DE2730444B2 - Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge

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DE2730444B2 DE19772730444 DE2730444A DE2730444B2 DE 2730444 B2 DE2730444 B2 DE 2730444B2 DE 19772730444 DE19772730444 DE 19772730444 DE 2730444 A DE2730444 A DE 2730444A DE 2730444 B2 DE2730444 B2 DE 2730444B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge, mit einem aus einem Kondensator und einem ersten Widerstand bestehenden Zeitglied, das mit einem Anschluß am Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen und mit dem anderen Anschluß einerseits mit der Basis des ersten Transistors und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem zweiten und dritten Widerstand am Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen ist, und mit einem zweiten Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist und dessen Basis einerseits mit dem Kollektor des ersten Transistors und andererseits über einen vierten Widerstand mit dem Pluspol der Spannungsquelle verbunden ist und in dessen Kollektor-Emitterkreis ein fünfter Widerstand und die Erregerwicklung eines Relais liegen, dessen Schaltkontakt mit dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Widerstand verbunden ist und den Blinklampenstromkreis öffnet und schließt, wobei insbesondere der Kollektor-Widerstandswert des zweiten Transistors durch Zu- und Abschalten eines sechsten Widerstandes in Abhängigkeit von der Stromstärke im Blinklampenstromkreis verändert wird.
Aus der DE-OS 21 08 373 ist bereits eine Blinkerschaltung bekannt, bei der jedoch die dem im Lampenstromkreis liegenden Schaltkontakt zugeordnete Erregerwicklung des Relais zwischen den Pluspol der Spannungsquelle und den Kollektor des zweiten Transistors und damit parallel zu den Kollektorwiderständen geschaltet ist. Damit bleibt die Emitterspannung auf dem Potential des negativen Pols der Spannungsqueile liegen. Dies erfordert eine relativ aufwendige Schaltung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Blinkerschaltung mit möglichst einfachem schaltungstechnischen Aufbau, d. h. einem Minimum an Bauelementen zu schaffen. Neben erhöhter Betriebssicherheit ergibt dies auch erhebliche Einsparungen bei diesen üblicherweise in Massenfertigung gefertigten Schaltkreisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Relais den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren vorgeschaltet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Relaiskontakt und dem positiven Pol der Gleichstromquelle ein auf den durch die eingeschalteten Blinklampen fließenden Strom ansprechender Unterbrecher angeordnet, durch den der sechste Widerstand zu- und abschaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltung werden die Blinkerleuchten durch die Entladung des Kondensators zum Leuchten gebracht, der im Ruhezustand der Schaltung aufgeladen wird. Das wechselnde Aufleuchten und Erlöschen der Blinkerleuchten wird durch Spannungssprünge an der Verbindungsstelle der Emitter der beiden Transistoren erzeugt.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Blinkerschaltung,
Fig.2 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung nach F i g. 1 für eine andere Ausführungsform und
Fig.3 eine Darstellung des Spannungsverlaufs im Punkt A der Schaltung nach F i g. 1 in Abhängigkeit von der Zeit bei Normalbetrieb und beim Ausfall einer Blinkerleuchte.
Die Blinkerschaltung nach F i g. I ist zum Schalten von zwei Gruppen von zwei Blinkerleuchten L i und L 2 bestimmt, die durch den Handschalter C eingeschaltet werden. Parallel zu den beiden Leuchtengruppen L i und L 2 ist eine Kontrollleuchte Pgeschaltet.
Die Schaltung enthält einen Kondensator Cl1 dessen einer Anschluß mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle und dessen anderer Anschluß mit einem
Widerstand R1 verbunden ist Der Widerstand R1 seinerseits ist einerseits über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R2 und A3 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle und andererseits mit der Basis eines Transistors 71 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R 4 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 7*1 ist ferner mit der Basis eines zweiten Transistors 7*2 verbunden. Der Punkt M in der Mitte zwischen den Widerständen R2 und A3 ist mit der Mitte c des Schalters Cverbunden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Kollektor des Transistors 72 über einen Widerstand RS mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden, und die Emitter der Transistoren 7*1 und 7*2 sind an einer Stelle E miteinander verbunden, die mit einem Ende der Spule eines Spannungsrelais RW verbunden ist, deren anderes Ende mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle in Verbindung steht Der Kontakt m 1 des Relais R it ist zwischen einem Ende der Spule eines Stromstärkerelais R12, deren anderes Ende mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist, und der Stelle M in der Mitte zwischen den Widerständen R 2 und R 3 angeordnet Der Kontakt m 2 des Relais R 12 ist einerseits mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle und andererseits über einen Widerstand R 6 mit dem Kollektor des Transistors 7*2 verbunden.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung ist der Widerstand R 5 zwischen der Stelle E und dem negativen Pol der Gleichstromquelle angeordnet, während die Spule des Relais R11 zwischen den Kollektor des Transistors 7*2 und den positiven Pol der Gleichstromquelle geschaltet ist.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
In der Ruhe, bei nicht betätigtem Schalter C, leitet der Transistor 7*1 durch die Widerstände R2 und A3, und der Kondensator Cl lädt sich über den Widerstand R1, den Basis-Emittrr-Übergang des Transistors 7*1 und die Spule des Relais All. Das Potential E0 (Fi g. 3) an der Stelle E ist durch den Widerstand R 4 und das Relais RH festgelegt und hat eine Höhe, die zum Erregen des Relais Λ 11 nicht ausreicht Die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung des Transistors Ti ist im leitenden Zustand gering und speirt den Transisto; T2, so daß das Relais RH nicht gespeist wird und sein Kontakt m 1 an dem Ruheanschlag rl anliegt.
Wenn mit dem Schalter C eine der beiden Leuchtengruppen L i oder / 2 eingeschaltet wird, wird der Widerstand R 2 über den geringen Widerstand der eingeschalteten Leuchten mit Masse verbunden. Der Transistor Ti wird nicht mehr polarisiert und sperrt. Dadurch wird der Transistor 7*2 über den Widerstand /?4 polarisiert und leitend. Der Widerstand R 5 und das Relais RH werden gespeist. Das Potential E\ an der Stelle fwird durch die parallelgeschalteten Widerstände R 4 und R 5 sowie durch das Relais R 11 festgelegt. Der Widerstand R 5 ist sehr viel niedriger als der Widerstand /?4, und infolgedessen ist das Potential E\ deutlich höher als E0. Diese neue Höhe des Potentials hat folgende Konsequenzen:
I. Der Transistor Ti wird jetzt gesperrt, da das Potential seiner Basis kleiner als dasjenige des Emitters ist.
2. Das Relais R11 wird erregt
Der Kontakt mi des Relais RH wird in die
Arbeitsstellung 11 bewegt; die Lampen leuchten auf, und der Widerstand Λ 2 erhält wieder eine positive Speisespannung. Der Kondensator Ci wird nun über die Widerstände Ri und R2 entladen. Mit dem Schließen des Kontaktes m 1 wird das Relais R12 erregt und sein Kontakt /n2 in Arbeitsstellung <2 gebracht Der Widerstand R 6 ist nun mit dem
ίο Widerstand RS parallel geschaltet Das Potential Ei an der Stelle Eist jetzt:
E2 =
RIl
RH +
R5 R6 RS + R6
Dies ist die Arbeitsweise bei normaler Taktfolge.
Die Entladung des Kondensators hört üuf, wenn das Potential der Basis des Transistors It das um die Leitschwelle des Transistors 7*1 erhöhte Potential Ei der Stelle E erreicht In diesem Augenblick wird der Transistor 7*1 leitend und sperrt den Transistor 7*2. DuS Potential an der Stelle £ sinkt auf den Wert E0 ab, und das Relais κ 11 wird nicht mehr erregt Die Lampen der Blinkleuchten erlöschen, und der Kondensator Ci lädt sich über den Widerstand R 1, den Basis-Emitter-Übergang des Transistors Tl, die Spule des Relais All und
jo den über die Lampen mit Masse verbundenen Widerstand R 2 wieder auf.
Das Aufladen endet erneut, wenn der Strom nicht mehr ausreicht, um den Transistor 71 leitend zu halten, und es setzt ein neuer Entladungsvorgang in der
r> beschriebenen Weise ein (ausgezogene Kurve in F ig. 3).
Falls eine der eingeschalteten Lampen defekt ist, reicht der durch die aufleuchtenden Lampen fließende Strom nicht aus, um das Relais R 12 zu erregen, und sein
■to Kontakt m 2 bleibt offen. Das Potential E1 an der Stelle Eist nur während der ganzen Leuchtdauer
RH
+ RS
Der Absolutwert dieses Potentials ist sehr viel kleiner als im Normalfall. Infolgedessen ist der Spannungsunterschied zwischen dem neuen Potential und dem
w Ruhepotential als bei normaler Arbeitsweise. Die Lade- und Entladezeiten sind daher kurzer, und die entsprechende Kurve ist in Fig.3 gestrichelt dargestellt. Die Taktfolge des Taktgebers wird erhöht.
Das Relais R 12 ist also einfach ein Unterbrecher, der auf den durch die aufleuchtenden Lampen fließenden Strom anspricht Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist das Relais R12 durch einen Transistor 73 ersetzt, dessen Kollektor mit dem Widerstand /?6 und dosen Emitter mit dem positiven
bo Pol der Gleichstromquelle verbunden sind. Die Basis des Transistors T3 ist mit einem Ende eines Nebensclilußwiderstandes S und mit dem Kontakt des RflaM KH verbunden, während das andere Ende des Nebenschlußwiderstandes S mit dem positiven Pol der Gleichstromquellein Verbindung steh;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge, mit einem aus einem Kondensator und einem ersten Widerstand bestehenden Zeitglied, das mit einem Anschluß am Pluspol der Spannungsqueile angeschlossen und mit dem anderen Anschluß einerseits mit der Basis des ersten Transistors und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem zweiten und dritten Widerstand am Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen ist, und mit einem zweiten Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist und dessen Basis einerseits mit dem Kollektor des ersten Transistors und andererseits über einen vierten Widerstand mit dem Pluspol der Spannungsqueile verbunden ist und in dessen Kollektor-Emitterkreis ein fünfter Widerstand und ri'e Erregerwicklung eines Relais liegen, dessen Schaftkontakt mit dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Widerstand verbunden ist und den Blinklampenstromkreis schließt und öffnet, wobei insbesondere der Kollektor-Widerstandswert des zweiten Transistors durch Zu- und Abschalten eines sechsten Widerstandes in Abhängigkeit von der Stromstärke im Blinklampenstromkreis verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (Rl 1) den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren (Ti, T2) το vorgeschaltet ist
2. Biinkerstnaitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß !.wischer: dem Relaiskontakt (m 1) und dem positiven Pol der Gleichstromquelle ein auf den durch die eingescha eten Blinklampen r> (L 1, L 2) fließenden Strom ansprechender Unterbrecher angeordnet ist, durch den der sechste Widerstand (R 6) zu- und abschaltbar ist.
3. Blinkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher aus einem auf die Stärke des durchfließenden Stromes ansprechenden Relais (RI2) besteht, dessen Kontakt (m 2) zwischen dem sechsten Widerstand (R 6) und dem positiven Pol der Gleichstromquelle und dessen Erregerwicklung zwischen dem Kontakt (m 1) des ^ ersten Relais (RIi) und dem positiven Pol der Gleichstromquelle angeordnet sind.
4. Blinkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher aus einem Transistor (Td,) besteht, dessen Kollektor mit dem sechsten Widerstand (R6), dessen Emitter mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle und dessen Basis einerseits mit dem Kontakt (m 1) des ersten Relais (RIi) und andererseits mit einem Ende eines Nebenschlußwiderstandes (S) verbunden ist, dessen v, anderes Ende mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist.
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DE2730444A1 DE2730444A1 (de) 1978-01-12
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FR2357404B1 (de) 1978-12-15
FR2357404A1 (fr) 1978-02-03
GB1572673A (en) 1980-07-30
IT1081524B (it) 1985-05-21
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