DE2730727A1 - Vorrichtung zum umschlingen einer kopftrommel in einem geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen - Google Patents

Vorrichtung zum umschlingen einer kopftrommel in einem geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen

Info

Publication number
DE2730727A1
DE2730727A1 DE19772730727 DE2730727A DE2730727A1 DE 2730727 A1 DE2730727 A1 DE 2730727A1 DE 19772730727 DE19772730727 DE 19772730727 DE 2730727 A DE2730727 A DE 2730727A DE 2730727 A1 DE2730727 A1 DE 2730727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
tape
head drum
grippers
tape guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772730727
Other languages
English (en)
Other versions
DE2730727C2 (de
Inventor
Herbert Poehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772730727 priority Critical patent/DE2730727C2/de
Priority to AT481478A priority patent/AT357782B/de
Priority to CH728878A priority patent/CH631825A5/de
Priority to SE7807573A priority patent/SE7807573L/xx
Priority to US05/922,499 priority patent/US4191979A/en
Priority to FR7820152A priority patent/FR2397038A1/fr
Priority to CA306,909A priority patent/CA1125911A/en
Priority to IT12701/78A priority patent/IT1103770B/it
Priority to GB7829232A priority patent/GB2000894B/en
Priority to DK783074A priority patent/DK307478A/da
Priority to JP8286278A priority patent/JPS5430008A/ja
Publication of DE2730727A1 publication Critical patent/DE2730727A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2730727C2 publication Critical patent/DE2730727C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/093Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores the reels or cores being coaxial

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umschlingen einer Kopftrommel
  • in einem Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, in einem Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen, zum selbsttätigen Umschlingen eines in seiner Kassette oder auf Spulen untergebrachten Bandaufzeichnungsträgers, um die mindestens einen rotierenden Magnetkopf enthaltende Kopftrommel und zum Justieren der Kopftrommel des Gerätes.
  • Für die Aufzeichnung von Bildsignalen und Wiedergabe derselben sind die verschiedensten Verfahren und Geräte bekannt. Zur Erzielung einer befriedigenden Bildqualität für Videorekorder ist eine relativ hohe Abtastgeschwindigkeit erforderlich, die sich durch eine Erhöhung der Bandtransportgeschwindigkeit erreichen läßt, wobei der Videokopf feststeht. Ein solches Verfahren führt jedoch zu einem sehr hohen Bandverbrauch, so daß die Bandspulen im allgemeinen nur eine Kapazität von wenigen Minuten Spieldauer hätten. Zum anderen lassen sich hohe Abtastgeschwindigkeiten durch die Anwendung von rotierenden Köpfen bei relativ langsamem Ban#vorschub erzielen. Danach lassen sich die magnetischen Bildspeicherungsverfahren in Längs schrift-, Querschrift- und Schrägschriftaufzeichnung einteilen.
  • Bei der Längsschriftaufzeichnung ist der Bandvorschub bzw. die Bandgeschwindigkeit gleich der Abtastgeschwindigkeit und zur Erzielung akzeptabler Speicherzeiten muss die Abtastgeschwindigkeit bei gegebener Größe der Bandspulen gering gehalten werden. Dadurch wird aber die erreichbare obere Frequenzgrenze und damit die Auflösung des gespeicherten Fernsehbildes stark eingeschränkt.
  • Ein solches Aufzeichnungsverfahren eignet sich daher nicht zur Herstellung preiswerter Videorekorder.
  • Bei dem Bildspeicherungsverfahren nach der Querschriftaufzeichnung rotiert ein Kopfrad mit vier Köpfen, das zur Bandlaufrichtung um 900 versetzt ist. Das Videosignal wird daher in nebeneinander liegenden Querspuren geschrieben, wobei die Bandgeschwindigkeit erheblich niedriger ist, als beim Längsschriftverfahren. Mit einem solchen Verfahren ist es jedoch nicht möglich, auf einer Querspur ein Fernsehhalbbild unterzubringen, da die erforderliche Kopfgeschwindigkeit zu hoch werden würde.
  • Preiswerte Videorekorder lassen sich mit diesem technisch sehr aufwendigen Querschriftverfahren nicht herstellen.
  • Hierfür kommt praktisch nur das Schrägschriftsystem in Frage.
  • Das Schrägschrift- oder Helical-Scan-Verfahren hat eine Reihe von Vorteilen, die sich insbesondere bei der Konstruktion preiswerter Videorekorder auswirken. Zu den großen Vorteilen gehören die geringe Bandvorschubgeschwindigkeit, die zwischen 4,75 bis 19,05 cm/Sek. liegt, die gute Ausnutzung des Bandes durch Schrägspuren, der verhältnisiäßig geringe elektronische Aufwand für die Kopf- und Bandservosteuerungen und die erzielbare gute Bildqualität.
  • Zur Erzielung der erforderlichen hohen Relativgeschwindigkeit zwischen Videokopf und Aufzeichnungsträger rotieren die Videoköpfe auf einer Kopfacheibe innerhalb einer geschlitzten Trommel, um die das Magnetband spiralförmig geschlungen ist. Die Videoköpfe haben einen überstand von ca. 50 Mikrometern über die Bandführungstrommel und durch den Bandzug wird ein fester Kontakt zwischen Band und Köpfen erreicht. Die Bandgeschwindigkeit und die Kopfdrehzahl werden dabei so gesteuert, daß auf dem Band schräge Spuren geschrieben werden, die jeweils eine Halbbildinformation enthalten. Die Drehzahl der Kopfacheibe richtet sich dabei nach der Anzahl der Videoköpfe. Bei Zweikopfsystemen muss die Kopfscheibe mit 25 Umdrehungen pro Sekunde und bei Einkopfsystemen mit 50 Umdrehungen pro Sekunde rotieren. Bei gegebener Drehzahl ist die Relativgeschwindigkeit direkt abhängig vom Trommeldurchmesser und legt somit auch die übertragbare obere Grenzfrequenz fest. Die tatsächliche Aufzeichnungsgeschwindigkeit ergibt sich jedoch aus der geometrischen Addition von Bandgeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit der Videoköpfe. Je nach System addieren oder subtrahieren sich beide Geschwindigkeiten, da beispielsweise die Videoköpfe in Richtung des Bandvorschubes oder auch in Gegenrichtung rotieren können. Da das Verhältnis von Band- zu Kopfgeschwindigkeit bis 1 : 100 betragen kann, geht diese Komponente jedoch kaum in die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ein.
  • Neben der Anzahl der Videoköpfe und der Breite des Magnetbandes werden die Parameter eines Aufzeichnungssystems noch durch dem Umschlingungswinkel des Bandes um die Kopftrommel bestimmt. Die bisher bekannten Systeme lassen sich in folgende Gruppen einteilen 1. Einkopf alpha-Umschlingung, 3600 Band-Kopf-Kontakt 2. Einkopf omega-Umschlingung, 3. Zweikopf alpha-Umschlingung, 1900 Band-Kopf-Kontakt 4. Zweikopf-1800 Umschlingung.
  • Bei dem Verfahren der 36O0-Umschlingung der Kopftrommel wird nur ein rotierender Magnetkopf benötigt. Die von ihm geschriebene Spur enthält ein vollständiges Fernsehbild, so daß auch ein stehendes Bild mit guter Bildqualität abgetastet werden kann.
  • Das Einkopf-Schrägschriftverfahren wird bisher nur bei höher wertigen Videorekordern angewendet, da sich ein solches Verfahren wegen der 36O0-Umschlingung nur für Spulengeräte eignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der bei einem Einkopf-Schrägschriftverfahren eine 36O0-Umschlingung unter Verwendung von Kassetten erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Videoaufzei chnungs- und Wiedergabegerät vorzuschlagen, bei dem auf einem Bandaufzeichnungsträger mit Hilfe eines einzigen rotierenden Magnetkopfes vollständige Schrägspuren mit Hilfe einer 3600-Umschlingung aufgezeichnet werden, derart, daß der Magnetkopf bei seiner Rotation stets von einer Schleife des Magnetbandes berührt wird, so daß sämtliche, von ihm ausgesendeten Signale aufgezeichnet werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung zwei in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Greifer, die als Bandführungskörper ausgebildet sind, mit Hilfe mechanischer Antriebs- und Führungseletnente jeweils eine Schleife des Bandes gegensinnig zur anderen um die Kopftrommel legen, derart, daß das Band durch die Gesamtwirkung der Greifer, die schräg zur Geräteebene einjustiepte Kopftrommel um mindestens 3600 spiralförmig umschlingt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Greifer als Bandführungskörper ausgebildet, mit einer Höhe, die geringfügig größer als die Bandbreite ist und einer solchen Länge, daß die zu- und abgeführte Bandschleife von der Kopftrommel abhaltbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß jedes Trum einer Bandschleife in Bezug zueinander frei geführt ist und nicht gegen das gegenläufige Trum schleift. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Bandführungskörper in seiner Längsausdehnung eine Wölbung aufweist, die der Wölbung der Kopftrommel mindestens hinsichtlich ihrer Richtung entspricht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der obere Greifer entlang seiner oberen äußeren Kante ein Bandführungselement in Form eines längs ausgedehnten Vorsprunges auf. Dadurch wird eine sichere Bandführung gewährleistet, die unabhängig von der Lage des Gerätes im Raume ist.
  • Hierzu ist ferner der obere Greifer entlang seiner unteren äußeren Kante von seiner Bandeinlaufseite etwa bis zu seiner halben Längsausdehnung und der untere Greifer entlang seiner oberen äußeren Kante von seiner Bandeinlaufseite etwa bis zu se#iner halben Längsausdehnung mit einem Bandführungselement in Form eines längs ausgedehnten Vorsprunges versehen. Durch diese Ausbildungsform der Greifer und ihrer Bandführungselemente wird erreicht, daß die Greifer in ihrer Endposition, in der die Umschlingung der Kopftrommel um geringfügig mehr als 3600 erreicht ist, sich teilweise überlappend derart übereinander angeordnet sind, daß sich die untere Oberfläche des oberen Greifers und die obere Oberfläche des unteren Greifers teilweise berühren. Auf diese Weise wirkt die obere Oberfläche des unteren Greifers zum Teil als Bandführungselement, so daß die Bandschleifen insgesamt zueinander lückenlos die Kopftrommel umschlingen. Dadurch wird aber eine lückenlose Schrägaufzeichnung und Wiedergabe sichergestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Greifer mindestens zwei achsparallel angeordnete Zylinder und/oder Rollen auf, die über ein Bandführungselement miteinander verbunden sind, welches mit den Endflächen der Zylinder und/oder Rollen befestigt ist, wobei der obere Greifer das Bandführungselement an den oberen Endflächen seiner Zylinder und/oder Rollen und der untere Greifer das Bandführungselement an den unteren Endflächen seiner Zylinder und/oder Rollen aufweist. Soweit Rollen verwendet werden, sind diese freilaufend und in dem oberen bzw. unteren Bandführungselement drehbar gelagert. Der jeweils bandeinlaufseitig angeordnete Zylinder des Greifers weist an seiner anderen Endfläche ein weiteres Bandführungselement auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsbahn eines jeden Greifers aus einer Kassettenaussparung heraus zur Kopftrommel ein tangentiales Bahnelement auf, dem ein bogenförmiges Bahnelement folgt und danach zur Bewirkung eines engen Kontaktes des Bandes sich ein Bahnelement anschließt, welches zur Kopftrommel radial gerichtet ist.
  • Durch eine derartige Führungsbahn wird die Umschlingung der Kopftrommel um mehr als 3600 gewährleistet, wobei der Bahnverlauf derartig ausgebildet ist, daß die auf die Greifer erforderlichen Kräfte von einem einzigen zentralen Antrieb aus mit Hilfe mechanischer Gestänge ausgehen.
  • Das zur Kopftrommel gerichtete Bahnelement dient dazu, in der Endposition der Greifer einen engen Kontakt der Bandschleifen mit dem Magnetkopf zu erzielen.
  • Die Führungsbahn eines der Greifer weist in Weiterbildung der Erfindung zur Erreichung seiner Endposition ein Abschlussbahneletnent auf, derart, daß die resultierende Bewegung dieses Greifers senkrecht zur Transportrichtung des Bandes und auf den anderen Greifer zu, erfolgt, wobei ein Berührungskontakt der Greifer entsteht. Nach der Erfindung ist es ausreichend, wenn diese senkrecht zur Transportrichtung des Bandes erfolgende Bewegung nur von einem Greifer ausgeführt wird, und zwar entweder von dem oberen oder dem unteren Greifer. Entscheidend ist lediglich, daß in der Endposition ein Berührungskontakt der Greifer entsteht, so daß die obere Oberfläche des unteren Greifers als Bahnführungselement herangezogen wird. In ihrer ausgefahrenen Endposition, in der das Band die Kopftrommel um mehr als 3600 umschlingt, sind daher die Greifer derart übereinander angeordnet, daß die Ränder der Bandschleifen und die Greifer sich in ihrer Längserstreckung überdecken, so daß die Führung der unteren Bandschleife vom unteren Greifer und der unteren Oberfläche des oberen Greifers und die Bandführung der oberen Schleife vom oberen Greifer und der oberen Oberfläche des unteren Greifers erfolgt.
  • Der Bewegungsablauf der Greifer wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines zentralen Antriebes durchgeführt, mit dem über eine Kupplung ein mechanisches Gestänge kraftschlüssig ein- und ausschaltbar ist.
  • Das mechanische Gestänge ist dabei über Umlenkhebel mit einer Zahnstange verbunden, welche zwei parallel liegende Zahnreihen aufweist und ist über ein betätigbares Druckknopffedersystem zum Ein- und Ausfahren der Greifer mit einem Zahnrad kraftschlüssig kuppelbar, das über Untersetzungsgetriebe mit einem Motor verbunden ist.
  • Zur Anpassung der Kopftrommel und Justierung derselben,ist die Kopftrommel auf einer vierpunktgelagerten Fläche befestigt. Hierdurch wird eine besonders einfache Justierung möglich. Dabei ist eine Lagerung der Vierpunktlagerung als Gegendrucklagerung ausgebildet, welche einen Federkörper aufweist, der die Fläche der Kopftrommel an eine Gerätefläche presst, während zwei weitere Lager die Fläche von der Gerätefläche in einstellbarer Weise abdrücken, so daß die Kopftrommel zur Höhe der Bandebene einstellbar ist.
  • Zur Vervollständigung der Justiervorrichtung ist eine weitere Lagerung der Vierpunktlagerung als Einstellschraube zur Justierung der Neigung der Kopftrommelachse ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist jeder Greifer mit einem Hebel verbunden, welcher an einem Bahnführungspunkt entlang einer Führungskurvenbahn geführt ist,und welcher von dem Bahnführungspunkt entfernt einen, entlang einer Geraden bewegbaren Kraftangriffspunkt aufweist, so daß die resultierende Bewegung des Greifers die gewünschte Umschlingungskurve ergibt. Die Führungskurvenbahn ist dabei vorteilhaft in Form einer Einfräsung oder Schiene ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen: Figur 1 Eine Ansicht der Kassette, welche zwei übereinander angeordnete Spulen enthält, von vorn; Figur 2a einen unteren Greifer in Seitenansicht und in schematischer Darstellung; b zwei übereinander angeordnete Greifer in ihrer Endposition in grafischer Darstellung; c einen oberen Greifer in Seitenansicht gemäß Figur 2a; d eine weitere Ausführungsform eines Greifers, bestehend aus zwei Zylindern oder Rollen in Seitenansicht; e eine Draufsicht zur Figur 2d; f eine Draufsicht auf eine Kassette und einer Kopftrommel mit verschiedenen Greiferpositionen; Figur 3a die Greifer in schematischer Darstellung in ihrer Endposition und b vor Erreichen ihrer Endposition; Figur 4 ein Ausführungsbeispiel des mechanischen Gestänges zur Führung der Greifer; Figur 5a eine schematische Darstellung der Kopftrommel mit Justiervorrichtung in Seitenansicht, b in Draufsicht c in Form eines Schnittes senkrecht zur Figur 5a; Figur 6 die Darstellung von Schrägschriften auf Bandabschnitten; Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Greiferführung gemäß Figur 4 Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Greiferführung.
  • Figur 1 zeigt eine Kassette(35)in Frontansicht mit übereinander angeordneten Spulen(36 und 37) und einem Band (38) in gestrichelter Darstellung, wobei das Band (38) die obere mit der unteren Spule verbindet, so daß zur Horizontalen eine Schrägführung des Bandes (38) erfolgt.
  • Die Figur 2 zeigt in den Einzeldarstellungen a bis f die wesentlichen Elemente der Erfindung. In Figur 2f ist eine Draufsicht auf eine Kassette (35) nach Figur 1 wiedergegeben, und zwar in schematischer Darstellung. Das Band (5) ist in den verschiedenen Phasen der Greiferdarstellungen gezeigt, wie im Folgenden näher erläutert wird. Die Kassette (35) ist mit Aussparungen (1'? und 18) versehen,in die die Greifer (3 und 4) beim Einsetzen der Kassette (35) in das Gerät einfahren. Damit befinden sich nach dem Einlegen der Kassette (35) die Greifer (3 und 4) hinter dem Band (5), so daß bei Betätigung der Greifer der Umschlingungsvorgang wie in den dargestellten Phasen ablaufen kann. Jeder Greifer führt dabei eine Bewegung von geringfügig mehr als 1800 um die Kopftrommel (6) aus und in der Endposition der Greifer befinden sich diese übereinander im Berührungskontakt, so daß die Führung der Bandschleifen in der Endposition durch beide Greifer erfolgt. Die Bandablaufseite der Greifer drückt in ihrer Endposition gegen die Kopftrommel (6), so daß dadurch ein enger Kontakt der Band schleifen mit der Kopftrommel hergestellt ist. Durch die Längserstreckung der Greifer wird erreicht, daß der jeweils einlaufende Teil der Bandschleife von dem Teil,der die Kopftrommel (6) umschlingt, entfernt gehalten wird, so daß zwischen diesen Bandteilen kein Schleifkontakt besteht.
  • Die Greifer selbst können als Vollkörper aus Metall bestehen, sie können aber auch aus zwei Zylindern oder zwei Rollen, sowie aus einem Zylinder und einer Rolle bestehen, wie schematisch in Figur 2d und e dargestellt ist. Die Zylinder (13 und 14) sind dabei durch das Bandführungselement (15) miteinander verbunden, wobei der Zylinder (14) an seiner unteren Fläche mit einem weiteren Bandführungselement (16) versehen ist, so daß dadurch der Bandeinlauf definiert ist.
  • Zur Herstellung des Berührungskontaktes der Greifer (3 und 4) untereinander in ihrer Endposition kann beispielsweise eine Feder (41) vorgesehen sein, wie dies aus Figur 3a ersichtlich ist. Die Feder (41) kann dabei mit einem feststehenden Geräteteil verbunden sein, so daß beispielsweise der obere Greifer kurz vor Erreichen seiner Endposition in den Wirkungsbereich der Feder (41) gelangt und dadurch eine geringfügige Bewegung senkrecht zur Transportrichtung des Bandes (2) durchführt und den gegenseitigen Berührungskontakt der Greifer herstellt.
  • In Figur 4 ist zur Durchführung des Bewegungsablaufes der Greifer (3 und 4) ein mechanisches Gestänge (20 und 22) dargestellt, das über Umlenkhebel (21 und 23) mit einer Zahnstange (24) verbunden ist, welche zwei parallel liegende Zahnreihen (25 und 26) aufweist. Die Zahnstange (24) ist dabei durch ein nicht näher dargestelltes Druckknqpffedersystem um einen Winkel bewegbar, so daß das Zahnrad (27) entweder in den Eingriff der Zahnreihe 25 oder 26 gerät.
  • Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, einen einzigen zentralen Antrieb zu verwenden, welcher nur eine Bewegungsrichtung aufweist. Das Ein-oder Ausfahren der Greifer (3 und 4) wird daher durch Kupplung rnit der Zahnreihe (25 bzw. 26) bewirkt.
  • Für den Kupplungsvorgang ist es entscheidend, daß eine relative Bewegung zwischen dem Zahnrad (27) und den Zahnreihen (25 bzw. 26) erfolgt, d.h. es ist auch eine Lösung möglich, bei der die Zahnstange (24) nicht schwenkbar ausgebildet ist, sondern stattdessen das Zahnrad (27), so daß durch diese Relativbewegung gleichfalls der Eingriff zwischen Zahnrad und Zahnreihe erfolgen kann. Ein derartiges Ausführungsbeispiel geht aus Figur 7 in schematischer Darstellung hervor.
  • Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hebelsystems zur Führung der Greifer(3 und 4). Diese sind dabei mit einem Hebel (36) verbunden, welcher an einem Bahnführungspunkt (37) entlang einer Führungskurvenbahn (38) geführt ist, und welcher von dem Bahnführungspunkt (37) entfernt, einen entlang einer Geraden (39) bewegbaren Kraftangriffspunkt (40) aufweist, so daß die resultierende Bewegung des Greifers (3 bzw. 4) die gewünschte Umschlingungskurve ergibt. Die Führungskurvenbahn (38) kann dabei in Form einer Einfräsung oder Schiene ausgebildet sein, die auf einer Metallplatte angebracht ist, auf der der Hebel (36) durch eine linear bewegbare und in dem Kraftangriffspunkt (40) angreifende Stange betätigbar ist. Wird durch den Angriff einer Stange am Kraftangriffspunkt (40) der Hebel (36) entlang der Geraden (39) bewegt, so verschiebt sich auch der Bahnführungspunkt (37) entlang der Kurve (38), so daß der Greifer (3 bzw. 4), der sich beispielsweise am oberen Ende des Hebels (36) befindet, eine daraus resultierende Kurvenbahn beschreibt.
  • Durch diese Ausführungsform der mechanischen Führung der Greifer läßt sich eine äußerst flache Ausgestaltung des mechanischen Gestänges erreichen, welche eine definierte Bandführung in jeder tage des Gerätes gewährleistet.
  • Die Figur 5a bis c zeigt eine einfache Justiervorrichtung für die Kopftrommel (6). Diese ist auf einer Fläche (30) befestigt, welche ihrerseits eine Vierpunktlagerung aufweist. Das Lager (28) ist dabei als Gegendrucklager ausgebildet und mit einem Federkörper (29) versehen, welcher bewirkt, daß die Fläche (30) gegen die Gerätefläche (31) gedrückt wird. Durch zwei weitere Lager (32), welche höhenverstellbar ausgebildet sind, erfolgt ein Gegendruck auf den Federkörper (29), wodurch gleichzeitig die Kopftrommel (6) zur Bandebene verändert bzw. justiert werden kann. Die Einstellung der Neigung der Achse (34) der Kopftrommel (6) erfolgt mit Hilfe der Einstellschraube (33).
  • Die Justierung der gesamten Kopftrommel erfolgt daher lediglich durch Veränderung von drei Schrauben, wobei die Kopftrommel sowohl in der Höhe als auch hinsichtlich ihrer Neigung justiert werden kann. Zur Erzielung reproduzierbarer Werte, bezogen beispielsweise auf das Abspielen von Kassetten, welche mit Hilfe eines anderen Gerätes bespielt wurden, ist eine äußerst genaue Justierbarkeit erforderlich. Dies wird gemäß der Erfindung mit einfachsten Mitteln erreicht, so daß sich diese Vorrichtung insbesondere für Geräte eignet, die sich preiswert herstellen lassen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich jedoch nicht nur für Geräte, bei denen die Aufzeichnung und Wiedergabe der Signale durch rotierende Magnetköpfe erfolgt, sondern auch durch Lasereinrichtungen, welche auf einem Bandträger in Schrägschrift eine elektrisch optische Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen bewirken.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche Qi Vorrichtung, in einem Gerät zur Äufzeichnung und Wiedergabe von Signalen mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen, zum selbsttätigen Umschlingen eines in seiner Kassette oder auf Spulen untergebrachten Bandaufzeichnungsträgers, um die mindestens einen rotierenden Magnetkopf enthaltende Kopftrommel und zum Justieren der Kopftrommel des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mindestens in ihrer Endposition in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Greifer (3, 4), die als Bandführungskörper ausgebildet sind, mit Hilfe mechanischer Antriebs- und Führungselemente jeweils eine Schleife (1, 2) des Bandes (5) gegensinnig zur anderen um die Kopftrommel (6) legen, derart, daR das Band durch die Gesaintwirkung der Greifer (3, 4) die schräg zur Geräteebene (31) einjustierte Kopftrommel (6) um mindestens 3600 spiralförmig umschlingt.
  2. 2. Vo.richtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifer (3, 4) als Bandführungakörper ausgebildet sind, mit einer Höhe, die geringfügig größe. als die Bandbreite ist, und einer solchen L~ange, daß die zu- und abgeführte Bandschleife (1 bzw. 2) von der Kopftrommel (6) abhaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bandführungskörper in seiner T;5ngsausdehnung eine Wölbung aufweist, die der wölbung der Kopftrommel (6) mindestens hiictlich ihrer Richtung entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Greifer (3) entlang seiner oberen äußeren Kante (7) und der untere Greifer (4) entlang seiner unteren äußeren Kante ein Bandführungselement (8) in Form eines längs ausgedehnten Vorsprunges aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der obere Greifer (3) entlang seiner unteren äußeren Kante (9) von seiner Bandeinlaufseite etwa bis zu seiner halben Idngsausdehnung und der untere G-eifer (4) entlang seiner oberen äußeren Kante (10) von seiner Bandeinlaufseite etwa bis zu seiner halben L#ingsausdehnung mit einem Bandführungselement in Form eines längs ausgedehnten Vorsprunges (11 bzw. 12) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifer (3, 4) mindestens zwei achsparallel angeordnete Zylinder und/oder Rollen (13, 14) aufweisen, die über ein Bandführungselement (15) miteinander verbunden sind, welches mit den Endflächen der Zylinder und/oder Rollen befestigt ist, wobei der obere Greifer das Bandführungselenent an den oberen Endflächen seiner Zylinder und/oder Rollen und der untere Greifer das Bandführungselement an den unteren Endflächen seiner Zylinder und/oder Rollen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der/die jeweils bandeinlaufseitig angeordnete Zylinder oder Rolle des Greifers an seiner anderen Endfläche ein weiteres Bandführungselement (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsbahn eines jeden Greifers (3,4) aus einer Kassettenaussparung (17 bzw. 18) heraus zur Kopftrommel (6) ein tangentiales Bahnelement aufweist, dem sich ein bogenförmiges Bahnelement und danach zur Bewirkung eines engen Kontakt es des Bandes an die Kopftrommel (6) ein Bahnelement anschliesst, welches zur Kopftrommel (6) radial gerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung bahn eines der Greifer (3 bzw. 4) zur Erreichung seiner Endposition ein Abschlussbahnelement ausweist, so daß die resultierende Bewegung dieses Greifers (3 bzw. 4) senkrecht zur Transportrichtung des Bandes und auf den anderen Greifer (4 bzw. 3) zu erfolgt, wobei ein Berührungskontakt der Greifer (3 und 4) entsteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Greifer (3 bzw. 4) in ihrer ausgefahrenen Endposition, in der das Band die Kopftrommel (6) um mehr als 3600 umschlingt, derart übereinander angeordnet sind, daß die Ränder der Bandschleifen und die Greifer sich in ihrer Längserstreckung überdecken, so daß die Führung der unteren Bandschleife (1) vom unteren Greifer (4) und der unteren Oberfläche des oberen Greifers (3) und die Bandführung der oberen Schleife (2) vom oberen Greifer (3) und der oberen Oberfläche des Greifers (4) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bewegungsablauf der Greifer(3,4) mit Hilfe eines zentralen Antriebes (19) erfolgt, mit dem über eine Kupplung ein mechanisches Gestänge (20 bis 23) kraftschlüssig ein- und ausschaltbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Gestänge (20,22) über Umlenkhebel (21,23) mit einer Zahnstange (24) verbunden ist, welche zwei parallel liegende Zahnreihen (25,26) aufweist und über ein betätigbares Druckknopffedersystem zum Ein- und Ausfahren der Greifer (3,4), mit einem Zahnrad (27) kraftschlüssig kuppelbar ist, das über tJntersetzungsgetriebe mit einem Motor verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, da dur c h g e -k e n n z ei i c h n e t , daß jeder Greifer (3, 4) mit einem Hebel (36) verbunden ist, welcher an einem Bahnführungspunkt (37) entlang einer Führungakurvenbahn (38) geführt ist und welcher von dem Bahnführungspunkt (37) entfernt einen entlang einer Geraden (39) bewegbaren Kraftangriffspunkt (40) aufweist, so daß die resultierende Bewegung des Greifers (3 bzw. 4) die gewünschte Umschlingungskurve ergibt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fhhrungskurvenbahn (38) in Form einer Einfräsung oder Schiene ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kopftrommel auf einer vierpunktgelagerten Fläche befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Lagerung (28) der Vierpunktlagerung als Gegendrucklagerung ausgebildet ist und einen Federkörper (29) aufweist, welcher die Fläche (30) der Kopftrommel (6) an eine Gerätefläche (31) presst, während zwei weitere Lager (32) die Fläche (30) von der Gerätefläche (31) in einstellbarer Weise abdrücken, so daß die Kopftrommel zur Höhe der Bandebene einstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine weitere Lagerung (33) der Vierpunktlagerung als Einstellschraube zur Justierung der Neigung der Kopftrommelachse (34) ausgebildet ist.
DE19772730727 1977-07-07 1977-07-07 Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät, insbesondere ein Videobandgerät Expired DE2730727C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730727 DE2730727C2 (de) 1977-07-07 1977-07-07 Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät, insbesondere ein Videobandgerät
AT481478A AT357782B (de) 1977-07-07 1978-07-03 Vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen, insbesondere videosignalen, auf ein magnetband
CH728878A CH631825A5 (de) 1977-07-07 1978-07-04 Vorrichtung mit kassette zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen, insbesondere videosignalen, auf ein magnetband.
SE7807573A SE7807573L (sv) 1977-07-07 1978-07-05 Anordning for inspelning och avspelning av signaler, serskilt videosignaler pa resp fran ett magnetband
FR7820152A FR2397038A1 (fr) 1977-07-07 1978-07-06 Dispositif pour l'enregistrement et la reproduction de signaux, notamment de signaux video, sur une bande magnetique
CA306,909A CA1125911A (en) 1977-07-07 1978-07-06 Apparatus for recording and reproducing signals, particularly video signals, on a magnetic tape
US05/922,499 US4191979A (en) 1977-07-07 1978-07-06 Device for extracting and positioning video tape from a cassette to around a slit head drum
IT12701/78A IT1103770B (it) 1977-07-07 1978-07-07 Dispositivo per la registrazione e la riproduzione di segnali e soprattutto videosegnali su nastro magnetivo
GB7829232A GB2000894B (en) 1977-07-07 1978-07-07 Apparatus for recording and reproducing signals especially video signals on a magnetic tap
DK783074A DK307478A (da) 1977-07-07 1978-07-07 Apparat til optegnelse og gengivelse af signaler navnlig videosignaler paa et magnetbaand
JP8286278A JPS5430008A (en) 1977-07-07 1978-07-07 Device for recording and reproducing signal on magnetic tape

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730727 DE2730727C2 (de) 1977-07-07 1977-07-07 Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät, insbesondere ein Videobandgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2730727A1 true DE2730727A1 (de) 1979-01-11
DE2730727C2 DE2730727C2 (de) 1981-12-17

Family

ID=6013378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730727 Expired DE2730727C2 (de) 1977-07-07 1977-07-07 Bandauszugsvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät, insbesondere ein Videobandgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2730727C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305618A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-30 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Magnetbandgeraet fuer video-aufnahme- und wiedergabe mit einer einkopftrommel
EP0131413A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-16 Victor Company Of Japan, Limited Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Art eines automatischen Bandladegerätes
DE3601695A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Bandeinzugsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1956194A1 (de) * 1968-11-09 1970-06-18 Sony Corp Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
DE1948575A1 (de) * 1969-09-25 1971-04-01 Sony Corp Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
DE1774455B2 (de) * 1967-06-27 1972-09-14 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Anordnung zum herausziehen eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1774455B2 (de) * 1967-06-27 1972-09-14 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Anordnung zum herausziehen eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers
DE1956194A1 (de) * 1968-11-09 1970-06-18 Sony Corp Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
DE1948575A1 (de) * 1969-09-25 1971-04-01 Sony Corp Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305618A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-30 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Magnetbandgeraet fuer video-aufnahme- und wiedergabe mit einer einkopftrommel
EP0131413A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-16 Victor Company Of Japan, Limited Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Art eines automatischen Bandladegerätes
US4642713A (en) * 1983-07-11 1987-02-10 Victor Company Of Japan, Ltd. Helical scan type recording and/or reproducing apparatus
DE3601695A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Bandeinzugsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2730727C2 (de) 1981-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2904983A1 (de) Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung
DE2535780C3 (de) Magnetbandlaufwerk für Videobandgeräte mit Längsspuraufzeichnung
DE3442260C2 (de)
DE68911948T2 (de) Vorrichtung zum Antrieb von Spulenträgern.
DE2847550C2 (de) Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen
DE3143198A1 (de) Magnetkopf eines tonbandgeraets
DE1144324B (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von Fernsehbild- und -tonsignalen
DE2656026C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE3133727C2 (de) Wiedergabevorrichtung für ein Magnet-Aufzeichnungs-Wiedergabegerät
DE2713524C2 (de)
DE3805436A1 (de) Verfahren zur wiedergabe von datensignalen
DE2360054B2 (de) Einrichtung zum genauen Einstellen einer Kopfanordnung durch Verschieben in Querrichtung auf jeweils eine gewünschte Spurstellung eines Aufzeichnungsmediums mit mehreren Spuren
EP0197333B1 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE1474295C3 (de) Einrichtung zur mechanischen Einstellung einer Mehrspur-Magnetkopfanordnung eine Bandaufzeichnungseinrichtung mit Tonaufnahme in beiden Bandlaufrichtungen
DE2730727A1 (de) Vorrichtung zum umschlingen einer kopftrommel in einem geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von signalen
DE2813120A1 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von informationen auf ein magnetband
DE2165161A1 (de) Magnetkopfhalterung
DE1524901B2 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet
DE4404687A1 (de) Vorrichtung an dem reversierenden Laufwerk eines Magnetbandkassettengerätes
DE3632460A1 (de) Bandrecorder
DE2212261C3 (de) Bandwiedergabegerät
DE3509584A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung eines signals auf einem bandfoermigen aufzeichnungstraeger
DE1462120B2 (de) Vorrichtung zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe eines videosignals
DE3005328C2 (de) Gerät zum Aufzeichnen oder Wiedergeben elektrischer Signale
DE2212081C3 (de) Regeleinrichtung für den Spurgleichlauf bei Aufnahme/Wiedergabe-Bandgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee