DE2731937A1 - Gefuellte cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen - Google Patents

Gefuellte cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen

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DE2731937A1
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Description

Patentanwälte Dr.-Ing. Walter Abitz Dr. Dieter F. M ο rf Dipl.-Phys. M. G;ilschneder 8 München So, Pienzenauerstr. 28
H. JUL! 1977 ICC-31
LOCHTE (IRELAND) LIMITED Ballyfennot, Dublin, Irland
Gefüllte Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen
709883/1084
ICC-31
Die Erfindung betrifft eine Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzung, die mit einem Copolymer- oder Terpolymerharz, das von dem Cyanoacrylatmonomeren gelöst oder solvatisiert werden kann, verdickt ist und die eine wesentlich verbesserte Abschälfestigkeit aufweist. Weiterhin ist die Lagerstabilität verbessert. Bevorzugte Verdickungsmittel sind Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymere, Methacrylat-Butadien-Styrol-Terpolymere und Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymere. Bevorzugte Monomere sind Methyl- und Äthylcyanoacrylate.
Die Erfindung betrifft Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen mit verbesserter Schälfestigkeit, die eingearbeitet bestimmte organische Füllstoffe enthalten.
Flüssige Cyanoacrylatzusammensetzungen sind seit langem als ausgezeichnete Klebstoffe bekannt. Einer ihrer Hauptnachteile ist jedoch ihre relativ niedrige Abschälfestigkeit.
Eine Vielzahl von Füllstoffen wurde in Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen eingearbeitet, um die Eigenschaften in bestimmter Weise zu ändern. In der US-PS 2 794 788 wird die Verdickung von Cyanoacrylatklebstoffen beschrieben, indem man darin bestimmte Mengen an polymeren Alkylcyanoacrylaten wie auch andere Verbindungen einschließlich Polyacrylate, -methacrylate und Celluloseester, wie Acetat, Propionat und Butyrat, auflöst.
In der US-PS 3 836 377 werden als zusätzliche, bekannte Verdickungsmittel Polyvinylather, wie Polyvinylmethyläther, unter anderem beschrieben. In der US-PS 3 692 752 werden verdickte Cyanoacrylatlösungen, die bestimmte Polyätheracrylate/methacrylate, Acryl/Methacrylsäureester von bis-(Hydroxyalkyl) -pho sphonsäurederi vatei und Acryl /Methacrylsäureester von tris-(Hydroxyalkyl)-cyanursäurederivaten, enthalten, beschrieben.
- 1 709883/1084
ICC-31 "" b
Die obigen Literaturstellen betreffen verdickte, homogene Lösungen, die organische Verbindungen als Verdickungsmittel enthalten. Es wurden weiterhin verschiedene anorganische Materialien als Füllstoffe vorgeschlagen, die auch die Wirkung besitzen, daß sie die Zusammensetzung verdicken. So wird in der US-PS 3 663 501 die Herstellung eines Zahnzements beschrieben, der inerte, feinverteilte Feststoffe, wie abgerauchtes Siliciumdioxid, Quarz und Aluminiumoxid, enthält. Ähnlich wird in der US-PS 3 607 542 die Herstellung einer wasserbeständigen Cyanoacrylatpaste beschrieben, die unlösliche, inerte Füllstoffe, wie u.a. Salze von Calcium, Titan, Zink, Zinn, Aluminium, Eisen und Kupfer, enthält.
Keine der obigen Literaturstellen betrifft die spezifische Verbesserung der Abschälfestigkeit noch die Verwendung der erfindungsgemäßen spezifischen organischen Zusatzstoffe. Von zwei der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe ist es jedoch bekannt, daß sie die Schlagfestigkeit bestimmter, harter Kunststoffe, wie hartem PVC, verbessern. Diese Zusatzstoffe sind Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)- und Methacrylat-Butadien-Styrol (MBS)-Block- oder -Pfropf-Terpolymere. Diese Materialien sind jedoch als Schälfestigkeits-Modiüizierungsmittel nicht bekannt, noch ist bekannt, da3 sie bei Klebstoff systemen, die bei Zimmertemperatur härtbar, verwendet werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte, härtbare Klebstoff zusammensetzung, die enthält:
(a) einen monomeren Ester der 2-Cyanoacrylsäure,
(b) für je 100 Gew. Teile des monomeren Esters etwa 3 bis etwa 30 Gew.Teile eines organischen Materials aus der Gruppe
(i) Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer (ii) Methacrylat-Butadien-Styrol-Terpolymer (iii) Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymer, das
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mindestens 50 Mol-So Vinylidenchlorid enthält, wobei die Zusammensetzung eine verbesserte Abschälfestigkeit besitzt, verglichen mit dem entsprechenden, nichtverdickten Klebstoff.
Die Zusammensetzung enthält ebenfalls bevorzugt einen oder mehrere bekannte saure und freie Radikalinhibitoren und gegebenenfalls andere funktionelle Zusatzstoffe für bestimmte Zwecke, wie zur Verbesserung der thermischen Beständigkeit, zur Einfärbung, zur Beschleunigung der Härtungsreaktion, für die Vernetzung usw. beitragen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeigen eine wesentlich verbesserte Abschälfestigkeit, verglichen mit Vergleichs-Cyanoacrylatklebstoffen. Überraschenderweise wurde weiterhin gefunden, daß die Zusammensetzungen eine verbesserte Lagerungsstabilität aufweisen und daß sie nicht das unerwünschte "Zähflüssigkeits"-Verhalten anderer verdickter Cyanoacrylatzusammensetzungen besitzen.
Die erfindungsgemäßen Klebstoffzusammensetzungen enthalten Cyanoacrylatester als Grundlage. Am häufigsten besitzen die
Ester die Formel
CN
CH2=C-COOR
in der R eine C^g-Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Cycloalkenyl-, Phenyl- oder heterocyclische (wie Furfuryl)-Gruppe bedeutet. Die obige Gruppe R kann selbstverständlich irgenwelche Bindungen oder Substituenten enthalten, die die Wirkung des Monomeren hinsichtlich seiner Funktion in der Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzung nicht stören, wie es stark basische Substituenten tun können, die die Stabilität der Klebstoffzusammensetzungen nachteilig beeinflussen können. Bevorzugte Monomere sind solche, worin R eine Cyclohexyl- oder eine Cj-Cg-Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet.
709883/108;
ICC-31 "".T-
Am meisten bevorzugt sind die Methyl- und Äthylcyanoacrylate. Die Ester können einzeln oder im Gemisch verwendet werden.
Die obigen monomeren Ester der 2-Cyanoacrylsäure können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. nach den in den US-PSen 2 467 927 und 3 254 111 beschriebenen Verfahren.
Cyanoacrylatesterklebstoffzusammensetzungen enthalten im allgemeinen einen anionischen Inhibitor, z.B. eine saure Verbindung, die in dem Ester der 2-Cyanoacrylsäure löslich ist und die die anionische Polymerisation inhibiert. Bei der vorliegenden Erfindung ist der spezielle, gewählte Inhibitor nicht kritisch, und eine Reihe von geeigneten Inhibitoren für die anionische Polymerisation ist gut bekannt.
Die am besten bekannten sind die löslichen, sauren Gase, wie Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Stickoxid und Fluorwasserstoff. Vor kurzem wurden organische SuIton-Inhibitoren entwickelt. Die Sultone können allgemein durch die Formel
Il
0 S=O
dargestellt werden, worin X eine organische Gruppe bedeutet, die die -S(O2)O-Gruppe in einem 4-, 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, bevorzugt einem 5-gliedrigen heterocyclischen Ring, verbindet. Bevorzugt ist X eine Kohlenwasserstoff gruppe , obgleich sie irgendwelche Substituenten oder Bindungen enthalten kann, die das SuIton für seine beabsichtigte Verwendung als Stabilisator der Klebstoffzusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen. Eine weitere, überraschend gute Klasse von Stabilisatoren sind organische Sulfonsäuren, bevorzugt mit einem Molekulargewicht unter etwa 400. Die Sulfonsäure sollte, damit sie als Stabilisator in
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den Klebstoffzusammensetzungen optimal wirkt, einen pKa-Wert (Dissoziationskonstante in Wasser) von weniger als etwa 2,8 und bevorzugt weniger als etwa 1,5 besitzen.
Obgleich es nicht wesentlich ist, enthalten die erfindungsgemäßen Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen ebenfalls einen Inhibitor für die freie Radikalpolymerisation. Die am meisten bevorzugten Inhibitoren sind solche des Phenoltyps, wie Chinon, Hydrochinon, t-Butylcatechol, p-Methoxyphenol usw.
Die oben erwähnten Inhibitoren können innerhalb weiter Bereiche verwendet werden. Im allgemeinen gelten für die übliche Praxis jedoch die folgenden Richtlinien, wobei alle Zahlen Gew.%, bezogen auf die Klebstoffzusammensetzungen, sind: saure Gase - etwa 0,001 bis etwa 0,06 Gew.96; Sultone etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.%; Sulfonsäuren - etwa 0,0005 bis etwa 0,1 Gew.?6; freie Radikalinhibitoren - etwa 0,001 bis etwa 1 Gew.%.
Andere, übliche Zusatzstoffe für die Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen sind Weichmacher. Weichmacher dienen dazu, daß die gehärteten Bindungen weniger hart bzw. weniger spröde sind und somit dauerhafter sind. Die üblichsten dieser Weichmacher sind C^-C^Q-Alkylester von dibasischen Säuren, wie Sebacinsäure und Malonsäure. Andere Weichmacher, wie Diarylather und Polyurethane, können ebenfalls verwendet werden und eine Vielzahl anderer Weichmacher ist weiterhin bekannt.
Zusätzlich zu dem Monomeren ist der zweite erforderliche Bestandteil ein Verdickungsmittel von mindestens einer der Arten, wie sie zuvor beschrieben wurden. Geeignete Verdikkungsmittel sind organische Copolymere oder Terpolymere der Block- oder Pfropfpolymerisationsarten. Damit die PoIy-
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meren gut wirken» müssen sie mit dem Cyanoacrylatmonomeren "verträglich" sein. Der Ausdruck "verträglich" bedeutet, daß die Polymeren die Lagerstabilität der Klebstoffzusammensetzung nicht wesentlich stören dürfen. Wie im folgenden näher erläutert wird, sollten die Polymeren mindestens teilweise von dem Cyanoacrylatmonomeren solvatisiert werden, so daß eine homogene Lösung oder Suspension gebildet wird. Man nimmt an, daß das Molekulargewicht kein kritischer Parameter bei der Auswahl geeigneter, polymerer Verdickungsmittel der angegebenen Arten ist. Die Auswahl des Molekulargewichts kann so nach freier Wahl erfolgen. Offensichtlich werden solche Faktoren, wie die Löslichkeit und die Verdickungsfähigkeit, beeinflußt, aber die Auswahl des Molekulargewichts hinsichtlich dieser Eigenschaften kann von dem Fachmann aufgrund einfacher Routineversuche leicht bestimmt werden.
Die erfindungsgemäßen Verdickungsmittel sind alle in ihrer Art einzigartig und verleihen Standardklebebindungen, die unter Verwendung von Cyanoacrylatklebstoffzusammensetzungen, die sie enthalten, erzeugt werden, eine höhere Abschälfestigkeit, verglichen mit der Abschälfestigkeit ähnlicher Bindungen, die unter Verwendung der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Verdickungsmittel, oder unter Verwendung der gleichen Zusammensetzung, die mit irgendeinem anderen Verdickungsmittel außer den oben aufgeführten Verdickungsmitteln,verdickt wurden.
Die Abschälfestigkeit ist eine praktisch nützliche Eigenschaft einer Klebebindung und ist ein Parameter der Eigenschaft, die allgemein als Bindungsfestigkeit bezeichnet wird. Sie wird entsprechend den ASTM D 1876 American Standard Test-Verfahren bestimmt. Kurz erläutert werden zwei Stücke von einem Stahlkeil, die jeweils 25,4 cm χ 2,54 cm χ 0,0127 cm (i0"x1"x0,005n) messen, zuerst durch Behandlung mit Lösungsmitteldampf entfettet, dann Seite an Seite unter Verwendung der zu prüfenden Klebstoffzusammensetzung verklebt, wobei man
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zwei Enden freiläßt. Die freien Enden werden dann von einem Spezialdynamometer ergriffen, und die Abschälfestigkeit wird angegeben als die Kraft, die erforderlich ist, um die beiden Keilstücke mit einer bestimmten oder gegebenen Geschwindigkeit auseinanderzuziehen. Die Abschälfestigkeit wird in kg Kraft/cm Streifenbreite angegeben.
Obgleich irgendwelche Polymeren, die die obigen funktioneilen Beschreibungen erfüllen, geeignet sind, sind bevorzugte Polymere ABS-und MBS-Terpolymere und Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymere.
Es ist ein einzigartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die verwendeten Verdickungsmittel einen Einfluß auf die Viskosität der Zusammensetzung ausüben. Bekannte Polymere mit hohem Molekulargewicht, die in den Cyanoacrylaten vollständig löslich sind, erhöhen die Viskosität wesentlich. Mit diesen viskosen Cyanoacrylatklebstoffen tritt jedoch eine Schwierigkeit auf, die als "Zähflüssigkeit" (stringing) bekannt ist. Wird der Klebstoff verwendet, kann ein feiner, haarähnlicher Faden aus Klebstoff von der Flüssigkeit herausgezogen werden, und dieser stört die richtige Verwendung des Klebstoffs. Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Verdickungsmittel erhöhen die Viskosität der Klebstoffe ebenfalls, aber auf ganz andere Art. Da ihre Moleküle diskontinuierlich sind (Block- und Pfropfcopolymere anstelle kontinuierlicher Homopolymerer oder häufig alternierender Copolymerer), können sie sich nie vollständig lösen. Man nimmt an, daß die Styrol-Acrylnitril-Teile der ABS-Moleküle und die Methacrylatteile der MBS-Moleküle, z.B. wenn sie in Cyanoacrylat dispergiert sind, durch das Cyanoacrylatmonomer solvatisiert werden, daß aber die kautschukartigen, Butadien- oder Styrol-Butadien-Teile der Moleküle nicht solvatisiert werden. Auf diese Weise wird eine glatte Suspension gebildet, die als "diskontinuierliche Lösung" bezeichnet werden könnte. Man nimmt an, daß diese Diskontinuität
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die Bildung und Verbreitung der "Zähflüssigkeit11 verhindert. Sie ist somit eine nützliche Eigenschaft der entsprechenden Verdickungsmittel.
Eine weitere, vorteilhafte und überraschende Eigenschaft der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ihre verbesserte Lagerungsstabilität, die mit den üblichen, beschleunigten Lagerungsstabilitätstests bestimmt wird, verglichen mit Vergleichszusammensetzungen einschließlich eines Vergleichs mit nichtvermischten Monomeren, aus denen eine gegebene erfindungsgemäße Zusammensetzung hergestellt wird. Dieses Merkmal wird in den folgenden Beispielen 13 bis 18 erläutert. Cyanoacrylatklebstoffe, die mit ABS, MBS und Polyvinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymeren hergestellt werden, besitzen eine größere Stabilität bei beschleunigten Versuchen als die Monomeren, aus denen die Klebstoffe erzeugt werden. Man nimmt an, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß alle diese Materialien, wie sie üblicherweise erzeugt werden, geringe Mengen Säure enthalten und Säuren als Stabilisatoren für Cyanoacrylate verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die angegebenen Teile werden durch das Gewicht ausgedrückt. Wirksame und bevorzugte Bereiche wurden mitaufgenommen, sind jedoch nur Annäherungen. Klebstoffe zum Prüfen werden hergestellt, indem man bekannte Menge bevorzugter Verdickungsmittel zu geeignet stabilisierten Cyanoacrylatmonomeren zugibt, das Gemisch rührt und es ausreichend erhitzt, so daß man eine einheitliche Dispersion oder Lösung des Verdickungsmittels in dem Monomeren erhält. Die Abschälfestigkeit dieser Klebstoffe wird gemessen und mit der von Cyanoacrylatmonomeren verglichen, die mit Poly-(methylmethacrylat), einem gut bekannten, in oer Literatur beschriebenen Verdickungsmittel, das im folgenden als PMM bezeichnet wird, verdickt sind.
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In den Beispielen werden die folgenden Abkürzungen für die Verdickungsmittel verwendet:
ABS Nr. 1: ein ABS-Polymer mit niedrigem Molekulargewicht, niedrigem bis mittlerem Elastomergehalt und hohem Styrolgehalt; vertrieben von Borg-Warner unter dem Warenzeichen "Blendex 211";
ABS Nr. 2: ein ABS-Polymer mit mittlerem Molekulargewicht, mittlerem Elastomergehalt und mittlerem Styrolgehalt; vertrieben von Borg-Warner unter dem Warenzeichen "Blendex 101";
MBS Nr. 1 und 2: diese sind MBS-Polymere, hergestellt durch Polymerisation eines Gemisches aus Styrol und Methacrylatmonomeren in Anwesenheit eines Polybutadien-Latex. Das Verhältnis der Komponenten wird so gewählt, daß bestimmte Eigenschaften der Gemische dieser Polymeren mit Polyvinylchlorid die bestmöglichen Eigenschaften sind, wobei die Eigenschaften die folgenden sind:
MBS Nr. 1: (nur) Schlagfestigkeit; vertrieben von Borg-Warner unter dem Warenzeichen "Blendex 436";
MBS Nr. 2: Schlagfestigkeit und Klarheit; vertrieben von Rohm & Haas unter dem Warenzeichen "Paraloid KM 611»;
VAC: ein Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer, worin Vinylidenchlorid die Hauptkomponente ist; vertrieben von Dow unter dem Warenzeichen "Saran F 220".
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Beisp. Monomer
Nr.
Methylcyanoacrylat Verwend.
Menge
(Teile)
Ver
dickungs
mittel
Verwend.
Menge
(Teile)
Ungefähr
wirksamer
Bereich
(Teile)
Ungefähr
bevorzugt.
Bereich
(Teile)
Abschäl
festigkeit
kg cm
1 dito 100 keins - - - 0,11
2 dito 100 PMM 8 - - 0,34
3 dito 100 ABS Nr. 1 10 5-50 10-30 0,58-0,88
4 dito 100 ABS Nr. 1 25 5-50 10-30 2,00
5 dito 100 ABS Nr. 2 20 5-50 10-30 1,39
6 dito 100 MBS Nr. 1 20 5-50 10-30 0,43
7 dito 100 MBS Nr. 2 20 5-50 10-30 1,43
8 Äthylcyanoacrylat 100 VAC 10 2-20 4-15 1,32
9 dito 100 keins - - - 0,15
10 dito 100 PMM 8 - - 0,23
11 dito 100 ABS Nr. 1 20 5-50 10-20 0,87-
12 100 ABS Nr. 2 20 5-50 10-30 1,36
Die Beispiele 1, 2, 9 und 10 sind Vergleichsbeispiele und sind nur zu Vergleichszwecken aufgeführt. Jeder Abschälfestigkeitswert, der aufgeführt ist, ist der mittlere Wert von 10 bis 20 Bestimmungen, die mit je zwei Paaren verklebter Stahlstreifen durchgeführt wurden, d.h. es ist der mittlere Wert von 20 bis 40 Bestimmungen.
Hinsichtlich der Lagerstabilität wurde beobachtet, daß Cyanoacrylate allmählich beim Lagern bei Zimmertemperatur, selbst in Anwesenheit von Stabilisatoren, polymerisieren. Diese Polymerisation kann bewirken, daß Klebstoffe auf ihrer Grundlage in etwa 1 bis 2 Jahren bei Zimmertemperaturen fest werden oder ein Gel bilden. Das Verfahren wird bei höheren Temperaturen beschleunigt, und es wird geschätzt, daß das Verfahren bei 55°C etwa um das 20fache schneller ist als bei 20°C. Die Lagerstabilität wird daher zweckdienlich bei 55°C bestimmt. In den folgenden Beispielen 13 und 15 wird dies erläutert. Die Beispiele 13 und 15 sind Vergleichsbeispiele, die mit auf bekannte Weise stabilisierten Cyanoacrylaten durchgeführt wurden, wohingegen die Beispiele 14 und 16 bis 18 erfindungsgemäße Beispiele sind und die Lagerstabilität der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erläutern.
Beisp. Bestandteil Menge Lagerbeständ.
Nr. (Teile) bei 55°C (Tage)
13 Methylcyanoacrylat (Vergleich)
14 Methylcyanoacrylat plus ABS Nr. 1
15 Athylcyanoacrylat (Vergleich)
16 Athylcyanoacrylat plus ABS Nr. 2
17 Methylcyanoacrylat plus MBS Nr. 2
18 Methylcyanoacrylat plus VAC
Ende der Beschreibung.
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100 31
100
20
34
100 20,5
100
20
40
100
20
54
100
10
39

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verdickte, härtbare Klebstoffzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält
(a) einen monomeren Ester der 2-Cyanoacrylsäure,
(b) für je 100 Gew.Teile des monomeren Esters etwa 3 bis etwa 30 Gew.Teile eines organischen Materials aus der Gruppe
(i) Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer (ii) Methacrylat-Butadien-Styrol-Terpolymer (iii) Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymer, das
mindestens 50 Mol-% Vinylidenchlorid enthält, wobei die Zusammensetzung verbesserte Abschälfestigkeit, verglichen mit dem entsprechenden, nichtverdickten Klebstoff, besitzt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine stabilisierende Menge eines sauren Stabilisators und eines freien Radikalinhibitors enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monomere Ester Methylcyanoacrylat oder Äthylcyanoacrylat ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material ein Methacrylat-Butadien-Styrol-Terpolymer ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material ein Vinylidenchlorid-
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Acrylnitril-Copolymer ist, das mindestens 50 Mol-% Vinylidenchlorid enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an organischem Material etwa 5 bis etwa 25 Gew.Teile beträgt.
8. Verdickte, härtbare Klebstoffzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält
(a) einen monomeren Ester der 2-Cyanoacrylsäure,
(b) für je 100 Gew.Teile des monomeren Esters etwa 3 bis etwa 30 Gew.Teile eines organischen Materials, das ein Block- oder Pfropf-Copolymer oder -Terpolymer mit einem Molekülteil enthält, der durch das Cyanoacrylatmonomer solvatisiert wird, und mit einem Molekülteil, der durch das Cyanoacrylatmonomer nicht wesentlich solvatisiert wird,
wobei die Zusammensetzung eine verbesserte Abschälfestigkeit, verglichen mit dem entsprechenden, nichtverdickten Klebstoff, besitzt.
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