschten Schallplattenseite mittels einer Tasteneingabe über drei Ziffern bzw. über zwei Ziffern und einem zugehörigen Buchstaben oder über eine Ziffer und einen zugehörigen Buchstaben durchzuführen. Das Programm ist also dementsprechend zu schreiben. Im vorliegenden Falle wird die Möglichkeit gewählt, die Wahl der Schallplattenseite über zwei Ziffern und den Buchstaben A und B zu tätigen. Ist nach Block 302 die erste Ziffer bereits eingegeben, so ist die eingegebene Tastenwahl nach Block 301 die zweite Ziffer. War nach Block 303 die zweite Ziffer bereits gewählt, so ist die eingegebene Tastenwahl die Taste A oder B. Damit ist die Eingabe der anzuwählenden Platte einschließlich der Bestimmung der Plattenseite beendet, und es wird in dem Schrcib-/Lcsespeicher für wahlfreien Zugri'f die entsprechende, dieser Ziffern/Buchstaben Kombination zugeordnete Bit-Stelle nach Block 305 gesetzt. Nach dem Steuersystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird also nicht die eingegebene Ziffernfolge gespeichert, sondern es wird eine ganz bestimmte Bit-Stelle gesetzt, die, wenn sie wieder gelesen wird, die
Position darstellt, die vorher cingcwählt wurde. Nachdem die Bit-Stelle geschrieben worden ist, wird nun ein Spiel aus den im Schrcib-/L.:sespcicher mit wahlfreiem Zugriff angeordneten Spielcspeicher nach Block 306 subtrahiert. Danach wird über Block 307 abgefragt, ob der Spielerspeicher größer gleich 0 ist, dann wird in dem Schrcib-ZLesespeicher mit wahlfreiem Zugriff nach Block 309 die Information: Wähle, gesetzt. Ist der Spielcspeicher nicht gleich 0, so wird nach Block 308 die Information: Wähle gleich 1, gesetzt und beim
nächsten Arbeitszyklus durch das Programm kann eine erneute Tasteneingabe erfolgen.
Das Münz- und Geldunterprogramm GUP nach Block 105 im Hauptprogramm ist mit den Blöcken 400-441 bezeichnet (Fig. 2ca, Fig.2cb, Fig. 2cc).
so Dieses Unterprogramm teilt sich in zwei wesentliche Hauptgruppen ein, und zwar in die Hauptgruppe der Münzannahme und Münzspeicherung und in die Hauptgruppe der Umwertung des Münzspeicherinhaltes in Spieleinheiten sowie die Abspeicherung der
Spieleinheiten in den Spielespeicher. Nach Block 400 wird ein Schleifenzahler gesetzt, der die Abtastung der Münzschalter 34 (Fig. 1) im Multiplex·Verfahren erlaubt. Zu diesiem Zweck werden aus dem Mikroprozeßrechner 1 über die Leitung 26-29 und den
f)o binarkodierten dezimalen zu 1 aus 16 Dekoder 30 mit den Aushängen 30/-3Oo nach Block 401 Signale ausgegeben, die dann über die Schalter 34 und die Leitungen 35-38 in dem Mikroprozeßrechner 1 eingegeben werden. Die Zuordnung von bestimmten
«< Wertigkeiten zu den Schaltern erlaubt ein direktes Addieren des einkommenden Wertes in die Münzspei· eher nach Block 402. In diesem Ausrührungsbeispiel sind den Schaltern die Wertigkeiten 1, 2, 5, 10. 20, 50, 100
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zugeordnet, d. h., wenn die niedrigste Münze mit 0,10 DM angesetzt wird, so können die nächsten Münzwerte den Werten entsprechen, die sich aus den niedrigsten Münzen multipliziert mit der Wertigkeit ergeben. Nach Block 403 wird der Schlcifcnzähler abgefragt, ob er am Ende ist. Ist der Schleifenzahler nicht am linde, so wird er inkrementiert und der nächste Münzwert kann angekommen werden. Wenn der Schlcifcnzähler dann am Ende ist, führt das Programm von Block 403 zu Block 405. Hier ist dem Aufsteller des Musikautomaten die Möglichkeit gegeben, an Stelle einer Münze einen Dauerkredit über die Blöcke 405, 406, 407 einzugeben. Dieser Dauerkredit wird unmittelbar, ohne den Weg über den Münzspcichcr zu nehmen, auf den Spielespcicher aufaddiert. Als Wert ist in diesem Beispiel der Wert 10 festgesetzt.
Nach der Eingabe der Münzen in den Münzspeicher muß eine Umwertung des Münzspeichcrinhaltcs in Spieleinheiten erfolgen. Nach Fig. 1 dient hierzu die Kodiertabclle 33. Mit ihrer Hilfe kann der Aufstcller frei im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, die zahlenmäßig für dieses Ausführungsbcispicl so gewühlt worden sind, jedoch jede andere Zahlcnkombination auch annehmen können, die Umwertung von Münzeinheiten in Spiclcinheiten vornehmen. Die Umwertung selbst geschieht folgendermaßen: Der Münzspcichcr wird nach dem höchsten umzuwertenden Wert abgefragt, im vorliegenden Beispiel ist dies der Wert 50. lsi der Inhalt des Münzspeichers größer als 50, so wird der entsprechende Ausgang über die Leitung 26—29 und den Dekoder 30 und die Leitung 30/i gesetzt. Danach wird der Ausgang Pi-PS der Kodiertabclle 33 abgefragt, und der Wert wird über die Leitungen 35—38 dem Mikropro/.cllrechncr 1 mitgeteilt. Hat der Aufsteller die Umwertung nach der Wertigkeit von 550 zu P\ — PS gewählt, so wird die Eingabe der Umwertart nach Block 436 gelätigt. Ist nach Block 437 eine direkte Umwertung gegeben, so wird direkt aus dem Mün/.speicher nach Block 438 der Wert 50 subtrahiert und der zugehörige verknüpfte /'-Wert, in diesem Fall ist es 15, nach Block 440 zum Spielespeicher hin/.uaddicrt. Danach wird mit Block 441 das Ende des Schlcifenzählers abgefragt. Ist dieses Ende erreicht, so arbeitet das Programm im Zuge des Hauptprogramms weiter, ist dieses Ende nicht erreicht, so wirkt das Programm zum Abfrageblock 408 zurück und fragt aufs Neue den Miin/speicher nach seiner höchsten Wertigkeit. Der Vorgang über die Blöcke 408, 415, 422 und 429 wiederholt sieh. Ist in diesem l'all der P-Eingang z. B. 0, so wird der Münzspcichcr auf seine nächste Wertigkeit, nämlich 20 abgefrrgt. Danach wiederholt sich der Vorgang ähnlich wie mit den Blöcken 408,415,422,429 und auch in den Blöcken 409. 416, 423, 430, um dann über den AnschluBpunkt 2 zu Block 436 zur Umwertung zu kommen oder über die Null-Entscheidung des ^-Einganges erneut die nächste Wertigkeit abzufragen. Ist der Münzspcichcr leer, so wird jeweils seine Wertigkeit trotzdem abgefragt, da sein Inhalt jedoch unter der niedrigsten Wertigkeit liegt, wird die Umwertung, sowohl die direkte als auch die indirekte umgangen.
Nuch Block 109 des Hauptprogramms wird das Suchlaufprogramm SUP mil den Blöcken 500-517 abgefragt (F i g. 2d). Das Suchlaufprogramm hat grundsätzlich die Aufgabe des Aufsuchens einer eingelesenen Bit-Stelle, wobei das Laufwerk mit der Abspielvorrichtung des Musikautomaten zu der entsprechenden Schallplatte läuft, diese herausnimmt, abspielt, wieder wcgstcllt und dann, wenn eine nächste Bit-Stelle gesetzt ist. zu dieser Bit-Stelle läuft und dort denselben Vorgang wiederholt. Dabei ist zu beachten, daß das Laufwerk an seiner äußersten rechten Stellung umgeschaltet wird,
ίο von z. B. Rechts- in Linkslauf oder Links- in Rechtslauf, daß der Lauf des Laufwerks über einen Positionszählcr mitgezählt wird und daß dieser Positionszählerinhalt über die 7-Segmeru-Anzcige angezeigt wird. Der Anschlag des Laufwerks an seiner rechten bzw. linken äußeren Position wird dem Mikroprozcßrechner 1 über die Eingabeschaltcr 31 mitgeteilt. V/ird das Laufwerk bei nicht eingeschaltetem Musikautomaten irgendwo an eine beliebige Stelle gestellt, so wird dieses über den Laufwcrkschaltcr und den Eingabeschalter 31 dem Mikropro/.eßrechncr 1 mitgeteilt, und das Laufwerk läuft bei eingeschaltetem Musikautomaten in seine Ausgangsposition.
Im Detail ist der Ablauf des Suchlaufunterprogramms folgender: Nach Block 500 werden die Eingabeschalter
2s 31 über die Leitungen 35—38 dem Mikroprozcßrcchner 1 angeboten. Ist der rechte Schalter nicht geschlossen, jedoch der linke Schalter nach Block 502, so wird der Ausgang Linkslauf auf 0 gesetzt nach Block 513 und der Positionszählcr nach der Eigenheil des hier verwendcten Musikautomaten nach Block 514 in Stellung 09 gesetzt. Ist jel/t ein Bil in dem Schrcib-ZLesespcichcr mit wahlfreiem Zugriff des Mikroprozcßrechners 1 auf Eins gesetzt, so wird nach Block 517 der Ausgang Suchlauf auf 1 geschaltet und die entsprechende Ausgabeeinheit 25 wird angeschaltet.
Ist nach Block 515 kein Bit gesetzt, so wird der Ausgang: Suchlauf nach Block 516 auf 0 geschaltet und damit bleibt das Laufwerk in seiner Ausgangsposition am linken Schalter stehen. Nach den Blöcken 504 — 506
«to wird das laufende Laufwerk jeweils mit einem Impulsschalter abgetastet und es wird dem Schrcib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff nach jedem Schritt des Laufwerks ein Impuls zugeführt. Diese Impulszufuhr geschieht ebenfalls über die Eingabcschallcr 31 und die Leitungen 35 — 38, die von den Leitungen 26—29 über den Dekoder 30 angesteuert werden. Gleichzeitig wird nach Block 507 die entsprechende adressierte Bit-Stelle gelesen. Ist diese Bit-Stelle eine Eins, so wird der Ausgang: Abspielen auf Eins gesetzt und die entspre-
so chende Bii-Slcllc wird mit einer Null überschrieben. Nach der Abspielzeit wird der Ausgang: Abspielen automatisch wieder auf Null gesetzt. War die entsprechende Bit-Stelle nach Block 508 nicht Eins gesetzt, so läuft das Programm um Ende des Suchlaufs.
Die vorgenannten, einzelnen Unterprogramme können je nach Spiclsystem zueinander angeordnet und durch sinnvolles Anordnen des Steuersystems kann ein optimaler Funktionsfluß erreicht werden. Gleichzeitig können natürlich auch Änderungen im Programm sehr
schnell eingefügt werden, so daß Änderungen des Gesamtsystems nur vom Programm her einzufügen sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuersystem für die Auswahl und Speicherung einer jeden abzuspielenden Schallplattenseite in einem münzbetätigten Musikautomaten mit einem Speicher und einem Kreditwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Taktgenerator (5) gekoppelter Mikroprozeßrechner (1) über Ein- und Ausgangsleitungen (6—9, 26-29, 35-38) mit einem binärkodierten dezimalen 1 aus 10 Dekodierer (17), dem über Pegelumsetzer (24) Ausgabeeinheiten (25) nachgeschaltet sind, mit einem binärkodierten dezimal 7-Segment-Dekodierer (10), dem eine 7-Segment-Anzeige (11) zugeordnet ist, und mit einem binärkodierten dezimalen 1 aus 16 Dekodierer (30), dem eine Kodiertabelle (33) eine Tastatur (32) ein Eingabeschalter (31) und Münzschalter (34) nachgeordnet sind, verbunden ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelumsetzer (24) zwecks Ansteuerung mit Anzeigen, Relais und Schaltern verbunden sind.
3. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (5) zur Vermeidung eines Informationsverlustes bei Netzausfall über eine Batterie (3) zu speichern ist.
4. Steuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroprozeßrechner (1) zur Vermeidung eines Informationsverlustes bei Netzausfall ein Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff zugeordnet ist, der die Eigenschaft hat, seinen Informationsinhalt über längere Zeit zu speichern.
DE19742439675 1974-08-19 1974-08-19 Steuersystem fuer einen musikautomaten Ceased DE2439675B2 (de)

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