DE200034C - - Google Patents
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/04—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in leaf form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-■ Ja 200034 KLASSE 63 d. GRUPPE
Federndes Rad.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad, bei dem Federn in Spiralform
zwischen der Felge und der Radnabe eingebaut sind.
Gemäß der Erfindung ist innerhalb des Rades einerseits ein spiralförmig gebogenes,
zweckmäßig aus Lamellenfedern bestehendes Metallstück angeordnet, das mit dem äußeren
Ende an der Felge, in der Nähe des inneren Endes aber an der Nabe befestigt ist, derart,
daß das innere Ende selbst freiliegt und sich gegen das gegenüberliegende Ende des Metallstückes
abstützt, während anderseits zwischen der an der Nabe anliegenden Windung des
Metallstückes und der Felge eine oder mehrere starke, mit umgebogenen Enden versehene
Blattfedern eingeschaltet sind. Letztere sind dazu bestimmt, in Verbindung mit dem federnden
Metallstück die Federung des Rades zu erzeugen.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι eine Seitenansicht des Rades, teilweise abgebrochen.
Fig. ι eine Seitenansicht des Rades, teilweise abgebrochen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Rad, der obere Teil nach Linie A, der untere
Teil nach Linie B der Fig. 1 geschnitten.
Fig. 3 ist der Querschnitt durch eine Einzel-' heit.
Ein spiralförmig gebogenes Metallstück 1, das aus Lamellen oder Platten besteht, ist in
der Nähe seines· inneren Endes an der Nabe 2 mittels eines oder mehrerer Bolzen befestigt.
An der Befestigungsstelle des Metallstückes 1 wird über dasselbe ein Bogenstück 3 von
U-förmigem Querschnitt gesetzt, das mit seinen beiden Schenkeln über die Nabe 2 greift und
durch einen oder mehrere Bolzen 5 mit der Nabe verbunden wird. Der innere Teil 4
des Bogenstückes 3 sitzt mit einer ungefähr halbkreisförmigen Aussparung auf der Achse.
Die Befestigung des äußeren Endes des Metallstückes 1 an der Felge erfolgt durch
eine aus zwei Hälften bestehende U-eisenförmige Klammer 8. Die Klammerhälften greifen mit ihren nach einwärts gebogenen
Flanschen 9 (Fig. 2) über seitliche Aussparungen der Lamellen des ,Metallstückes 1.
Die äußeren Enden der Klammerhälften 8 sind ebenfalls flanschartig nach einwärts gebogen
und greifen in Schlitze der Felge 12 ein.
Die Lamellen des Metallstückes 1 sind an einem oder an beiden Enden ähnlich wie die
Enden von aus Lamellen bestehenden Wagenfedern ausgebildet.
Bei dem dargestellten Rade ist nur das innere Ende IO derartig gestaltet, und es legt
sich dieses Ende federnd gegen das äußere Ende des Stückes 1 an, das seinerseits an der '
Felge anliegt.
Die weitere Abfederung der Nabe gegen die Felge besteht aus einer Blattfeder 11, die
Claims (1)
- wie das Stück I ebenfalls aus Platten oder Lamellen gebildet ist. Diese Feder 11 ist mit der Felge 12 durch eine Klammer 13 verbunden, die in ihrer Lage (Fig. 3) durch Keile 15 gesichert wird, welche durch Öffnungen 16 der Klammer und der Felge 12 dringen. Die Feder 11 ist derart gebogen, daß sie sich mit ihren Enden gegen das Bogenstück 1 abstützt, und die Länge der Enden dieser Feder 11 sowie die Länge des federnden Endes 10 des Stückes 1 ist so bemessen, daß die in der Ruhelage aufein->> andergleitenden Teile der Federn auch bei Belastung des Rades miteinander in Berührung bleiben.Der von den Speichen 7 getragene Nabenring 6, in dem der äußere, die Felge 12 bildende Teil verschiebbar geführt ist, kann in verschiedenartiger Weise ausgebildet sein.Pate nt-A ν SPR tr c H:Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, > daß einerseits ein spiralförmig gebogenes, aus Lamellenfedern bestehendes Metallstück (i) mit dem äußeren Ende an der Felge (12), in der Nähe des inneren Endes aber an der Nabe befestigt ist, ' , derart, daß das innere Ende (10) selbst freiliegt und sich gegen das gegenüberliegende Ende des Metallstückes (1) abstützt, während anderseits zwischen der an der Nabe anliegenden Windung des Metallstückes (1) und der Felge (12) eine oder mehrere starke, mit umgebogenen Enden versehene Blattfedern (n) eingeschaltet sind, die in Verbindung mit dem federnden Metallstück die Federung des Rades: erzeugen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200034C true DE200034C (de) |
Family
ID=462700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT200034D Active DE200034C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE200034C (de) |
-
0
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