DE2224352A1 - Fahrzeugreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Fahrzeugreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2224352A1
DE2224352A1 DE19722224352 DE2224352A DE2224352A1 DE 2224352 A1 DE2224352 A1 DE 2224352A1 DE 19722224352 DE19722224352 DE 19722224352 DE 2224352 A DE2224352 A DE 2224352A DE 2224352 A1 DE2224352 A1 DE 2224352A1
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Pending
Application number
DE19722224352
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English (en)
Inventor
James Martial New Orleans La. Lapeyre (V.StA.)
Original Assignee
The Laitram Corp., New Orleans, La. (V.StA.)
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Publication date
Application filed by The Laitram Corp., New Orleans, La. (V.StA.) filed Critical The Laitram Corp., New Orleans, La. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung "bezieht sieh auf verstärkte Luftreifenkörper oder -decken und ihre Herstellung, und sie "betrifft insbesondere ein neuartiges und verbessertes Verfahren zum Herstellen von Reifenkörpern, gemäß welchem mehrere vorgeformte Reifenteile miteinander verbunden werden<>
Wie z. B. aus den U.S.Ao-Patentsehriften 2 497 226, 3 427 213 und 3 458 373 ersichtlich, ist bereits mehrfach vorgeschlagen worden, Reifendecken für pneumatische Fahrzeugreifen in der Weise herzustellen, daß man zunächst zwei Hälften herstellt, von denön jede eine Seitenwand und einen Teil der ringförmigen Laufsohle bzw» des Profils aufweist, unddaß man dann die beiden Reifenhälften miteinander verbindet« Ein Zweck dieses Reifenherstellungsverfahrens besteht darin, die umständlichen Arbeitsgänge zu vermeiden, die dazu dienen, mehrere Schichten, Bänder und/oder Schnüre aus Verstärkungsfasern, die mit einem Elastomermaterial imprägniert sind, um eine Trommel zum Aufbauen eines Reifens herumzulegen, den so hergestellten, die Form eines Bandes aufweisenden Reifen von der Trommel abzunehmen und ihm die torusförmige Gestalt des fertigen Reifens zu verleihen. Bekanntlich sind diese bis jetzt gebräuchlichen Verfahren zum Herstellen von Reifen nicht nur kostspielig, da sie nur von
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Facharbeitern unter Benutzung teuerer Masfaiirsn hergestellt werden können, sondern "bei diesen bekannten verfahren kommt es häufig vor, daß die Verstärkungsmaterialien auf unerwünschte Weise verformt, zusammengedrückt, gereckt und/oder geknickt werden, so daß ein geschwächter oder unbrauchbarer Reifen entsteht. Wird dagegen ein Reifen aus zwei Teilen hergestellt, besteht die Hauptschwierigkeit darin, eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Teilen herzustellen. Die bis jetzt gebräuchlichen Herstellungsverfahren ermöglichen es nicht, einen mit einer Verstärkungskonstruktion versehenen Reifen zu erzeugen, bei dem die vei endeten Teile ebenso fest miteinander verbunden sind wie bei den nach bekannten Verfahren hergestellten Reifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges, verbessertes und weniger kostspieliges Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, einen Luftreifen aus zwei oder mehreren Teilen herzustellen und diese Teile so miteinander zu verbinden, daß eine zusammenhängende Reifenkonstruktion von hoher Festigkeit entsteht. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Verfahren der genannten Art geschaffen worden, bei dem jeder Teil eines Reifens mit mehreren ringförmigen Bändern versehen wird, in welche die Verstärkungsmaterialien eingebettet werden, und bei dem diese Bänder ineinandergreifen und so miteinander verbunden werden, daß sich die Verstärkungsmaterialien der Teile überlappen. Schließlich ist gemäß der Erfindung ein Verfahren geschaffen worden, bei dem ein Reifen aus drei Teilen aufgebaut wird, zu denen zwei im wesentlichen gleichartige seitliche Teile und ein mittlerer Verbindungsteil gehören, wobei alle diese Teile ineinandergreifende, sich überlappende, ringförmig verstärkte Bänder aufweisen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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I1Ig. 1 im Querschnitt einen luftreifen, der durch Verbinden mindestens zweier vorgeformter verstärkter Teile entstanden ist;
Pig. 2 in einer perspektivischen Teildarstellung einer Abwandlung des Reifens nach Pig. 1 das Verfahren zum Herstellen des Reifens aus zwei vorgeformten Teilen;
Pig. 3 in einer perspektivischen Teildarstellung ein Verfahren zum Herstellen einer Verstärkungskonstruktion für die vorgeformten Reifenteile;
Pig. 4 perspektivisch einen Teil einer aus einem Fasermatierial mit Hilfe des Verfahrens nach Pig« 3 hergestellten Verstärkungskonstruktion;
Pig. 5 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines Reifens, "bei dem mindestens drei vorgeformte verstärkte Teile miteinander vereinigt worden sind;
Pig. 6 in einer perspektivischen Teildarstellung die vorgeformten Teile des Reifens nach Pig. 5 und das Verfahren zum Vereinigen dieser Teile; und
Pig. 7 im Querschnitt das Formen eines vorgeformten Reifenteils.
Im folgenden wird zunächst auf Pig. I Bezug genommen, wo ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Luftreifen im Querschnitt dargestellt ist. Der Reifen nach Pig. 1 hat die typische Porm der "bis jetzt gebräuchlichen Luftreifen, d. h., er ist allgemein torusförmig, und sein Querschnitt ähnelt der Porm eines Hufeisens. Der Reifen aetzt sich allgemein aus zwei jeweils insgesamt mit 10 "bezeichneten Seitenwandteilen zusammen, die beide eine gekrümmte Form haben und sich von einem verstärkten kreisrunden inneren Rand- oder WuHstabschnitt 12 aus allgemein radial
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nach außen erstrecken; die Wulste 12 arbeiten mit Flanschen einer Felge oder eines Rades zusammen, auf das der Reifen aufgezogen ist» Die beiden Seitenwandteile 10 sind durch einen ringförmigen querliegenden Sohlenabschnitt 14 verbunden, der das eigentliche ringförmige Reifenprofil 22 unterstützt, das den Sohlenabschnitt 14 umschließt. Der Reifenkörper ist aus einem gehärteten oder vulkanisierten Elastomerwerkstoff, z. B. natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem Polymerisat wie Polyurethan hergestellt, und in ihn sind mehrere Verstärkungsteile in Form von Fasern, Schnüren, gewebten oder gewirkten bzw. gestrickten Stoffen und/oder Drähten eingebettet, die aus den verschiedensten Werkstoffen bestehtn, z. B. aus Metall, anorganischen Fasern wie Glasfasern sowie natürlichen oder synthetischen organischen Fasern wie Baumwolle, Kunstseide und Nylon.
Bei einem typischen Reifenkörper der dargestellten Art umfassen die Verstärkungsteile aus verseilten Drähten hergestellte Ringe 16, von denen in jeden der Wulste 12 einer eingebettet ist. Die Seitenwände 10 sind gewöhnlich mit einem Stoff 18 verstärkt, der gewebt oder gestrickt bzwo gewirkt sein kann, wobei die Verwendung gewebter Verstärkungen bevorzugt und durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich vereinfacht wird. Der Stoff ist vorzugsweise locker gewebt oder gewirkt bzw. gestrickt, damit er sich leichter imprägnieren und in den Elastomerwerkstoff einbetten läßt und die Form einer endlosen Hülse und/oder schraubenlinienförmig oder in radialer Richtung gewickelter, sich überlappender Bänder annehmen kann, die sich von den Wulsten 12 aus erstrecken, wo sie um die Verstärkungsringe 16 herumgelegt sind, und sich von dort aus durch die Seitenwände 10 bis in den ringförmigen Abschnitt 14 hinein erstrecken. In den ringförmigen Abschnitt 14 sind ebenfalls aus gewebtem Stoff bestehende endlose ringförmige Verstärkungsbänder 20 eingebettet und innerhalb des Elasto-
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merwerkstoffs angeordnet, aus dem die Laufsohle 22 "besteht.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Terfahren zum Herstellen eines Reifens werden zuerst im Wege des Webens und/ oder Strickens bzw. Wirkens die aus Fasermaterial bestehenden Verstärkungsteile hergestellt, die gewöhnlich bei Geweben die. Form von nicht dehnbaren Bändern oder Streifen erhalten oder bei gewirkten bzw« gestrickten Hülsen oder Schläuchen in zwei Richtungen verformbar sind. Diese Verstärkungsstoffe werden dann mit einem Elastomerwerkstoff imprägniert und/oder überzogen, der gehärtet wird, z. B. durch Gefrieren oder teilweises Vulkanisieren, um zu ermöglichen, daß die imprägnierten Verstärkungsstoffe durch Zusammenbauen, Aufwickeln oder dergleichen zu einer Verstärkungskonstruktion verarbeitet werden. Es ist ersichtlich, daß diese Verstärkungskonstruktionen eine sehr komplizierte Form haben, so daß die Maßnahmen zum Herstellen, Zusammenbauen und Formen der Verstärkungen den schwierigsten, kostspieligsten und den größten Aufwand an Zeit und Arbeit erfordernden Teil des Reifenherstellungsverfahrens und gleichzeitig den kritischsten Teil des Verfahrens repräsentieren, da die Festigkeit, der Zusammenhalt und das Betriebsverhalten des Reifens von der Zuverlässigkeit der Verstärkungskonstruktion abhängen.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, diese Verstärkungskonstruktion so zusammenzubauen und so zu formen, daß sich im Vergleich zu den gegenwärtig gebräuchlichen Verfahren erheblich geringere Kosten ergeben. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert keine Handarbeit und läßt sich mit Hilfe automatischer Maschinen durchführen, wobei die Herstellung eines gleichmäßigeren Erzeugnisses von höherer Qualität gewährleistet ist. Wenn die Verstärkungskonstruktion in zwei oder mehr Teilen hergestellt wird, ist es nicht erforderlich, die Gestalt einer vorgeformten Verstär-
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kungskonstruktion in einem erheblichen Ausmaß zu verändern, wenn die Verstärkungskonstruktion in die Form eingebracht wird, in welcher der Reifen geformt und vulkanisiert wird; bei den bis jetzt gebräuchlichen Verfahren bildet das Einbringen der Verstärkungskonstruktion in die Form einen besonders schwierigen Arbeitsschritt, bei dem die meisten der bei den Reifen festzustellenden Fehler auftreten. Das Verfahren nach der Erfindung bietet außerdem den sehr wichtigen Vorteil, daß sich die vorgeformten Verstärkungskonstruktionen fester zu einem zusammenhängenden Ganzen verbinden lassen, das einen festen inneren Zusammenhang aufweist, wie er bis jetzt nur bei nach den gebräuchlichen Verfahren hergestellten Reifen anzutreffen ist.
Jeder der in Fig. 1 und 2 gezeigten Reifen weist zwei verstärkte Teile auf, die unter Verwendung von mit einem Elastomerwerkstoff imprägnierten Verstärkungselementen hergestellt und vor ihrer Vereinigung vorgeformt werden. Der Reifen nach Fig. 1 ist aus drei Teilen aufgebaut, nämlich zwei vorgeformten verstärkten Teilen, welche die Seitenwände und einen ringförmigen Abschnitt 14 zum Unterstützen des Reifenprofils bilden, sowie einem ringförmigen Profilteil bzw. einer Reifensohle 22, die als gesonderter Ring aus einem Elastomerwerkstoff hergestellt ist, den ringförmigen Abschnitt 14 umschließt und mit ihm vereinigt ist. Die Profilie^ung der Reifensohle oder Lauffläche 22 wird entweder während des Arbeitsschritts oder nach dem Arbeitsschritt erzeugt, der dazu dient, die genannten Reifenteile miteinander zu vereinigen, ihnen ihre endgültige Form zu geben und sie zu vulkanisieren. Die beiden verstärkten Reifenteile, die in Fig. 2 voneinander getrennt dargestellt sind, weisen jeweils eine Seitenwand 10, einen Wulstabschnitt 12 und mindestens zwei ringförmige Bandabschnitte 24 auf,- wobei in jeden dieser Bandabschnitte vorzugsweise ein Gürtel 20 eingebettet ist. Bei jedem der Bandabschnitte 24 ist die
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axiale Abmessung oder Breite etwas geringer als die axiale Abmessung oder Breite des ringförmigen Abschnitts 14, und die Bandabschnitte jedes Reifenteils bzw. jeder Reifenhälfte haben die gleiche Dicke, so daß sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise so zusammengefügt werden können, daß sie sich gegenseitig überlappen.
Der in Fig. 2 gezeigte Reifen setzt sich aus zwei Teilen oder Hälften zusammen; hierbei gehört zu jeder Hälfte ein ringförmiger Laufflächenabschnitt 22, wobei dieser Laufflächenabschnitt gemäß Fig. 2 an dem äußersten Bandabschnitt 24 der rechten Reifenhälfte ausgebildet ist, während der Laufflächenabschnitt 22 bei der linken Reifenhälfte durch einen radialen Abstand von dem äußersten Bandabschnitt 2 getrennt ist, so daß sich der äußerste Bandabschnitt der rechten Reifenhälfte in einen Spalt zwischen dem Laufflächenabschnitt 22 und dem äußersten Bandabschnitt 24 der linken Reifenhälfte einfahren läßt. Die relativ dikken Schichten aus Elastomerwerkstoff, die die beiden Teile des Laufflächenabschnitts 22 bilden, weisen nach innen gerichtete Ränder auf, die sich zur Anlage aneinander bringen lassen. Um die Festigkeit und den Zusammenhalt des Reifens zu verbessern, sind die inneren Ränder der Laufflächenabschnitte mit zueinanderpassenden Aussparungen 26 und Vorsprüngen 2δ versehen, die als Keile zur Wirkung kommen und gleichzeitig die Länge der Flächen vergrößern, an denen die Laufflächenabschnitte miteinander verbunden sind.
Man kann die beiden mit Verstärkungseinlagen versehenen Reifenhälften aufbauen, indem man Streifen oder Bahnen aus einem gewebten Verstärkungsmaterial, das mit einem Elastomerwerkstoff imprägniert und/oder überzogen ist, um einen torusförmigen Dorn 30 herumwickelt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und indem man die so hergestellte Verstärkungskonstruktion gemäß Fig. 4 so durchschneidet, daß man zwei Hälften 32 er-
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hält, die "beide eine halbrunde Querschnittsform haben. Die Verstärkungsbahnen oder Streifen können mit Hilfe automatischer Maschinen radial oder schraubenlinienförmig auf den Dorn aufgewickelt werden. Der Dorn, um den die Streifen herumgelegt werden, kann eine Form haben, die der Form des fertigen Reifens entspricht, so daß die vorgeformten Verstärkungseinlagen in einem späteren Zeitpunkt nur geringfügig oder überhaupt nicht weiter verformt zu werden brauchen. Während dieses Arbeitsschritts kann der Verstärkungsstoff auch um den Drahtring 16 herumgelegt bzw. herumgefaltet werden.
Jeder der Abschnitte 32 nach Fig. 4 wird dann zusammen mit einem Drahtring 16, Verstärkungsbändern 32 und der benötigten Menge des Elastomerwerkstoffs in eine Form der in Fig. 7 gezeigten Art eingebracht, in welcher £weils eine Reifenhälfte vorgeformt wird. Gemäß Fig. 7 setzt sich eine typische Form aus zwei Teilen 60 und 62 zusammen, die einen Hohlraum abgrenzen, bei dem die Form der Innenflächen der Form der Außenflächen der herzustellenden vorgeformten Reifenhälfte entspricht. Bei diesem Vorgang zum Vorformen einer Reifenhälfte wird ein Druck aufgebracht, um die Reifenhälfte in die gewünschte Form zu bringen, und dem Elastomerwerkstoff wird Wärme zugeführt oder entzogen, und zwar durch eine teilweise Vulkanisation oder durch Gefrieren, um die weitere Handhabung und den späteren Zusammenbau zweier Reifenhälften zu erleichtern. Hierbei wird eine teilweise Vulkanisation durch Zuführen von Wärme und Aufbringen von Druck bevorzugt.
Die Arbeitsschritte zum endgültigen Zusammenbauen der Reifenhälften, zum Formen und Härten oder Vulkanisieren werden zum größten Teil auf bekannte Weise durchgeführt} sie unterscheiden sich von dem gebräuchlichen Verfahren in erster Linie dadurch, daß die bereits teilweise vulkanisierten Verstärkungskonstruktionen in die Form eingelegt werden. Die
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beiden Reifenhälften oder eine größere Anzahl von Reifenteilen werden in die die endgültige Form des Reifens "bestimmende Form eingelegt, wobei die Bandabsclinitte 24 so angeordnet werden, daß sie ineinandergreifen; dann werden die Reifenteile der Wirkung von Wärme und Druck ausgesetzt, um die Härtung oder Vulkanisation des.Elastomerwerkstoffs zuendezuführen und die Reifenteile so miteinander zu vereinigen, daß sie eine zusammenhängende Einheit bilden. Unmittelbar vor dem Zusammenbauen der Reifenteile oder danach, d. h., wenn sich die Reifenteile in der Vulkanisierform befinden, kann man Zusatzstoffe, z. B, Härtungsmittel und zusätzlichen flüssigen Elastomerwerkstoff beifügen oder auf die Reifenteile auftragen, um das Härten und Verbinden der Reifenteile miteinander zu fördern«.
In Fig· 5 und 6 sind der Aufbau und die Herstellung eines Reifens dargestellt, der sich aus drei vorgeformten verstärkten Reifenteilen zusammensetzt. Zu diesem Reifen gehören zwei im wesentlichen gleichartig Seitenteile 36 und ein in seitlicher Richtung symmetrischer Verbindungsteil 38, der mit den Seitenteilen fest verbunden wird. Zu jedem der Seitenteile 36 gehören eine Seitenwand 40, ein Wulst 42, in den ein Drahtring 16 eingebettet ist, und drei durch radiale Abstände getrennte ringförmige Bänder 44, deren axiale Breite etwas geringer ist als die halbe Breite des Reifenprofils bzw. der Laufsohle. Die Seitenteile 36 werden in der Form nach Fig. 7 hergestellt; zu diesem Zweck werden mit einem Elastomerwerkstoff imprägnierte Verstärkungen 32 in die Form zusammen mit ringförmigen Verstärkungsgürteln 46, einem Drahtring 16 und der benötigten Menge des Elastomerwerkstoffs in die Form eingebracht; dann bringt man Wärme und Druck zur Wirkung, um den Elastomerwerkstoff teilweise zu vulkanisieren» Da beide Reifenhälften 36 die gleiche Gestalt haben, können sie in der gleichen Form nach Fig. 7 vorgeformt werden.
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Zu dem Verbindungsteil 38 gehören 'drei ringförmige Bandabschnitte 48, von denen jeder einen darin eingebetteten endlosen ringförmigen Gürtel 50 enthält; die axiale Breite des Verbindungsteile 38 ist etwas geringer als die Breite der Laufsohle bzw. des Reifenprofils 54. Die Bandabschnitte 48 werden durch die Bandabachnitte 44 der Seitenteile 36 in radialen Abständen voneinander gehalten, und sie sind miteinander durch einen aus dem Slastomerwerkstoff bestehenden mittleren Abschnitt 52 verbunden,
Zum Herstellen eines Reifens werden zwei Seitenabschnitte 36 zusammen mit dem Verbindungsteil 3? in eine Form so eingelegt, daß die Bandabschnitte 44 in die Lücken zwischen den Bandabschnitten 48 eingreifen, woraufhin man Wärme und Druck zur Wirkung bringt, um alle Reifenteile zu härten bzw. zu vulkanisieren, so daß sie fest miteinander vereinigt werden. Der auf diese Weise hergestellte Reifen hat eine außerordentlich hohe Festigkeit, und einer Trennung seiner Teile wird ein hoher Widerstand entgegengesetzt, da sich die Bandabschnitte und die in sie eingebetteten Gürtel überlappen, und da sich die Gürtel oder Verstärkungseinlagen des Verbindungsteils 38 nahezu über die ganze Breite der ringförmigen Laufsohle 54 erstrecken.
Der in Fig. 5 und 6 gezeigte Reifen kann aus vier Teilen aufgebaut werden, wobei der vierte Teil durch die ringförmige Laufsohle 54 gebildet wird, die mit dem eigentlichen Reifenprofil versehen ist. Die Laufsohle 54 wird als gesonderter Ring aus einem Elastomerwerkstoff hergestellt und dann in die Form eingelegt, in der sie beim endgültigen Formen eines Reifens mit der äußeren TMfangsfläche des Verbindungsteils 38 fest verbunden wird. Alternativ kann man die zusätzliche Schicht aus dem Elastomerwerkstoff, die mit dem Reifenprofil versehen wird, in Form einer Schicht' ausbilden, die auf dem äußeren Bandabschnitt 48 des Verbindungsteils 38 angeordnet ist, während der Verbindungsteil in der
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beschriebenen Weise vorgeformt wird.
Wie erwähnt, wird jeder Reifen mit Hilfe bekannter Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Reifen in seine endgültige Form gebracht. Die Reifenteile werden in einer Form zusammengebaut, die sich gewöhnlich aus mindestens zwei Teilen zusammensetzt und einen Hohlraum aufweist,, bei dem die Innenflächen der gewünschten Außenform des fertigen Reifens entsprechen, und zwar einschließlich des Läufflächenprofils und aller Bezeichnungen, die auf den Außenflächen der Seitenwände erscheinen sollen. Zu der Form gehört ferner ein aufblasbarer Kern, der als torusförmiger Beutel ausgebildet sein kann, damit er im zusammengelegten Zustand in den Reifen eingelegt und dann aufgeblasen werden kann, um die vorgeformten Reifenteile fest gegen die Wände der Hohlform zu drücken. Je nach der Form des Hohlraums kann die Umfangsfläche der Laufsohle des Reifens eine flache oder eine gewölbte Form erhalten. Um die Herstellung einer gewölbten Laufsohlenfläche zu erleichtern, kann man die Laufsohle 54 mit einer konkaven Umfangsfläche versehen, die es den ineinandergreifenden Bandabschnitten der Reifenteile ermöglicht, beim Vulkanisieren eine konvexe Form anzunehmen, wenn während des endgültigen Formgebungsvorgangs auf sie ein nach außen wirkender Druck aufgebracht wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Reifenherstellungsverfahren, bei dem bewirkt wird, daß die ringförmigen verstärkten Abschnitte der Reifenteile ineinandergreifen, eine festere Verbindung zwischen den Reifenteilen ergibt, und daß die Seitenwände des Reifens durch einen eine hohe Festigkeit aufweisenden Laufflächentragabschnitt miteinander verbunden sind; ferner führt das Zusammenbauen vorgeformter Teile zu einem Reifen dazu, daß der fertige Reifen bezüglich seiner Festig-
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keit, seines Zusammenhalts und seiner Halfbarkeit Eigenschaften erhält, die sich mit Hilfe "bekannter Verfahren nicht erzielen lassen.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Verstärkter Luftreifen, gekennzeichnet
    durch mindestens zwei Reifenteile, wobei zu jedem Reifenteil eine Seitenwand (10), mehrere ringförmige Bandabschnitte (24) und in die Seitenwände eingebettete Verstärkungselemente (l8) gehören, die sich mit mindestens einem Rand in die ringför- . migen Bandabschnitte hinein erstrecken, wobei die ringförmigen Bandabschnitte der Reifenteile ineinandergreifen, und wobei die ringförmigen Bandabschnitte jedes Reifenteils mit den ringförmigen Bandabschnitten eines anderen Reifenteils so verbunden sind, daß sie einen ringförmigen Abschnitt (14) zum Unterstützen einer Laufsohle (22) bilden, sowie durch eine aus einem Elastomerwerkstoff hergestellte Laufsohle, die durch den ringförmigen Abschnitt unterstützt wird, der durch die ineinandergreifenden, miteinander verbundenen Bandabschnitte gebildet ist·
    2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei chn e t , daß zu den Verstärkungselementen sich überlappende, in die Bandabschnitte (24) eingebettete Gürtel (20) gehören.
    3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (24) der Reifenteile axiale Abmessungen haben, die größer sind als die axiale Abmessung der Laufsohle (22), und daß die Bandabsennitte ineinandergreifen und miteinander verbunden sind, so daß sie den die Laufsohle unterstützenden ringförmigen Abschnitt (14) bilden·
    4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Gürtel (20) in die Bandabschnitte (24) der Reifenteile eingebettet sind, und daß die Bandabschnitte ineinandergreifen und miteinander verbun-
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    den sind, um den die Laufsohle (22) unterstützenden ringförmigen Abschnitt (14.) zu bilden.
    5. Heifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungsteil (38) vorhanden ist, der mit Verstärkungen (50) versehene ringförmige Bandabschnitte (48) umfaßt, und daß die Bandabschnitte (44) der zuerst genannten Reifenteile und die Bandabschnitte des Verbindungsteils ineinandergreifen, wobei die Bandabschnitte der beiden Reifenteile mit den Bandabschnitten des Verbindungsteils verbunden sind.
    6. Reifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Bandabschnitte (48) des Verbindungsteils (38) axiale Abmessungen haben, die annähernd gleich der axialen Abmessung der Laufsohle (54) sind«
    7. Verfahren zum Herstellen eines verstärkten Luftreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit einem Elastomerwerkstoff imprägnierte Verstärkungselemente mit mindestens zwei getrennten Teilen eines Reifenkörpers vereinigt werden, wobei zu jedem dieser Teile eine verstärkte Seitenwand und mindestens ein verstärkter ringförmiger Bandabschnitt gehören, wobei diese Bandabschnitte mit einem oder mehreren ringförmigen Bandabschnitten eines anderen Teils des Reifenkörpera so vereinigt werden können, daß die Bandabschnitte ineinandergreifen, um einen ringförmigen Abschnitt des Reifenkörpers zu bilden, daß die Teile des Reifenkörpers in einer Form so zusammengebaut werden, daß die ringförmigen Bandabschnitte beider Teile ineinandergreifen, und daß die Reifenteile in der Form der Wirkung von Wärme und Druck ausgesetzt werden, um die ineinandergreifenden ringförmigen Bandabsehnitte so miteinander zu verbinden, daß ein zusammenhängender Reifenkörper entsteht, der ,Seitenwände aufweist, die durch einen ringförmigen Abschnitt verbunden sind, der sich aus sich überläppenden, ineinandergrei-
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    fenden Bandabschnitten und Verstärkungselementen zusammensetzt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Reifenkörper in zwei Teilen hergestellt wird, von denen jeder eine Seitenwand und mehrere ringförmige Bandabschnitte aufweist, daß die ringförmigen -; Bandabschnitte der "beiden Heifenteile so angeordnet werden, daß sie ineinandergreifen, und daß die Bandabschnitte miteinander verbunden werden, um den ringförmigen Abschnitt des Reifenkörpers zu bilden, auf dem die Laufsohle erzeugt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Eeifenteile mit Hilfe einer Form geformt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein ringförmiger Laufsohlenteil aus einem Elastomerwerkstoff vorgeformt, zur Anlage an dem erwähnten ringförmigen Abschnitt gebracht, und mit diesem verbunden wird, und daß der Laufsohlenteil mit einem Profil versehen wird.
    11«. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Teile des Reifenkörpers mit einem ringförmigen äußeren Abschnitt versehen wird, der eine relativ dicke ringförmige Schicht aus einem Elastomermaterial aufweist, und eine Kante besitzt, die sich zur Anlage an der entsprechenden Kante der ringförmigen Schicht des anderen Reifenteils bringen läßt, daß die erwähnten Kanten zur Anlage aneinander gebracht werden, und daß die Kanten beim Härten bzw. Vulkanisieren des Elastomerwerkstoffs miteinander verbunden werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Schicht an dem äußersten Bandatischnitt ausgebildet wird,.
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    13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e kennzeichne-t , daß die erwähnten Kanten mit in Eingriff mit-einander bringbaren Aussparungen und Vorsprüngen versehen werden.
    14· Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Verstärkungselementen gewebte Stoffe gehören»
    15· Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungselemente in einer Form zusammengebaut und einem Druck ausgesetzt werden, um einen der Teile eines Reifens zu bilden.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß in den Elastomerwerkstoff jedes der ringförmigen Bandabschnitte ein ringförmiger Verstärkungsgürtel eingebettet wird.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Reifenkörper aus mindestens drei Teilen aufgebaut wird, daß zu diesen Teilen zwei Seitenteile gehören, von denen jeder eine Seitenwand und ringförmige Bandabschnitte mit Verstärkungselementen aufweist, sowie ein Verbindungsteil mit mehreren ringförmigen Bandabschnitten, wobei jeder dieser Bandabschnitte einen in den Elastomerwerkstoff eingebetteten ringförmigen Verstärkungsgürtel enthält, daß die ringförmigen Bandabschnitte des Verbindungsteils so angeordnet werden, daß sie in Eingriff mit den ringförmigen Bandabschnitten der Seitenteile stehen, und daß die Bandabschnitte des Verbin·- dungsteils mit den Bandabschnitten der Seitenteile verbunden werden, um den erwähnten ringförmigen Abschnitt zu bilden, so daß aus den genannten Teilen ein zusammenhängender Reifenkörper entsteht·
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    1δ· Verfahren nach Anspruch 17, dadurch 4 « k β aa -zeichnet, dafi di« Seitenteile in der gleiche ja Fort oder in in weeentlichen gleichartigen 9omen f»ferst werden, und daß der Vertoßtungeteil in eeitliefaer lichtung eine symmetrische For» hat·
    19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, isdvreh £ e -kennceichnet, d»l ein ringfgraiger Veretärironcecürtel in den SlMitomsiMfkatoff jedes €«r ria«f*rmigen Bandet»chnitte der "beiden Seitenteile eingebettet wird.
    20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 "bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Lauf^- sohlen- "bzw. Profilteil aue einem Elastomerwerkstoff vorgeformt, zur Anlage an der Hufangsfläche des äußersten ringförmigen Bandatechnitts des YerfeindungBteils gebracht und mit ihr verbunden wird, und daß der Laufflächenteil profiliert wird.
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