DE2735613A1 - Verfahren und vorrichtung zum absaugen von vorzugsweise textilem endlosgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum absaugen von vorzugsweise textilem endlosgut

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction

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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von vorzugsweise textilem
  • Endlosgut" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Absaugen von vorzugsweise textilem Endlosgut, das auf einer durchlässigen, gelochten Unterlage transportiert und im Bereich eines ortsfesten Schlitzes zum Entwässern einem Unterdruck ausgesetzt wird, wobei die Absaugung zumindest an zwei Stellen des Textilgutes durchgeführt wird.
  • Nach einem Waschvorgang muß das Textilgut von der aufgenommenen Flüssigkeit wieder befreit werden. Ublicherweise dienen dazu zunächst Preßwalzenpaare, die jedoch nicht für jedes Textilgut anwendbar sind, z.B. Wirkware wird durch das Pressen in unzulässiger Weise gelängt, auch ist das Volumen des gepreßten Textilgutes vermindert.
  • Statt zum Entwässern zu pressen, ist es auch bekannt, dem Textilgut eine Absaugvorrichtung zuzuordnen. Die Entwässerung erfolgt dabei sehr faserschonend bei unverändertem Volumen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Textilgut beim Absaugen auf einer durchlässigen Unterlage, wie Walze, aufliegt und von dieser transportiert wird. Zum Entwässern ist dem Inneren der Walze ein Absaugschlitz zugeordnet, durch den der hohe Unterdruck einer Saugpumpe wirksam ist. Durch die DT-AS 19 17 759 ist es auch bekannt, an dieser Walze nicht nur einen Absaugschlitz, sondern mehrere Absaugbereiche vorzusehen, wobei der neben dem Absaugschlitz vorgesehene Bereich unter einem gedrosselten Saugzug stehen soll.
  • Bei einer Absaugvorrichtung dieser Art ist der genügend große, freie Durchtrittsquerschnitt des Walzenmantels für die angesaugte Luft wichtig. Am wirkungsvollsten ist selbstverständlich der Saugzug, wenn er ohne Widerstand durch eine Transportunterlage wirken kann. Dann aber wird auch das Textilgut an den Absaugschlitz gezogen, womit auf das Textilgut zum Weitertransport ein bekanntlich nachteiliger Längszug ausgeübt werden muß.
  • Um einen möglichst großen, freien Durchtrittsquerschnitt an der Unterlage zu erhalten, kann die Lochung auf ein Optimum ausgelegt werden, jedoch muß immer ein Rest an Mantelfläche übrig bleiben, um der Unterlage Stabilität zu geben. Bessere Ergebnisse werden mit einer Walze erzielt, deren Mantel aus einer Art Honeycomb-Struktur besteht, jedoch ist die Herstellung eines solchen Walzenmantels sehr teuer und damit die ganze Absaugvorrichtung unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln, mit dem ein von einer Unterlage transportiertes Textilgut so stark durch eine Absaugvorrichtung entwässert werden kann, als wäre diese Unterlage gar nicht vorhanden, und zwar soll dies alles ermöglicht sein auf einer ohne großen Kostenaufwand herstellbaren Transportunterlage.
  • Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß zwei eng begrenzte Absaugstellen mit einem Abstand an dem Textilgut vorgesehen sind, der gleich dem Vielfachen einer Lochteilung und zusätzlich der Hälfte oder einem anderen Bruchteil dieser Lochteilung entspricht.
  • Die Erkenntnis, die diesem Verfahren zugrunde liegt, besteht darin, daß die beiden Saugschlitze im Verhältnis zur Lochteilung der Unterlage synchronisiert werden müssen. Der bei der Lochung übrig bleibende Metallteil der Unterlage ist nur dann für das Absaugergebnis hinderlich, wenn der Saugzug durch das Material der Unterlage abgeschirmt ist. Wenn nun an einer darauffolgenden Saugstelle gerade die Bereiche des Textilgutes abgedeckt sind, die beim vorhergehenden Saugvorgang entwässert wurden, so werden jetzt die noch nicht abgesaugten Bereiche des Textilgutes dem Unterdruck ausgesetzt werden. Somit erfolgt eine optimale Entwässerung, die sogar höher ist als die Unterlage aus einer Honeycomb-Struktur.
  • Die Absaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht zunächst aus einer von dem Textilgut berührten, durchlässigen, gelochten und angetrieben umlaufenden Walze, an der von innen längs eines schmalen Schlitzes die Saugseite einer Vakuumpumpe angreift.
  • Parallel zu dieser Walze soll jetzt nach der Erfindung eine gleiche Walze angeordnet sein, und zwar mit einem solchen Abstand der Saug -schlitze, der gleich dem Vielfachen der Lochteilung und zusätzlich der Hälfte oder eines Bruchteils dieser Lochteilung entspricht.
  • Es ist auch an nur einer Walze das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar, indem mindestens zwei Absaugschlitze innerhalb der Walze mit einem Abstand voneinander vorgesehen sind, der gleich dem Vielfachen der Lochteilung entspricht, und zwischen den Absaugschlitzen ein ortsfestes Hindernis zur Anhebung des Textilgutes von der Walze angeordnet ist, derart, daß das Textilgut um die Hälfte oder einen anderen Bruchteil der Lochteilung auf der Walze verschoben wird oder umgekehrt.
  • Bei der Erfindung ist es also wesentlich, den Absaugvorgang zumindest einmal zu wiederholen, und zwar an einer Stelle des Textilgutes, bei der die Abdeckbereiche durch den zweiten Walzenmantel gerade dort vorhanden sind, wo die vorhergehende Absaugung wirkungsvoll war. Dadurch sind die Verhältnisse und auch der notwendige Kraftbedarf an der Absaugung annähernd so groß wie bei einer Ab saugung an einem Schlitz ohne irgendwelche Abdeckung durch ein Transportmittel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch an einer Siebtrommelwaschmaschine zur Anwendung kommen, indem die Absaugvorrichtung mit mindestens zwei Absaugschlitzen an einer Walze und dem ortsfesten Hindernis jetzt an einer Siebtrommelwaschtrommel im nicht von der Flüssigkeit bedeckten, in ihrem Ablauf-Bereich angeordnet ist.
  • Der Querschnitt der Lochung der Unterlage kann bei der Absaugvorrichtung beliebig sein. Es ist sogar besonders vorteilhaft, wenn eine andere als kreisrunde Lochung für die Absaugwalze gewählt wird, vorzugsweise eine solche mit zwei parallelen Längskanten, weil mit einer solchen eine bessere Überdeckung bei der zweiten Absaugung möglich ist. Es ist auch möglich, die Lochung der zweiten Walze bei gleichbleibender Teilung unterschiedlich gegenüber der ersten Walze auszubilden. Jedenfalls ist Ziel bei der Herstellung der Lochung, diese so zu wählen, daß der notgedrungen noch vorhandene Bereich, wo der Saugzug insgesamt nicht wirken kann, möglichst klein ist.
  • In der Zeichnung sind einige Vorrichtungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser sollen noch weitere erfinderische Merkmale beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Absaugvorrichtung mit zwei Absaugwalzen, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Lochung des ersten Walzenmantels mit einer um die Hälfte der Lochteilung verschobenen Lochung der zweiten Walze, Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit einem gegenüber der Lochung nach Fig. 2 unterschiedlichen Lochquerschnitt, Fig. 4 eine Absaugvorrichtung mit nur einer Absaugwalze und zwei Absaugschlitzen und Fig. 5 eine Absaugvorrichtung gemäß Fig. 4 an einer Siebtrommelwaschvorrichtung.
  • Die Absaugvorrichtung besteht nach Fig. 1 aus zwei Walzen 1, 2, die zum Transport des Textilgutes 3 angetrieben umlaufen. Innerhalb einer jeden Walze ist ein Absaugrohr 4, 5 mit einem Absaugschlitz 6, 7, der auf das tangenti-al über die Walzen 1, 2 geführte Textilgut 3 zu gerichtet ist. Der Abstand der beiden Absaugschlitze 6, 7 ist in der Zeichnung mit A bezeichnet. Er entspricht dem Vielfachen einer Lochteilung t und zusätzlich der Hälfte dieser Lochteilung t. Der Abstand A ist also gleich n . t + 1/2 . t.
  • In Fig, 2 und 3 ist beispielshaft eine Lochung mit einer Teilung t dargestellt. Wenn die Lochung der zweiten Walze im Bereich des zweiten Absaugschlitzes um die Hälfte der Teilung t nach links oder rechts verschoben ist, was In de: 'Zeichnung durch eine unterschiedliche Schraffierung an der ersten Lochung dargestellt ist, so ist die Lochung nach der Verschiebung an der Stelle, wo der größte Teil des Walzenmantels bei der ersten Absaugung angeordnet war. Dies macht sich besonders bei der Lochung nach Fig. 3 bemerkbar, so daß fast eine vollständige Schlitzabsaugung, dies auf jeden Fall bei einer dreifachen Absaugung, möglich ist. Selbstverständlich können die Lochquerschnitte an beiden Absaugwalzen unterschiedlich gewählt werden. Dies gilt einmal bezüglich des Durchmessers als auch bezüglich der Form derjeweiligen Lochung.
  • In Fig. 4 ist ein Beispiel dargestellt, wo die erfindungsgemäße Idee auch an nur einer Absaugwalze zur Anwendung kommen kann. In der Walze ist ein Absaugrohr 8 vorgesehen, von dem aus zwei Absaugschlitze 9, 10 auf das auf der Walze liegende Textilgut 3 zu gerichtet sind. Die Absaugschlitze 9, 10 sind mit einem Abstand B voneinander angeordnet, der gleich dem Vielfachen der jeweiligen Lochteilung t entspricht, also ist B = n . t. Zusätzlich muß jetzt aber zwischen den Absaugschlitzen 9, 10 ein ortsfestes Hindernis angeordnet sein, das nach Fig. 4 als Rundstab 11 ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses indernisses wird das Textilgut 3 von der Walze 12 angehoben und wieder an einer anderen Stelle auf die Walze 12 zur Auflage gebracht.
  • Damit die Absaugung an der opitmalen Stelle erfolgen kann, muß der Rundstab 11 das Textilgut 3 gerade um die Hälfte einer Teilung der Lochung auf der Walze 12 verschieben, so daß die Absaugung am Spalt 9 an einer Stelle erfolgen kann, die vorher durch den Mantel der Walze 12 verdeckt war.
  • Fig. 5 zeigt eine Anwendung der Absaugvorrichtung nach Fig. 4 an einer Siebtrommelwaschvorrichtung, indem zwei Absaugrohre 4, 5 innerhalb der Siebtrommel 13 an einer Stelle angeordnet sind, wo das Textilgut nicht mehr von der Flüssigkeit bedeckt, es jedoch noch nicht von der Siebtrommel abgehoben ist. Es ist auch hier das Textilgut von der Siebtrommel zwischen den beiden-Absaugschlitzen durch ein Hindernis zu verschieben, und zwar dann, wenn der Abstand B = n . t ist, um die Hälfte einer Lochteilung. Es ist auch möglich, diesen Rundstab drehend anzutreiben, was selbstverständlich in Warentransportrichtung erfolgen sollte.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Absaugen von vorzugsweise textilem Endlosgut, das auf einer durchlässigen, gelochten Unterlage transportiert und im Bereich eines ortsfesten Schlitzes zum Entwässern einem Unterdruck ausgesetzt wird, wobei die Absaugung zumindest an zwei Stellen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei eng begrenzte Absaugstellen mit einem Abstand an dem Textilgut vorgesehen sind, der gleich dem Vielfachen einer Lochteilung und zusätzlich der Hälfte oder eines anderen Bruchteils dieser Lochteilung entspricht.
  2. 2. Absaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mittels einer vom Textilgut berührten, durchlässigen, gelochten Walze, an der von innen längs eines schmalen Schlitzes die Unterdruckseite einer Vakuumpumpe angreift, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Walze (1) eine gleiche Walze (2) angeordnet ist mit einem Abstand (A), der gleich dem Vielfachen der Lochteilung (t) und zusätzlich der Hälfte oder eines anderen Bruchteils dieser Lochteilung (t) entspricht.
  3. 3. Absaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mittels einer von dem Textilgut umschlungenen, durchlässigen Walze od dgl., an der von innen längs eines schmalen Schlitzes die Unterdruckseite einer Vakuumpumpe angreift, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei schmale Absaugschlitze (9, 10) innerhalb der Walze (12) mit einem Abstand (B) voneinander vorgesehen sind, der gleich dem Vielfachen der Lochteilung (t) entspricht und zwischen den Absaugschlitzen (9, 10) ein ortsfestes Hindernis (11) zur Anhebung des Textilgutes (3) von der Walze (12) vorgesehen ist, derart, daß das Textilgut (3) um die Hälfte oder einen anderen Bruchteil der Lochteilung (A) auf der Walze (12) verschoben wird oder umgekehrt.
  4. 4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung mit mindestens zwei Absaugschlitzen im Abstand (B) an einer Siebtrommelwaschvorrichtung im nicht von der Flüssigkeit bedeckten, in ihrem Ablauf-Bereich (13) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Hindernis als Rundstab (11) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (11) vorzugsweise in Warentransportrichtung angetrieben umläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere als kreisrunde Lochung für die Absaugwalze (1, 2, 12, 13) gewählt ist, vorzugsweise solche Löcher mit zwei parallelen Längskanten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung der zweiten Walze (2) bei gleichbleibender Teilung (t) unterschiedlich zu der ersten Walze (1) ausgebildet ist.
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