DE2734939B2 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von ringförmigen Blähkörpern aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit textlien Verstärkungsein- oder -auflagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von ringförmigen Blähkörpern aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit textlien Verstärkungsein- oder -auflagen

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Description

iO
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von zum Aufbringen und Führen der Lagen an Aufbautrommeln für Luftreifen dienenden ringförmi- « gen Blähkörpern aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit textlien Verstärkungsein- oder -auflagen, wobei ein rechteckiger Streifen vulkanisierbaren Kautschuks mit den Verstärkungsein- bzw. -auflagen von dem Umfang eines Blähkörpers entsprechender 4» Länge an seinen Schmalseiten mit haftender Bindung in sich zusammengeführt und anschließend vulkanisiert wird, sowie auf zum Durchführen solcher Verfahren geeignete Einrichtungen.
Zum Herstellen von Luftreifen nach dem Flachtrom- « mel-Verfahren, das heißt unter Verwendung zylindrischer Aufbautrommeln, werden abrollfähige Blähkörper benötigt, um mit deren Hilfe die einzelnen Lagen der Reifenrohlinge um die Wulstkerne zurückzufalten und anzudrücken. Im drucklosen abgeflachten Zustand to bilden die Blähkörper einen Teil des Trommelaußenmantels, während sie dagegen aufgebläht beträchtlich über die Konturen der starren Trommel hinauswachsen und sich unter der Einwirkung axial verschiebbarer Druckringe über größere Strecken auf dem tragenden ^ Trommelmantel abrollen lassen. Die damit ablaufenden starken Verformungen setzen der Lebensdauer der bekannten Blähkörper eine verhältnismäßig niedrige Grenze und machen häufigen Austausch notwendig. Da schon mit Rücksicht auf die Druckbeaufschlagung auf t>o Verstärkungsein- oder auflagen nicht verzichtet werden kann und zudem stets noch besondere Mittel zum auswechselbaren druckdichten Festlegen auf der Aufbautrommel beispielsweise in der Gestalt von angeformten Einspannwulsten oder angehafteten umlaufen- ·>Γ> den Klemmleisten vorgesehen sein müssen, ist die Herstellung solcher Blähkörper schwierig und aufwendie und mit Unsicherheiten behaftet.
Nach einem bekannten Vorschlag (deutsche Auslegeschrift 13 02 097) werden solche Blähkörper Luftreifen vergleichbar mit in Randwulste eingebetteten zugfesten Kernen hergestellt und in eigenen Vulkanisierformen in Anwesenheit eines inneren Überdruckes vulkanisiert Diese Fertigungsweise bedingt einen erheblichen apparativen Aufwand, und auch der gesamte Verfahrensablauf ist arbeits- wie kostenmäßig stark belastet. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einmal die Herstellung der für Reifenaufbaumaschinen benötigten abrollfähigen Blähkörper mit nachhaltig eingeschränktem Aufwand in wirtschaftlicher und vereinfachter, dabei aber betriebssicherer Weise ohne nennenswerten Ausschußanteil zu ermöglichen und zum anderen qualitative bessere Enderzeugnisse mit längerer Lebensdauer zu erhalten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Randabschnitte des Zylindermantels vor dem Vulkanisieren einwärts gebogen und unter Bildung eines Rohlings mit flach aneinanderliegenden Wandungen einander angenähert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt mit überraschend einfachen Schritten zu einem verbesserten Arbeitsergebnis. Die Verarbeitung von Plattenware als Ausgangswerkstoff schafft unerwartet günstige Voraussetzungen sowohl hinsichtlich des Aufwandes an Arbeitszeit und Kosten als auch der nötigen Maschinenausstattung. Die mit eingebetteten oder oberflächlich aufgebrachten Verstärkungsgeweben oder in anderer Form zugeordneten textlien Festigkeitsträgern versehenen, vorteilhaft aus größeren zusammenhängenden Platten geschnittenen Kautschukstreifen zeigen wiederum als Folge der voraufgegangenen mechanischen Bearbeitung z. B. zwischen Kalanderwalzen eine im Vergleich zu den nach bekannten Verfahren hergestellten Blähkörpern wesentlich dichtere Struktur, größere Homogenität und festeren inneren Zusammenhalt, woraus sich eine um ein Mehrfaches verlängerte Standzeit der fertigen Blähkörper im Gebrauch herleitet. Als besonderer Vorteil kommt hierzu der durch das Abbiegen der Randabschnitte im Endeffekt mögliche Verzicht auf das sonst notwendige Anformen oder Anhaften von durchlaufenden Klemmwulsten, -leisten oder ahnlichen Befestigungs- und Einspannmitteln. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Blähkörper ohne jede Verdickungen und zusätzlichen Elemente mit in allen Teilen gleichbleibender Wandstärke hergestellt und erst zum Gebrauch gegebenenfalls in Verbindung mit einem als Anschlag für die abgewinkelten Randabschnitte dienenden losen Klemmring verwendet. Ihr Einbau z. B. auf einer Reifenaufbautrommel läßt sich infolgedessen schnell und einfach ausführen, und es entfällt außerdem noch die an bekannten Blähkörpern stets vorhandene Gefahr möglicher Schäden, Teilablösungen und Undichtigkeiten in der am Innenumfang umlaufenden Verbindungsnaht.
Eine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung enthält zweckmäßig zwei die abgebogenen Randabschnitte des endlos gemachten Rechteckstreifens einspannende und axial gegeneinander verstellbare ringförmige Klemmvorrichtungen, die außerdem nach einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung glattzylindrische Außenmantel-Abschnitte zum Aufnehmen der flach aneinanderliegenden Rohlingswandungen aufweisen können. Unter Verwendung einer solchen Einrichtung ergibt sich die erwünschte Querschnittsform des Blähkörpers prak-
tisch ohne weiteres Zutun allein schon aus der Relativverschiebung der beiden Klemmvorrichtungen gegeneinander.
Die Erfindung ist anhand der Schematismen Darstellung einer Herstelieinrichtung und eines gebrauchsfertig montierten Blähkörpers als Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verdeutlicht Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Herstelleinrichtung im Längsschnitt und
F i g. 2 ein Teilstück einer Reifenaufbautrommel mit in drucklosem Zustand befindlichem Blähkörper ebenfalls im Längsschnitt
Die in F i g. 1 gezeichnete Einrichtung enthält zwei ringförmige Klemmvorrichtungen 3, 31 und 4, 41, die mit Hilfe nicht weiter dargestellter Antriebs- und Führungsmittel in Richtung der Pfeile I axial gegeneinander verschoben werden können. Die jeweils zugehörigen beweglichen Kiemmteile 31, 41 umfassen die tragenden Ringe 3,4 in konzentrischer Anordnung und im Sinne der Doppelpfeile II auf diesen unter der Wirkung ebenfalls nicht gezeichneter Antriebsmittel gleitend hin und her verschiebbar. Während ihre einander zugekehrten Stirnflächen zum Festklemmen des Blähkörper-Rohlings 5 auf wulstartigen Verdickungen 13,14 der tragenden Ringe kegelig aufgeweitet sind, weisen sie jeder einen glattzylindrischen Außenmantelabschnitt 23, 24 als Auflageflächen für die flachen Wandungsteile des Rohlings auf.
Zum Herstellen eines Blähkörpers wird von einem rechteckig geschnittenen Streifen 5 aus vulkanisierbarem Kautschuk mit einem eingebetteten Verstärkungsgewebe 15 ausgegangen. Der Streifen 5 wird mit seinen Schmalkanten zu einem in sich geschlossenen Ring verklebt und bei zunächst zurückgezogenen beweglichen Klemmteilen 31, 41 (linker Teil der Zeichnung in F i g. 1) auf die wulstartigen Verdickungen 13,14 der auf Abstand voneinander befindlichen tragenden Ringe 3, 4
aufgezogen. Die Randabschnitte des Streifens 5 suchen dabei unter der Wirkung der entstehenden Zugspannung abzuknicken und sich an die kegelig auslaufenden Innenflanken der Verdickungen 13, 14 anzulegen, in welcher Stellung sie dann durch das darauffolgende Vorschieben der beweglichen Klemmteile 31, 41 (rechten Teil der Zeichnung in Fig.!) fixiert werden. Anschließend werden beide geschlossenen Klemmvorrichtungen 3, 31 und 4, 41 gemäß den Pfeilen I bis zum gegenseitigen Anschlagen zusammenfahren, so daß der Rohling 5 seine gestrichelt angedeutete endgültige Form erhält. Das Fertigvulkanisieren als letzter Arbeitsgang kann in üblicher Weise vorgenommen werden.
Ein auf der Einrichtung gemäß Fig. 1 hergestellter Blähkörper 5 ist auf einer Luftreifen-Aufbautrommel montiert in F i g. 2 dargestellt. Der Blähkörper ist mit seinen abgebogenen Randabschnitten in eine Nut an einem Stirnende der Aufbautrommel 6 unter Zwischenfügung eines Klemmringes 8 von keilförmigem Querschnitt eingesetzt und wird durch einen äußeren Spannring 7 gehalten. Über eine Anschlußbohrung 9 kann der Blähkörper je nach Bedarf mit Druckluft (Pfeil p^beaufschlagt oder entlüftet werden.
Anderen Querschnittsformen des Blählcörpers 5 läßt sich mit entsprechenden Änderungen der Herstelleinrichtung Rechnung tragen. Das Ausgangsmaterial braucht auch keineswegs aus einem bereits mit Verstärkungseinlagen versehenen einheitlichen Streifen zu bestehen, sondern es kann stattdessen aus mehreren Schichten, z. B. einem Innengummi, dem Verstärkungsgewebe und einem Außengummi in aufeinanderfolgenden Schritten zusammengesetzt werden. Vorteilhaft werden dabei die Verbindungsstöße der einzelnen Schichten in gegenseitigen Abständen über den Umfang gegeneinander versetzt, so daß mögliche Schwachstellen praktisch gänzlich vermieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hersteilen von zum Aufbringen und Führen der Lagen an Aufbautrommeln für Luftreifen dienenden ringförmigen Blähkörpern aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit textlien Verstärkungsein- oder -auflagen, wobei ein rechteckiger Streifen vulkanisierbaren Kautschuks mit den Verstärkungsein- bzw. -auflagen von dem Umfang eines Blähkörpers entsprechender Länge an seinen Schmalseiten mit haftender Bindung zu einem Zylindermantel in sich zusammengeführt und anschließend vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte des Zylindermantels vor dem Vulkanisieren in Radialrichtung einwärts gebogen und unter Bildung eines Rohlings mit flach aneinanderliegenden Wandungen eirunder angenähert werden.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch ], gekennzeichnet durch zwei die abgebogenen Randabschnitte einspannende und axial gegeneinander verstellbare ringförmige Klemmvorrichtungen (3,31; 4,41).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen glattzylindrisehe Außenmantelabschnitte (23, 24) zum Aufnehmen der flach aneinanderliegenden Rohlingswandungen aufweisen.
DE19772734939 1977-08-03 1977-08-03 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von ringförmigen Blähkörpern aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit textilen Verstärkungsein- oder -auflagen Expired DE2734939C3 (de)

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