DE2730444C3 - Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge,
mit einem aus 'einem Kondensator und einem ersten Widerstand bestehenden Zeitglied, das mit einem
Anschluß an1 Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen und mit dem anderen Anschluß einerseits mit der
Basis des ersten Transistors und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem zweiten und dritten
Widerstand am Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen ist, und mit einem zweiten Transistor, dessen
Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist und dessen Basis einerseits mit dem
Kollektor des ersten Transistors und andererseits über einen vierten Widerstand mit dem Pluspol der
Spannungsquelle verbunden ist und in dessen Kollektor-Emitterkreis ein fünfter Widerstand und die Erregerwicklung
eines Relais liegen, dessen Schaltkontakt mit dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und
dritten Widerstand verbunden ist und den Blinklampenstromkreis öffnet und schließt, wobei der Kollektor-Widersiandswert
des zweiten Transistors durch Zu- und Abschalten eines sechsten Widerstandes in Abhängigkeit
von der Stromstärke im Blinklampenstromkreis verändert wird.
Aus der DE-OS 21 08 373 ist bereits eine Blinkerschaltung
bekannt, bei der jedoch die dem im Lampenstromkreis liegenden Schaltkontakt zugeordnete
Erregerwicklung des Relais zwischen den Pluspol der Spannungsquelle und den Kollektor des zweiten
Transistors und damit parallel zu den Kollektorwiderständen geschaltet ist. Damit bleibt die Emitterspannung
auf dem Potential des negativen Pols der Spannungsquelle liegen. Dies erfordert eine relativ
aufwendige Schaltung.
Bei einer gattungsfremden Blinkerschaltung (DE-OS 2111 902) ist bekannt, zwei Transistoren einen gemeinsamen
Emitter-Widerstand 17 vorzuschalten und die Schaltung dabei so auszulegen, daß bei leitendem zweiten
Transistor der Spannungsabfall am gemeinsamen Emitter-Widerstand größer ist als bei leitendem ersten
Transistor, um dadurch die für die Funktionsweise notwendige Anhebung der Einschaltschwelle des Basispotentials
des ersten Transistors in dessen gesperrten Zustand zu erzielen.
Ausgehend von der gattungsgleichen Blinkerschaltung der DE-OS 21 08 373 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Blinkerschaltung mit möglichst einfachem schaltungstechnischem Aufbau, d. h. einem Minimum
an Bauelementen, zu schaffen, um dadurch eine erhöhte Betriebssicherheit, aber auch eine erhebliche
Einsparung der Kosten bei diesen üblicherweise in Massenfertigung gefertigten Schaltungen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Relais den miteinander verbundenen Emittern
der Transistoren vorgeschaltet ist, und daß der Widerstandswert des fünften Widerstandes sehr viel niedriger
als der des vierten Widerstandes ist, derart, daß das Potential des gemeinsamen Emitter-Anschlusses der
beiden Transistoren bei leitendem zweiten Transistor deutlich höher ist als bei leitendem ersten Transistor
und das Relais nur bei leitendem zweiten Transistor, nicht jedoch bei leitendem ersten Transistor, eingeschaltet
wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
dem Relaiskontakt und dem positiven Pol der Gleichstromquelle ein auf den durch die eingeschalteten
BHnklampen fließenden Strom ansprechender Unterbrecher
angeordnet, durch den der sechste Widerstand zu- und abschaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltung
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltung
werden die Blinkerleuchten durch die Entladung des Kondensators zum Leuchten gebracht, der im Ruhezustand
der Schallung aufgeladen wird. Das wechselnde Aufleuchten und Erlöschen der Blinkerleuchten wird
durch Spannungssprünge an der Verbindurgsstelle der Emitter der beiden Transistoren erzeugt.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Blinkerschaltung,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung nach F i g. 1 für eine andere Ausführungsform und
F i g. 3 eine Darstellung des Spannungsverlaufs im Punkt A der Schaltung nach F i g. 1 in Abhängigkeit von
der Zeit bei Normalbetrieb und beim Ausfall einer Blinkerleuchte.
Die Blinkerschaltung nach Fig. 1 ist zum Schalten von zwei Gruppen von zwei Blinkerleuchten L 1 und L 2
bestimmt, die durch den Handschalter C eingeschaltet
■*,\ werden. Parallel zu den beiden Leuchteng.uppen Ll
'^und L 2 ist eine Kontrollleuchte PgCSCfIaUeI.
— Die Schaltung enthält einen Kondensator Ct, dessen einer Anschluß mit dem positiven Pol einer Gleich- ^ stromquelle und dessen anderer Anschluß mit einem r Widerstand Al verbunden ist Der Widerstand Ri seinerseits ist einerseits über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 2 und A3 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle und andererseits mit der Basis eines Transistors Ti verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R 4 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Ti ist ferner mit der Basis eines zweiten Transistors 7 2 verbunden. Der Punkt M in der Mitte zwischen den Widerständen R2 und A3 ist mit der Mitte c des Schalters Cverbunden.
— Die Schaltung enthält einen Kondensator Ct, dessen einer Anschluß mit dem positiven Pol einer Gleich- ^ stromquelle und dessen anderer Anschluß mit einem r Widerstand Al verbunden ist Der Widerstand Ri seinerseits ist einerseits über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 2 und A3 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle und andererseits mit der Basis eines Transistors Ti verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R 4 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Ti ist ferner mit der Basis eines zweiten Transistors 7 2 verbunden. Der Punkt M in der Mitte zwischen den Widerständen R2 und A3 ist mit der Mitte c des Schalters Cverbunden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Kollektor des Transistors 72 über einen Widerstand
R 5 mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden, und die Emitter der Transistoren Ti und 72
sind an einer Stelle E miteinander verbunden, die mit
einem Ende der Spule eines Spannungsrelais R11
verbunden ist, deren anderes Ende mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle in Verbindung steht Der
Kontakt m 1 des Relais RH ist zwischen einem Ende
der Spule eines Stromstärkerelais R12, deren anderes
Ende mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist, und der Stelle M in der Mine zwischen
den Widerständen R 2 und R 3 angeordnet. Der Kontakt m2 des Relais Ä12 ist einerseits mit dem
positiven Pol der Gleichstromquelle und andererseits über einen Widerstand /?6 mit dem Kollektor des
Transistors 72 verbunden.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
In der Ruhe, bei nicht betätigtem Schalter C, leitet der ^Transistor 71 durch die Widerstände R2 und A3, und
"der Kondensator Ct lädt sich über den Widerstand R1,
den Basis-Emftter-Übergang des Transistors 71 und die Spule des Relais Λ 11. Das Potential E0 (F i g. 3) an der
Stelle E ist durch den Widerstand A4 und das Relais RH festgelegt und hat eine Höhe, die zum Erregen des
Relais Λ11 nicht ausreicht. Die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung
des Transistors 71 ist im leitenden Zustand gering und sperrt den Transistor 72, so daß das
Relais Rii nicht gespeist wird und sein Kontakt mi zn
dem Ruheanschlag r i anliegt.
Wenn mit dem Schalter C eine der beiden Leuchtengruppen L1 oder L1 eingeschaltet wird, wird
der Widerstand R 2 über den geringen Widerstand der eingeschalteten Leuchten mit Masse verbunden. Der
Transistor 71 wird nicht mehr polarisiert und sperrt. Dadurch wird der Transistor 72 über den Widerstand
A4 polarisiert und leitend. Der Widerstand R5 und das
Relais All werden gespeist. Das Potential Ei an der
Stelle Ewird durch die parallelgeschalteten Widerstände
R 4 und R 5 sowie durch das Relais All festgelegt.
Der Widerstand R 5 ist sehr viel niedriger als der ι» V/iderstand R4, und infolgedessen ist das Potential E\
deutlich höher als E0. Diese neue Höhe des Potentials
hat folgende Konsequenzen:
1. Der Transistor 71 wird jetzt gesperrt, da das Potential seiner Basis kleiner als dasjenige des Emitters
'» ist.
2. Das Relais R11 wird erregt
Der Kontakt ml des Relais Kit wird in die
Arbeitsstellung f 1 bewegt; die Lampen leuchten auf, und der Widerstand Ä2 erhält wieder eine positive
i?ofSpeisespannung. Der Kondensator Cl wird nun über
fclie Widerstände R1 und R 2 entladen. Mit dem
Schließen des Kontaktes m 1 wird das Relais R12
erregt und sein Kontakt m2 in Arbeitsstellung t?- gebracht Der Widerstand R 6 ist nun mit dem
Widerstand R 5 parallel geschaltet. Das Potential E2 an
der Stelle £ist jetzt:
E2 = UA
RU +
R5R6
R5 + R6
Dies ist die Arbeitsweise bei normaler Taktfolge.
Die Entladung des Kondensators hört auf, wenn das Potential der Basis des Transistors 71 das um die
Leitschwelle des Transistors 7t erhöhte Potential Ez ider Stelle E erreicht. In diesem Augenblick wird der
Transistor 71 leitend und sperrt den Transistor 72 Das
^Potential an der Stelle £ sinkt auf den Wert Ea ab, und
das Relais R11 wird nicht mehr erregt. Die Lampen der
Blinkleuchten erlöschen, und der Kondensator Cl lädt
sich über den Widerstand R 1, den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 71, die Spule des Relais R11 und
den über die Lampen mit Masse verbundenen Widerstand R 2 wieder auf.
Das Aufladen endet erneut, wenn der Strom nicht mehr ausreicht, um den Transistor 71 leitend zu halten,
und es setzt ein neuer Entladungsvorgang in der beschriebenen Weise ein (ausgezogene Kurve in
F ig. 3).
Falls eine der eingeschalteten Lampen defekt ist, reicht der durch die aufleuchtenden Lampen fließende
Strom nicht aus, um das Relais R ti zu erregen, und sein
Kontakt m 2 bleibt offen. Das Potential E\ an der Stelle
.Eist nun während der ganzen Leuchtdauer
E1 = UA
RU
RU + R5
Der Absolutwert dieses Potentials ist sehr viel kleiner als im Normalfall; Infolgedessen ist der Spannungsunterschied zwischen dem neuen Potential und dem
Ruhepotential geringer als bei normaler Arbeitsweise. Die Lade- und Entladezeiten sind daher kürzer, und die
entsprechende Kurve ist in Fig.3 gestrichelt dargestellt.
Die Taktfolge des Taktgebers wird erhöht.
Das Relais R12 ist also einfach ein Unterbrecher, der
auf den durch die aufleuchtenden Lampen fließenden
Strom anspricht. Bei der in Fig.2 dargestellten
Ausführungsform ist das Relais R12 durch einen
Transistor T3 ersetzt, dessen Kollektor mit dem 5 Widerstand R6 und dessen Emitter mit dem positiven
Pol der Gleichstromquelle verbunden sind. Die Basis des
Transistors T3 ist mit einem Ende eines Nebenschlußwiderstandes S und mit dem Kontakt des Relais All
verbunden, während das andere Ende des Nebenschluß- io Widerstandes Srnit dem positiven Pol der Gleichstromquelle in Verbindung steht.
auf den durch die aufleuchtenden Lampen fließenden
Strom anspricht. Bei der in Fig.2 dargestellten
Ausführungsform ist das Relais R12 durch einen
Transistor T3 ersetzt, dessen Kollektor mit dem 5 Widerstand R6 und dessen Emitter mit dem positiven
Pol der Gleichstromquelle verbunden sind. Die Basis des
Transistors T3 ist mit einem Ende eines Nebenschlußwiderstandes S und mit dem Kontakt des Relais All
verbunden, während das andere Ende des Nebenschluß- io Widerstandes Srnit dem positiven Pol der Gleichstromquelle in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
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Claims (4)
1. Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung
für Kraftfahrzeuge, mit einem aus einem Kondensator und einem ersten Widerstand bestehenden
Zeitglied, das mit einem Anschluß am Pluspol der Spannungsquelie angeschlossen und mit dem
anderen Anschluß einerseits mit der Basis des ersten Transistors und andererseits über eine Reihenschaltung
aus einem zweiten und dritten Widerstand am Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen ist, und
mit einem zweiten Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist
und dessen Basis einerseits mit dem Kollektor des ersten Transistors und andererseits über einen vierten
Widerstand mit dem Pluspol der Spannungsquelle verbunden ist und in dessen Kollektor-Emitterkreis
ein fünfter Widerstand und die Erregerwicklung eines Relais liegen, dessen Schaltkontakt mit
■''idem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und 20;
-"dritten Widerstand verbunden ist und den Blinklamf
penstromkreis schließt und öffnet, wobei der Kollektor-Widerstandswert
des zweiten Transistors durch Zu- und Abschalten eines sechsten Widerstandes in Abhängigkeit von der Stromstärke im Blinklampen-Stromkreis
verändert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (Rl 1) den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren (Tl, 72)
vorgeschaltet ist, und daß der Widerstandswert des fünften Widerstandes (R 5) sehr viel niedriger als der
'des vierten Widerstandes (R 4) ist, derart, daß das Potential des gemeinsamen Emitter-Anschlusses (E)
der beiden Transistoren (Ti, T2) bei leitendem zweiten Transistor (T2) deutlich höher ist als bei
leitendem ersten Transistor (Tl) und das Relais (Rl I) nur bei leitendem zweiten Transistor (Ti) eingeschaltet
wird.
2. Blinkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Relaiskontakt
(m 1) und dem positiven Pol der Gleichstromquelle ein auf den durch die eingeschalteten Blinklampen
(Ll, L2) fließenden Strom ansprechende· Unterbrecher
angeordnet ist, durch den der sechste Widerstand (R S) zu- und abschaltbar ist.
3. Blinkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher aus einem auf
die Stärke des durchfließenden Stromes ansprechenden Relais (Rl 2) besteht, dessen Kontakt (m2)
zwischen dem sechsten Widerstand (R 6) und dem positiven Pol der Gleichstromquelle und dessen
Erregerwicklung zwischen dem Kontakt (ml) des
ersten Relais (RIi) und dem positiven Pol der Gleichstromquelle angeordnet sind.
4. Blinkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher aus einem
Transistor (TZ) besteht, dessen Kollektor mit dem sechsten Widerstand (R&), dessen Emitter mit dem
positiven Pol der Gleichstromquelle und dessen Basis einerseits mit dem Kontakt (m i) des ersten
Relais (Rl i) und andererseits mit einem Ende eines Nebenschlußwiderstandes (S) verbunden ist, dessen
anderes Ende mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7620831A FR2357404A1 (fr) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Centrale clignotante pour vehicules automobiles |
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DE2730444B2 DE2730444B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2730444C3 true DE2730444C3 (de) | 1984-10-11 |
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ID=9175392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730444 Expired DE2730444C3 (de) | 1976-07-08 | 1977-07-06 | Von einer Gleichstromquelle gespeiste Blinkerschaltung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (4)
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FR (1) | FR2357404A1 (de) |
GB (1) | GB1572673A (de) |
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Families Citing this family (1)
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FR2424582A1 (fr) * | 1978-04-28 | 1979-11-23 | Radiotechnique Compelec | Procede et dispositif de changement de frequence d'une alimentation periodique d'un element d'impedance en cas de modification de cette impedance |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1221932B (de) * | 1964-05-26 | 1966-07-28 | Johann Wehrle | Transistorgesteuerter Blinkgeber, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE1566950C3 (de) * | 1967-06-07 | 1973-10-18 | Westfaelische Metall Industrie Kg, Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge |
CA923208A (en) * | 1970-03-14 | 1973-03-20 | B. Harrison David | Direction indicator systems for road vehicles |
DE2108373A1 (de) * | 1971-02-22 | 1972-09-07 | Siemens Ag | Blinkgeber für Signalleuchten insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
DE2365107A1 (de) * | 1973-12-21 | 1975-07-10 | Schier Richard | Lampenkontrollschaltung fuer fahrtrichtungsblinkgeber in kraftfahrzeugen |
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- 1976-07-08 FR FR7620831A patent/FR2357404A1/fr active Granted
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- 1977-06-30 GB GB2743077A patent/GB1572673A/en not_active Expired
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- 1977-07-07 IT IT2549277A patent/IT1081524B/it active
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---|---|
FR2357404A1 (fr) | 1978-02-03 |
IT1081524B (it) | 1985-05-21 |
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GB1572673A (en) | 1980-07-30 |
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