DE2659291A1 - Vorrichtung zum automatischen spielen von tonaler begleitung in elektronischen musikinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen spielen von tonaler begleitung in elektronischen musikinstrumenten

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DE2659291A1 DE19762659291 DE2659291A DE2659291A1 DE 2659291 A1 DE2659291 A1 DE 2659291A1 DE 19762659291 DE19762659291 DE 19762659291 DE 2659291 A DE2659291 A DE 2659291A DE 2659291 A1 DE2659291 A1 DE 2659291A1
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Description

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Philips Patentverwaltung GmbH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
"Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in mit einem Rhythtausgerät versehenen elektronischen Musikinstrumenten, die im gewählten Rhythmus den Grundton, die Quinte oder einen anderen Ton bestimmter gedrückter Akkorde und/oder den Akkord selbst in vorbestimmter Reihenfolge zur Verfügung stellt.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der DT-OS 20 56 509. Diese Vorrichtung wählt aus den gedrückten Akkorden den höchsten und den tiefsten Ton und gibt diese Töne abwechselnd mit den Akkorden wieder.
Wird bei dieser Vorrichtung nur ein einzelner Ton gedrückt, dann wird kein Akkord gefunden, und es tritt eine störende Lücke in der Begleitung auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, in der beim Drücken eines unvollständigen Akkordes oder eines Einzeltons diese Lücke ausgefüllt wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für mindestens eine Tonart ein Akkordprüfer vorgesehen ist, der die Art des Akkordes, z. B. Dur, Moll, Septime, feststellt
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und an dessen Ausgang bei Anwesenheit eines Akkordes ein Signal auftritt, wobei dem Akkordprüfer eine Schaltvorrichtung zugeordnet ist, die beim Fehlen eines Akkordes den Akkordprüfer auf EinzeltonprUfung umschaltet.
In einer Vorrichtung nach der Erfindung, in der für jede Tonart ein Akkordprüfer, an dessen Eingänge die Töne der zu prüfenden Akkorde zugeführt werden, vorgesehen ist, ist der Ausgang jedes Akkordprüfers einerseits mit einem ersten Eingang eines von 12 Umschaltern, die zusammen die Schaltvorrichtung bilden, und an dessen zweiten Eingang ein Tastensignal eines vorgewählten Tones des Akkordes, z. B. der Grundton, zugeführt wird, und andererseits mit einem Eingang einer ODER-Schaltung verbunden und der Ausgang dieser ODER-Schaltung an den Betätigungseingängen aller Umschalter angeschlossen und führen die Ausgänge jedes Umschalters je zu einem eigenen Eingang einer Prioritätsschaltung, wobei jedem Eingang der Prioritätsschaltung ein Ausgang zugeordnet ist und jeder Ausgang dieser Prioritätsschaltung zum Betätigungseingang eines Schalters führt, an dessen ersten Eingang der ihm zugeordnete Ton und am zweiten Eingang der Steuerimpuls vom Rhythmusgerät zugeführt wird, und die Ausgänge dieser Schalter über eine ODER-Schaltung verbunden sind.
Vorteilhafterweise ist eine solche Vorrichtung so ausgebildet, daß die Schalter aus einer UND-Torschaltung bestehen, deren Betätigungseingang mit einem Ausgang der Prioritätsschaltung verbunden ist, deren zweiten Eingang die Impulse vom Rhythmusgerät und an deren ersten Eingang ein Tonsignal zugeführt werden.
Für die abwechselnde Wiedergabe von Grundton und Wechselbaß ist es vorteilhaft, daß jeder Schalter aus zwei UND-Torschaltungen, deren Betätigungseingänge beide mit einem Ausgang der Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung) verbunden sind,
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wobei dem ersten Eingang der ersten Torschaltung das mit dem Grundton des dem Schalter zugeordneten Akkordprüfers übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang die Grundbaßimpulse des Rhythmusgeräts zugeführt werden und dem ersten Eingang der zweiten Torschaltung das mit dem Wechselbaß des dem Schalter zugeordneten Akkordprüfers übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang die Wechselbaßimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden.
Eine andere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus:
a) einem ersten 12-Bit Ringschieberegister (SR1), versehen mit 12-Parallel-Eingängen (P1...P12), zwölf entsprechenden Ausgängen (0,....Q12), einem Stelleingang (PE) und einem Takteingang (CP),
b) einem Akkordprüfer (CS), der die Art eines gedrückten Akkordes (z. B. dur, moll, septime Akkord) feststellt,
c)·einem H.F. Taktgenerator (CPG) mit wenigstens einem Eingang (2) und einem Ausgang (0),
d) einem zweiten 12-Bit Ringschieberegister (SRp), versehen mit 12-Parallel-Eingängen (P1...P12)* zwölf entsprechenden Ausgängen (Q1...Q^2)* einem Stelleingang (PE) und einem Takteingang (CP),
e) 12 ersten Torschaltungen (G21...G^2) mit Öe zwei Eingängen (1, 2) und einem Ausgang,
f) einer zweiten Torschaltung (G33) mit zwölf Eingängen und einem Ausgang,
g) einem Steuerteil (CU), wobei die Ausgänge der Manual- und/oder Pedaltasten zugeordneten Manual- und/oder Pedaltastenschalter (C; Cis...B) wenigstens einer Oktave direkt oder indirekt mit den Parallel-Eingängen (P1...P12) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR1) verbunden
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sind und das Muster des gedrückten Akkordes bei jedem Steuerpuls (bsp) des Rhythmusgerätes, die dem Stelleingang (PE) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR,.) zugeführt wird, parallel in dieses erste 12-Bit Ringschieberegister (SR1) übernommen wird und diejenigen Ausgänge (Q^...Q^2) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR,.), denen die Töne der Akkorde einer einzigen Tonart (C oder Cis oder D.., oder B) entsprechen, zu Eingängen des Akkordprüfers (CS) führen, während der Ausgang des H.F. Taktgenerators (CPG) verbunden ist mit;
1) dem Takteingang (CP) des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters (SRx), wobei jeder H.F. Taktimpuls die dem Muster des gedrückten Akkordes entsprechende Information an den angesteuerten Parallel-Eingängen (P..*..P^2) um eine Stelle weiterschiebt,
2) dem Takteingang (CP) des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters (SRp), in das ebenfalls bei jedem Steuerpuls (bsp) über einen seiner 12-Parallel-Eingänge (P^...P^) ein einziges Bit übernommen wird, wobei jeder H.F. Taktimpuls die Information des angesteuerten Parallel-Eingangs (P^,..P^2) um eine Stelle weiterschiebt, während diejenigen Ausgänge (Q^...Q^2) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR.), denen die Töne der wiederzugebenden Akkorde einer einzigen Tonart entsprechen, zu Eingängen des Akkordprüfers (CS) führen, an dessen Ausgang beim Akkordfund ein Signal auftritt, das dem Steuerteil (CU), der mit dem Eingang (2) des H.F. Taktgenerators (CPG), welche bei jedem Impuls (bsp) wirksam gemacht wird, verbunden ist, zugeführt wird, so daß dieser H.F. Taktgenerator (CPG) über diesen Eingang (2) unwirksam gemacht wird, während jeder Ausgang (Q1.. .GL2) des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters (SR2) mit einem ersten Eingang (1) einer zugeordneten eigenen ersten
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Torschaltung (Gp-....G^p) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (2) ein Tonsignal zugeführt wird und die Ausgänge dieser ersten Torschaltungen (Gp^...G^p) wit den entsprechenden Eingängen einer einzigen zweiten Torschaltung (G„) verbunden sind, an deren Ausgang ein Tonsignal zur Verfügung steht, während ein mit der Schaltvorrichtung verbundener Zähler vorgesehen ist, der nach zwölf Takten des H.F.-Taktgenerators (CPG) die Schaltvorrichtung veranlaßt, den Akkordprüfer (CS) auf Tonprüfung umzuschalten.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Ausgänge des Zählers mit einem Dekoder verbunden, an dessen Ausgang beim zwölften H.P.-Taktimpuls ein Signal auftritt, wobei dieser Ausgang mit dem Eingang der Schaltvorrichtung verbunden ist, dessen Ausgang zu einem Eingang des Akkordprüfers zur Umschaltung auf Tonprüfung führt und dessen Rückstelleingang an einem Stoppeingang des Steuerteils angeschlossen ist, wobei beim Finden eines Tones die Schaltvorrichtung zurückgestellt wird.
Bei einer Weiterbildung einer Vorrichtung nach der Erfindung führt der Ausgang des Akkordprüfers zu einem Eingang eines im Steuerteil vorgesehenen Akkordfundspeichers, der den Akkordfund speichert, und der Ausgang des Akkordfundspeichers einerseits über einen zweiten Ausgang des Steuerteils zu einem Rückstelleingang eines Zählers, dessen Takteingang ebenfalls mit dem Ausgang des H.F.-Taktgenerators verbunden ist, und andererseits zu einer Vergleichsschaltung, deren erste Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen des Zählers verbunden sind und deren zweite Eingänge mit einem durch jeden Steuerpuls umschaltenden Schalter verbunden sind, und der Ausgang der Vergleichsschaltung mit einem dritten Eingang des Steuerteils verbunden ist, so daß abwechselnd beim Erreichen der dem Grundton bzw. einem anderen Ton entsprechenden Position des Zählers der H.F.-Taktgenerator unwirksam wird, wobei der
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dritte und vierte Ausgang des Zählers über einen Dekoder mit dem Eingang der Schaltvorrichtung und dem ersten Eingang einer NUND-Schaltung, dessen zweiter Eingang zu einem Eingang des Akkordprüfers, dem Ausgang der Schaltvorrichtung und dem Rückstelleingang des Schalters führt, und über eine UND-Schaltung mit dem Stelleingang des Zählers verbunden ist, während der Ausgang der NUND-Schaltung zum Rückstelleingang des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters zum Rückstelleingang der Schaltvorrichtung und zu einem Stoppeingang des Steuerteils führt, wobei der Ausgang der Vergleichsschaltung ebenfalls zum Rückstelleingang der Schaltvorrichtung führt.
Bei noch einer anderen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung dient als Zähler und Dekoder für die Umschaltung auf Tonprüfung das zweite 12-Bit Ringschieberegister, dessen zwölfter Parallelausgang mit einem Eingang der Schaltvorrichtung verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Akkordprüfer für jede Tonart,
Fig. 2a eine Schaltung eines Akkordprüfers,
Fig. 2b einen Umschalter der Schaltvorrichtung zeigt,
Fig. 2c und Fig. 2d Ausbildungen des Schalters darstellen und
Fig. 2e eine Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung),
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einem einzigen Akkordprüfer zeigt,
Fig. 4a das zugehörige Impuls-Zeitdiagramm, falls eine Taste gedrückt ist, und
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Fig. 4b falls keine Taste gedrückt ist zeigt,
Fig. 5 eine Vorrichtung, in der das zweite 12-Bit Ringschieberegister als Zähler für die Umschaltung auf Tonprüfung dient, darstellt, während
Fig. 6a das zugehörige Impuls-Zeitdiagramm, falls eine Taste gedrückt ist, und
Fig. 6b falls keine Taste gedrückt ist zeigt.
In Fig. 1 werden die zu gedrückten Tasten gehörenden Signale den Eingängen der Akkordprüfer CS1...CS.ρ zugeführt, wobei die Eingänge 1 dem Grundton, die Eingänge 2 der Quinte und der Eingang 3 der Septime der Tonart des Akkordprüfers zugeordnet sind.
Die Akkordprüfer CS1...CS12 sind so ausgeführt, daß beim Eintreffen eines Signales an ihren Eingängen 1 und 2 bzw. 1 und bzw. 1, 2 und 3 am Ausgang der Akkordprüfer ein Signal auftritt. Die Ausgänge des Akkordprüfers führen einerseits je zu einem Eingang eines ODER-Gatters OG und andererseits zu einem ersten Eingang eines eigenen Umschalters 3,....S12J wobei die Umschalter S1...S12 zusammen die Schaltvorrichtung SD bilden. Der Ausgang des ODER-Gatters OG führt über eine Umkehrstufe IN zum gemeinsamen Betätigungseingang C der Umschalter 3.....S12, deren zweiten Eingängen das mit dem Grundton des zugehörigen Akkordprüfers übereinstimmende Signal zugeführt wird. Die Ausgänge der Umschalter S1...S12 sind je mit einem Eingang einer Prioritätsschaltung PC verbunden. Jedem Eingang der Prioritätsschaltung PC ist ein Ausgang zugeordnet, der zu einem ersten Betätigungseingang C eines Schalters Sp1...S-,·? führt, an dessen ersten Eingang der Grundton des zugehörigen Akkordprüfers zugeführt wird und an dessen zweiten Eingang Steuerimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden. Die
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Ausgange dieser Schalter S2,.... S™ sind über eine, hier von den Widerständen R^...R^ρ gebildete ODER-Schaltung miteinander verbunden. Wird ein Dur, Moll oder Septime Akkord gedrückt, dann werden den Eingängen des Akkordprüfers Signale von dem Tastenschalter zugeführt, so daß am Ausgang eines der Akkordprüfer ein Signal auftritt. Dieses Signal ist auch am Ausgang des ODER-Gatters OG vorhanden, doch nicht mehr am Ausgang der Umkehrstufe IN, so daß die Schalter S^..'.S^2 nicht umgestellt werden und also ihre ersten Eingänge 1 mit ihrem Ausgang verbunden bleiben und das Signal sofort dem korrespondierenden Ausgang der Prioritätsschaltung PC übertragen wird und dem Schalter S2^,,..S,2 zugeführt. Gibt das Rhythmusgerät am dritten Eingang der Schalter S21...S52 einen Impuls ab, so wird das korrespondierende Tonsignal über seinen Widerstand zum Ausgang 0 geführt.
Wird ein anderer Akkord gedrückt oder ein Einzelton, dann tritt an keinem der Ausgänge der Akkordprüfer CS^...SC^2 ©in Signal auf und deshalb auch nicht am Ausgang des ODER-Gatters OG, aber doch am Ausgang der Umkehrstufe I, so daß ein Signal . zum Betätigungseingang C der aus den Umschaltern S^.-. iS«-2 bestehenden Schaltvorrichtung SD geführt wird und die Umschalter S>,...Svj2 umgestellt werden dadurch, daß denjenigen Eingängen der Prioritätsschaltung PC über die zweiten Eingänge der Umschalter S^...S^2» die einer gedrückten Taste entsprechen, ein Sinzelton zugeführt wird. Die Prioritätsschaltung PC ist so ausgebildet, daß nur das rangmäßig niedrigste Signal seinem Ausgang übertragen wird und beim Auftreten eines Steuerimpulses vom Rhythmusgerät der diesem Signal entsprechende Ton von seinem Schalter S2.....S^2 durchgelassen wird und am Ausgang 0 zur Verfügung steht, so daß Lücken in der Begleitung vermieden werden»
In Fig. 2a ist angedeutet, wie ein Akkordprüf er CS,.... CS^2 mittels Gatter aufgebaut werden kann. Der hier gezeigte
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Akkordprüfer prüft nur die Dur, Moll und Septime Akkorde, indem dem UND-Gatter AG zu einem Eingang 1 der Grundton und zum anderen Eingang über das ODER-Gatter OG entweder die Quinte oder die Septime, die den Eingängen 1 bzw. 2 des ODER-Gatters OG zugeführt werden, übertragen werden.
Fig. 2b zeigt, wie ein Umschalter S^...S12 aus drei Gattern und einer Umkehrstufe aufgebaut werden kann« Wenn am ersten Eingang des Umschalters und deshalb am ersten Eingang des ersten UND-Gatters AG., ein Signal auftritt, wird dieses Signal nur über das ODER-Gatter OGp dem Ausgang übertragen, wenn am Betätigungseingang c kein Signal vorhanden ist, da in diesem Fall über die Umkehrstufe IN1 ein Signal am zweiten Eingang 2 des UND-Gatters AG1 anwesend ist. Wird dem Betätigungseingang ein Signal zugeführt, dann ist das UND-Gatter AG1 gesperrt und das UND-Gatter AGp geöffnet, so daß ein Signal am zweiten Eingang 2 des Umschalters zum Ausgang durchgelassen wird. Dem Eingang 1 werden der Ton und dem Eingang 2 die Steuerimpulse des Rhythmusgeräts zugeführt, während Eingang 3 zu dem dem Grundton zugeordneten Ausgang der Prioritätsschaltung PC führt.
In Fig. 2c ist angegeben, wie ein UND-Gatter mit drei Eingängen als Schalter S21...S^2 dienen kann. In diesem Fall ist es nur möglich, beim Drücken eines Akkordes einen einzigen Ton zur ODER-Schaltung durchzulassen.
Fig. 2d zeigt eine solche Schaltung, die es ermöglicht, abwechselnd den. Grundton und die Quinte durchzulassen, indem zwei mit dem Rhythmusgerät verbundene Eingänge 3, 4 vorgesehen sind, wobei am Eingang 3 die Steuerimpulse für den Grundton und am Eingang 4 die Steuerimpulse für die Quinte zugeführt werden. Am Eingang 1 wird der Grundton und am Eingang 2 die Quinte zugeführt, während Eingang C mit dem dem Grundton zugeordneten Ausgang der Prioritätsschaltung PC verbunden ist. Diese
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Schalter haben also zwei Ausgänge, wobei alle Ausgänge über die ODER-Schaltung zum Ausgang 0 führen.
In Fig. 2e ist angegeben, wie eine Prioritatsschaltung PC aufgebaut sein kann. Ist an mehreren Eingängen ein Signal anwesend, dann soll das Signal mit der niedrigsten Rangordnung durchgelassen werden. Diese Prioritätsschaltung besteht aus 11 UND-Gattern AG^ ^ ...AG20, deren erstern Eingang 1 das Signal vom Ausgang der Umschalter S^... S,. 2 sofort zugeführt wird, während den anderen Eingängen das invertierte Signal von den Eingängen niedriger Rangordnung zugeführt wird. Erhält mehr als ein Eingang der Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung) PC ein Signal, dann wird nur das Signal mit der niedrigsten Rangordnung von seinem zugeordneten UND-Gatter AG^^...AG20 durchgelassen, da die anderen Signale von dem Signal mit der niedrigsten Rangordnung gesperrt werden. Erhalten z. B. die Eingänge 2 und 3 der Prioritätsschaltung PC ein Signal, dann wird das Signal vom Eingang 2 durchgelassen, weil am zweiten Eingang 2 des UND-Gatters AG... kein Signal vom Eingang 1 der Prioritätsschaltung PC anwesend ist. Das Signal am Eingang 3 der Prioritätεschaltung PC wird dagegen nicht durchgelassen, da am zweiten Eingang des UND-Gatters AG.ρ das .Signal vom Eingang 2 der Prioritätsschaltung PC anwesend und also das UND-Gatter AG«, ρ gesperrt ist. Der erste Eingang der Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung) PC ist sofort mit seinem Ausgang verbunden, da der diesem Eingang zugehörige Ton immer die höchste Priorität hat.
In Fig. 3, die eine Schaltung mit nur einem Akkordprüfer zeigt, sind die Tastenschalter gleichnamiger Töne, C, CIS...B, je mit einem Eingang eines als nicht-ODER-Schaltung ausgebildeten Gatters G^...G^2, das als eine ODER-Schaltung in der verwendeten umgekehrten Lage wirksam ist, verbunden, dessen Ausgängen je ein Eingang P....P12 eines ersten 12-Bit Ringschieberegisters SR.. zugeordnet ist. Diejenigen Ausgänge
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ersten 12-Bit Ringschieberegisters SR., die den Tönen der wiederzugebenden Akkorde einer einzigen Tonart entsprechen, .führen zu den Eingängen eines Akkordprüfers CS (chord sensor).
In diesem Beispiel ist diese Tonart die Tonart C, und es führen die Ausgänge Q., QQ und Q.., die den Dur-, Moll- und Septimakkorden zugehören, zum Akkordprüfer CS, der hier aus einer Inverterstufe I,, und zwei UND-Gattern G^7 bzw. G1^ besteht. Weiter ist ein HF-Taktgenerator CPG vorgesehen, dessen Ausgang 0 einerseits zum Takteingang CP des ersten 12-Bit Ringschieberegisters SR. und andererseits zum Takteingang CP eines zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 führt, dessen Ausgänge GL...Q12 3e m^ einem ersten Eingang 1 einer ersten als UND-Gatter gebildeten Torschaltung G21... G™ verbunden sind, an deren zweitem Eingang 2 der entsprechende Ton zugeführt wird. Die Ausgänge der ersten Torschaltungen G21...G^2 führen zu den Eingängen einer als ODER-Gatter ausgeführten zweiten Torschaltung Gr„.
Der Ausgang 0 des HF-Taktgenerators führt außerdem zu einem ersten Eingang 1 des Steuerteils CU und dem Takteingang CP des Zählers CT. Das Steuerteil CU enthält zwei Flip-Flops (bistabile Multivibratoren) FF1 und FF2 vom JK-Typ, deren Takteingänge CP mit dem ersten Eingang 1 des Steuerteils CU verbunden sind. Der erste Ausgang Q des ersten Flip-Flops FF1 ist mit dessen J-Eingang und den Stelleingängen PE der beiden 12-Bit Ringschieberegister SR1 bzw. SR2 sowohl mit dem J- als dem K-Eingang des zweiten Flip-Flops FF2 sowie mit dem ersten Eingang 1 eines UND-Gatters G1,- verbunden. Der zweite Ausgang Q des ersten Flip-Flops FF1 führt zum zweiten Eingang 2 des HF-Taktgenerators CPG. Der Ausgang des Akkordprüfers CS ist einerseits mit dem K-Eingang des zweiten als Akkordfundspeicher dienenden Flip-Flops FF2 und andererseits mittels einer Inverterstufe I2 mit dem ersten Eingang einer
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NUND-Schaltung G.g verbunden. Der Ausgang der NUND-Schaltung G.g führt zum zweiten Eingang 2 des UND-Gatters G^c» dessen Ausgang mit dem Stelleingang PE des Zählers CT verbunden ist, dessen "Preset" oder Dateneingänge PQ, P.,, Pp und P^ miteinander verbunden und an Masse gelegt sind. Die Ausgänge Qq, CL, Qp und Q-, des Zählers CT führen je zu einem ersten Eingang 1 einer Exklusiv-"ODER"-Schaltung G40, G41, G42 und G43, welche ebenso wie eine ODER-Schaltung G44, deren Eingänge 1, 2, 3 und 4 mit den Ausgängen der Exklusiv-ODER-Schaltungen G<0...Gi verbunden sind, zu einer Vergleichsschaltung C gehören. Der Ausgang der ODER-Schaltung 6^ führt zum ersten Eingang eines UND-Gatters G-iy» dessen zweiter Eingang mittels einer Inverter stufe 1-z mit dem Ausgang T des Zählers CT verbunden ist und dessen Ausgang über ein Differenzierglied zum Rückstelleingang R des ersten Flip-Flops FF1 führt.
Ein von einem dritten Flip-Flop FF^ gebildeter Schalter, an dessen Eingang CP die Steuerimpulse zugeführt werden, ist zum abwechselnden Umschalten von Grundbaß auf Wechselbaß vorgesehen, wozu seine Ausgänge, wie angedeutet, mit zwei Eingängen der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen G40, G^ und G4^ verbunden sind. Außerdem werden die Steuerimpulse dem Rückstelleingang R eines vierten Flip-Flops FF4, dessen Takteingang CP mit dem ersten Eingang 1 des UND-Gatters 32 verbunden ist, zugeführt.
Der Ausgang Q des Akkordfundspeichers FFp führt zum zweiten Eingang der NUND-Schaltung G^6 und Eingang 5 der ODER-Schaltung G44.
Der Ausgang der zweiten Torschaltung G,, ist einerseits mit dem Takteingang CP eines Frequenzteilers FD, der seine Eingangsfrequenz durch zwei teilt, und andererseits mit dem ersten Eingang 1 des UND-Gatters G-,,-, dessen zweiter Eingang 2 über eine Inverterstufe I4 an dem Ausgang Q des vierten
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Plip-Flops FF^, ebenso wie der erste Eingang 1 des UND-Gatters G,g angeschlossen ist, während der Ausgang Q des Frequenzteilers FD zum zweiten Eingang des UND-Gatters G^g führt. Die Ausgänge der UND-Gatter G·^ und G-*g sind mit dem ersten bzw. zweiten Eingang 1 bzw. 2 des ODER-Gatters G^y verbunden, dessen Ausgang zu einem Medergabeverstärker führt.
Die Wirkung dieser Schaltung ist die folgende: Beim Eintreffen eines Steuerimpulses wird der HF-Taktgenerator CPG, der von dem Q-Ausgang des ersten Flip-Flops FF1, der "H"(och) ist, unwirksam gehalten wird, veranlaßt, an seinem Ausgang einen Taktimpuls abzugeben, wodurch das erste 12-Bit Ringschieberegister SR1, dessen Stelleingang PE der anfänglich noch "L"(ow") ist, mit einem "L" an denjenigen Parallel-Eingängen, deren entsprechenden Tasten gedrückt sind, und mit einem "H"-Bit an den verbleibenden Parallel-Eingängen und das zweite 12-Bit Ringschieberegister SRp, dessen Stelleingang P~E ebenfalls noch "L" ist, mit einem "H"-Bit an seinem Parallel-Eingang P12 und mit einem "L"-Bit an den Eingängen P1...P11 geladen wird. Außerdem werden die beiden Flip-Flops FF1 und FF2 umgestellt, da STV und deshalb der K-Eingang vom Flip-Flop FF1 "H" ist, wodurch die in den 12-Bit Ringschieberegistern SR1 und SR2 übernommenen Bits gespeichert werden, da nunmehr der Ausgang Q vom Flip-Flop FF1 "H" ist und der Ausgang Q "L", so daß der HF-Taktgenerator CPG über seinen zweiten Eingang 2 v/irksam gemacht wird.
Am Anfang ist der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 entweder "L", wenn ein Akkord gefunden war, oder "H", wenn dies nicht der Fall ist. Da Q vom Flip-Flop FF1 noch "L" war, war der Ausgang von G1C auch noch "L", so daß die "L" Information von den "Preset" oder Daten-Eingängen PQ, P1, P2 und P, des Zählers CT beim ersten Übergang von "L" zu "H" vom HF-Taktimpuls auf dessen Ausgängen QQ, Q1, Q2 und Q^ übertragen wird, d. h. der Zähler CT wird auf 0 zurückgestellt. Zu glei-
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eher Zeit wird auch der Rückstelleingang PE wieder "H", so daß der Zähler bei jedem folgenden HF-Taktimpuls eine Stelle weitergeschaltet wird. Außerdem wird Q vom Flip-Flop FFp, wenn noch "L", bei diesem Übergang "H".
Von jedem folgenden Taktimpuls des HF-Taktgenerators CPG wird die im ersten 12-Bit Ringschieberegister SR1 geladene Information, die mit dem gedrückten Akkord, z. B. dem G-dur Akkord, wodurch deshalb die Ausgänge Qg, GLp und GL, am Anfang "L" sind, übereinstimmt, bei jedem Taktimpuls eine Stelle nach links geschoben. In diesem Beispiel erreicht die Information die Position des C-dur Akkordes nach sieben Schritten, d. h. GL1, Qc und Qg werden "L", so daß der Ausgang von NUND-Gatter G1^ auch "L" wird und also der Akkord gefunden ist.
Das gleiche gilt, wenn der G-Septimakkord GBDF gedrückt ist, wobei das Drücken der Kombination GF schon genügt.
Die Information "H" am Ausgang GLp im zweiten 12-Bit Schieberegister SR2 ist dann über den Ausgang Q1 am Ausgang Q7 angekommen, da diese Information nach rechts geschoben wird.
Sobald der Akkord gefunden ist und der Ausgang des NUND-Gatters G1^ "L" wird, wird der Akkordfund gespeichert, indem das Flip-Flop FF2 von der ansteigenden Flanke des nächsten HF-Taktimpulses umgestellt wird, so daß Q vom Flip-Flop FF2 wieder "L" wird und in diesem Stand bleibt, auch wenn der K-Eingang wieder "H" wird. Dieser Übergang hat keinen Einfluß mehr, da die "J- und K-Eingänge vom Flip-Flop FF2 "H" bleiben, weil der Ausgang Q1 vom Flip-Flop FF1 "H" bleibt. In der Zeitspanne, zu der nach dem Anstieg des
7. Impulses der Ausgang des NUND-Gatters G1^ "L" wird und der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 noch bis zum Anstieg des
8. Taktimpulses hoch bleibt, wird der Rückstelleingang PE
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vom Zähler CT "L", so daß der Zähler CT zurückgestellt wird«, Dieser 8. Taktimpuls bringt die Information "H" vom zweiten 12-Bit Ringschieberegister SRp zum Ausgang Qg, übereinstimmend mit dem Ton G, des UND-Gatters G28.
Der HF-Taktgenerator CPG läuft nun weiter und schiebt einerseits das Akkordiouster im ersten 12-Bit Ringschieberegister SR^ weiter, was den Vorgang nicht weiter beeinflußt, und schiebt andererseits die Information "H" im zweiten Ringschieberegister SRp, während der auf "0" zurückgestellte Zähler CT weitergeschaltet wird.
Da eine WeiterSchiebung der Information im ersten 12-Bit Ringschieberegister SR^ sich nach Aklcordfund erübrigt, ist es ebenfalls möglich, eine weitere Zufuhr von HF-Taktimpulsen zu stoppen, indem man die Verbindung des HF-Taktgenerators CPG mit dem Takteingang des ersten 12-Bit Ringschieberegisters mittels eines Schalters oder einer Torschaltung unterbricht.
Beim Auftreten des Steuerimpulses vom Rhythmusgerät sei der Schalter FF, so umgestellt, daß sein Ausgang Q "L" und sein Ausgang Q "H" ist und also die zweiten Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Gatter G40 und G41 "L" und die zweiten Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Gatter G42 und G43 der Vergleichsschaltung C "H" sind.
Wenn die Lage der ersten Eingänge dieser EXKLUSIV-ODER-Gatter gleich der Lage der zweiten Eingänge, d. h. entweder beide "H" oder beide "L" sind, sind die Ausgänge "L". Dieser Fall tritt auf, wenn die Ausgänge QQ und Q. des Zählers CT "L" sind und die Ausgänge Q2 und Q, "H", also beim Zählerstand 12 (1100). Dann ist auch das Ladungsmuster "H" des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 seit dem Akkordfund um weitere zwölf Stellen weitergeschoben und befindet sich dann wieder am Ausgang QQ.
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Der Ausgang des ebenfalls zur Vergleichsschaltung C gehörenden ODER-Gatters G^ wird dann 11L". Da der "Terminal Count" oder die Ubertragungsklerame TC des Zählers CT 11L" ist, ist der Ausgang der· dritten Umkehrstufe I^ "H" und wird also der Ausgang des UND-Gatters G1- "L", so daß ein negativer Impuls auf den Rückstelleingang R vom Flip-Flop FF1 auftritt, wodurch der Ausgang Q vom Flip-Flop FF1 wieder "L" wird; damit werden die Stelleingänge PE vom Zähler CT und der beiden 12-Bit Ringschieberegister SR1 bzw. SR2 "L". Der Ausgang Q vom Flip-Flop FF1 wird "H", durch den der HF-Taktpulsgenerator gestoppt wird, und die Schaltung befindet sich wieder in ihrer Ausgangslage.
Der 5. Eingang des ODER-Gatters £44» der nach dem Akkordfund "L" wird, ist vorgesehen, um zu verhindern, daß schon während der Akkordsuche im Falle eines Ubereinstimmens der Zahl des Zählers CT und der vom Flip-Flop FF-* vorgesehenen Zahl das Flip-Flop FF1 vorzeitig gestoppt wird.
Jedesmal beim Passieren des Ausgangs Q12 des'zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 durch die Information 11H" wird das Flip-Flop FF4 umgestellt. Ist sein Ausgang Q "L" und also der Ausgang der vierten Umkehrstufe I4 "H", so wird ein Ton G vom UND-Gatter G« mittels des ODER-Gatters G37 zur Wiedergabe weitergeleitet. Das Gatter G-xc ist dann gesperrt, da sein erster Eingang 1 "L" ist.
In dem vorliegenden Fall ist der Ausgang Q12 des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 durch die Information "H" zweimal passiert, so daß sowohl der Grundton als auch die Quinte in ihrer Originallage wiedergegeben werden.
Wenn der Grundton, C, Cis, D oder Dis ist, wird bei der Quinte die Information "H" den Ausgang Q12 nur einmal passieren und deshalb das Flip-Flop FF4 gesetzt bleiben, so daß
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die diesen Tönen entsprechenden Quinten G, GIS, A, AIS vom NUND-Gatter G^g durch den Frequenzteiler FD um eine Oktave herabgesetzt zum ODER-Gatter G-^7 durchgelassen werden.
Beim Eintreffen des nächsten Steuerimpulses wird der ganze Vorgang wiederholt, doch da dieser Impuls den Schalter FF7, umstellt, wodurch sein Ausgang Q "H" wird, werden nun die zweiten Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Gatter G^0, G^1 und G^2 »H» und des EXKLUSIV-ODER-Gatters G45 "L". Diese Lage entspricht der Ziffer (0111) also der Quinte D, so daß nunmehr die Information "H" des zweiten 12-Bit Rxngschxeberegisters SRp bei dessen Ausgang Q^ anhält. Da das vierte Flip-Flop FF^ inzwischen wieder mittels des Steuerimpulses bsp zurückgestellt ist und die Information den Ausgang Q12 des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters nicht passiert, bleibt das Flip-Flop FF^ in dieser Lage und ist das UND-Gatter G,,- blockiert, so daß die vom Frequenzteiler FD durch 2 geteilte Frequenz des Tones vom UND-Gatter J56 mittels des ODER-Gatters G-Z7 zur Wiedergabe weitergeleitet wird* Dies ist der Fall bei Wiedergabe des Wechselbasses, also der Quinte, deren Frequenz also immer musikalisch richtig unter dem Grundbaß liegt.
Wird kein Akkord gefunden, dann überträgt der Zähler CT beim Zählerstand 12 (1100) über seine Ausgänge Q2 und Q^, die "H" sind, mittels des UND-Gatters G50 ein "H" einerseits an die Umkehrstufe I^ und deshalb ein "L" an den zweiten Eingang des UND-Gatters G51, so daß der Stelleingang PE des Zählers CT 11L" wird, und andererseits am Takteingang CP des fünften Flip-Flops FF5, dessen K-Eingang "H" und dessen J-Eingang 11L" ist. Beim nächsten Taktimpuls des H.F. Taktgenerators CPG wird der Zähler CT zurückgestellt und werden also dessen Ausgänge Q2 und Q-*, der Ausgang vom UND-Gatter G^q und der Takteingang CP des fünften Flip-Flops FF5 "L". Dieses Flip-Flop FF5 wird auf die Rückflanke dieses Impulses umgestellt,
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so daß sein Ausgang Q "H" wird und deshalb der zweite Eingang des NUND-Gatters G18 "H", so daß der Akkordprüfer CS nunmehr auf Tonprüfung umgestellt ist. Gleichzeitig wird der Stelleingang PE vom Zähler CT wieder "H", so daß der Zähler CT wieder zum Zählen anfängt, und wird der Flip-Flop FF^ zurückgestellt.
War nun z. B. die Ε-Taste gedrückt, so ist das erste 12«Bit Ringschieberegister SR2 am fünften Paralleleingang P5 mit einem 11L" geladen worden.
Diese "L" Information ist um zwölf Schritte weitergeschoben und befindet sich beim Erreichen des Standes 12 (IIOO) des Zählers CT wieder an dem Parallel-Ausgang Q1-, die "H" Information im zweiten 12-Bit Ringschieberegister befindet sich zugleich wieder an dem Ausgang Q12"
Nach vier weiteren Schritten ist die "L" Information am Parallelausgang GL des ersten'12-Bit Schieberegisters SR-. eingetroffen und wird über die Umkehrstufe I^ der erste Eingang 1 vom UND-Gatter G-io» dessen zweiter Eingang schon "H" war, auch "H", so daß dessen Ausgang und deshalb der K-Eingang vom Akkordfundspeicher FF2 "L" wird und der Tonfund gespeichert wird, indem FF2 an der ansteigenden Flanke des nächsten Taktpulses des H.F. Taktgenerators CPG umgestellt wird, so daß der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 "L" wird und in diesem Stand bleibt, auch wenn der K~Eingang wieder "H" wird.
In der Zeitspanne, zu der nach dem Anstieg des 4. Impulses des H.F. Taktgenerators CPG nach der ersten Rückstellung des Zählers CT der Ausgang des NUND-Gatters G17. "L" wird und der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 noch bis zum Anstieg des 5. Taktimpulses "H" bleibt, wird der Stelleingang PE vom Zähler CT "L", und zwar dadurch, daß der erste Eingang vom UND-Gatter Qf-y, "L" wird, so daß der Zähler wieder zurückgestellt
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wird. Dieser 5. Taktimpuls bring die Information "H" vom zweiten 12-Bit Ringschieberegister SRp zum Ausgang Qj- übereinstimmend mit dem Ton E des UND-Gatters G25. Dadurch, daß der Flip-Flop FFc wieder rückgestellt war, wird erreicht, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung C beim Stand 12 (IIOO) des Zählers CT "L" wird, so daß einerseits der erste Eingang des UND-Gatters G(-p "L" wird und damit der R-Eingang vom fünften Flip-Flop FFc "L" 5 so daß dieses Flip-Flop FF5 rückgestellt wird und andererseits der erste Eingang 1 des UND-Gatters G17 "L" wird und dem Eingang R des ersten Flip-Flops FF1 ein negativer Impuls zugeleitet wird, so daß der Ausgang Q des Flip-Flops FF1 wieder "L" wird; damit werden die Stelleingänge PE vom Zähler CT und der beiden 12~Bit Ringschieberegister SR.. bzw. SR2 "L". Der Ausgang Q vom Flip-Flop FF1 wird "H", wodurch der H.F. Taktpulsgenerator CPG gestoppt wird und die Schaltung sich wieder in ihrer Ausgangslage befindet. Inzwischen war die "H" Information des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 seit dem Tonfund um weitere zwölf Stellen v/eitergeschoben und befindet sich wieder am Ausgang Q,-.
In Fig. 4a ist dieser Vorgang in Form von Impuls-Zeitdiagrammen erläutert.
War keine Taste gedrückt, dann läuft der Zähler CT sofort weiter bis zu seinem Stand 12 (1100). In diesem Stand werden Ausgänge Q2 und CU vom Zähler CT "H", so daß der Ausgang vom UND-Gatter Gen und der erste Eingang 1 des NUND-Gatters G„ "H" wird. Da der Ausgang Q vom fünften Flip-Flop FF,- und deshalb der zweite Eingang 2 des NUND-Gatters G^5 noch "H" war, wird der Ausgang dieses NUND-Gatters "L", so daß einerseits dem R-Eingang vom ersten Flip-Flop FF1 über das UND-Gatter G17 ein negativer Impuls zugeleitet wird und deshalb der Stoppvorgang der ganzen Schaltung, wie beim Akkordfund oder Tonfund, eingeleitet und andererseits der zweite Eingang 2 des UND-Gatters Gc2 und deshalb der Rückstelleingang R des fünften
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Flip-Flop FF,- "L" wird, so daß dieser Flip-Flop rückgestellt wird. Fig. 4b zeigt die korrespondierenden Impuls-Zeitdiagramme.
Ohne zusätzliche Maßnahme würde vom zweiten 12-Bit Schieberegister SR2 das Signal an demjenigen Ausgang GL...Q12* an dem sich die "H" Information zur Zeit des Stoppens der Schaltung befindet, zum zugehörigen UND-Gatter G21... G-^2 weitergeleitet werden, so daß ein willkürlicher Ton wiedergegeben wird.
Um diesen Vorgang zu verhindern, wird das Signal zum Ausgang von der dritten Umkehrstufe I, auch dem Rücksetzeingang CL vom zweiten 12-Bit Schieberegister SR2 zugeführt, so daß die "H" Information auch "L" wird und von den UND-Gattern G21..«G-2 kein Ton mehr durchgelassen werden kann.
In dieser Schaltung hat der Zähler also eine Doppelfunktion:
1) Mit der Vergleichsschaltung C und dem Schalter FF7 wird die Umschaltung von Grundbaß auf Wechselbaß und
2) mit dem Dekoder G50 x^ird die Umschaltung von Akkordprüfung auf Tonprüfung vorgenommen.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung, in der als Zähler und Dekoder das zweite 12-Bit Ringschieberegister SR2 dient (dessen zwölfter Parallelausgang Q12 mit dem Stelleingang CP des Flip-Flops (FFc) verbunden ist).
Beim Eintreffen eines Baßimpulses bsp findet der vorher beschriebene Vorgang statt mit einer Ausnahme: Sobald beim Eintreffen des ersten Taktimpulses des H.F. Taktgenerators CPG in dem zwölften Paralleleingang P12 des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 die "H" Information übernommen wird und am Parallelausgang Q12 erscheint, bleibt der Stelleingang PE des Zählers CT über dem NUND-Gatter
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dessen erster Eingang 1 "H" ist, noch "L", bis beim nächsten Taktimpuls die "H" Information eine Stelle weitergeschoben wird. Dies beeinträchtigt den weiteren Vorgang nicht f da der Zähler CT beim Akkordfund oder Tonfund wieder zurückgestellt wird.
Wenn beim Akkordfund der Ausgang Q vom Akkordfundspeicher FFp "L" wird und deshalb über das UND-Gatter G1-O der Rückstelleingang R des fünften Flip-Flops "L" xiird, wird verhindert, daß dieses fünfte Flip-Flop FFc beim etwaigen Passieren der "H" Information am Ausgang CLp des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SRp umgestellt und dadurch FF^ wird, v/eil der Ausgang Q vom fünften Flip-Flop FF5 dann "HIf wird.
Dadurch, daß Q vom Flip-Flop FF2 "L" ist, wird außerdem die "H" Information mittels des NUND-Gatters Gj-λ daran gehindert» den Zähler CT zurückzustellen, so daß der normale Vorgang beim Akkordfund stattfindet.
Wird kein Akkord gefunden, dann wird die "H" Information beim Eintreffen an den Ausgang GL2 des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters SR2 einerseits über das NUND-Gatter Gj-λ und das UND-Gatter Gc1, deren erste Eingänge 11H" sind, dem Eingang PE des Zählers CT als "L" zugeführt und deshalb dieser Zähler rückgestellt und andererseits dem Takteingang CP vom fünften Flip-Flop FFc übertragen, so daß dieser Flip-Flop FF5 auf die Hinterflanke der "H" Information umkippt und dessen Ausgang Q und der zweite Eingang 2 des NUND-Gatters G18 "H" wird.
Im Fall, daß wieder die E-Taste gedrückt ist und am fünften Paralleleingang Pc ein "L" übernommen ist, trifft diese "L" Information nach vier Schritten im ersten 12-Bit Ringschieberegister SR,. an dessen ersten Paralleleingang Q1 ein, so daß der K-Eingang vom Akkordfunspeicher FF2 über die erste
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Umkehrstufe und das NUND-Gatter G^8 "L" wird und der Akkordfundspeicher FFp auf die Hinterflanke des nächsten Taktimpulses vom H.F. Taktgenerator CPG umkippt, so daß dessen Ausgang Q "L" wird. '
Dieser letzte Taktimpuls schiebt die "H" Information am Parallelausgang Q^ des zweiten 12~Bit Ringschieberegisters bis zu dem dem Ton E entsprechenden Parallelausgang Q5.
Dadurch, daß der Ausgang Q vom Akkordfundspeicher FFp 11L" und der Ausgang Q "H" wird, wird einerseits über das ODER-Gatter G1-,- der erste Eingang 1 vom NUND-Gatter Gc^5» dessen zweiter Eingang 2 noch "H" ist, da der Ausgang Q vom fünften Flip-Flop FF5 noch "H" ist, "H", so daß über das UND-Gatter G17 der Stoppvorgang ausgelöst wird und andererseits über den R-Eingang das fünfte Flip-Flop FF5 zurückgesetzt und sein Ausgang Q "L". Damit der Stoppimpuls am Ausgang vom NUND-Gatter G1-* genügend breit sein kann, kann man den Übergang von "H" nach "L" des zweiten Einganges 2 dieses NUND-Gatters G57 nach Wahl verzögern, z. B. mittels Anordnung einer geeigneten Zahl von Umkehrstufen zwischen diesem zweiten Eingang 2 und dem Ausgang Q des fünften Flip-Flops FF^. In Fig. 6a ist der zeitliche Verlauf dieses Vorganges in Impuls-Zeitdiagramme angegeben.
War gar keine Taste gedrückt, dann wird, wenn die "H"-Information zum zweiten Mal am Parallelausgang Q12 des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters eintrifft, über das ODER-Gatter G55 dem ersten Eingang 1 vom NUND-Gatter G^-z» dessen zweiter Eingang 2 noch "H" ist, ein "H" zugeführt, so daß der Stoppvorgang ebenfalls eingeleitet wird. Der Ausgang Q vom Akkordfundspeicher FF2 bleibt "H" und sein Ausgang Q "L", so daß über das ODER-Gatter G1-/- an dem Rückstelleingang Cp das zweite 12-Bit Ringschieberegister SRp zurückgesetzt wird, so daß kein Ton wiedergegeben wird.
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Fig. 6b zeigt die zugehörigen Impuls-Zeitdiagranune.
Patentansprüche:
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2$
L e e r s e 11 e

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in mit einem Rhythmusgerät versehenen elektronischen Musikinstrumenten, die im gewählten Rhythmus den Grundton, die Quinte oder einen anderen Ton bestimmter gedruckter Akkorde und/oder den Alikord selbst in vorbestiinmter Reihenfolge zur Verfügung stellt, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Tonart ein Akkordprüfer (CS, CS1...CS12) vorgesehen ist, an dessen Ausgang bei Anwesenheit eines Akkordes ein Signal auftritt, dem eine hiermit verbundene Schaltvorrichtung (FFc, SD) zugeordnet ist, die beim Fehlen eines Akkordes den Akkordprüfer (CS, CS^..*CS^2) auf Einzeltonprüfung umschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der für jede Tonart ein Akkordprüfer, an dessen Eingänge die Töne der zu prüfenden Akkorde zugeführt werden, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Akkordprüfers (CS1...CS^2) einerseits mit einem ersten Eingang (1) eines von 12 Umschaltern (S1...S12) verbunden ist, welche Umschalter zusammen die Schaltvorrichtung (SD) bilden, wobei dem zweiten Eingang (2) dieser* Umschalter ein Tastensignal eines vorgewählten Tones des Akkordes, z, B. der Grundton, zugeführt wird, und andererseits mit einem Eingang einer ODER-Schaltung (OG) verbunden ist und der Ausgang dieser ODER-Schaltung (OG) an den Betätigungseingängen aller Umschalter angeschlossen ist, und die Ausgänge jedes der Umschalter (S1...S12) je zu einem Eingang (1...12) einer Prioritätsschaltung (PC) führen, wobei jedem Eingang (1...12) der Prioritätsschaltung (PC) ein Ausgang zugeordnet ist und jeder Ausgang dieser Prioritätsschaltung (PC) zum Betätigungseingang (3) eines Schalters (S2^.„.S32) führt, an dessen ersten Eingang (1) der ihn zugeordnete Ton und am zweiten Eingang (2) der Steuerimpuls vom Rhythmusgerät zugeführt wird und die Ausgänge dieser Schalter (S21. „«S-^2) über eine ODER-Schaltung (^,,,L2) verbunden sind,
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aus einer UND-Torschaltung bestehen, deren Betätigungseingang (3) mit dem Ausgang der Prioritätsschaltung (PC) verbunden ist, deren zweitem Eingang (2) die Impulse vom Rhythmusgerät und deren ersten Eingang (1) ein Tonsignal zugeführt werden,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter aus zwei UND-Torschaltungen (AG1 bzw. AGp) besteht, deren Betätigungseingänge (3) beide mit einem Ausgang der Prioritätsschaltung (PC) verbunden sind, wobei dem ersten Eingang der ersten Torschaltung (AG1), das mit dem Grundton des dem Schalter (S21...S^2) zugeordneten Akkordprüfers (CS1^1CS12) übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang (2) die Grundbaßimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden und dem ersten Eingang (1) der zweiten Torschaltung (AG2) das mit dem Wechselbaß des dem Schalter (S21...S^2) zugeordneten Akkordprüfers (CS1...CS..?) übereinstimmende Signal und dem zweiten. Eingang (2) die Wechselbaßimpulse des Rhythmusgeräts zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Vorrichtung besteht aus:
    a) einem ersten 12-Bit Ringschieberegister (SR1), versehen mit 12 Parallel-Eingängen (P1...P12), 12 entsprechenden Ausgängen (Q1...Q12), einem Stelleingang (PE) und einem Takteingang (CP),
    b) einem Akkordprüfer (CS), der die Art eines gedrückten Akkordes (z* B. dur, moll, septime Akkord) feststellt,
    c) einem H.F. Taktgenerator (CPG) mit wenigstens einem Eingang (2) und einem Ausgang (0),
    d) einem zweiten 12-Bit Ringschieberegister (SR2), versehen mit.12 Parallel-Eingängen (P1...P12), 12 entsprechenden Ausgängen ^...Q12) einem Stelleingang (PE) und einem Takteingang (CP),
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    e) 12 ersten Torschaltungen (G21...G72) nut Je zwei Eingängen (1, 2) und einem Ausgang,
    f) einer zweiten Torschaltung (G·*-*) mit zwölf Eingängen und einem Ausgang,
    g) einem Steuerteil (CU), wobei die Ausgänge der Manual- und/oder Pedaltasten zugeordneten Manual- und/oder Pedaltastenschalter (C; Cis...B) wenigstens einer Oktave direkt oder indirekt mit den Parallel-Eingängen (Ρ^.,.Ρ^) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR1) verbunden sind und das Muster des gedrückten Akkordes bei jedem Steuerpuls (bsp) des Rhythmusgerätes, die dem Stelleingang (PE) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR1) zugeführt wird, parallel in dieses erste 12-Bit Rxngschieberegister (SR..) übernommen wird und diejenigen Ausgänge (GL...Q12) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR1), denen die Töne der Akkorde einer einzigen Tonart (C oder Cis oder D... oder B) entsprechen, zu Eingängen des Akkordprüfers (CS) führen, während der Ausgang des H.F. Taktgenerators (CPG) verbunden ist mit:
    1. dem Takteingang (CP) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR1), wobei jeder H.F. Taktimpuls die dem Muster des gedrückten Akkordes entsprechende Information an den angesteuerten Parallel-Eingängen (Ρ^.,.Ρ^ρ) um eine Stelle weiterschiebt,
    2. dem Takteingang (CP) des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters (SR2), in das ebenfalls bei jedem Steuerpuls (bsp) über einen seiner 12-Parallel-Eingänge (P1...P12) ein einziges Bit übernommen wird, wobei jeder H.Fe Taktimpuls die Information des angesteuerten Parallel-Eingangs (P1...P^2) um eine Stelle weiterschiebt, während diejenigen Ausgänge (GLj...Q^g) des ersten 12-Bit Ringschieberegisters (SR^, denen die Töne der wiederzugebenden Akkorde einer einzigen Tonart entsprechen, zu Eingängen des Akkordprüfers (CS) führen, an dessen Ausgang
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    beim Akkordfund ein Signal auftritt, das dem Steuerteil (CU), der mit dem Eingang (2) des H.F. Taktgenerators (CPG), welcher bei jedem Steuerpuls (bsp) wirksam gemacht wird, verbunden ist, zugeführt wird, so daß dieser H.F. Taktgenerator (CPG) über diesen Eingang (2) unwirksam gemacht wird, während jeder Ausgang (Q1.,.Q12) des zweiten 12-Bit Ringschieberegisters (SR2) mit einem ersten Eingang (1) einer zugeordneten eigenen ersten Torschaltung (Gp1...G^2) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (2) ein Tonsignal zugeführt wird und die Ausgänge dieser ersten Torschaltungen (G21...G^2) rait den entsprechenden Eingängen einer einzigen zweiten Torschaltung (G-, verbunden sind, an deren Ausgang ein Tonsignal zur Verfügung steht, während ein mit der Schaltvorrichtung (FFr) verbundener Zähler (CT, SR2) vorgesehen ist, der nach zwölf Takten des H.F. Taktgenerators (CPG) die Schaltvorrichtung (FF,-) veranlaßt, den Akkordprüfer (CS) auf Tonprüfung umzuschalten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Zählers (CT) mit einem Dekoder (G50) verbunden sind, an dessen Ausgang beim zwölften H.F. Taktimpuls ein Signal auftritt, wobei dieser Ausgang mit dem Eingang (CP) der Schaltvorrichtung (FFc) verbunden ist, dessen Ausgang (Q) zu einem Eingang des Akkordprüfers (CS) zur Umschaltung auf Ton prüfung führt und dessen Rückstelleingang (R) an einen Stoppeingang des Steuerteils (CU) angeschlossen ist, wobei beim Finden eines Tones die Schaltvorrichtung (FF,-) zurückgestellt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Akkordprüfers (CS) zu einem Eingang (K) eines im Steuerteil (CU) vorgesehenen Akkordfundspeichers (FF2), der den Akkordfund speichert, führt, während der Ausgang (Q) des Akkordfundspeichers (FF2) einerseits über einen zweiten Ausgang des
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    Steuerteils (CU) zu einem Stelleingang (PE) des Zählers (CT) führt, dessen Takteingang (CP) ebenfalls mit dem Ausgang (O) des H.P. Taktgenerators (CPG) verbunden ist, und andererseits zu einer Vergleichsschaltung (C), deren erste Eingänge (1) mit den entsprechenden Ausgängen (Qq...CU) des Zählers (CT) verbunden sind und deren zweite Eingänge (2) mit einem durch jeden Steuerpuls (bsp) umschaltenden Schalter (FF,) verbunden sind, und der Ausgang der Vergleichsschaltung (C) mit einem dritten Eingang des Steuerteils (CU.) verbunden ist, so daß abwechselnd beim Erreichen der dem Grundton bzw. einem anderen Ton entsprechenden Position des Zählers (CT) der H.F. Taktgenerator (CPG) unwirksam wird, wobei der dritte und viei-te Ausgang (Qp, Q?) des Zählers (CT) über einen Dekoder (Gco) mit dem Eingang (CP) der Schaltvorrichtung (FF1-) und dem ersten Eingang einer NUND-Schaltung (G55)» dessen zweiter Eingang (2) zu einem Eingang des Akkordprüfers (CS), dem Ausgang der Schaltvorrichtung (FFj-) und dem Rückstelleirigang des Schalters (FF^) führt, über eine UND-Schaltung mit dem Stelleingang (PE) des Zählers (CT) verbunden ist, während der Ausgang der NUND-Schaltung zum Rückstelleingang ((L ) des zweitent 12-Bit Ringschieberegisters (SRp) zum Rückstelleingang (R) der Schaltvorrichtung (FFc) und zu einem Stoppeingang des Steuerteils (CU) führt, wobei der Ausgang der Vergleichsschaltung (C) ebenfalls zum Rückstelleingang (R) der Schaltvorrichtung (FF5) führt»
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler und Dekoder für die Umschaltung auf Tonprüfung des zweite 12-Bit Ringschieberegister (SRp) dient, dessen zwölfter Parallelausgang (CL p) mit einem Eingang (CP) der Schaltvorrichtung (FF5) verbunden ist.
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