DE1729633B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines luftreifens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines luftreifensInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/0005—Pretreatment of tyres or parts thereof, e.g. preheating, irradiation, precuring
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, bei dem aus kautschukierten Kordlagen
eine Karkasse aufgebaut und in ihre im wesentlichen dem fertigen Reifen entsprechende Gestalt
vorgeformt wird und ein vulkanisierbarer Rohlaufstreifen auf die Karkasse aufgebracht wird und während der
Vulkanisation des so aufgebauten Rohlings in den Rohlaufstreifen ein Laufflächenprofil eingepreßt wird.
In der DT-AS 11 94 129 ist ein solches Verfahren zum
Stande der Technik einschließlich der Nachteile beschrieben worden. Bei dem dort als bekannt
angegebenen Verfahren wird nämlich beim gleichzeitigen Einformen und Heizen von Laufstreifen und
Karkasse, insbesondere bei stark zerklüfteten oder hbchstolligen Profilen des Laufstreifens sowohl die
Karkasse selbst als auch die Verbindung zv/ischen Leüfstreifen und Karkasse Jn nachteiliger Weise
verformt bzw. beeinflußt. Nach der DT-AS 11 94 129 ist
bei einem gürtellosen Reifen zur Lösung dieses Problems vorgesehen worden, daß die Karkasse nach
ihrem Aufbau und gegebenenfalls Vorformen in die Hohlringgestalt für sich selbständig vulkanisiert, und
erst danach ein bereits ebenfalls vulkanisierter Fertiglauf streifen auf die Karkasse aufgebracht und unipr
Zuhilfenahme eines Haftmittels auf diesem befestigt wird. Diese bekannte Verfahrensweise ist damit sowohl
unter Berücksichtigung der dabei zu verwendenden verschiedenen Vorrichtungen als auch der verschiedenen
Arbeitsgänge zeit- und kostenaufwendig. Außerdem ist eine sichere Aufbringung des Fertiglaufstreifens
auf die Karkasse nicht immer gewährleistet, da es zu Lufteinschlüssen und ungleichmäßiger Verteilung des
Haftmittels kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, welches schnell und kostensparend ausgeführt werden kann, ohne daß eine
Verformung der Karkasse oder bei Gürtelreifen des Gürtels und der Karkasse sowie der Verbindung
zwischen Laufstreifen und Karkasse auftritt, und wobei immer eine sichere Verbindung zwischen Laufstreifen
und Karkasse erhalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Karkasse nach dem Vorformen zunächst
in ihrer Gestalt zur Fixierung der Kordlagen vorvulkanisiert wird, bevor mit dem Einpressen des Laufflächenprofils in den Rohlaufstreifen begonnen wird. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird also die Karkasse in zwei Stufen vulkanisiert, wobei die erste Stufe lediglich
der Fixierung der Kordlagen dient, während bei der zweiten Stufe der Vulkanisation gleichzeitig das
Einpressen des Laufstreifenprofils in den auf die Karkasse aufgebrachten Rohlaufstreifen und das (endgültige)
Aufvulkanisieren des Rohlaufstreifens auf die Karkasse stattfindet. Im Gegensatz zu dem in der
DT-AS 11 94 129 als bekannt angegebenen Verfahren wird also nicht die vollständige Vulkanisation von
Karkasse und Laufstreifen unter gleichzeitigem Einpressen des Laufflächenprofil vorgenommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderem Vorteil bei der Herstellung von Gürtelreifen.
Hierbei wird nämlich nach der Erfindung die Gürtellage vor dem Vorvulkanisieren auf die Karkasse aufgebracht,
mit vorvulkanisiert und dadurch fixiert, so daß beim späteren (endigültigen) Aufvulkanisieren des Rohlaufstreifens
unter Einpressen des Laufflächenprofils keine Verformung der Karkasse und der Gürtellage stattfinden kann.
Aus der AU-PS 17 87 720 ist es zwar an sich bekannt,
einen Gürtelreifen so herzustellen, daß mem zunächst aus kautschukierten Kordlagen eine Karkasse aufbauu
und in ihre im wesentlichen dem fertigen Reifen entsprechende Gestalt vorformt, die Karkasse teilweise
vulkanisiert, dann den Laufflächenbereich der Karkasse aufrauht und mit einem Klebemittel bestreicht, die
Gürtellage und einen Rohlaufstreifen auflegt und anrollt und dann den so vollständig aufgebauten Gürtelreifen in
einer Form unter Einpressen des Lauffliichenprofils ausvulkanisiert. Dieses bekannte Verfahren ist in jedem
Fail mit einer nachteiligen Verformung der Gürtellage
verbunden, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden ist. Außerdem ist bei dem aus der AU-PS
17 877/20 bekannten Verfahren nicht in jedem FaH sichergestellt, daß die Karkasse selbst keine nachteiligen r Verformungen beim Einpressen des Laufflächenprofils erleidet, weil nach dem bekannten Verfahre» die
Karkasse nach dem dort angestrebten Ziel nur gerade
so weit vorvulkanisiert wird, daß sie handhabbar is) und gerade ihre Hohlringgestalt beibehält
Aus der FR-PS 13 31 582 ist ebenfalls ein Verfahren
zur Herstellung eines Gürtelreifens bekannt, bei dem aus kautschukierten Kordlagen eine Karkasse mit ι ο
geringem Durchmesser aufgebaut, vulkanisiert und dann zur Stabilisierung der Karkasse auf den endgültigen Durchmesser aufgebläht wird. Dann rauht man den
Laufflächenbereich der Karkasse auf, bestreicht diesen mit einer Kautschuklösung, legt die Gürteilage und den
Laufstreifen auf und vulkanisiert den so fertig aufgebauten Reifen unter Einformtng des Laufflächenprofils in den Rohlaufstreifen aus. Auch hier ist also die
nachteilige Verformung der Gürtellage nicht vermieden. Aus der FR-PS 13 31 582 ist es zwar auch bekannt,
beim Vulkanisieren der Karkasse dafür zu sorgen, daß ein nur unvollständiges Vulkanisieren der Seitenwände
der Karkasse eintritt, um der späteren Erwärmung dieser Partien beim Aufvulkanisieren des Laufstreifens
Rechnung zu tragen und eine Übervulkanisation der Seitenwände zu vermeiden. Danach ist aber der Bereich
der Karkasse, in welchem die Gürteilage und der Laufstreifen aufgebracht wird, immer bereits ausvulkanisiert und man erhält nicht die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbare optimale Verbindung
zwischen Karkasse und Laufslreifen, die nur dann erhalten wird, wenn beide Teile gemeinsam ausvulkanisiert werden und eine innige Verbindung schaffen.
Während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren üblicherweise der Rohlaufstreifen vor dem Vorvulkanisieren der Karkasse auf diese aufgebracht und mit dieser
zusammen vorvulkanisiert wird, ohne daß bereits das Einpressen des Laufflächenprofils in den Rohlaufstreifen begonnen hat, kann bei einer alternativen
Verfahrensführung das Auforingen des Rohlaufstreifens auf die Karkasse bzw. die Gürtellage erst nach deren
Vorvulkanisation erfolgen. Der Verfahrensschritt des Aufbringens des Rohlaufstreifens auf die bereits
vorvulkanisierte Karkasse (unter Zwischenlage der unvulkanisierten Gürtellage) ist aus der AU-PS
17 877/20 bereits bekannt. Für diesen an sich bekannten
Verfahrensschritt wird daher kein selbständiger Schutz begehrt.
Für den Fall, daß der Rohlaufstreifen bereits vor dem Vorvulkanisieren der Karkasse auf diese aufgebracht
wird, kann es zweckmäßig sein, den Rohlaufstreifen während des Vorvulkanisierens der Karkasse von außen
zu kühlen, um ein Übervulkanisieren des Laufstreifens zu verhindern.
Umgekehrt kann es auch zweckmäßig sein, die Karkasse während des Vulkanisieren des Rohlaufstreifens von innen zu kühlen, um ein Übervulkanisieren der
Karkasse zu verhindern.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor gekennzeichneten
Verfahrens mit einer heizbaren Vulkanisierform, die einen das Profilnegativ für das Einpressen des
Laufflächenprofils in den Rohlaufstreifen aufweisenden Laufstreifenformring und einen in die Karkasse
einbringbaren wärmeleitenden Balg enthält, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Laufstreifenformring ein
Ring mit im Laufflächenbereich glatter Innenfläche für die Vorvulkanisation der Karkasse zugeordnet ist. In
einer solchen Vorrichtung kann das Vorvulkanisieren der Karkasse einschließlich aufgelegtem Rohlaufstreifen erfolgen, wenn der Ring mit im Laufflächenbereich
glatter Innenfläche vorgesehen ist, welcher Ring dann bei der endgültigen Vulkanisation unter gleichzeitigem
Einpressen des Laufflächenprofils gegen den üblichen Laufstreifenformring mit Profilriegativ ausgetauscht
wird.
Zum Zwecke der Kühlung des Rohlaufstreifens während der Vorvulkanisation der Karkasse besteht der
Ring mit im Laufflächenbereich glatter Innenfläche vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material, und
er ist auf eine unter der Vulkansationstemperatur des Rohlaufstreifens liegende Temperatur kühlbar.
Zum Zwecke der Kühlung der Karkasse während des Ausvulkanisierens des Rohlaufs ireifens unter gleichzeitigem Einpi essen des Laufflächenprofils kann der Balg
auf eine Temperatur unterhalb der Vulkanisationstemperatur der Karkasse kühlbar sein.
Eine spezielle Durchführungsform der Erfindung wird
nachfolgend im einzelnen beschrieben. Bei dieser Durchführungsform dient das erfindungsgemäße Verfahren dazu, einen Hinterradreifen für einen Traktor
herzustellen. Die Lauffläche des Reifens soll mit einem
große Zugkräfte übertragenden Profil versehen sein, das> eine Vielzahl von vorzugsv/eise etwa V-förmigen
Greifstollen besitzt.
Die Karkasse wird in zylindrischer Gestalt auf einer Reifenausbautrommel aufgebaut und enthält die üblichen Wulstkerne, Wulstreiter und -Umlagen, Karkassenlagen, gegebenenfalls Laufstreifenverstärkungslagen
und Gürtellagen sowie Seitcnguinmi. Die so aufgebaute
Karkasse wird von der Aufbautrommel abgenommen und in eine Vulkanisierpres.se e ngelegt. Dort wird ihr
ihre im wesentlichen endgültige Gestalt gegeben, und sie wird auch teilweise so vervulkanisiert, daß die
Karkassenlagen und gegebenenfalls Laufstreifenverstärkungslagen und Gürtellagen fixiert sind. Wenn diese
Verfahrensstufe beendet ist, befindet sich die Karkasse in einem vorvulkanisierten Zustand und hat die
gewünschte toroidale Gestalt. Die Umfangsfläche der Karkasse ist im wesentlichen zylindrisch und hat ein
ebenes glattes Aussehen. Die radial äußere, zylindrische Oberfläche der Karkasse wird dann aufgerauht, ζ. Β.
mittels einer Rauhbürste, und die Karkasse wird dann zwischen zwei starren, parallelen Seitenplatten einer
Vorrichtung, wie sie beispielsweise beim Reifenbesohlungsverfahren angewendet wird, angeordnet. Ein
vorgeformter Rohlaufstreifen wird dann auf die radial äußere Fläche der Karkasse zwischen den genannten
parallelen Seitenplatten angeordnet. Der Rohlaufstreifen wird dann auf die vorvjlkanisierte Karkasse
aufvulkanisiert, indem eine Anzahl von radial verschiebbaren Formsegmenten, die zusammen einen Laufstreifenformring bilden, dessen radial innere Formfläche das
gewünschte Laufflächenprofilnegativ bestimmt, an die
radial äußere Fläche des Rohlaufstreifens angelegt wird. Es wird dann Druck und Wärme auf die Formringsegmente und die starren Seitenplatten zur Einwirkung
gebracht und die Karkasse zusammen mit dem Laufstreifen voll ausvulkanisiert. Während dieses
Ausvulkanisierens wird das gewünschte Laufflächenprofil in den Laufstreifen eingeformt. Da die Karkasse
bereits teilweise vorvulkanisiert ist, bevor der Rohlaufstreifen aufgelegt wird, muß dafür gesorgt werden, daß
die Karkasse während des abschließenden Vulkanisiervorganges nicht übervulkanisiert wird. Um dies
sicherzustellen, wird, bevor das Vulkanisieren des
/*■
Laufstreifens erfolgt, in die Karkasse ein verformbaren
Balg, Schlauch oder eine Membran eingelegt, welcher)
ein Kühlmittel, z.B. kaltes Wasser, enthält Der mit Wasser gefüllte Balg leitet während der Vulkanisation
des Laufstreifens Wärme von der inneren Oberfläche der Karkasse ab, wodurch die Temperatur der Karkasse
unterhalb der Vulkanisationstemperatur gehalten werden kann, was ein Übervulkanisieren der Karkasse
verhindert.
Die Anwendung dieses Verfahrens verhindert jede unerwünschte Verformung der Karkassen-, Laufstreifenverstärkungs-
und/oder Gürtellagen der Karkasse oder auf der Karkasse im Laufstreifenbereich während
der Einformung des Profils und Vulkanisation des Laufstreifens. Der so erhaltene Fahrzeugluftreifen
enthält keine Deformationen dieser Lagen und weist eine sichere Verbindung zwischen Laufstreifen und
Karkasse auf.
Claims (8)
1. Verfahren ζιτη Herstellen eines Luftreifens bei
dem aus kautschukierten Kordlagen eine Karkasse aufgebaut und in ihre im wesentlichen dem fertigen
Reifen entsprechende Gestalt vorgeformt wird und ein vulkanisierbarer Rohlaufstreifen auf die Karkasse
aufgebracht und während der Vulkanisation des so aufgebauten Rohlings in den Rohlaufstreifen ein
Laufflächenprofil eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karkasse nach dem Vorformen zunächst in ihrer Gestalt zur Fixierung
der Kordlagen vorvulkanisiert wird, bevor mit dem Einpressen des Laufflächenprofil in den Rohlaufstreifen
begonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Karkasse vor dem Vorvulkanisieren
eine Gürtellage aufgebracht und mit vorvulkanisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Rohlaufstreifens
auf die Karkasse bzw. die Gürtellage erst nach deren Vorvulkanisation erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohlaufstreifen während
des Vorvulkanisierens der Karkasse von außen gekühlt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse während
des Vulkanisierens des Rohlaufstreifens von innen gekühlt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer heizbaren Vulkanisierform,
die einen das Profilnegativ für das Einfressen des Laufflächenprofils in den Rohlaufstreifen aufweisenden
Laufstreifenformring und einen in die Karkasse einbringbaren wärmeleitenden Balg enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Laufstreifenformring
ein Ring mit im Laufflächenbereich glatter Innenfläche für die Vorvulkanisation der Karkasse
zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem wärmeleitenden
Material besteht und auf eine unter der Vulkanisationstemperatur des Rohlaufstreifens liegende Temperatur
kühlbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg auf eine Temperatur
unterhalb der Vulkanisationstemperatur der Karkasse kühlbar ist.
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