DE2442401A1 - Verfahren zur aufbringung einer laufflaeche auf einen reifen - Google Patents

Verfahren zur aufbringung einer laufflaeche auf einen reifen

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Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FI NSTERWALD & GRÄMKOW
München, den -"* SEP· P/Sv - K 2012
KENTREDDER LIMITED
Longueville, St. Saviour
Jersey, British Channel Islands
Verfahren zur Aufbringung einer Lauffläche auf einen Reifen
Die Erfindung betrifft die Aufbringung einer Lauffläche auf einen Reifen, beispielsweise einen Luftreifen, wobei entweder gebrauchte Reifen mit einer neuen Lauffläche versehen werden, oder aber die Laufflächen auf neue Reifen aufgebracht werden.
Solche Verfahren werden auch Runderneuerung und insbesondere Besohlung von Reifen genannt.
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Mit den Begriffen Lauffläche und Reifen, wie sie hier als Gattungsbezeichnungen verwendet werden, sind die Vergchleißoberfläche bzw. der Unterbau oder die Karkasse einer Reifenanordnung aus Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk gemeint.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Reifenanordnung herzustellen oder mit einer neuen Lauffläche zu versehen, indem eine bandförmige Lauffläche in einer Form vorbereitet wird, so daß sich das gewünschte Laufflachenmuster oder Profil ergibt; dann wird die bandförmige Lauffläche auf eine präparierte (beispielsweise aufgerauhte und ausgerichtete bzw. zentrierte) Karkasse eines Reifens aufgebracht. Das Laufflächen-Band kann vulkanisiert werden, bevor es auf die Karkasse aufgebracht wird. Zwischen der Karkasse und dem Laufflächen-Band kann ein Bindematerial, wie beispielsweise nicht-vulkanisierter Kautschuk, angeordnet werden; Druck und/ oder Wärme kann eingesetzt werden, um das Bindematerial abbinden zu lassen und das Laufflächen-Band mit der Reifen-Karkasse zu vereinigen. Der Druck kann auf unterschiedliche Weise erzeugt und zur Wirkung gebracht werden; beispielsweise kann ein Luftsack mit der Reifen-Karkasse angeordnet werden; der Luftsack wird aufgeblasen, um die Karkasse nach außen gegen das Laufflächen-Band zu drücken, während dieses in einer Form gehalten wird. Es ist auch möglich, die Anordnung aus Reifen-Karkasse und Laufflächen-Band schichtweise zwischen zwei Luftsäcken in einer relativ großen Form anzuordnen und dann diese
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Säcke aufzublasen, um das Laufflächen-Band und die Reifen-Karkasse gegeneinander zu drücken (dieses Verfahren ist insbesondere für Gürtelreifen geeignet). In den schwebenden britischen Patentanmeldungen Nr. 34080/71 und Nr. 48368/71 werden solche Verfahren beschrieben.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Aufbringung eines Laufflächen-Bandes auf eine Reifen-Karkasse zu schaffen, wobei ein Reifen hergestellt wird, der eine verbesserte Leistung hat; insbesondere zeigt dieser Reifen.verbesserte Verschleißeigenschaften, so daß er eine längere Lebensdauer hat.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Aufbringung einer Lauffläche auf eine Reifen-Karkasse, bei dem eine vorgeformte Lauffläche in Streifenform auf der Karkasse angeordnet wird, wobei wenigstens die Verschleißoberfläche der Lauffläche in einer Richtung zusammengedrückt wird, die parallel zu der longitudinalen Achse des Streifens ist, und wobei die Lauffläche mit der Karkasse verbunden wird; die Kompression wird beibehalten, während die Lauffläche mit der Karkasse verbunden wird, wodurch die Verschleißoberfläche der schließlich erhaltenen Einheit weiter im komprimierten Zustand bleibt.
Nach einer bevorzugten A^sführungsform wird die Kompression so durchgeführt, daß der Umfang der Verschleißdoerflache um wenigstens 0,5 %, und insbesondere 1 # bis 10 #, verkürzt wird; besonders günstige Verschleißeigenschaften ergeben sich
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bei einer Verkürzung von 1 # bis
Das Laufflächen-Band kann aus irgendeinem herkömmlichen Material gebildet werden, wie es für die Herstellung von Reifen verwendet wird; dazu gehört beispielsweise Naturkautschuk oder synthetischer Kautschuk (einschließlich Kunststoffen wie beispielsweise Polyurethan). Besteht das Band aus Kautschuk, so ist es wesentlich, daß es vor der Aufbringung auf die Karkasse vulkanisiert werden sollte, da dies für eine optimale Verbesserung der Verschleißeigenschaften der nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Produkte notwendig ist.
Der Laufflächen-Streifen kann beispielsweise als ringförmiges Band vorbereitet werden, das in einer Form hergestellt wird, deren Radius so ausgelegt ist, daß das ringförmige Band etwas zu groß für die Karkasse ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dann das ringförmige Band zusammengedrückt und mit der Oberfläche der Karkasse verbunden, während es in diesem zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das ringförmige Band auf seiner inneren Oberfläche mit einer Lösung aus einem Bindemittel (beispielsweise einem nicht-vulkanisierten Kautschuk) beschichtet, während eine dünne Schicht aus Kissengummi zwischen dem Band und der Karkasse angeordnet wird, auf die ein geeignetes Bindemittel aufgebracht worden ist; dann wird ein Druck erzeugt, um das ringförmige Band gegen die Karkasse zu drücken, während
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der Radius des ringförmigen Bandes verringert wird, so daß sich ein Zusammendrücken des Laufflächen-Bandes ergibt.
Dabei kann ein Druck, der durch ein fluides Medium erzeugt wird, verwendet werden, um das Laufflächen-Band auf die Karkasse aufzubringen; z. B. kann die Kombination aus Lauffläche und Karkasse durch einen aufblasbaren Behälter (wie beispielsweise einen Luftsack) umgeben werden, der selbst wiederum durch einen starren Rahmen umgeben ist, so daß der Druck, der auf die Einheit aus Lauffläche und Karkasse ausgeübt wird, gesteuert werden kann, indem der Aufblasvorgang und insbesondere die Größe des aufgeblasenen Luftsacks gesteuert wird. Als Alternative hierzu kann eine Klemmvorrichtung, beispielsweise ein Glipring, des Typs, der auch als "Jubilee" bezeichnet wird, verwendet werden, um das Laufflächen-Band auf der Karkasse zusammenzudrücken.
Es ist auch möglich, das Laufflächenband, bei Bedarf zusammen mit dem Kissengummi-Streifen, (im zusammengedrückten Zustand) mit einem nicht-ausdehnbaren Zwischenbaustreifen zu verbinden, so daß die Lauffläche im zusammengedrückten Zustand gehalten wird; die Kombination aus Lauffläche und Zwischenbaustreifen wird dann auf die Karkasse aufgebracht.
Nach einem weiteren bevorzugten Verfahren kann bei Verwendung eines vorgeformten ringförmigen Laufflächen-Bandes dieses auf herkömmliche Weise in einer Form hergestellt werden; das
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Laufflächen-Band kann dann in einer weiteren Form zusammengedrückt werden, die einen kleineren Durchmesser als die erste Form hat, wobei es in der anderen Form gehalten wird, während die Karkasse auf sie aufgebracht wird und während die Verbindung durchgeführt wird. Dieses Verfahren ist besonders gut für Gürtelreifen geeignet, die mit einer neuen Lauffläche versehen werden sollen, da es keine Streckung der Reifen-Karkasse erfordert, die bei solchen Reifen nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht durchzuführen ist. Weiterhin ist es möglich, eine justierbare Form zu verwenden, deren Radius, beispielsweise durch mechanische Einrichtungen, verringert werden kann.
Nach einem alternativen Verfahren kann statt eines vorgeformten ringförmigen Bandes ein Streifen aus einem bandförmigen Laufflächen-Material eingesetzt werden. Der Streifen wird als gebogener Streifen mit einem Krümmungsradius geformt, der kleiner als der der Karkasse ist. Daraus ergibt sich folgendes: Wird der Streifen auf die Karkasse aufgebracht, so wird seine äußere oder Verschleißoberfläche relativ zu der inneren oder Bindeoberfläche zusammengedrückt. In diesem Fall sollte angestrebt werden, den Streifen so auszubilden, daß er längs oder in der Nähe seiner inneren Oberfläche einen nicht-ausdehnbaren Verstärkungsstreifen enthält, so daß beim Aufbringen des Streifens auf die Karkasse die Bindeoberfläche des Streifens nicht unter Spannung steht.
Dieses Verfahren kann auch dann eingesetzt werden, wenn ein
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g, beispielsweise ein Reifen für ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug, mit neuen Stollen versehen werden soll. In diesem Pail wird ein Stollen, der auf einen bestimmten Teil der Oberfläche einer Reifen-Karkasse aufgebracht werden soll, mit einem Krümmungsradius ausgebildet, der kleiner als der der Oberfläche ist, auf die er aufgebracht werden soll. Auch in diesem Falle sollte ein Verstärkungsstreifen in der Nähe der Bindeoberfläche des Stollens eingebaut werden.
Soll ein ringförmiges Laufflächen-Band gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Reifen-Karkasse aufgebracht werden, so kann das Laufflächen-Band in eine ringförmige Form mit kleinerem Durchmesser (wie oben erwähnt) eingeführt werden, wonach dann die Reifen-Karkasse in das Innere des Laufflächen-Bandes eingefügt wird. Dies kann erreicht werden, indem die Wülste der Reifen-Karkasse auseinandergespreizt werden, so daß ihr Umfang verringert wird. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei Gürtelreifen das Auseinanderspreizen der Wülste die Bildung einer einzelnen, großen, nach innen gerichteten Windung oder Falte in der Karkasse verursachen kann, die nur noch mit Schwierigkeiten zu beseitigen ist, wenn sich der Reifen in der Form befindet; eine solche Falte führt üblicherweise zu einem mit Mängeln behafteten Endprodukt, wenn sie auch noch während der gesamten Vulkanisierung vorhanden ist, Ein ähnliches Problem kann, jedoch im geringeren Ausmaß auftreten, wenn das Laufflächen-Band in der Form mit kleinerem Durchmesser zusammengedrückt wird; tritt in diesem Fall eine
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nach innen gerichtete .Windung oder Falte auf, so läßt sich eine gleichmäßige Komprimierung nur mit Schwierigkeiten erreichen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, mit der vermieden werden kann, daß diese nach innen gerichtete Deformation auftritt; diese Vorrichtung kann so angepaßt werden, daß die bandförmige Lauffläche in der Form gleichmäßig zusammengedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung mit einer Reifenform, die eine innere, ringförmige Oberfläche aufweist, um eine bandförmige Lauffläche zu halten; dabei sind Einrichtungen in bestimmten Abständen rund um den Umfang der Form vorgesehen, um zu verhindern, daß eine in die Form eingeführte Reifen-Karkasse oder ein Laufflächen-Band die innere Oberfläche an Stellen berühren, wo sich diese Einrichtungen befinden; die Einrichtungen können herausgenommen werden, nachdem die Reifen-Karkasse oder das Laufflächen-Band in der Form angeordnet worden sind, so daß die Reifen-Karkasse oder das Laufflächen-Band dann exakt gegen die gesamte innere ringförmige Oberfläche der Form stoßen.
Die Einrichtungen können eine Folge von Lochpaaren (beispielsweise 6 Paare ) in gleichen Abständen, die sich durch die Seitenwände der Form erstrecken, und entsprechende Stangen aufweisen, die durch jedes Lochpaar geschoben werden können, so daß die Stangen im Abstand von der inneren, ringförmigen Ober-
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fläche der Form angeordnet sind. Befinden sich die Stangen an den dafür vorgesehenen Stellen in den entsprechenden Lochpaaren, so wird das Laufflächen-Band in der !form angeordnet, wodurch sich statt einer einzigen großen Palte kleine, nach innen gerichtete Falten oder Windungen (beispielsweise 6) ergeben; dann werden die Stangen herausgenommen, so daß die kleinen Palten leicht beseitigt werden können und das Laufflächen-Band gleichmäßig zusammengedrückt werden kann.
Dabei ist noch folgendes wichtig:. Nachdem das Laufflächen-Band auf diese Weise in der Form angeordnet.worden ist, können die Stangen wieder durch die entsprechenden Lochpaare eingeführt werden, und dann kann die Reifen-Karkasse in die Form eingeführt werden, wo sie ebenfalls eine entsprechende Zahl (beispielsweise 6) von kleinen, nach innen gerichteten Windungen oder Falten bildet, die nach der Entfernung der Stangen ebenfalls leicht aufgenommen oder beseitigt werden. Auf diese Weise kann ein optimaler Kontakt der Bindeoberflächen des Laufflächen-Bandes und der Reifen-Karkasse erreicht werden.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann (mit oder ohne Verwendung der gerade beschriebenen speziellen Vorrichtung) die Verbindung der Reifenlauffläche mit einem Rad oder einer Karkasse unter der Einwirkung von Wärme durchgeführt werden. Dazu kann die unter Druck stehende Anordnung, die die Lauffläche und die Karkasse enttfilt, in einer Wärmekammer angeordnet werden. Wird eine Metallform eingesetzt, so kann sie direkt
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der Wärme ausgesetzt werden, die dann zu der Bindeoberfläche weitergeleitet wird.
Allgemein wird bei der vorliegenden Erfindung der Umfang des' Laufflächen-Bandes um wenigstens 0,5 ^5 nach einer bevorzugten Ausführungsform 1 bis 10 #, verringert, indem er durch eine auf ihn einwirkende Kraft gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengedrückt wird.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die Verschleißoberfläche des Laufflächen-Bandes unter dem Einfluß einer sie zusammendrückenden Kraft steht. Dies wird üblicherweise dann besonders einfach erreicht, wenn das Laufflächen-Band über seine gesamte Dicke zusammengedrückt wird; dies ist jedoch nicht wesentlich, und zwar insbesondere dann nicht, wenn das Laufflächen-Band eine beträchtliche Dicke hat. Wesentlich ist nur, daß die Verschleißoberfläche (die Oberfläche, die auf der Oberfläche der Straße aufliegt) auf die angegebene Weise zusammengedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Form mit einem in Stellung gebrachten, komprimierten, vorvulka-
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nisierten Laufflächen-Band;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Form mit einem Laufflächen-Band und einer streifenförmigen Zwischenbauschicht, wobei diese Teile so angeordnet sind, daß sie die Karkasse eines Reifens aufnehmen können;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine herkömmliche Form, die ein Laufflächenband und einen Gürtelreifen enthält;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Form., die mit einer Einrichtung versehen ist, um das Einfügen eines Güntelreifens zu erleichtern;
Fig. 5 und 6 Schnitte durch die Form nach Fig. 4, wobei die Einführung eines Gürtelreifens dargestellt ist;
Fig. 7 einen Teil-Querschnitt einer Reifen-Karkasse, die für einen Reifen für landwirtschaftliche Fahrzeuge geeignet ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Stollen, der auf die in Fig. 7 gezeigte Karkasse auf-
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gebracht werden kann; und
Pig. 9 einen Aufriß eines Reifens, dessen Lauffläche in Segmenten, also einzelnen Abschnitten, aufgebracht worden ist.1
In Fig. 1 ist eine Reifen-Karkasse dargestellt, die runderneuert, also insbesondere mit einer neuen Lauffläche versehen werden soll; dieser Arbeitsgang wird auch als'!Besohlung11 bezeichnet. Die Reifen-Karkasse wird bis auf eine Größe herunter aufgerauht, die für eine glatte, einfache, ungeteilte Ringform 1 geeignet ist und genau der Größe der Ringform entspricht. Dann wird eine vorvulkanisierte, bandförmige Lauffläche 2 vorbereitet, deren Umfang ungefähr 2# langer als der Umfang der Form 1 ist. Das vorvulkanisierte Laufflächen-Band 2 wird dann in der Form angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß es gleichmäßig über seine gesamte Fläche zusammengedrückt ist. Da das Laufflächen-Band 2 Übergröße hat, kann es leichter in der Form 1 zusammengedrückt werden, wenn ein Schmiermittel, beispielsweise ein Silikon-Kautschuk, um die Oberfläche der Form 1 , beispielsweise durch Aufsprühen, verteilt wird.
Bei den übrigen (nicht dargestellten) Arbeitsgängen des Verfahrens wird eine Schicht aus einem Bindematerial, mit oder ohne Gummi- bzw. Klebelösung, auf die aufgerauhte Oberfläche der Karkasse oder auf die Innenseite des Laufflächen-Bandes 2 (nach einer bevorzugten Ausführungsform auf die aufgerauh-
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te Oberfläche) aufgebracht, während dieWülste des Reifens auseinandergespreizt werden, um seinen Durchmesser zu verringern, damit der Reifen auf der Innenseite des Lauffläehenbandes 2 in die Form eingeführt werden kann. Werden die Wülste freigegeben, so werden die präparierten Binde-Oberflächen in Kontakt miteinander gebracht, wobei sie der Einwirkung von Wärme und Druck ausgesetzt werden, um die Bindung sicher und fest zu machen. Dieses Verfahren läßt sich bei Diagonalreifen oder Gürtelreifen einsetzen.
Ein sehr ähnlicher Arbeitsablauf kann verwendet werden, wenn ein Zwischenbaustreifen eingebaut werden soll. Wie in Pig. 2 dargestellt ist, wird das Laufflächenband 2 auf ähnliche Weise in einer Form 1 zusammengedrückt, und dann wird ein unausdehnbarer Zwischenbaustreifen 3 mit dem Laufflächen-Band verbunden, beispielsweise verklebt. Der Zwischenbaustreifen 3 stellt sicher, daß das Laufflächenband 2 beim Zusammendrücken gehalten wird. Eine Schicht aus einem Bindematerial 4 wird dann auf den. Zwischenbaustreifen 3 aufgebracht, wonach eine Reifenkarkasse in die Form 1 eingeführt wird. In diesem Falle hat die aufgerauhte Reifen-Karkasse den gleichen Durchmesser wie der Zwischenbaustreifen 3· Wird dieses Verfahren bei einem Diagonal-Reifen angewandt, so wird der Reifen zu einem Gürtelreifen umgewandelt.
Bei den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Verfahren kann der notwendige Druck, der beispielsweise eingesetzt wird, um die Bindewirkung zu unterstützen, mittels eines Luftsacks erzeugt
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werden, der in der Reifen-Karkasse in der Form aufgeblasen wird; die Wärmeeinwirkung kann erfolgen, indem die gesamte Form in einem Ofen angeordnet wird; als Alternative hierzu kann eine Form verwendet werden, die innere Heizelemente aufweist.
Wenn der vorbereitete Reifen auf das zusammengedrückte Laufflächenband aufgelegt wird, so besteht die Gefahr, daß Luft zwischen diesen beiden Teilen eingeschlossen wird. Dies kann vermieden werden, indem Gajisaustrittslöcher vorgesehen sind, die durch die dünneren Teile der vulkanisierten Lauffläche verlaufen; durch diese Löcher kann dann die Luft nach außen austreten.
Gemäß Fig. 4 ist eine ringförmige Form 21 mit einem Kanal versehen, um ein Laufflächen-Band 22 aufzunehmen. Die Seitenwände der Form stehen über das Laufflächen-Band 22 hinaus vor, und enthalten eine Reihe von Lochpaaren 7, 71, die um den Umfang herum im Abstand angeordnet sind. In jedem Lochpaar 7, 7» wird eine Stange 8aufgenommen, die sich durch die Form in einem Abäand von der inneren (die Lauffläche aufnehmenden) Wand der Form erstreckt.
In Fig. 3 ist eine Form 21 dargestellt, die ein Laufflächen-Band 22 enthält, wobei sich jedoch die Stangen 8 noch nicht in ihren Stellungen befinden; weiterhin hat die Form 21 eine Karkasse 5 eines Gürtelreifens aufgenommen. Eine große, nach innen gerichtete Windung oder Falte 6 hat sich in der Reifen-
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Karkasse 3 ausgebildet; diese Falte läßt sich nur mit großen. Schwierigkeiten entfernen und bewirkt, daß bei dem fertigen Reifen ein relativ schwacher Bereich entsteht.
Gemäß den Figuren 5 und 6 nimmt eine im allgemeinen ähnliche Form 21 ein Laufflächen-Band 22 sowie sechs Stangen 8 auf, die sich jeweils in clen dafür vorgesehenen Stellungen befinden. Die Reifen-Karkasse 55 die in der Form 21 mit den in ihren Stellungen befindlichen Stangen 8 angeordnet ist, bildet nun statt einer einzigen großen Falte oder Windung sechs kleine Falten 9· Werden die Stangen 8 nun herausgenommen (Fig. 6), so können die kleinen Falten oder Windungen leicht in der Form aufgenommen werden und verschwinden, so daß nun eine gute Dichtung des Laufflächen-Bandes 2 auf der Karkasse 5 möglich ist. .
In Fig. 7 ist ein Abschnitt einer Reifen-Karkasse 10 dargestellt, die für ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug geeignet ist. Der Krümmungsradius der äußeren Oberfläche dieses Abschnitts der Karkasse ist r. Figur 8 zeigt einen Stollen 12, der auf diesen Abschnitt des Reifens aufgebracht werden soll. Der Stollen weist einen vorvulkanisierten KautschuS:-
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streifen mit einem Krümmungsradius r auf, wobei r kleiner als r ist. Die Verschleißoberfläche des Stollens ist bei angedeutet; in der Nähe der anderen Oberfläche 13 ist eine Verstärkung 1A- (beispielsweise ein Drahtgeflecht) in dem Kautschuk vorgesehen, so daß der Stollen an diesem Punkt nicht-ausdehnbar ist. "
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Der Stollen 12 wird über dem Reifenabschnitt 10 angebracht; da sein Krümmungsradius erhöht wird, wird die Verschleißoberfläche des Stollens unter den Einfluß einer Kraft gebracht, die sie zusammendrückt.
Figur 9 zeigt eine Reifenkarkasse 5, deren Lauffläche abschnittsweise erneuert werden soll, wie es z. B. in der schwebenden britischen Patentanmeldung, aratl. britisches Aktenzeichen J4-395/73 der Anmelderin beschrieben ist. Eine Anzahl von Streifen, beispielsweise vier, werden vorbereitet, um auf die Krone der Karkasse aufgebracht zu werden, so daß sie zusammen eine vollständige Lauffläche bilden, die für bestimmte Zwecke eine glatte, ebene Verschleißoberfläche haben kann. Ein Streifen 23 (Fig. 9) wird mit einem Krümmungsradius ausgebildet, der kleiner als der des Reifens ist, so daß der Streifen, in der Figur der Streifen 24, eine zusammengedrückte Verschleißoberfläche aufweist.
Es hat sich herausgestellt, daß mittels der vorliegenden Erfindung #ie Lebensdauer eines Reifens im Vergleich mit den Reifen sehr stark erhöht werden kann, bei denen die Besohlung auf die herkömmliche Weise erfolgt. Deshalb können Luftreifen, die nach der vorliegenden Erfindung mit einer neuen Lauffläche versehen worden sind, sehr viel langer gebraucht werden als Reifen, die auf ähnliche Weise, jedoch ohne Zusammendrücken der Laufflächenoberfläche mit einer neuen Lauffläche versehen worden sind; diese Reifen lassen sich sogar langer verwenden als neue Reifen; die auf herkömmliche Weise herge-
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stellt worden sind.
- Patentansprüche -
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Claims (16)

  1. Pat entansprüche
    j1.^Verfahren zur Aufbringung einer Lauffläche auf eine
    Reifen-Karkasse, bei dem eine vorgeformte Lauffläche in Streifenform auf der Karkasse angeordnet und mit ihr verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Verschleißoberfläche der Lauffläche (2, 12, 22, 2$) in einer Richtung zusammengedrückt wird, die parallel zu der longitudinalen Achse des Streifens ist, wobei die Kompression beibehalten wird, während die Lauffläche (2, 12, 22, 23) mit der Karkasse -(5) verbunden wird, und wobei die Verschleißoberfläche der endgültigen Einheit zusammengedrückt bleibt.
  2. 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompression in der Weise durchgeführt wird, daß die Verschleißoberfläche der Lauffläche (2, 12, 22, 23) vor dem Verbindungsschritt um wenigstens 0,5 ^ verkürzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißoberfläche um 1 bis 10 # verkürzt wird.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche um 1 bis 6$ verkürzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Laufflächen-Streifen
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    (2, 22) als ringförmiges Band ausgebildet ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die innere Oberfläche des ringförmigen Bandes und die äußere Oberfläche der Karkasse mit einem Bindematerial beschichtet und eine Schicht aus Kissengummi zwischen dem ringförmigen Band und der Karkasse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf die Verschleißoberfläche der Lauffläche ausgeübt wird, um das ringförmige Band (2, 22) gegen die Karkasse (5) zu drücken, während der Radius des ringförmigen Bandes (2, 22) verringert wird, wodurch das Laufflächenband zusammengedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck eines fluiden Mediums dazu verwendet wird, das Laufflächen-Band (2, 22) zusammenzudrücken.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die innere Oberfläche des ringförmigen Bandes mit einem Bindematerial beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Band (2) im zusammengedrückten Zustand mit einem nichtausdehnbaren Zwischenbaustreifen (3) verbunden wird, wobei dann die Kombination aus Lauffläche und Zwischenbaustreifen (5) mit der Karkasse (5) verbunden wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 8, bei dem das ringförmige Band in einer Form mit einem bestimm-
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    ten Durchmesser gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2, 22) in einer weiteren Form (21) mit einem kleineren Durchmesser als die erste Form zusammengedrückt wird, wobei es in der anderen Form (21) gehalten wird, während die Verbindung . . der Lauffläche durchgeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die vorgeformte Lauffläche die Form eines gebogenen Streifens hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12, 23) einen Krümmungsradius hat, der kleiner als der der Karkassenoberfläche ist, auf die der Streifen (12, 23) aufgebracht werden soll, so daß die Verschleißoberfläche des Streifens, die die konvexe Oberfläche des Streifens (12, 23) ist, zusammengedrückt wird, wenn der Streifen (12, 23) mit der Karkasse (5) verbunden wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) so ausgebildet ist, daß er längs oder in der Nähe seiner konkaven Oberfläche (13) einen nichtausdehnbaren Verstärkungsstreifen (14) enthält, so daß bei der Aufbringung des Streifens (12) auf die Karkasse die Bindeoberfläche (13) des Streifens nicht unter Spannung steht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12, 23) auf die Karkasse (5) in einer Rich-
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    tung aufgebracht wird, die parallel zu seinem Umfang ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Laufflächenstreifen (23) nebeneinander rund um die Reifenkarkasse (5) aufgebracht wird, so daß eine vollständige Lauffläche entsteht.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) auf die Karkasse in einer Richtung aufgebracht wird, die quer zu seiner Mittenumfangs-Achse ist.
  15. 15· Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufflächenstreifen (23) eine glatte Verschleißoberfläche hat.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 1.5 mit einer Reifenform, die zur Halterung eines Laufflächenbandes eine innere, ringförmige Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen rund um den Umfang der Form (21) Einrichtungen (7, 8) vorgesehen sind, die verhindern, daß eine in die Form (21) einzuführende Reifenkarkasse oder ein Laufflächen-Band die innere Oberfläche an den Stellen berühren, wo sich die Einrichtungen (8) befinden, wobei diese Einrichtungen (8) herausnehmbar sind, nachdem die Reifen-Karkasse oder das Laufflächen-Band in der Form 509811/0357 -22-
    -22- 2U2401
    (21) angeordnet worden ist, so daß die Reifen-Karkasse oder das Laufflächen-Band dann genau gegen die gesamte innere ringförmige Oberfläche der Form (21) stoßen kann.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (7, 8) eine Folge von Lochpaaren (7? 7')/die im Abstand voneinander durch die Seitenwände der Form (21) verlaufen, und entsprechende Stangen (8) aufweisen, die durch jedes Lochpaar (7, 71) geschoben werden können, so daß sich die Stangen (ß) im Abstand von der inneren, ringförmigen Oberfläche der Form (21) befinden.
    509811/0357
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