DE2735302A1 - Verfahren zum festlegen eines fisches in bezug auf seine stellung in einer fischverarbeitungsmaschine und maschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum festlegen eines fisches in bezug auf seine stellung in einer fischverarbeitungsmaschine und maschine zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
_,..., /^ Dlpl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Fernsprecher (0541) 586081 u. 596082
Telegramme: patgewar Osnabrück
4. Aug. 1977 DB/Ka
Verfahren zum Festlegen eines Fisches in Bezug auf seine Stellungin einer Fischverarbeitungsmaschine
und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Festlegen eines Fisches in Bezug auf seine Stellung in einer FischVerarbeitungsmaschine
und auf eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens, wobei die Maschine zumindest ein Werkzeug zum Bearbeiten des
Fisches, Vorrichtungen zum Zuführen des Fisches zu und entlang von Bearbeitungswerkzeugen und Vorrichtungen zum Festlegen des
Fisches in Bezug auf seine Stellung zu den Bearbeitungswerkzeugen während des Bearbeitungsvorgangs aufweist.
Beim Bearbeiten von Fisch in Fischverarbeitungsmaschinen ist es wichtig, die Stellung des Fisches in Bezug auf die Bearbeitungswerkzeuge so bestimmen zu können, daß letztere auch tatsächlich
die dafür vorgesehenen Teile des Fisches bearbeiten. Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn die Bearbeitungswerkzeuge
aus einem oder mehreren Messern bestehen, die einen größeren oder kleineren Teil des Fisches abschneiden, weil der hohe Kilopreis
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von Fisch die Anforderung stellt, zum Verringern der
Verlustmenge so wenig wie möglich an verwendbarem Pischfleisch abzuschneiden.
Im Hinblick darauf besteht die Hauptaufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine,
bei denen die Stellung des Fisches während dessen Bearbeitung in der Maschine so exakt und günstig wie
irgend möglich festgelegt wird.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Patentanspruch 1 und durch die Maschine nach dem Patentanspruch
10 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens Und der Maschine nach der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Anwendung
bei einer Fischköpfmaschine dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine senkrecht zur Hauptebene der Maschine gesehene Draufsicht auf eine die erfindungsverwirklichende
erste Ausführung einer Köpfmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 von unten in Fig. 1 gesehen,
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Fig. 3 eine Darstellung in einem Schnitt im
wesentlichen nach Linie III-III in Pig. 1,
Fig. M eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung der Fischverarbeit
ungsmaschine nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht zur Veranschaulichung der Stifte mit deren zugehörigen
Teilen sowie eines Fisches.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung umfaßt die erfindungsgemäß gestaltete Köpfmaschine
zwei endlose Bänder 1,2 oder diesen gleichwertige Ketten oder Kettenpaare. Die Bänder 1,2 laufen in
Richtung der eingezeichneten Pfeile jeweils um ein Paar Laufrollen oder Kettenräder um, von denen lediglich die
Laufrollen 3,Μ des Bandes 1 in Fig. 2 veranschaulicht sind. Obwohl es nicht unbedingt erforderlich und auch
in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist, können die Trums der Bänder 1,2 in der durch die Pfeile angedeuteten
Förderrichtung von dem Aufgabenende (links in Fig. 1 und 2) zum Abgabeende in der Praxis unter
einem zu einer Horizontalebene leicht ansteigenden Winkel verlaufen.
An dem Band 1 ist eine Anzahl von Nägeln, Nadeln oder Stiften 5 festgelegt, die vorzugsweise gleichmäßigen
gegenseitigen Abstand haben und, wie am deutlichsten
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aus Fig. 2 ersichtlich ist, sich zu ihrem von dem Band vorstehenden freien Ende hin konisch oder in anderer
geeigneter Weise verjüngen. Ferner sind die Stifte 5 in im Band 1 vorgesehenen, in geeigneter Weise gekrümmten
FUhrungsbahnen 10 in Abhängigkeit von der Dicke des zwischen Kiemenbogen und Augen liegenden, relativ festen
Teils des Fischkopfes in einer zur Förderrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung bewegbar. Diese Dickenabmessung
wird mittels zwei Meßarmen 6 gemessen, die synchron aufeinander zu und auseinander drehbar beweglich sind und deren Meßstellungen auf die Stifte 5 übertragen
werden und diese mittels nicht dargestellter Kurvenscheiben od. dgl. derart beeinflussen, daß die
Stifte umso weiter von dem Band 2 hinweg verscho-ben werden, je größer die Dicke (und folglich auch die Länge)
des Fisches ist. Das Verschieben der Stifte 5 in Abhängigkeit vom Maß des Fischkopfes kann vorzugsweise
mittels einer Vorrichtung gemäß US-PS 3 925 8Ί7 vorgenommen
werden, auf dne hierzu Bezug genommen wird.
An dem Band 2 sind vorzugsweise in gleichmäßigem gegenseitigen Abstand angeordnete Fischstützen oder -schieber
7 befestigt. Die Schieber 7 bestehen aus winklig gebogenen Platten, deren Profil einem liegenden V entspricht, wobei wie in Fig. 1 veranschaulicht die die
Spitze des V bildende Biegelinie vorzugsweise einen
die
spitzen Winkel in Bezug auf/Bewegungsrichtung des
spitzen Winkel in Bezug auf/Bewegungsrichtung des
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Bandes 2 bildet, entgegen der Bewegungsrichtung zurückverdreht und auf einer etwas höheren Ebene als das
obere Trum des Bandes 2 angeordnet ist. Die die Schenkel des V bildenden Plattenhälften sind als Dreiecke mit
einem stumpfen und zwei spitzen Winkeln geformt, was bedeutet, daß die GröSe der Schenkel des V von Null an
dem dem Band 2 nächstliegenden Ende der Schieber auf ein relativ nahe an dem Band liegendes Maximum ansteigt
und danach wiederum auf Null abfällt.
Entsprechend ?ig. 1 und 2 ist aus den sich aus den nachstehenden
Ausführungen ergebenden Gründen der Abstand zwischen den Schiebern 7 größer als derjenige zwischen
den Stiften 5. Aus dem gleichen Grunde ist die Geschwindigkeit des Bandes 2 um soviel höher als diejenige
des Bandes 1, so daß beide Bänder in der gleichen Zeitspanne (etwa 0,5 Sekunden, was ungefähr Im/Sek. entspricht)
um eine Abstandslänge zwischen den Stiften 5 (bzw. den Schiebern 7) weiterbewegt werden.
Zwischen den Bändern 1 und 2 sind die Köpf- bzw. Schneidwerkzeuge
angeordnet, die bei der bevorzugten und gezeigten Ausführung aus zwei um Wellen 8 rotierenden, zusammenwirkenden
Kreismessern 9 bestehen, deren Ebenen zueinander einen Winkel in der Größenordnung von 90°
einschließen. Diese Ebenen fallen im wesentlichen mit jenen Ebenen zusammen, auf denen die Schieberhälften bei
deren Passieren der Messer 9 verlaufen. Die beiden den
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Messern 9 nächstgelegenen Kanten der Schieber 7 verlaufen im wesentlichen parallel zu·der entsprechenden
eine
Ebene. Die Messer 9 haben vorzugsweise/solche Drehrichtung,
daß deren den Fisch in diesem Augenblick durch trennenden und dicht beieinander angeordneten (zusammenstoßenden)
Kantenbereiche sich in einer im wesentlichen mit der Förderrichtung des Fisches Übereinstimmenden
Umfangsrichtung bewegen.
Die Maschine entsprechend den Fig. 1 bis 3 findet Verwendung und arbeitet in der nachstehend angegebenen
Weise:
Während der Bewegung der Bänder 1 und 2 in Richtung der Pfeile werden die Fisch? von Hand auf die Stifte 5 aufgedrückt,
wobei die Augen des Fisches als Zielpunkt für den Stift 5 benutzt werden,der beim Aufpressen eines
der Augen durchbohrt und aus dem anderen Auge des Fisches austritt. Aufgrund der Querschnittsabnahme des
Stiftes bleibt ein kleiner Fisch, der kleinere Augen als ein größerer Fisch hat, höher oben an dem Stift 5
haften. Dies hat zur Folge, daß die Längsmittelebene des Fisches eine etwa mit der Spitze der beiden
die unabhängig von der Größe des Fisches durch die Schieber 7 bzw. die Messer 9 gebildet werden, fluchtende
Anordnung erhält.
Bevor der Fisch das Messerpaar 9 erreicht, wird mittels
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der Meßarme 6 die Dicke des Fischkopfes gemessen und
der erhaltene Wert wird derart in eine Verschiebung des Stiftes 5 (und folglich auch des Fisches) in der
Führungsbahn 10 umgesetzt, daß der Schnitt unabhängig voncer Größe des Fisches an einer unter dem Gesichtspunkt
einer möglichst geringen Verlustmenge an Fischfleisch optimalen Stelle erfolgt.
Wegen der gegenseitigen V-förmigen Neigung der Messer ist der Schnitt in einem senkrecht zu der Schnittlinie
verlaufenden Querschnitt naturgemäß ebenfalls V-förmig. Aufgrund der Tatsache, daß der Schieber 7 den mit ihm
zusammenwirkenden Stift 5 und den darauf aufgebrachten Fisch ganz kurz vor dem Schneidvorgang überholt und den
Stift beim Schneidvorgang passiert, werden das Mittel- und Hinterteil des Fisches den Stift 5 als Rotationsachse
benutzend (im Uhrzeigersinn in Fig. 1) durch den Schieber nach vorn in die Förderrichtung gedreht, was
zur Folge hat, daß der Schnitt eine Kurvenlinie beschreibt . Dadurch erhält die den Messern 9 zugewandte
Seite des abgeschnittenen Fischkopfes eine konvexe Gestalt, durch die die Verlustmenge veiter verringert
wird.
Die abgewandelte Ausführung nach Fig. 1I und 5, in denen
gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3, allerdings teilweise mit dem Zusatz
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a,b,..., bezeichnet sind, unterscheidet sich dadurch von der vorbeschriebenen Ausführung,, daß die Stifte 5
jeweils durch ein Stiftpaar 5a,5b ersetzt sind. Die Stifte 5a>5b bilden Teile von Armen oder Schenkeln 12a,
12bwn Zangen, die synchron um Wellen 13a bzw. 13b aufeinander
zu und auseinander drehbar sind, wobei sie durch Zahnsegmente I1Ja,l4b untereinander formschlüssig
gekuppelt sind. Außerdem sind die Schenkel durch eine Zugfeder 15 für eine aufeinander zugerichtete Bewegung
federbeaufschlagt. Die den Wellen 13a, 13b abgewandten
Außenseiten der Stifte 5a,5b sind nach außen von den Wellen 13a, 13b hinweg und schräggestellt verlängert,
um als Führungen für das Einführen eines Fisches zwischen die Stifte zu dienen. Beim Befestigen eines Fisches
an den Stiften wird der Fi3chkopf von Hand unter Überwindung der Federkraft zwischen die Stifte 5a,5b gedrückt,
wonach die Stifte durch die Feder 15 oder auf andere Weise (möglicherweise von Hand) in die Augen des
Fisches eingedrückt werden.
Gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 hat die hier beschriebene Abwandlung den Vorteil, daß der Fisch
auf den beiden Stiften 5a,5b besser festgelegt ist, als dies bei dem Einzelstift 5 der Fall ist, auf dem der
Fisch aufgrund der Zugwirkung der Stifte etwas abkippen kinn . Außerdem ist es leichter, mit den Stiften 5a
und 5b genau die beiden Augen des Fisches zu treffen.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt und kann in ihren Einzelheiten auf verschiederje
Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung abgewandelt werden. So können z.B. im Rahmen der Erfindung liegende
weitere Ausführungen durch eine Kombination von Einzelheiten aus den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen geschaffen werden. Die Erfindung ist auch nicht
auf das Köpfen von Fisch als eine Art der Bearbeitung beschränkt, da sie auch mit Erfolg bei anderen Fischverarbeitungsvorgängen,
z.B. demBairhaufschlitzen und
Entfernen des Eingeweides, anwendbar ist. Außerdem können die Stifte anstelle eines runden Querschnitts
auch z.B. einen dreieckigen Querschnitt erhalten.
-AS-
L e e r s e i f e
Claims (1)
- - to -1.1 Verfahren zum Pestlegen eines Fisches in Bezug auf seine Stellung in einer Fischverarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch von zumindest einem Stift od. dgl. gehalten wird, der eine vorbestimrate Stellung in Bezug auf die Bearbeitungswerkzeuge der Maschine hat und in zumindest ein Auge des Fisches eingedrückt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch derart auf einen einzelnen Stift gedrückt wird, daß dieser ein Auge des Fisches durchbohrt, den Fischkopf durchgreift und im Bereich des anderen Auges des Fisches wieder austritt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bestandteil eines zangenartigen Halters bildende Stifte zum Festhalten des Fisches jeweils in dessen entsprechendes Auge eingedrückt werden.1I. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch während seines Festhaltens durch den Stift bzw. die Stifte geköpft wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch den Stift bzw. die Stifte als Drehachse709886/0969-,ORIGINAL INSPECTEDbenutz-end während des Köpfens derart gedreht wird, daß in Draufsicht gesehen der Kopf an seiner Schnittseite eine konvexe Gestalt erhält.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Dicke des Fisches der Stift bzw. die Stifte vor dem Köpfen in einer zur Fischförderrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung auf die Schneidwerkzeuge zu oder von diesen hinweg bewegt werden.7. Verfahren nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet,zudaß der Fisch/zumindest einem Schneidwerkzeug hin vorbewegt wird, dessen den Fischkopf abschneidende Schneidkante eine Bewegungskomponente hat, deren Richtung im wesentlichen mit der Vorbewegungsrichtung des Fiachea übereinstimmt.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch während seines Festhaltens durch den Stift bzw. die Stifte bauchseitig aufgeschlitzt wird.9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet , da3 der Fisch während seines Festhaltens durch den Stift bzw. die Stifte ausgeweidet wird.10. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zumindest einem Messer oder anderem Werk-709886/0969zeug zum Bearbeiten des Fisches, mit Vorrichtungen zum Fördern des Fisches zu und entlang den Bearbeitungswerkzeugen und mit Mitteln zum Festlegen des Fisches in Bezug auf seine Stellung zu den Bearbeitungswerkzeugen beim Bearbeitungsvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungsmittel aus zumindest einem in Förderrichtung des Fisches bewegbaren zum Eindringen in zumindest ein Auge des Fisches und Festhalten desselben mit dem Auge in einer vorbestimmten Stellung bestimmten Stift (5,5a,5b) besteht.11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (5) zum Durchbohren eines der Augen des Fisches, Durchgreifen des Fischkopfes und Austreten aus dem anderen Auge angeordnet ist.12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift (5) bzw. die Stifte (5a,5b) konisch oder in anderer Weise zu ihrem jeweils freien Ende hin verjüngen.13. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zumindest ein Paar von an entsprechenden Seiten von zwei Zangenschenkeln od. dgl. (12a,12b) angeordneten und je ein zugewandtes Auge des Fisches durchbohrenden Stiften (5a,5b) zur Positionsfestlegung.709886/0969I1I. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (5) bzw. die" Stifte (5a,5b) zum Messen der Dicke des Fisches an einem zwischen dessen Augen und dem Kiemenbogen liegenden Punkt oder an einem anderen vorbestimmten Punkt des Fisches mit Meßgliedern (6) kombiniert und in Abhängigkeit von der Dicke des Fisches in einer zur Förderrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung bewegbar ist bzw. sind.15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (5) bzw. die Stifte (5a,5b) Teil der Fördervorrichtung bilden, die außerdem zumindest einen den wisch während zumindest einer Zuführphase haltenden Schieber (7) umfaßt, welcher mit höhrerer Geschwindigkeit als die des Stiftes (5) bzw. der Stifte (5a,5b) in Förderrichtung bewegbar ist.16. Maschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Stiften (5) bzw. Stiftpaaren (5a,5b), die, vorzugsweise in im wesentlichen gleichmäßigem gegenseitigem Abstand, an einer die Fischbearbeitungswerkzeuge (9) passierenden endlosen Kette, einem endlosen Band od. dgl. (1) befestigt sind und sich von diesej? bzw. diesem einseitig vorerstrecken.17. Maschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet, durch eine Mehrzahl von Schiebern (7), die, vorzugsweise in709886/0969im wesentlichen gleichmäßigem gegenseitigemJra an einer endlosen Kette, einem endlosen Band od. dgl. (2) befestigt sind, die bzw. das an den Fischbearbeitungswerkzeugen (9) parallel zur Bewegungsbahn der Stifte (5,5a,5b) vorbeiläuft.18. Maschine nach Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) oder Stiftpaare (5a,5b) und die Schieber (7) im wesentlichen im gleichen Zeitraum um eine jeweilige Abstandslänge vorbewegt werden.19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslänge zwischen aufeinanderfolgenden Schiebern (7) größer als die zwischen aufeinanderfolgenden Stiften (5) oder Stiftpaaren (5a,5b) ist.20. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Köpfmaschine bildet.709886/0969
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