DE2656026C2 - Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Aufzcichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Werden die bekannten Magrtetbandaufzeichnungsgerätc
für Fernseh/wecke benutzt, dann ergeben sich häufig unerwünschte Verminderungen
der Bildqualität, Es hat sich gezeigt, daß diese Verminderung der Bildqualität im wesentlichen von
Unregelmäßigkeiten des Bandlaufes herrührt Untersuchungen haben ergeben, daß hierfür in erster Linie die
dem Zylinder unmittelbar vorangehende Führungsrolle, aber bis zu einem gewissen Grad auch andere, das Band
umlenkende Führungsrollen verantwortlich sind. Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß für die
genannten Störungen in erster Linie Abweich, :ngen der
ίο Achsen der Umlenkrollen von ihrer Soll-Lage verantwortlich
sind. Schon Abweichungen von wenigen Winkelsekunden können sich nachteilig auswirken. Dies
ergibt sehr große Schwierigkeiten bei der Herstellung der Geräte und einen hohen Zeitaufwand bei der
:5 Justierung, somit insgesamt hohe Herstellungskosten.
Hierbei ist insbesondere erschwerend, daß die Achsen der den Aufzeichnungsträger zur Abtasteinrichtung
zuführenden und davon abführenden Rollen einen ganz bestimmten vorgegebenen Winkel zu der Achse des
Umschlingungszylinders einnehmen müssen.
Aus der DE-PS 10 04 039 ist eine Umlenkeinrichtung mit einer allseitig beweglichen Rolle für Film- oder
Bandlaufwerke bekannt. Dabei ist die Laufrolle mit zwei Flanschen zu beiden Seiten der zylindrischen Lauffläche
versehen und mittels eines Pendel-Wälzlagers auf einem durch eine Feder vorgespannten Pendelhebel gelagert
Wegen der stets vorliegenden Herstellungstoleranzen des über die Rolle geführten Filmes oder Bandes und
wegen des in bezug auf die angreifende Bandspannung
labilen Gleichgewichtes der Rollenlagerung ist es mit
der bekannten Umlenkeinrichtung nicht möglich,
seitliche Bewegungen des Aufzeichnungsträgers zu
unterdrücken.
Weiter sind aus der GB-PS 10 39 261 mehrere Ausführungsformen für Bandführungseinrichtungen bekannt,
bei denen zylindrische Führungskörper von dem Magnetband teilweise umschlungen werden und die sich
infolge der angreifenden Kräfte des Bandes selbsttätig einstellen können. Die stilisteilenden zylindrischen
Führungskörper weisen keine seitlichen Flansche zur Begrenzung der seitlichen Bewegungen des darüber hin
geführten Magnetbandes auf und sind zum Teil ebenfalls im labilen Gleichgewicht, so daß sich keine exakte
Führung des Magnetbandes in bezug auf eine
•»5 Bandkante ergibt. Auch die aus der gleichen Patentschrift
bekannte Ausführungsform mit stabilem Gleichgewichtszustand gewährleistet keine exakte Führung
des Magnetbandes entlang einer Bandkante, da bei der bekannten Ausführungsform die Bandmitte sich auf eine
durch die Lagerungsachse gehende Linie einstellen wird und beide Bandkanten frei laufen. Für die Zwecke der
heute gebräuchlichen Dichtspeichertechnik ist diese Führung jedoch völlig unzureichend, da alle Aufzeichnungen
sich stets an einer festgelegten Bezugskante des Aufzeichnungsträgers orientieren.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein besonders präziswirkendes Führungselement
für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger anzugeben. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Palentanspruches 1 gelöst. Das erfindüngsgemäße Gerät mil den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches I hat den Vorteil, daß auch bei geringerer Präzision der Herstellung eine gute
Bandführung und vorzügliche Hildqiialität erreicht wird.
ίί Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Kombination
der außermittigen Lagerung der Umlenkrolle zusammen mit einem feststehenden Führungsflansch eine
definierte !.«ge des über die IJmlenkrolle geführten
Magnetbandes erzielbar ist. Durch die in den Unteransprüchen
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Gerätes möglich. Als weiterer Vorteil ist anzugeben, daß die Bezugskante des
Magnetbandes infolge der durch die asymmetrische Lagerung der Umlenkrolle hervorgerufenen Driftkomponente
ständig an dem feststehenden Führungsflansch anliegt. Weiter ist vorteilhaft, daß die Kante des
Magnetbandes diesem Führungsflansch nicht überklet- iu
tert, da er sich nicht mit der Umlenkrolle mitdreht.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein magnetisches Aufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung,
F i g. 2 als konstruktives Detail die Ausführung einer Umlenkrolle für ein Gerät gemäß F i g. i,
F i g. 3 als konstruktives Detail eine Vanante der in
F i g. 2 dargestellten Umlenkrolle,
F i g. 4 eine Schemazeichnung einer weiteren Ausführungsform einer Umlenkrolle,
Fig.5 als konstruktives Detail eine Darstellung des
oberen Lagers der F i g. 4 im Längsschnitt,
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie A-B in
F i g. 5. JO
Beschreibung der Erfindung
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gerät wird von einer Vorratsspule 2 das Magnetband 3 über Umlenkrollen 4,
5, 6, 7, über den die Abtasteinrichtung enthaltenden J5 Zylinder 9 und die weiteren Umlenkrollen 10,11,13 und
14 zur Aufwickelspule 15 geführt. Der Bandantrieb erfolgt mit Hilfe einer von einem (nicht dargestellten)
Motor angetriebenen Transportrolle 16, an die das Magnetband 3 mittels einer Anpreßrolle 17 angedrückt
wird. Das Magnetband wird dabei am Löschkopf 20 und an der Kopfeinheit 21 vorbeigeführt, welche mehrere
Köpfe für Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der Toninformation sowie Löschköpfe enthält. Um den Zylinder 9
wird das Band entlang einer Schraubenlinie geführt, damit die beiden (nicht dargestellten) dort angeordneten
rotierenden Video-Köpfe eine Schrägspur (bezogen auf die Längsrichtung des Bandes) beschreiben.
Um eine Führung entlang einer Schraubenlinie zu ermöglichen, sind die Achsen der beiden Umlenkrollen 7
und 10 relativ zur Achse des Zylinders 9 und auch relativ zu den Achsen der übrigen Umlenkrollen geneigt, um
vorliegenden Fall um ca. 14 Grad.
Infolge der schraubenförmigen Linienführung des Magnetbandes 3 um den Zylinder 9 sind die
Umlenkrollen 7 und 10 in Richtung der Zylinderachse gegeneinander versetzt. Auch die Vorratsspule 2 und die
Umlenkrollen 4,5,6 sind gegenüber der Aufwickelspule
15 und den Umlenkrollen 11,13 und 14 in Richtung der
Zylinderachse versetzt. Die Rolle 7 ist derart ausgebil- m>
det, daß im Betrieb unter der Wirkung der vom Einlaufband und vom umgelenkten Ablaufband ausgeübten
Kräfte der zylindrische Teil dieser Rolle gegen die feststehende Achse der Rolle verschwenkbar ist.
In F i g. 2 ist eine zweckmäßige Ausführungsform der t,-,
Umlenkrolle 7 datgestellt. An einem mit dem Gehäuse konstruktiv starr verbundenen Träger 23 ist die Achse
24 der Umlenkrolle 7 starr befestigt. Auf der Achse 24 ist der Innenring 25 eines Radial-Kugellagers 26
befestigt und durch zwei Hülsen 27 und 27' gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Außenring 29 des Radial-Kugellagers
26 ist mit dem Zylindermantelkörper 30 der Rolle fest verbunden.
Das Magnetband 3 wird mit einem Umschlingungswinkel von ca. 90 Grad über die Rolle 7 geführt und läuft
von dieser in Richtung des Pfeiles 32 ab. Während des Bandtransportes berührt die untere Bandkante den
festen Führungsflansch 34. Die einzelnen Bauelemente sind derart bemessen und angeordnet, daß die
Mittellinie 35 des Bandes 3 — wie durch den Abstand a in Fig.2 angedeutet — etwa 1 bis 2 mm unterhalb der
Mittelebene 36 des Radial-Kugellagers 26 liegt. Hierdurch wird unter Ausnutzung des Lagerspieles des
Radial-Kugellagers 26 bewirkt, daß die Achse des rotierenden zylindrischen Teiles 30 gegenüber der
feststehenden, den Innenring 25 des Radial-Kugellagers 26 tragenden Achse 24 in Richtung des Pfeiles 37
geschwenkt wird. Damit wird erreicht, daß bei kleinen Winkelschwankungen des anlaufenden Bandes der
dieses Band berührende Teil der Rolle diesen Schwankungen folgen kann. Die Rolle richtet sich hierbei nach
einem Kräftegleichgewicht aus, welches sowohl vom anlaufenden Teil als auch vom ablaufenden Teil des
Magnetbandes beeinflußt wird.
Unter der Einwirkung der vom anlaufenden und vom ablaufenden Teil ausgeübten Kräfte stellt sich die Rolle
jeweils so ein, daß die Verformung des Magnetbandes ein Minimum wird.
Dadurch, daß die Ebene des Radial-Kugellagers oberhalb der Mittellinie des Magnetbandes liegt, wird
bewirkt, daß die Unterkante des Bandes stets mit vorgegebener geringer Reibung am Führungsflansch 34
anliegt. Damit wird bereits eine korrekte Seitenführung des Bandes erzielt, während dies bei bekannten
Ausführungsformen üblicherweise nur durch einen zusätzlichen auf die Oberkante des Bandes federnd
angedrückten Führungsfiansch ermöglicht wu.de. Dieser zusätzliche obere Führungsflansch bewirkte aber
eine zusätzliche unerwünschte Bandkantenreibung v.echselnder Stärke, was sich in schwannkenden. auf das
Band wirkenden Verformungskräften bemerkbar machte; hierdurch wurde bei den bekannten Anordnungen
die Qualität der Aufzeichnung bzw. der Wiedergabe häufig nachteilig beeinflußt.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der
Umlenkrolle 7 dargestellt. Das Radial-Kugellager 26 ist so wie bei F i g. 2 angeordnet, also seine Mittelebene 36
liegt oberhalb der Mittellinie 35 des Magnetbandes 3. Es ist ferner ein zweites Radial-Kugellager 40 vorgesehen,
dessen Innenring 41 die Welle mit reichlichem Spiel umgibt, während auf den Innenring 41 in axialer
Rk!>tjng die Kraft einer Feder 42 wirkt, deren anderes
Ende sich an einem mit der feststehenden Welle 24 verbundenen Bauteil 43 abstützt. Zwischen die beiden
Außenringe der Kugellager 36 und 40 ist ein Ring 45 eingelegt, so daß die von der Feder 42 in axialer
Richtung auf den Innenrir.g des Kugellagers 40 übertragenen Kraft vom Außenring dieses Kugellagers
über den Ring 45 auf den Außenring des Kugellagers 26 üben ritzen und damit die beiden Kugellager 26 und 40
gegeneinander verspannt werden. Die Feder 42 soll \erhältnismäßig lang sein, so daß zwar axiale Kräfte
aufgenommen, ahcr radiale Kräfte praktisch nicht übertragen werden und daher die angestrebte Pendelbewegung
nicht gestört wird. Zwischen Feder 42 und Innenring des Radial-Kugellagers 40 ist ein Paßteil 46
vorgesehen.
Die in dieser Figur beschriebene Anordnung hat den Vorzug, daß das bei schnellem Umspulen des Magnetbandes
sonst manchmal auftretende Schwirren mit Sicherheit verhindert wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Lagerung der Umlenkrolle 6, welche in Laufrichtung c'cr
unmittelbar dem Zylinder benachbarten Umlenkrolle 7 vorhergeht, derart auszubilden, daß die in F i g. I durch
den Pfeil 47 angedeutete Taumel- bzw. Schwankbewegung nur in einer einzigen Ebene möglich ist, nicht
jedoch in der dazu senkrechten Ebene.
In F i g. 4 ist schematisch vereinfacht die Ausbildung
einer derartigen Lagerung angedeutet. Auch bei dieser
Ausführungsform liegt die Mittellinie 35 des Magnetbandes unterhalb der Ebene des Radial-Kugcllagers 26.
Die erwähnte Einschränkung der Taumelbewegung wird dadurch bewirkt, daß der Innenring des oberhalb
angeordneten Lagers 50 in einer Richtung einer /ur Achse 24 verschiebbar ist. Dieses isi aus der
schematischen Aufrißzeichnung und der unterhalb angeordneten schematischen Draufsichtzeichnung deutlich
erkennbar.
Eine spezielle Ausführung des oberen Lagers 50 (F i g. 4) ist in F i g. 5 im Längsschnitt und in F i g. 6 im
Querschnitt dargestellt. Die Achse 24' ist im Bereich des Innenringes des Lagers 50 angeschliffen, wie aus F i g. 6
/u erkennen. Nur in den Bereichen 52 liegt die Achse mit wenig Spiel am Innenring 50' des Radial-Kugcllagers an.
während an den um 90 Grad dagegen versetzten Zonen 54 ein reichliches Spiel vorhanden ist. Infolgedessen
kann der Innenring 50' in Richtung des Pfeiles 55 eine Relativbewegung zur Achse 24 ausführen, während in
der senkrechten Richtung eine nennenswerte Relativbewegung nicht möglich ist.
Zusammenfassung
Hlm einem magnetischen Aufzcichnungs- und/oder
Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
wird eine neuartige Ausbildung der Mittel /ur Führung dieses Aufzeichnungsträger vorgeschlagen
Diese umfassen wenigstens eine mittels eines Wälzlagers schwenkbar gelagerte Umlenkrollc. wobei das
Wälzlager — bezogen auf die Breite des liber die Rolle geführter. Aufzeichnungsträgers — außermittig angeordnet
ist. Sie umfassen ferner einen feststehenden Führungsflansch an dem vom Wälzlager weiter
entfernten Ende der Rolle, welcher damit nicht unmittelbar verbunden ist. Die außermittige Lagerung
erzeugt eine Driftkomponente in Richtung auf den feststehenden Führungsflansch, der von dem Magnetband
nicht überklettert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnui? :nn
Claims (5)
1. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger,
bei dem der Aufzeichnungsträger einen Zylinder mit darin rotierendem Kopfrad schraubenförmig
umschlingt und zu und von dem Zylinder über geneigte Umlenkmittel geführt ist, von denen
wenigstens eines schwenkbar gelagert ist und wobei das schwenkbar gelagerte Umlenkmitte! eine an sich
bekannte mittels eines Wälzlagers gelagerte Umlenkrolle ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wälzlager außermittig — bezogen auf die Breite des über die Rolle geführten Aufzeichnungsträgers
— angeordnet ist und daß an dem vom Lager weiter entfernten Ende des vom Aufzeichnungsträger (3)
umschlungenen zylindermantelförniigen Bereichs ein mit diesem nicht unmittelbar verbundener
feststehender Führungsflansch (34) angeordnet ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die außermittige Anordnung einen Abstand fa,/zwischen der Mitte des Aufzeichnungsträgers
und der Mittelebene des Wälzlagers von wenigstens 1 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, aufweist
3. Magnetisches Auf2dchnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zu dem außermittig angeordneten, den zylindermantelförmigen Teil tragenden
Radialkugellager (26) ein zweites, die feststehende Achse mit Abstand umgebendes Radialkugellager
(40) angeordnet ist, auf dt^en Innenring (41) in
axialer Richtung die Kraft einer Feder (42) wirkt, die sich an einem mit der ·' -.ststehenden Achse
verbundenen Bauteil (43) abstützt, und daß sich zwischen den beiden Außenringen der beiden
Kugellager (26, 40) ein die Axialkraft der Feder (42) übertragendes Bauelement (45) befindet und durch
die Kraft der Feder (42) die beiden Kugellager (26, 40) gegeneinander verspannt sind und dadurch das
Spiel aufgehoben ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und/ooer Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (6) mittels zweier in bezug auf das Band außermittig angeordneter
Radiallager (36, 50) gelagert ist, die beide auf derselben Seite der Bandmitte (35) liegen, und daß
der Innenring des von der Bandmitte weiter entfernten Lagers (50) in einer Ebene relativ zur
feststehenden Achse des Lagers in einem kleinen Bereich verschiebbar ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Radiallager bzw. bei mehreren Radiallagern das jeweils das näher zur Mitte
liegende Radiallager in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist.
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Legal Events
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Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |