DE2732629A1 - Verfahren zum herstellen von hochspannungskabeln mit extrudieren und vernetzen von polymermaterialien - Google Patents
Verfahren zum herstellen von hochspannungskabeln mit extrudieren und vernetzen von polymermaterialienInfo
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Description
HOFFMANN · ΕΙΤΙ,Κ & PARTNHH 2 7 3 2 b 2
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H EN 81 · TE LE FO N (089) 911087 · TE LE X 05-29619 (PATH E)
29 487
TelefonaktiebolagetL M Ericsson, Stockholm / Schweden
Verfahren zum Herstellen von Hochspannungskabeln mit Extrudieren und Vernetzen von Polymermaterialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Hochspannungskabeln mit Extrudieren, Kühlen und Vernetzen
von Polymermaterialien, bei welchem der Leiter von einer inneren halbleitenden Schicht, einer isolierenden Schicht
und einer äußeren halbleitenden Schicht umgeben wird. Die Polymermaterialien werden dabei in einem gasförmigen Heizmedium
vernetzt.
Durch die US-PS 3 645 656, 3 846 528 und 3 901 633 und später durch entsprechend modifizierte japanische Patentschriften
ist es bekannt geworden, daß als Polymermaterialien Polyolefine wie Polyäthylen, Äthylen-Propylen-Elastomere und andere,
welche Vernetzungsmaterialien in der Form von organischen Peroxiden enthalten, bei Temperaturen hoch bis etwa 300°C in
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beispielsweise Stickstoff bei einem Überdruck von 5-15 kp/cm
vernetzt werden können. Das Problem bei diesem Vernetzungsverfahren besteht darin, daß für dickere Kabelisolationen vertikale
Vernetzungslinien erforderlich sind, da diese Isolationsschichten infolge der Schwerkraft in normalen Horizontalen
oder Kettenlinien nicht zentriert und die Kabel nicht rund gehalten werden können. Dies ist besonders der Fall bei kleinen
Kabelquerschnitten und großen Wandstärken der Isolation.
Ziel der Erfindung ist es, die Extrusion und das Vernetzen in nicht-vertikalen Linien in gasförmigen Medien möglich zu machen,
ohne daß eine Verformung und eine Dezentrierung auftritt.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Kühlen des Polymermaterials
vor dem Vernetzen duchgeführt wird.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
gehen aus den Ansprüchen 2. bis 8 hervor.
Beim Extrudieren von Polymermaterialien muß die Temperatur den Schmelzpunkt oder genauer den Schmelzbereich übersteigen.
Besonders für kristalline oder teilweise kristalline Materialien wie Polyäthylen ist der in Frage stehende Temperaturbereich
sehr gering, was bedeutet, daß das Material schnell sehr flüssig und damit beim weiteren Erhitzen während des Vernetzungsvorgangs
leicht verformbar wird.
Diese Neigung zum Verformen kann im Prinzip dadurch verhindert werden, daß verschiedene physikalische Grundgesetze, wie z.B.
das Archimedes'sehe oder das Bernoulli'sehe Prinzip zur Anwendung
kommen.
Bei der Anwendung des Archimedes'sehen Prinzips muß das gasförmige
Heizmedium auf eine Kompaktheit oder Dichte vergleich-
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bar mit der des Isoliermaterials komprimiert werden, was einen Druck einer Größe von 700 Atmosphären erforderlich macht. Bei
dem Bernoulli'sehen Prinzip kommt die Bedingung zur Anwendung,
daß ein zirkulierendes Gas mit hoher Zirkuliergeschwindigkeit eine Druckverminderung erzeugt, welche dazu ausgenutzt werden
kann, der Verformung entgegenzuwirken. Dies erfordert jedoch so hohe ZirkuliergeschwindigkeLten, daß das Verfahren praktisch
nur schwer anwendbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die oben erwähnte große
Viskositätsänderung beim Durchlaufen des Schmelzpunktes derart ausgenutzt, daß das viskose extrudierte Material auf eine solche
Temperatur gekühlt wird, daß das Material bei einer neuen, jedoch schnellen Aufheizung während des Vernetzungsvorgangs formstabil
wird, bis die Vernetzung das Material mechanisch stabilisiert hat. Wenn das Material nach der Extrusion und nach dem
Kühlen in die warine Vernetzungszone kommt, hat es eine Temperatur
unter dem Schmelzpunkt und ist daher mechanisch stabilisiert. Beim Vernetzen mit einem Gas als Wärnieübertragungsmedium
ist die Temperatur sehr hoch, gewöhnlich etwa 300 C. Dann wird das extrudierte Material in einem von der Oberfläche zu dem
Leiter verlaufenden Vorgang geschmolzen. Der Vernetzungsvorgang ist bei der vorhandenen Temperatur jedoch sehr schnell,
oft Bruchteile von Sekunden. Dies bringt mit sich, daß der erhitzte Teil des Materials schnell mechanisch stabilisiert
wird und das Verformungsproblem vermieden ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer üblichen Kettenlinie mit dazugehörigen Strangpressen,
Fig. 2 ein Hochspannungskabel entsprechend der obigen
Beschreibung im Querschnitt und Temperatur-
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kurven für das Kabel in dem Vernetzungsrohr
bei üblichen Vernetzungsverfahren, und
bei üblichen Vernetzungsverfahren, und
Fig. 3 bis 5 entsprechende Temperaturkurven für verschiedene
Alternativen nach der Erfindung.
Das Prinzip zur Erzeugung von Hochspannungskabeln entsprechend
der obigen Beschreibung ist in Fig. 1 für eine übliche Kettenlinie mit zugehörigen Strangpressen 1, 2 und 3, Kühlzonen a
und b und einem Vernetzungsrohr 4 mit einer Vernetzungszone d
und Kühlzonen c und e dargestellt. Der Leiter wird in der
Strangpresse 1 mit einer inneren halbleitenden Schicht überzogen, in der Strangpresse 2 mit einer isolierenden Schicht und in der Strangpresse 3 mit einer äußeren halbleitenden Schicht
überzogen,und das so hergestellte Kabel wird in das Vernetzungsrohr 4 eingeführt. Das Kühlen erfolgt gemäß der Erfindung vor
dem Vernetzen. Es kann entsprechend den folgenden alternativen Möglichkeiten durchgeführt werden:
und b und einem Vernetzungsrohr 4 mit einer Vernetzungszone d
und Kühlzonen c und e dargestellt. Der Leiter wird in der
Strangpresse 1 mit einer inneren halbleitenden Schicht überzogen, in der Strangpresse 2 mit einer isolierenden Schicht und in der Strangpresse 3 mit einer äußeren halbleitenden Schicht
überzogen,und das so hergestellte Kabel wird in das Vernetzungsrohr 4 eingeführt. Das Kühlen erfolgt gemäß der Erfindung vor
dem Vernetzen. Es kann entsprechend den folgenden alternativen Möglichkeiten durchgeführt werden:
I.) Das Kühlen des Leiters wird in der Kühlzone a durchgeführt
,
2.) das Kühlen des Leiters mit einer aufgebrachten inneren halbleitenden Schicht wird in der Kühlzone b durchgeführt,
3.) das Kühlen wird in der Kühlzone c nach dem Extrudieren allen Materials durchgeführt,
4.) das Kühlen wird sowohl in der Kühlzone a als auch in der Kühlzone b durchgeführt,
5.) das Kühlen wird sowohl in der Kühlzone a als auch in der Kühlzone c durchgeführt,
6.) das Kühlen wird sowohl in der Kühlzone b als auch in
der Kühlzone c durchgeführt, und
7.) das Kühlen wird in allen drei Kühlzonen durchgeführt.
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- -Sr -
Wann die verschiedenen alternativen Möglichkeiten zur Verwendung kommen, hängt von dem Aufbau der Größe des Kabels ab.
In dem Vernetzungsrohr 4 wird ein gewisser Überdruck auftreten. In der Vernetzungszone d werden die Polymermaterialien
derart erhitzt, daß sich das Peroxid zersetzt und die Vernetzung auftritt,und hierauf erfolgt in der Kühlzone e auf
übliche Weise ein Kühlen auf für die Weiterverarbeitung geeignete Temperaturen, ehe das Kabel aus dem Vernetzungsrohr
austritt.
Fig. 2 zeigt einen, Querschnitt eines Hochspannungskabels gemäß der obigen Beschreibung mit einer inneren halbleitenden
Schicht i, einer äußeren halbleitenden Schicht y und einer isolierenden Schicht zwischen beiden sowie Temperaturkurven
für i und y entlang des Vernetzungsrohres in Verbindung mit üblichen Vernetzungsverfahren.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen entsprechende Temperaturkurven in Verbindung
mit dem Vernetzungsverfahren gemäß der Erfindung: Fig. 3 für das Kühlen der Schicht i, d.h. in der Kühlzone a
bzw. in der Kühlzone b oder in beiden Kühlzonen a und b, Fig. 4 für das Kühlen der Schicht y, d.h. in der Kühlzone c, und
Fig. 5 für das Kühlen sowohl der Schicht i als auch der Schicht
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L e e r s e
ite
Claims (8)
1.j Verfahren zum Herstellen von Hochspannungs-
ibeln mit Extrudieren, Kühlen und Vernetzen von Polymermaterialien,
bei welchem der Leiter von einer inneren halbleitenden Schicht, einer isolierenden Schicht und einer
äußeren halbleitenden Schicht umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen des Polymermaterials
vor dem Vernetzen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter vor der Extrusion
des Polymermaterials gekühlt wird.
709884/0992
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß das Kühlen des Leiters mit
aufgebrachter innerer halbleitonder Schicht vor der Extrusion
des übrigen Polymermaterials durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß das Kühlen allen Materials
mit Polymereigenschaften nach der Extrusion durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k ο η η ζ e ichnet, daß das Kühlen sowohl
vor als auch nach der Extrusion der inneren halbleitenden Schicht durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen sowohl
vor der Extrusion des Polymermaterials als auch nach der
Extrusion allen Materials mit Polymereigenschaften durchgeführt
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennze ichnet, daß das Kühlen sowohl
vor der Extrusion der inneren halbleitenden Schicht als auch nach der Extrusion aller Materialien mit Polymereigenschaften
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen vor
der Extrusion der Polymerniaterialien wie auch nach der Extrusion der inneren halbleitenden Schicht und nach der Extrusion
aller Materialien mit Polymereigenschaften durchgeführt wird.
709884/0992
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7608411A SE413822B (sv) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Metod, innefattande sprutprofylering nedkylning och tverbindning, vid extrudering av polymera material avsedd att anvendas vid framstellning av hogspenningskabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2732629A1 true DE2732629A1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=20328540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772732629 Withdrawn DE2732629A1 (de) | 1976-07-23 | 1977-07-19 | Verfahren zum herstellen von hochspannungskabeln mit extrudieren und vernetzen von polymermaterialien |
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DK (1) | DK332377A (de) |
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FR (1) | FR2359491A1 (de) |
NO (1) | NO772630L (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003526A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-22 | Kabel- und Lackdrahtfabriken GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Leiters |
DE2939608A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-16 | Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen e.V., 5100 Aachen | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung elektrischer kabel und leitungen |
US5449488A (en) * | 1991-10-30 | 1995-09-12 | Nokia-Maillefer Oy | Method for the heat treatment of a cable |
-
1976
- 1976-07-23 SE SE7608411A patent/SE413822B/xx unknown
-
1977
- 1977-07-19 FI FI772229A patent/FI772229A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-07-19 DE DE19772732629 patent/DE2732629A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-20 BR BR7704764A patent/BR7704764A/pt unknown
- 1977-07-21 AU AU27210/77A patent/AU2721077A/en active Pending
- 1977-07-22 NO NO772630A patent/NO772630L/no unknown
- 1977-07-22 FR FR7722616A patent/FR2359491A1/fr active Pending
- 1977-07-22 DK DK332377A patent/DK332377A/da not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BR7704764A (pt) | 1978-04-25 |
NO772630L (no) | 1978-01-24 |
FI772229A (de) | 1978-01-24 |
DK332377A (da) | 1978-01-24 |
SE7608411L (sv) | 1978-01-24 |
AU2721077A (en) | 1979-01-25 |
SE413822B (sv) | 1980-06-23 |
FR2359491A1 (fr) | 1978-02-17 |
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