DE273390C - - Google Patents

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DE273390C
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DE
Germany
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rim
spokes
wheel
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resilient
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 273390 KLASSE 63 d. GRUPPE
in WASHINGTON, V. St. A.
Rad mit federnden Speichen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung federnd ausgebildeter Speichen an der Radfelge, derart, daß die Speichen leicht ersetzt und entfernt werden können und zugleich in ihrer Lage äußerst wirksam und sicher festgehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, daß leicht durchgebogene, federnde Speichen mit ihren abgebogenen Enden in entsprechende Aussparungen des Felgenkranzes seitlich eingeschoben und mit Verschlußklammern darin festgehalten werden, welche den freien Raum der mit schrägen Wänden versehenen Ausbuchtungen des Felgenkranzes ausfüllen und mit seitlichen Flanschen die Felge umfassen, an der sie wieder mittels Schraubenbolzen befestigt sind.
Die abgebogenen Enden der Speichen können leicht herausgenommen werden, wenn die Verschlußklammer abgenommen wird. Die Klammern halten die Enden der Speichen in dichtem Eingriff mit den schrägen Seiten der Aussparungen des Felgenkranzes, so daß die Speichen sich nach keiner Richtung hin verschieben können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines federnden Rades mit der Speichenbefestigung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein mittlerer Querschnitt durch das Rad und die Speichenbefestigung nach der Fig. i.
Fig. 3 ist ein mittlerer Längsschnitt durch einen Teil des Radkranzes.
Fig. 4 zeigt im gleichen Schnitt eine abgeänderte Verbindungsart der äußeren Enden der Radspeichen.
Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil der Felgenplatte, welche mit den äußeren Enden der Radspeichen in Eingriff kommt.
Die einen Laufreifen 8 beliebiger Art tragende Felge 7 ist an ihrer Innenseite mit einem U-förmigen Felgenkranz 10 ausgerüstet, welcher die mit schrägen Wänden versehenen Ausbuchtungen 11 aufweist. Diese treten in entsprechende Aussparungen 9 der Felge 7 ein.
Die paarweise angeordneten, gekrümmten, federnden Speichen 3 sind an der Nabe in beliebiger Weise befestigt, während ihre äußeren Enden bei 12 abgebogen sind. Mit diesen Abbiegungen treten die Speichen in die Einbuchtungen 11 derart ein, daß sie entweder mit ihren Stirnflächen gegeneinander liegen (Fig. 3) oder aber sich aufeinander legen (Fig. 4), während sie im übrigen an den Wänden der Ausbuchtungen fest anliegen.
Die Speichenenden werden in den Einbuchtungen durch die U-förmigen Verschlußklammern 13 gehalten, welche den noch übrigen freien Raum der Einbuchtungen ausfüllen und mit ihren seitlichen Flanschen 14 sich gegen die Seitenflächen der Felge 7 legen. Mit dieser sind sie durch Schraubenbolzen 15 fest ver-
bunden, die durch Querbohrungen 20 der Felge hindurchtreten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Rad mit federnden Speichen, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenseite der Radfelge (7) angeordnete Felgenkranz (10) in entsprechende Aussparungen (9) der Felge (7) eintretende, mit schrägen Wänden to versehene Einbuchtungen (11) aufweist, die zur Aufnahme der abgebogenen Enden (12) der federnden Speichen (3) sowie zur Aufnahme von Verschlußklammern (13) dienen, welche den freien Raum der Einbuchtungen (11) ausfüllen und mit seitlichen Flanschen (14) die Felge (7) umfassen, an der sie mittels Schraubenbolzen (15) befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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