DE2735389A1 - Beraedertes fahrzeug mit antreibbaren raupenketten-mitteln - Google Patents
Beraedertes fahrzeug mit antreibbaren raupenketten-mittelnInfo
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Description
Dr. F- Ziirpstain sen. - Dr. E. Astmann
Dr.R.Kooniqs:·: 1-r-Dirt-rhV3.T Holzbauer
Dipl.-Ing.F. Kii.gso tiin-Ur. Λ «Itn.vituin jun.
Patentanwälte
8 München 2. Bräuhautet/rfe 4
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Hirozumi TOYOURA
No. 3285, Izumi, Komae-shi,
Tokyo, Japan
und Nicht überarbeitete
7. λ. ο.τ~Λ Anmeldungsunterlagen
Masaharu SAITO & ö
No. 42, Myojindai, Hodogaya-ku,
Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Berädertes Fahrzeug mit antreibbaren Raupenketten-mitteln
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein speziell berädertes Fahrzeug, das eine Raupenkette ohne Ende besitzt, die
oft als Raupenschlepper bezeichnet wird.
Normal beräderte Fahrzeuge, wie sie derzeit in Verwendung stehen, werden mittels Vorderradantrieb, Hinterradantrieb
oder sowohl Vorder- als auch Hinterradantriebs-systemen angetrieben. Diese Fahrzeuge können auf gewöhnlichen Straßen mit
beträchtlicher Geschwindigkeit fahren, aber sie neigen dazu, zu gleiten und zu achleudern und können daher auf Wüstenstraßen
Schnee- oder Eis bedeckten Straßen, schlüpfrigen Straßen und auf anderen schlechten Straßenoberflächen night sicher gelenkt
werden, aus dem Grunde, daß sie keine spezielle Ausrüstung für solche Zwecke besitzen. Sandige Flächen sind insbesondere
problemhaft, weil es unmöglich 'ist, wenn das Fahr-
zeug erst einmal zu schleudern beginnt, entweder rückwärts
oder worwärts zu fahren. Dies.e Tataache kann hauptsächlich darauf zurückgeführt werden, daß ein im wesentlichen linearer
Kontakt zwischen der Oberfläche des Landes und den angetriebenen Hinterrädern des Fahrzeuges besteht, so. daß die Räder beginnen,
sich in die Oberfläche bei Beginn des Schleuderns einzugraben und diesen Vorgang fortsetzen, bis sie tief vershanzt
sind. Sollte, sich eine solche .Situation in einer Wüs.-tengegend
ereignen und das Fahrzeug völlig unbeweglich werden,
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könnte sehr wohl das Leben des Fahrers gefährdet sein.
In einer Bemühung, diese Nachteile zu beseitigen, wurde eine Anzahl von spezialisierten beräderten Fahrzeugen
entwickelt. Beispielsweise kann hier ein Fahrzeug vom Raupenketten-typ erwähnt werden, welches mit einer Raupe ohne Ende
vom Caterpillar-typ ausgestattet ist. Dieser Raupenschlepper kann über ziemlich schlechte Straßen fahren, wegen einer reduzierten
Druck-menge zwischen den Raupenketten und einer quadratischen Einheitsfläche der Straßenoberflache , aber er
ist ein teures Fahrzeug wegen seines komplizierten Aufbaus. Dieser Raupenschlepper ist auch nicht dazu geeignet, mit
größerer Geschwindigkeit zu fahren und kann daher nicht größere Entfernungen bewältigen. Das Fahrzeug verbraucht eine enorme
Menge von Benzin. Ferner ist es nötig, eine offizielle Bewilligung einzuholen, bevor ein Raupenschlepper auf normalen
Straßen benutzt werden kann, da die Raupenketten möglicherweise Beschädigungen der Straßenoberflache hervorrufen.
Eine andere Art von Spezialfahrzeugen des obengenannten Typs ist der sogennante Halb-raupenschlepper, der Mehrzweckreifen
als Vorderräder verwendet und eine Raupenkette ohne Ender anstelle von Hinterrädern. Der Halb-raupenschlepper
kann jedoch genauso wie der Raupenschlepper nur mit niedrigen Geschwindigkeiten fahren und ist nicht geeignet, größere Entfernungen
zu bewältigen. Dieselben Probleme ergeben sich für andere Arten von Spezialfahrzeugen in ähnlicher Weise. Beispielsweise
besitzen Fahrzeuge mit Reifen von Obergröße ausgestattet, erweiterte Laufflächen, oder Fahrzeuge, die mit einer großen
Anzahl von extrem weiten Reifen ausgerüstet sind, können nicht mit größerer Geschwindigkeit fahren und sind wegen ihrer
komplexen Konstruktion sehr teuer.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, obenerwähnte Nachteile, wie sie in konventionellen beräderten Fahrzeugen
anzufinden sind, zu eliminieren, indem ein einfach konstruiertes, billiges berädertes Fahrzeug mit einer Raupenkette ohne
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S'
Ende geschaffen wird, welche nur dann in Betrieb genommen
wird, wenn das Fahrzeug durch eine Wüstengegend oder auf einer schlechten Straße fährt, beispielsweise einer mit
Schnee bedeckten oder schlüpfrigen Straße, und auf diese Weise das Fahrzeug sowohl auf solche Oberflächen adaptiert
werden kann, als auch als ein normal berädertes Fahrzeug mit größerer Geschwindigkeit betrieben werden kann, wenn es auf
einer normallen Straße fährt.
Gemäß des hauptsächlichen Gesichtspunktes vorliegender
Erfindung wird das obengnannte Ziel durch den Einbau einer frei aufziehbaren Raupenkette erreicht, die eine geeignete
Antriebsquelle besitzt, wobei die Raupenkette ohne Ende auf dem Fahrzeugrahmen ungefähr in der Mitte zwischen den
Vorder- und Hinterrädern angebracht wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeuges eine drehbare Raupenkette angebracht ist, welche in Bezug auf den Fahrzeugrahmen
aufziehbar ist, einer Antreib.squelle unabhängig von den
Antriebsrädern, wenn die Raupenkette in der gehobenen Lage ist und so nicht in Kontakt mit der Straßenoberfläche ist, während
hingegen die Antriebsquelle mit den besagten Antriebsrädern gekoppelt wird, nur dann, wenn die Raupenkette in der gesenkten
Position ist und in Kontakt mit der Straßenoberfläche ist.
Eine detailliertere Beschreibung der Erfindung wird nun in Bezugnahme auf eine verbesserte Ausführung gegeben, wobei in
den beiliegenden Zeichnungen folgendes gezeigt wird:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die Konstruktion eines speziellen beräderten Fahrzeuges für den Fall zeigt, wo die
vorliegende Erfindung auf eine Raupenkette adaptiert wird.
Fig. 2 ist eine Untenansicht, die die wesentlichen Teile von Fig. 1 zeigt;
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Konstruktio
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion des Hebe- und Senk-mechanismus für die Raupenkette ohne Ende
zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Antriebsmechansmus
für die Raupenketten ohne Ende zeigt;
Fig. 5 ist eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht, die die Konstruktion einer Raupenkette ohne Ende zeigt; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Bestandteile einer Raupenkette ohne Ende.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die Konstruktion des speziellen beräderten Fahrzeuges gemäß einer Ausführung
der Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist eine Grundansicht, die die wesentlichen Teile derselben zeigt. Obwohl die vorliegende
Ausführung auf einem normalen Lastkraftwagen mit langem Körper und voller Größe besiert ist, sollte vermerkt werden,
daß die vorliegende Erfindung nicht auf Lastkraftwagen allein beschrankt ist und daß sie ohne weiteres auch auf Personenkraftwagen,
Güterwagen, Autobusse und dergleichen angewendet werken kann.
In der vorliegenden Ausführung werden je ein Paar von Raupenketten ohne Ende 5a, 5b ungefähr in der Mitte zwischen
den Vorderrädern la, Ib und den Doppelhinterrädern 3a, 3b angeordnet,
wobei eine Raupenkette auf jeder Seite des Fahrzeugrahmens angebracht wird. Die Raupenketten können, wie durch
die volle Linie angedeutet, zur Straßenoberfläche gesenkt werden, auf der die Voder- und Hinterräder ruhen, oder können in
eine Position gehoben werden, wo sie die Straßenoberfläche nicht berühren, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet.
Gemäß vorliegender konstruktion werden die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b in der gehobenen Position ohne Kontakt mit der
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Straßenoberflache gehalten, wenn der Lastkraftwagen auf einer
normalen Straße fährt und erlaubt es so dem Lastkraftwagen, wie ein normales Fahrzeug mit großer Geschwindigkeit zu
fahren, da nur die Vorderräder la, Ib und die Hinterräder 3a, 3b betrieben werden. Wenn der Lastkraftwagen durch eine
Wüste oder auf einer Schnee bedeckten oder schlüpfrigen Straße fahren soll, werden die Raupenketten ohne Ende 5a,
5b gesenkt und in der in Fig. 1 gezeigten Position gehalten, was es dem Lastkraftwagen erlaubt, leicht sogar auf schlechten
Straßen zu fahren, da die Vorderräder la, Ib, die Hintierräder 2a, 2b und die Raupenketten 5a, 5b in Kontakt mit der
Straßenoberfläche stehen.
Die Hinterräder 3a, 3b in der vorliegenden Ausführung werden wie bei jedem anderen beräderten Fahrzeug angetrieben.
In anderen Worten: die Hinterachsen lla, 11b werden durch eine Propellerwelle 7 rotiert, welche durch die Vermittlung
eines Differential-triebrades 9 agiert. Die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b werden durch Antriebsräder 13a, 13b gelenkt,
durch die Führungsrader 13a, 13b und durch die frei rotierbaren Räder 16a, 16b. Da die Führungs- und Hebungs-mechanismen
der linken und rechten Raupenketten ohne Ende 5a, 5b völlig symmetrisch sind, werden diese gemeinsam behandelt und
beschrieben. Die Antriebsräder 13a, 13b beinhalten die Wellen 14a, 14b zum Zwecke des Ineinandergreifens mit den Zähnen,
die die Raupenketten antreiben, wobei die Wellen zwischen zwei rundförmigen Platten angeordnet sind und gleichförmig
entlang ihres äußeren Umfanges gelagert sind. Die Antriebsräder 13a, 13b werden auf den Rahmen 17a, 17b montiert, dergestalt,
daß sie frei rotierbar sind und dennoch nicht beweglich sind, sogar wenn die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b
gehoben oder gesenkt werden. Die Führungsräder 15a, 15b werden rotierbar auf den Enden einer Welle 23 befestigt, zwischen den
Enden der Hebel 21a, 21b, deren andere Enden zu den Wellen (wovon eine mit der Kennummer 19a bezeichnet wurde) gelagert
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- ν-
werden, die wiederum auf die entsprechenden Rahmen 17a, 17b befestigt werden. Zur Welle 23 befestigt ist ein Ende der
Springfedern 25a, 25b, deren andere Enden zu den Enden der entsprechenden Hebel 27a, 27b befestigt werden, die wiederum zu
den Rahmen 17a, 17b, den Federn 25a, 25b, befestigt werden, die dazu dienen, die Führungsräder 15a, 15b zum Hinterende des
Lastkraftv^agebs zu drängen. Dies beabsichtigt die Verhinderung
des Verrutschens und Nachlassens der Raupenketten ohne Ende 5a 5b, wenn die Raupenketten gehoben oder gesenkt werden, wie
später beschrieben werden wird. Ferner sind die Führungsräder 15a, 15b so konstruiert, um das Heben und Senken der Raupen-Ketten
ohne Ende zu erleichtern, daß sie nicht mit den Raupenketten-antriebszahnen
eingreifen, die sich innerhalb der Raupenketten 5a, 5b befinden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschreiben wir den Mechanismum
zum Heben und Senken der Raupenketten ohne Ende 5a, 5b. Wie zuvor schon beschrieben werden die Raupenketten 5a, 5b gehoben
und gesenkt, ohne die begleitende Bewegung der Antriebsräder 13a, 13b. Dies wird erreicht durch Heben und Senken der frei
rotierbaren Räder 16a, 16b. Insbesondere sind die rotierbaren Räder 16a, 16b in einer rotierbaren Weise zwischen einem
Paar von parallelen Platten 29a, 29a' und 29b, 29b' befestigt. In diesem Fall werden eine oder mehrere vertikal bewegliche
Schraubenfedern 31a, 31a', 31b, 31b' (31b, 31b' werden nicht
gezeigt) zu beiden Enden der Achsen befestigt, die die Räder 16a, 16b unterstützen. Parallelplatten 29a', 29b' auf den
Innenseiten des Lastkraftwagens werden zu den entsprechenden Hebe- oder Senk-gliedern 35a, 35b mittels der Verbindungsglieder
33a, 33b verbunden. Beide Enden der Hebe- und Senk-glieder sind zugespitzt und gleiten über trommeiförmige Roller 41a,
41b, die drehbar innerhalb der kanalglieder 39a, 39a' und 39b, 39b' angebracht sind, die wiederum zu einem Rahmen 37
befestigt sind, der auf dem Rahmen 17a, 17b sitzt. Ferner werden auf dem Rahmen 17a, 17b Unterstützungsplatten des
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elektrischen Motors 43a, 43b befestigt, auf denen die Motoren
45a, 45b montiert werden. Schneckentriebräder 47a, 47b werden
auf den Antriebswellen der elektrischen Motoren befestigt. Die Unterstützungsplatten 43a, 43b liefern auch eine drehbare
Unterstützung für die Wellen 49a, 49b, die in rechten Winkeln zu den Antriebswellen der entsprechenden Motoren gelagert sind}
diese Wellen 49a, 49b dienen zur Befestigung der Schneckenräder 51a, 51b, die in die Schneckentriebräder 47a, 47b eingreifen,
und Ritzeln 53a, 53b die in die Zahnstrangen 55a, 55b eingreifen, die auf die Hebe-und Senk-glieder 35a, 35b befestigt werden.
Wenn die elektrischen Motoren 45a, 45b in der vorgeschriebenen Richtung rotiert werden, rotieren die Ritzel 53a, 53b wegen
der Übertragung der Drehbewegung mittels der Schnekkentriebräder 47a, 47b und der Wellen 49a, 49b. Die Ritzeln 53a, 53b
übertrageh diese Drehbewegung auf die Zahnstangen 55a, 55b, welche wiederum, da sie zu den Hebe- und Senkgliedern 35a,
35b befestigt sind, diese Glieder veranlassen, sich zu heben oder zu senken, während sie durch die Roller 41a, 41b geführt
werden. Ferner gibt es drei Hilfsführungsroller 57a, 57b, die drehbar zwischen die Parallelplatten 29a, 29a' und 29b,
29b' befestigt sind, welche dazu geeignet sind, die gehobenen Raupenketten ohne Ende 5a, 5b zu führen. Es ist so ersichtlich,
daß die Parallelplatten 29a, 29a' und 29b, 29b' die zusammenverbunden zu den Hebe- und Senk-gliedern 35a, 35b sind, sich
heben oder sich senken werden, wenn die Hebe- und Senkglieder vertikal bewegt werden. Dementsprechend Können die Raupenketten
ohne Ende 5a, 5b veranlasst werden, sich zu heben oder sich zu senken, in Erwiderung auf die vertikale Bewegung der ■
Hilfsführungsroller 57a, 57b, welche auf besagte Parallelplatten montiert sind und deschalb deren Bewegung mitmachen.
Wenn die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b in der gesenkten Position wie in Fig. 1 gezeigt sind, wird die unterste Oberfläche
jeder Raupenkette auf einer Linie Liegen, die durch die Punkte geht, an denen die entsprechenden Vorderräder la, Ib und
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Hinterräder 3a, 3b den Boden berühren, und bringen ic
die Vorder- und Hinterräder als auch die Raupenketten in Kontakt mit dem Boden zu gleicher Zeit. Andererseits steht die
unterste Oberfläche der Laufflächen mit beispielsweise 300 bis 400 mm von der Straßenoberflache ab, wenn die Raupenketten
ohne Ende in der gehobenen Position sind. Es folgt daraus, daß die Länge der Raupenketten 55a, 55b so gewählt wird, daß
eine geeignete vertikale Bewegung der Raupenketten ermöglicht wird.
Der Antriebsmechanismus für die Antriebsräder 13a, 13b der Raupenkette ohne Ende wird nun zusätzlich in Fig. 4 beschrieben.
Bei dieser Ausführung werden die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b mit derselben Maschine angetrieben, die auch die Hinterräder
antreibt. In anderen Worten: die Antriebsräder 13a, 13b für die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b werden gedreht und
angetrieben mittles der Drehbewegung, die durch die Propellerwelle übermittelt wird, wobei dies dadurch erreicht
wird, indem man einen Teil der Propellerwelle 7 mit einem mehrfachen Kloben 59 ausstattet. Auf jeder Seite des Klobens
59, der in der vorliegenden Ausführung ein Schlitzkloben ist, werden mehrfache Kloben 61a, 61b angeordnet, die sich dahin
parallel erstrecken. Eine Serie von Treibriemen ohne Ende, aus meheren V-Treibriemen 63a, bestehend, spannt den Spannkloben
61a, und Kloben 59, befestigt zur Propellerwelle 7, während mehrere V-Treibriemen 63b den Kloben 61b und den besagten
Koben 59 spannen. Die Kloben 61a, und 61b sind auf die drehbaren Wellen 65a, 65b befestigt, die wiederum auf die
Gleitplatten 67a, 67b montiert sind, welche sich horizontal in Bezug auf die Rahmen 17a, 17b abwechseln. Beide Seitenkanten
der Gleitplatten haben V-Gestalt und werden durch die Schienen 69a, 69b geführt, die entsprechende V-förmige Kanäle aufweisen.
Doppel-aktive Luftzylinder 71a, 71b werden zum Zweck des Gleitens der Gleitplatten 67a, 67b entlang der Schienen 69a,
69b vorgesorgt. Wenn die Luftzylinder aktiviert werden, um.;
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die Gleitplatten 67a, 67b zu veranlassen, sich nach außen zu bewegen und so sich von der Propellerwelle zu trennen,
werden die V-Treibriemen 63a, 63b gedehnt und daher einer Spannung zwischen ihren entsprechenden Kloben 59, 61a und '. ;·
59, 61b ausgesetzt, und vergrößern so den Reibungswiderstand zwischen den Riemen und den Kloben. Diese übermittelt
effektive die Rotation der Proppellerwelle 7 zu den Wellen 65a und 65b. Andererseits, wenn die Gleitplatten 67a,
67b veranlaßt werden, nach innen zur Propellerwelle 7 zu gleiten, lassen die V-Riemen 63a, 63b nach, so daß keine
Übertragung der Rotation der Propellerwelle zu den Wellen 65a, 65b stattfindet. Die Gleitplatten 67a, 67b können
so kontrolliert werden, daß jede von ihnen unabhängig von der anderen bewegt werden kann. So ist es also möglich,
nur eine der Wellen 65a, 65b, oder, falls erwünscht, beide Wellen gleichzeitig zu drehen oder zu stoppen.
Die Wellen 65a, 65b sind über universelle Gelenke 73a, 73b zu den Wellen 75a, 75b verbunden, auf die entsprechende
universelle Schrägtriebrader fixiert sind. Die Antriebsräder 13a, 13b sind auf die Wellen 79a, 79b montiert, die
wiederum drehbar auf die entsprechenden Rahmen 17a, 17b befestigt sind. Auf die gegenüberliegenden Enden dieser
Wellen geornet sind, daß sie in die besagten Schrägtreibräder 77a bzw. 77b eingreifen. Aus dieser Konstruktion her ist
ersichtlich, daß, wenn die Gleitplatten 67a, 67b so bewegt werden, daß sie sich von der Propellerwelle 7 trennen,
die Rotation der Propellerwelle zu den Antriebsrädern 13a, 13b durch Vermittlung der entsprechenden V-Riemen 63a,
63b, Kloben 61a, 61b, Wellen 65a, 65b universellen Gelenke 73a, 73b, Wellen 75a, 75b Schrägtriebrader 77a, 77b
Schrägtriebräder 81a, 81b,und Wellen 79a, 79b übertragen wird.
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-κΓ- 273&38S
Das spezialisierte Fahrzeug laut vorliegender Erfindung läuft mittels der Vorderräder la, Ib und der
Hinterräder 3a, 3b in der Weise wie alle konventionellen beräderten Fahrzeuge, wenn es auf ordentlichen Straßen
benützt wird. In einem solchen Fall befinden sich die
Raupenketten ohne Ende in der gehobennen Position, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angezeigt, da
die Hebe- und Senk-glieder 35a, 35b durch die elektrischen Motore 45a, 45b gehoben wurden. Dementsprechend steht die
unterste Oberfläche der Raupenketten von der Straßenoberfläche mit mehreren Munderten von Millimetern ab. Weiters
sind die Luftzylinder 71a, 71b reguliert, so daß die Gleitplatten 6 7a, 6 7b in der Nachbarschaft der Propellerwelle
7 liegen, während der Lastkraftwagen fährt. Die V-Riemen 63a, 63b sind in einem erschlafften Zustend, so daß die
Rotation der Propellerwelle nicht auf die Kloben 61a, 61b übertragen wird. Daher wird die Antriebskraft nicht
auf die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b angewandt, weil sich die Antriebsräder 13a, 13b nicht drehen.
Wenn der Lastkraftwagen durch sandige Gegenden oder auf einer Schnee bedeckten oder schlüpfrigen Straße zu Fahren
beginnt, könnten die Hinterrader 3a, 3b beispielsweise zu rutschen beginnen, so daß das Fahrzeug nicht Aveiterfahren
kann. In diesem Fall werden die elektrischen Motoren 45a, 45b in Betrieb genommen, durch Bedienung eines Schalters
oder Hebels eines Steuerungsgerätes, das nahe dem Lenkersitz angebracht ist. Die Ritzel 53a, 53b werden durch
Schrägtriebräder 4 7a, 47b gedreht und die Schrägräder 51a, 51b, und senken so die Raupenketten 55a, 55b. Die Hebe-
und Senk-glieder 35a, 35b und die Parallelplaten 29a, 29a' 29b, 29b' senken sich gemeinsam mit den Zahnstangen 55a, 55b
und veranlassen die Raupenketten ohne Ende 5a,5b sich zu senken, bis ihre unterste Oberfläche in Kontakt mit der Straßenoberfläche
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kommit; nachdem die Raupenketten diese Position erreicht haben,
werden die elektrischen Motoren 45a, 45b abgeschaltet. In diesem Zustand sind die Vorderräder la, Ib, die Hinterräder
3a, 3b und die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b alle in Kontakt mit dem Boden. Dann aktiviert eine weitere Bedienung des
Steuergerätes beim Lenkersitz die Luftzylinder 71a, 71b auf solche Art, daß die Gleitplatten 67a, 67b sich von der
Propellerwelle 7 trennen, so daß die V-Riemen 63a, 63b gestrafft werden. Wenn nun die Propellerwelle 7 von Motor des Lastkraftwagens
rotiert wird, werden die Hinterräder 3a, 3b durch das Differentialtriebrad 89 angetrieben, gleichzeitig wenn die
Antriebsräder 13a, 13b mitt mittels der V-Riemen 63a, 63b gedreht werden. Diese betreibt die Raupenketten ohne Ende
5a, 5b, so daß der Lastkraftwagen frei entlang einer schlechten Straßenoberfläche oder durch schlechtes Terrain fahren kann.
Die Raupenketten ohne Ende werden immer in derselben Richtung wie die Räder angetrieben. Wenn also die Hinterrader 3a, 3b
vorwärts getrieben werden, um den Lastkraftwagen vorwärts zu bewegen, so arbeiten auch die Raupenketten ohne Ende 5a,
5b in derselben Richtung. Ähnlicherweise werden die Raupenketten
nach rückwärts getrieben, wenn die Hinterrader auch nach
rückwärts laufen, um den Lastkraftwagen zu reversieren.
Gemäß vorliegender Erfindung wird der Lastkraftwagen nicht
allein durch die Raupenketten ohne Ende15a, 5b angetrieben,
wenn er auf einer schlechten Straße fährt; Der Lastkraftwagen fährt außerordentlich gut, weil auch die Vorderräder la, Ib
und die Hinterrader 3a, 3b in Kontakt mit der Straße stehen. Ferner kann das Drehen des Lastkraftwagens nach links oder
rechts leicht dadurch erreicht werden, indem man das Lenkrad in einer üblichen Weise dreht, um die Richtung der Vorderräder
la, Ib zu ändern, während die luftzylinder .7Ia, 71b gleichzeitig
durch Manipulation des Steuergerätes beim Lenkersitz kontrolliert werden. Wenn man beispielsweise den LKW nach links drehen will,
wird nur die linke Gleitplatte 6 7a veranlaßt, zur Propellerwelle
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7 hinzugleiten, um den V-Riemen 63a zu schlaffen, dadurch dreht sich die Raupenkette ohne Ende 5a nicht mehr, so daß
nur die Raupenkette ohne Ende 5b auf der rechten Seite angetrieben wird, Diese Konstruktion ermöglicht die große
Vereinfachung des Antriebsmechanismusses der Raupenketten ohne Ende.
Bei obig-erwähnter Konstruktion wird die Propellerwelle 7 gespannt und gebogen in einer Richtung, wenn immer einer
der V-Riemen 63a oder 63b gestrafft ist, während der andere schlaff ist. Diese ist eine unerwünschte Situation, die
durch die Anordnung von Rollern 83a, 83a', 83b, 83b' auf beiden Seiten der Propellerwelle, welche drehbar auf BaIazier-kreuzen
85, 85', montiert werden, die den Rahmen 17a, 17b wie in Fig. 4 gezeigt, spannen, beseitigt wird. Die
Balanzierkreuze und Roller beinhalten einen Propellerwellen-Führungsmechanismus 87, 87', der an den Vorder- und Hinterenden
des Klobens 59 angebracht ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Konstruktion der Raupenketten ohne Ende 5a, 5b. Wie oben beschrieben, wenn die Raupenketten
ohne Ende 5a, 5b verwendet werden, kontaktieren die Vorderräder la, Ib und die Hinterräder 3a, 3b den Grund genauso wie die
Raupenketten, so daß die Oberfläche des Grundes wenig Druck auf die Raupenketten ausübt. Dementsprechend brauchen die
Raupenketten nicht soviel mechanische Standfestigkeit aufzuweisen, wie normalerweise erfordsrlich wäre. Die
Raupenketten ohne Ende /5a, 5b beinhalten Verbindungsglieder 91, welche mehrere Zugschienen in solcher Weise verbinden,
daß die Schienen frei zirkulieren Können. Inner halb jedes Verbindungsgliedes 91 ist ein Antriebs zahn 93 zum Eingriff
mit den Antriebsrädern 13a, 13b. Die zugschiene 89 besteht aus zwei überlappenden Basisplatten, d.h. einer oberen
Basisplatte 95 und einer unteren Basisplatte 97, die aus zugfestem Stahlplatten fabriziert werden, die eine Dicke
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von mehreren Millimetern haben und sich in eine hauptsächlich C-formige Kreuz-sektion biegen; die Basisplatten haben beispielsweise
eine Weite von 100 mm und eine Länge von 500 mm. Die Basisplatten werden mit Bohrungen 99a, 99b und 99c als
auch mit Aussparungen 101 zum Zwecke der Befestigung des Antriebszahnes 93 ausgestattet, um es dem Verbindungsglied 91
zu ermöglichen, frei drehbar angebracht zu werden. In der Innenseite der unteren Basisplatte 97 ist ein block-förmiger
synthetischer Plastik-Raupenschuh 103 eingepaßt, der widerstandsfähig gegen Hitze, Rost und chemische Reaktionen ist.
Diese Konstruktion ermöglicht die Fabrikation von leichtgeweichtigen Raupenketten ohne Ende zu niedrigen Kosten,
während die Anwendung der Plastik-raupenschuhe die Straßenoberfläche
vor Beschädigung schützt.
Es sollte veratanden werden, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die beschriebene Ausführung beschräkt
ist. Beispielsweise beschrieb die vorliegende Ausführung ein Antriebssystem, bei dem die Antriebsräder 13a, 13b der
Raupenketten ohne Ende 5a, 5b vom Motor des Fahrezeuges getrieben wird, wobei die Drehbewegung mittels der Propellerwelle
7 übertragen wurde. Es kann jedoch auch ein seperater Motor ausschließlich zum Zwecke des Antriebs der Antriebsräder
13a, 13b installiert werden, so daß der Motor des Fahrzeuges nicht zum Betrieb der Raupenketten herangezogen zu werden
braucht. Viele andere Modifikationen sind möglich. Anstelle beispielsweise die beschriebene Konstruktion anzunehmen,
bei der die Raupenketten ohne Ende 5a, 5b gehoben und gesenkt werden , gemeinsam mit dem internen Hebe- und Senk-mechanismus
ohne die Antriebsräder 13a, 13b zu bewegen, ist es eine einfache Angelegenheit,\eine Konstruktion anzunehmen, bei
der die Antriebsräder auch zusammen mit dem Hebemechanismus und den Raupenketten gehoben oder gesenkt werden'können. Ferner
kann eine einzige Hebbare Raupenkette ohne Ende in der Mitte zwischen den Rädern entlang des Zentrums des Rahmens eingebaut
werden, anstelle des Einbaus von zwei Raupenketten ohne Ende
709886/0679
auf beiden Seiten des LKWs, wie in der vorliegenden Ausführung beschrieben wurde. Weiters können seperate Kontrollglieder
nahe dem Lenkersitz zur Kontrolle der Luftzylinder 71a, 71b angebracht werden, ohne auf den Betrieb der zovorerwähnten
Kontrollmittel zurückzugreifen, welche in der vorliegenden
Ausführung die Luftzylinder aktivieren, welche die Gleitplatten 67a, 67b antreiben, wenn eine Richtungsänderung während
der Verwendung der Raupenketten ohne Ende erwünscht wird. Es ist auch möglich, die Gleitplatten anzutreiben, indem man
hydraulische Zylinder und einen elektrischen Motor anstelle der Luftzylinder verwendet. Triebräder, Ketten oder irgendein
gewöhnlicher Mechanismus zur Kraftübertragung kann anstelle der V-Riemen 63a, 63b verwendet werden, zum Zwecke der Übertragung
der Drehbewegung von der Propellerwelle zu den Antriebsrädern. Sollte dies jedoch versucht werden, wäre es ratsam,
eine geeigneten Kuppelungsmechanismus zwischen der Propellerwelle und den Antriebsrädern dazwischenzuschalten.
Die Effekte der vorliegenden Erfindung können wie folgt
zusammengefaßt werden: (1) Ein Fahrzeug, das die vorliegende Erfundung annimmt, ist in der Lage, mit hoher Geschwindigkeit
zu fahren und kann auch frei über schlechte Straßen oder schlechtes Terrain fahren, wegen des Einbaues eines gewöhnlichen
Mechanismus zum Fahren über Land, als auch einer Raupenkette ohne Ende, welche in Position gesenkt und verwendet wird,
nur wenn es nötig ist. (2) Schwere Lasten Können transportiert werden, da ein gewöhnlicher Mechanismus für das Fahren über
Land normallerweise verwendet wird. (3) Einfache, leichtgewichtige Raupenketten ohne Ende können zusammen mit einem
einfachen, billigen Antriebsmechanismus verwendet werden, da das Fahrzeug nicht ausschließlich mittels der Raupenketten
ohne Ende fährt. (4) Steuern kann leicht ausgeführt werden, da der Steuermechanismus für gewohnliches Fahren auch dann
verwendet wird, wenn die Raupenketten ohne Ende in Betrieb stehen. (5) Die Raupenkette ohne Ende als auch ihr Antrieb-
709886/0970
und Hebe-mechanismus können eingebaut werden, ohne nahezu
irgendeine Modifikation des Mechanismusses eines konventionellen beräderten Fahrzeuges vorzunehmen.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
- Patentansprüchel..Ein berädertes Fahrzeug mit einer"Antriebsquelle und einem -^ Fahrzeugrahmen, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt und welches beinhaltet:drehbare Raupenketten-mittel, die zwischen den Vorder und Hinterrädern des Fahrzeuges angeordnet sing; Mittel zum wahlweisen Heben und senken besagter Raupenkettenmittel in Hinblick auf den Rahmen, wobei, wenn besagtes Raupenketten-mittel gesenkt wird es in Kontakt mit der Straßenoberfläche gebracht wird; und Mittel zur antreibbaren Verbindung besagter Raupenketten-mittel mit besagter Antriebsquelle, wenn besagtes Raupenketten-mittel gesenkt wird und in Kontakt mit der Straßenoberfläche steht.
- 2. Ein berädertes Fahrzeug gemäß Patentanspruch 1, bei dem besagte Hebe- und Senk-mittel ein Paar von Antriebsrädern beinhalten, die auf besagten Fahrzeugrahmen montiert sind und antreibbar verbindbar zu besagter Antriebsquelle durch besagte Verbindungsmittel sind, wobei besagte Antriebsräder in besagte Raupenketten-mittel eingreifen, um besagte Raupenketten-mittel anzutreiben, ein Paar von Führungsrädern, die auf besagten Rahmen montiert sind und in besagte Raupenketten-mittel eingreifen, um besagte Raupenkettenmittel zu führen, Hebe- und Senk-mittel, die vertikal beweglich von besagtem Rahmen unterstützt werden, und in einem Platz angebracht sind, der von besagten Raupenkettenmitteln begrenzt wird, mehrere frei rotierbare Räder, die von einem unteren Teil der Hebe- und Senk-mittel getragen werden und in Reibekontakt mit besagten Raupenkettenmitteln gehalten werden, und mehrere Hilfsführungsroller, die auf einem oberen Teil der besagten Raupenketten-mittel montiert sind und in Reinbekontakt mit besagten Raupenkettenmitteln gehalten werden.
- 3. Ein brädertes Fahrzeug laut Patentanspruch 2, bei dem709886/0979ORIGINAL INSPECTEDbesagtes Hebe- und Senk-mittel ferner Antriebsmittel beinhaltet, die auf besagten Rahmen montiert sind, um besagte Hebe- und Senk-mittel glieder anzutreiben, wobei besagte drehbare Räder und besagte Führungsroller wahlweise bewegt werden in gehobene oder in gesenkte Position.
- 4. Ein berädertes Fahrzeug gemäß Patentanspruch 1, wobei besagtes Raupenkettenmittel zwei überlappende Stahlplatten beinhaltet, die eine U-förmige Kreuz-sektion, Antriebs zähne, und drehbare Verbindungsglieder darauf montiert haben, und mehrere block-förmige synthetische Plastik-Raupenkettenschuhe, die in die Innenseite besagter Stahlplatten eingepaßt und angeheftet sind.
- 5. Ein berädertes Fahrzeug gemäß Patentanspruch 2, wobei besagtes Fahrzeug eine Propellerwelle hat, die zwischen besagter Antriebsquelle und besagten Vorder- und Hinterrädern verbunden ist, und wobei besagtes Verbindungsmittel erste Kloben hat, die auf einer ersten rotierbaren Welle montiert sind und zu einem der besagten Antriebsräder verbunden ist und Mittel zur Bewegung besagter zweiter und dritter Kloben naher zu oder weiter weg von basagten ersten Kloben, um wahlweise Antriebsverbindung zwischen besagten ersten Kloben und besagten zweiten und dritten Kloben über Antriebsriemen ohne Ende zu liefern oder zu unterbrechen.709886/0979
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