DE2736531B1 - Vorspanneinrichtung fuer Bremsgestaenge-Nachstellvorrichtung,insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Vorspanneinrichtung fuer Bremsgestaenge-Nachstellvorrichtung,insbesondere von SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorspanneinrichtung für insbesondere in Bremszylinder eingebaute Bremsgestloge-Nachstellvorrichtungen
insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einer Gewindespindel, die über ein
nichtselbsthemmendes Gewinde mit einer Mutter verschraubt ist, und mit einem von einer Vorspannfeder
belasteten, durch einen Anschlag abfangbaren Führungsring,
wobei zwischen den Führungsring und die Mutter eine von der Kraft der Vorspannfeder in
SchMeßrichtung belastete erste Drehkupplung eingeordnet
ist
Bei bestimmten Typen von Bremsgestänge-Nachstellvorrichtungen,
im wesentlichen solchen mit nur einer Nachstellmutter für die Gestängenachstellung, ist
es zur einwandfreien Funktion erforderlich, eine Vorspanneinrichtung vorzusehen, welche die Gewindespindel
relativ zu den übrigen Teil der Nachstellvorrichtung ständig elastisch verspannt Hierzu werden im
allgemeinen Federn vorgesehen; da die elastische Verspannung über den gesamten Nachstellbereich der
Nachstellvorrichtungen wirken muß, sind hierfür im allgemeinen sehr lange Federn erforderlich, wodurch
die Nachstellvorrichtungen eine sehr große, ihren Einbau behindernde Baulänge erhalten. Zum Vermeiden
dieses Mangels ist es bereits bekannt zum Erzeugen der elastischen Verspannung eine Vorspannfeder von
relativ kurzer Baulänge vorzusehen, welche sich in der eingangs angegebenen Art gegen einen durch einen
Anschlag abfangbaren Führungsring abstützt wobei der Führungsring und eine mit der Gewindespindel über ein
is nichtselbsthemmendes Gewinde verschraubte Mutter mittels einer von der Vorspannfeder in Schließrichtung
belasteten Drehkupplung miteinander kuppelbar sind. Eine derartige Vorspanneinrichtung ist beispielsweise
durch die DE-OS 23 37 420 bekanntgeworden.
Die mit einer so verbesserten Vorspanneinrichtung ausgestatteten Bremsgestänge-Nachstellvorrichtungen
weisen zwar eine kurze, einbaugünstige Baulänge auf, doch ist es bei ihnen nicht mehr in der zuvor üblichen
Weise möglich, durch einfaches Zurückdrücken der Gewindespindel eine Rückstellung des Nachstellhubes
zu bewirken, wie es beispielsweise beim Wechsel verschlissener gegen neue Bremsklötze erforderlich ist
Zum Zurückstellen des Nachstellhubes müssen daher zusammen mit den verbesserten Vorspanneinrichtungen
besondere Kupplungsvorrichtungen vorgesehen werden, welche ein Zurückschrauben der Gewindespindel
ermöglichen. Diese besonderen Vorrichtungen erfordern eine besondere Handhabung, was zu Schwierigkeiten
im Betrieb führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorspanneinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie es unter Beibehalten des
Vorteils einer nur kurzen Vorspannfeder ermöglicht den Nachstellhub durch einfaches Zurückdrücken der
Gewindespindel zurückzustellen. Die Gesamtbaulänge der Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung darf sich dabei
höchstens nur unwesentlich vergrößern, und der zusätzliche Bauaufwand soll gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß ein undrehbarer, zum Führungsring begrenzt axialverschieblich gelagerter Kupplungsring vorgesehen ist welcher von der Vorspannfeder belastet und in Wirkungsrichtung der Vorspannfeder über ein Drehlager und eine Schaltfeder gegen den Führungsring
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß ein undrehbarer, zum Führungsring begrenzt axialverschieblich gelagerter Kupplungsring vorgesehen ist welcher von der Vorspannfeder belastet und in Wirkungsrichtung der Vorspannfeder über ein Drehlager und eine Schaltfeder gegen den Führungsring
so abgestützt ist und daß zwischen dem Kupplungsring und dem Führungsring eine sich unter der Kraft der
Schaltfeder schließende zweite Drehkupplung vorgesehen ist
Dabei ist es in weiterer Ausbildung nach der Erfindung vorteilhaft wenn der Kupplungsring bei geöffneter zweiter Drehkupplung und der Führungsring relativ zueinander drehbar gelagert sind und wenn der Führungsring in an sich bekannter Weise durch die Vorspannfeder undrehbar gehalten ist Weiterhin kann die Schaltfeder als konische Federringscheibe ausgebildet sein, welche nahe ihres radial inneren Randes an einer radialen Stützfläche des Führungsringes und radial außen gegen den auf einem zylindrischen Fortsatz des Führungsringes gelagerten Kupplungsring abgestützt ist wobei das als Axiallager ausgebildete Drehlager in eine der Abstützungen eingeordnet ist und wobei der den Kupplungsring durchgreifende Fortsatz an seinem Ende einen im wesentlichen radial nach außen ragenden,
Dabei ist es in weiterer Ausbildung nach der Erfindung vorteilhaft wenn der Kupplungsring bei geöffneter zweiter Drehkupplung und der Führungsring relativ zueinander drehbar gelagert sind und wenn der Führungsring in an sich bekannter Weise durch die Vorspannfeder undrehbar gehalten ist Weiterhin kann die Schaltfeder als konische Federringscheibe ausgebildet sein, welche nahe ihres radial inneren Randes an einer radialen Stützfläche des Führungsringes und radial außen gegen den auf einem zylindrischen Fortsatz des Führungsringes gelagerten Kupplungsring abgestützt ist wobei das als Axiallager ausgebildete Drehlager in eine der Abstützungen eingeordnet ist und wobei der den Kupplungsring durchgreifende Fortsatz an seinem Ende einen im wesentlichen radial nach außen ragenden,
eine Kupplungsfläche der zweiten Drehkupplung tragenden Ringflansch und der Kupplungsring auf
Seiten der Vorspannfeder eine der Kupplungsfläche zugeordnete Gegenfläche aufweist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorspanneinrichtung wird erreicht, daß beim Zurückdrükken
der Gewindespindel beim Oberschreiten der Vorspannkraft der Kupplungsfeder die zweite Drehkupplung
geöffnet wird, wodurch die mit dem Führungsring über die erste Drehkupplung gekuppelte to
Mutter drehbar wird und sich unter der Kraft der Vorspannfeder auf der Gewindespindel in Richtung zum
Anschlag verschraubt Ein Zusammendrücken der Vorspannfeder auf Block beim Zurückdrücken der
Gewindespindel ist somit ausgeschlossen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit einer in einen Bremszylinder eingebauten Gestänge-Nachstellvorrichtung näher
erläutert
In einem Bremszylinder 1 ist ein Kolben 2 verschieblich gelagert der über einen Druckmittelanschluß
3 entgegen einer Rückzugfeder 4 dru:kbeaufschlagbar ist Auf Seiten der Rückzugfeder 4 trägt der
Kolben 2 ein Kolbenstangenrohr 5, welches mittels zweier Kupplungen 6 und 7 eine Nachstellmutter 8
beidseitig umfaßt und von einem in einen Längsschlitz 10 eingreifenden Gleitstein U undrehbar geführt ist Am
Gleitstein 11 ist begrenzt axialverschieblich eine von einer Feder 12 in Andrückrichtung an die Nachstellmut- )o
ter 8 belastete Hülse 13 gelagert Die Nachstellmutter 8 ist über ein nichtselbsthemmendes Gewinde 14 mit einer
Gewindespindel 15 verschraubt welche aus dem Bremszylinder herausragt und an welcher in nicht
dargestellter Weise das ebenfalls nicht dargestellte v> Bremsgestänge derart anzulenken ist daß die Gewindespindel
15 drehfest gehalten wird Die unter den Bezugszeichen 5 bis 15 genannten Bauteile sowie
weitere, nicht gesondert bezeichnete Bauteile gehören einer Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung an, wie sie <to
in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise in der DE-OS 23 37 420 dargestellt und beschrieben ist Auf die
weitere bauliche Erläuterung und die Funktionsbeschreibung der Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung
kann daher hier verzichtet werden.
Die Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung erfordert zu ihrer Funktion eine ständige elastische Verspannung
der Gewindespindel 15 relativ zum Kolbenstangenrohr 5 in Verschieberichtung gemäß der Zeichnung nach
links; hierzu ist eine sich gegen den Kolben 2 abstützende Vorspannfeder 16 vorgesehen, welche über
eine nachstehend zu beschreibende Einrichtung einen auf der Gewindespindel 15 verschieblich geführten
Führungsring 17 belastet welcher über eine erste Drehkupplung 18 mit einer mit der Gewindespindel 15
verschraubten Mutter 19 gekuppelt ist Die Mutter 19 ist über ein Axiallager 20 unter Lösen der Drehkupplung 18
drehbar, und der Führungsring 17 ist undrehbar gegen eine am Gleitstein 11 befindliche Anschlagfläche 21
abstützbar.
Insoweit ist auch der Aufbau und die Funktion der Vorspanneinrichtung in der DE-OS 23 37 420 beschrieben
und braucht daher hier nicht weiter erläutert zu werdea
In Abänderung zur vorbekannten Vorspanneinrichtung ist der Führungsring 17 mit einem zylindrischen,
durch eine radiale Stützfläche 22 abgesetzten Fortsatz 23 versehen, auf welchem axialverschieblich und
drehbar ein den Fortsatz 23 umgebender Kupplungsring 24 gelagert ist An der Stützfläche 22 liegt mit ihrem
radial inneren Rand eine konische Federringscheibe 25 an, welche als Schaltfeder dient und sich mit ihrem radial
äußeren Rand über ein Drehlager 26 gegen die der Mutter 19 zugewandte Seite des Kupplungsringes 24
abstützt Der Fortsatz 23 durchragt den Kupplungsring 24 und ist an seinem Ende mit einem radial nach außen
ragenden Ringflansch 27 versehen, der an seiner der Mutter 19 zugewandten, radial äußeren Begrenzung
eine Kupplungsfläche 28 für eine zweite Drehkupplung 28, 29 trägt Auf Seiten des Ringflansches 27 ist der
Kupplungsring 24 mit einer konischen, ebenfalls der zweiten Drehkupplung 28, 29 zugehörenden Gegenfläche
29 versehen, an welcher im radial äußeren Bereich das Vorderende der Vorspannfeder 16 anliegt Durch
Reibschluß der Vorspannfeder 16 einerseits zum Kupplungsring 24 und andererseits zum Kolben 2 wird
der Kupplungsring 24 undrehbar gehalten.
Im normalen Betrieb der Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung sowie der Vorspanneinrichtung weist die
Federringscheibe 25 eine größere axiale Vorspannung auf als die Vorspannfeder 16, wodurch der Kupplungsring
24 gegen den Ringflansch 27 angedrückt und die zweite Drehkupplung 28,29 somit geschlossen gehalten
wird. Die Vorspannkraft der Vorspannfeder 16 wird über den Kupplungsring 24 und das Drehlager 26 sowie
die stärker vorgespannte Federringscheibe 25 auf den über die Drehkupplung 28, 29 drehfest gehaltenen
Führungsring 17 übertragen, welcher sich über die erste Drehkupplung 18 gegen die Mutter 19 abstützt und
diese ebenfalls drehfest hält. Über die Mutter 19 wird die Vorspannkraft der Vorspannfeder 16 auf die
Gewindespindel 15 übertragen.
Bei übermäßigem Hub oder nach entsprechender Nachstellung der Gewindespindel 15 wird während
Festbremshüben die Mutter 19 relativ zur Gewindespindel 15 durch Anliegen des Axiallagers 20 an der
Anschlagfläche 21 bei gleichzeitigem Lösen der Drehkupplung 18 durch Anschlagen des Führungsringes
17 ebenfalls an der Anschlagfläche 21 entsprechend der weiteren Hubbewegung der Gewindespindel 15 auf
dieser nach rechts verschraubt Hierdurch erfolgt wie in der DE-OS 23 37 420 beschrieben, ein Nachstellen der
Abstützung der Vorspannfeder 16 relativ zur Gewindespindel 15.
Soll die Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung zurückgestellt werden, wie es beispielsweise beim Austausch
verschlissener Bremsklötze gegen neue Bremsklötze erforderlich ist, so ist die Gewindespindel 15 beispielsweise
mittels einer als Hebel zu benutzenden, am Bremsgestänge anzusetzenden Stange gemäß der
Zeichnung mit ausreichender Kraft nach rechts zu drucken. In der Nachstellvorrichtung löst sich dabei die
Kupplung 6, während die Kupplung 7 noch außer Eingriff bleibt und unter der Kraft der Feder 12 wird die
Nachstellmutter 8 auf der Gewindespindel 15 gemäß der Zeichnung nach links verschraubt Beim Zurückdrücken
der Gewindespindel 15 wird von dieser anfangs auch die Mutter 19 und damit der Führungsring 17 sowie
über die Federringscheibe 25 der Kupplungsring 24 mitgenommen. Dabei wird die Vorspannfeder 16
gespannt Sobald die Spannung der Vorspannfeder 16 die Vorspannung der Federringscheibe 25 erreicht wird
bei weiterem geringfügigen Verschieben des Führungsringes 17 bei stehenbleibendem Kupplungsring 24 die
Federringscheibe 25 etwas komprimiert, wobei sich infolge der geringen Relatiwerschiebung des Führungs-
ringes 17 zum Kupplungsring 24 die zweite Drehkupplung
28, 29 öffnet Der Führungsring 17 mitsamt der Mutter 19 werden daher vom Kupplungsring 24 nicht
mehr drehfest gehalten, und die Mutter 19 beginnt sich unter der Kraft der Vorspannfeder 16 auf der
Gewindespindel 15 unter Drehen nach links zu verschrauben, bis sich die zweite Drehkupplung 28,29
wieder schließt Beim weiteren Zurückdrücken der Gewindespindel 15 nach rechts verbleiben somit der
Kupplungsring 24 und der sich zusammen mit der Mutter 19 drehende Kupplungsring 17 in ihrer axialen
Lage relativ zum Bremszylinder 1. Nach Beendigen des Zurückdrückens der Gewindespindel 15 gelangt die
Kupplungsfläche 28 wieder zur Anlage an der Gegenfläche 29, und die zweite Drehkupplung wird
wieder geschlossen. Damit ist bei nach rechts verschobener Gewindespindel 15 die Vorspanneinrichtung für
die Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung wieder betriebsbereit
Die erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung ist für alle Typen von Bremsgestänge-Nachstellvorrichtungen
verwendbar, welche zu ihrer Funktion eine elastische Vorbelastung der Gewindespindel benötigen; im allgemeinen
sind dies Bremsgestänge-Nachstellvorrichtungen, welche zu ihrer Nachstellfunktion nur eine
Nachstellmutter benötigen. Die erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung ist somit auch bei von der in der
Zeichnung dargestellten Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung abweichenden Nachstellvorrichtungen verwendbar.
Claims (3)
1. Vorspanneinrichtung für insbesondere in Bremszylinder eingebaute Bremsgestänge-Nachstellvorrichtungen
insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einer Gewindespindel, die Ober ein
nichtselbsthemmendes Gewinde mit einer Mutter verschraubt ist, und mit einem von einer Vorspannfeder
belasteten, durch einen Anschlag abfangbaren Führungsring, wobei zwischen den Führungsring
und die Mutter eine von der Kraft der Vorspannfeder in Schheßrichtung belastete erste Drehkupplung
eingeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB ein undrehbarer, zum Führungsring (17)
begrenzt axialverschieblich gelagerter Kupplungsring (24) vorgesehen ist, welcher von der Vorspannfeder
(16) belastet und in Wirkungsrichtung der Vorspannfeder fiber ein Drehlager (26) und eine
Schaltfeder (25) gegen den Führungsring abgestützt ist, und daB zwischen dem Kupplungsring und dem
Führungsring eine sich unter der Kraft der Schaltfeder schließende zweite Drehkupplung (28,
29) vorgesehen ist
2. Vorspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (24) bei
geöffneter zweiter Drehkupplung (28, 29) und der Führungsring (17) relativ zueinander drehbar gelagert
sind und daB der Kupplungsring in an sich bekannter Weise durch die Vorspannfeder (16)
undrehbar gehalten ist
3. Vorspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder als
konische Federringscheibe (25) ausgebildet ist, welche nahe ihres radial inneren Randes an einer
radialen Stützfläche (22) des Führungsringes (17) und radial außen gegen den auf einem zylindrischen
Fortsatz (23) des Führungsringes gelagerten Kupplungsring (24) abgestützt ist, wobei das als Axiallager
ausgebildete Drehlager (26) in eine der Abstützungen eingeordnet ist, und daß der den Kupplungsring
durchgreifende Fortsatz an seinem Ende einen im wesentlichen radial nach außen ragenden, eine
Kupphingsfllche (28) der zweiten Drehkupplung (28, 29) tragenden Ringflansch (27) und der
Kupplungsring auf Seiten der Vorspannfeder (16) eine der Kupplungsfläche zugeordnete Gegenfläche
(29) aufweist
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Legal Events
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