DE1931235C3 - Blinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgeber, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE1931235C3
DE1931235C3 DE1931235A DE1931235A DE1931235C3 DE 1931235 C3 DE1931235 C3 DE 1931235C3 DE 1931235 A DE1931235 A DE 1931235A DE 1931235 A DE1931235 A DE 1931235A DE 1931235 C3 DE1931235 C3 DE 1931235C3
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Karl-Ernst Dr. 1000 Berlin Boeters
Gerhard Dipl.-Phys. 7022 Leinfelden Conzelmann
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 1000 Berlin Fleischer
Heinz 7302 Nellingen Kammerer
Adolf 7250 Leonberg Kugelmann
Heinz 7000 Stuttgart Moeller
Karl 7056 Beutelsbach Staiger
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abgabe η Blinksignalen bei Betätigung eines Blinkschalters, »besondere zur Fahrtrichtungsanzeige von Kraftfahrzeugen mittels Blinklampen, mit einem astabfien Multivibrator, dessen Kippfrequenz sich in Abhängigkeit von der Anzahl der aufleuchtenden Blinklan^vn
verändert.
Bei bekannten Eimichtungen dieser Art, die mit herkömmlichen elektronischen Bauelementen ausbaut sind, ist zur Auslösung der Blinksignale ein a.-,abiler Multivibrator \orgcsehen, der mit zwei oöer mehreren Kondensalnron .'ur Bestimmung der Fk Πιο und Dunkelzeiten der Blinklampen versehen ist. B-π Ausfall einer Blinkliimpe wird der Spannungsabi,,;! an einem Widersland im Lampenstromkreis verän.k-rt und dadurch das Potential an einem Kondensator /;τ Frequenzerhöhung des Multivibrator angehoben
Der Schaltungsaufriau derartiger Blinkeinriehtu. - gen ist häufig so gewählt, daß die Zahl der Bauelemente möglichst gerin« ist, um eine einfache und preisgünstige Herstellung zu ermöglichen. Dieser d Sichtspunkt ist jedoch bei der Herstellung vo-.i
jo Blinklichtanlage» in integrierten Schaltungen von untergeordneter Bedeutung, da hier die Zahl der inu· grierten Schaltungselemente wie Widerstände, Dioden und Transistoren preis- und herstellungsmäß.i; keine entscheidende Rolle spielt. Dagegen ist es bei
as integrierten Schaltungen wichtig. Schaltungselemente, die in zusätzlichen Arbeitsgängen nachträglich mit der Schaltung kontaktiert werden müssen, möglichst zn vermeiden oder ihre Zahl möglichst gering zu halten. Solche Schaltungselemente sind vor allem
3.7 Kondensatoren und Stellwiderstände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere zur Herstellung von Blinkeiniichtungen in monolithisch integrierter Bauweise geeigneten Schaltungsaufbau zu finden, der mit wenig nachträg-
lieh kontaktierten Bauelementen eine Kontrolle der Blinklampen auf ihre Funktionstüchtigkeit ermöglicht.
Dies wird bei einer Blinkeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Multivibrator in an sich bekannter Weise aus zwei emittergekoppelten Transistoren aufgebaut ist, dessen Kippfrequenz durch Verschieben des Kollcktorpotentials des ersten Transistors mit Hilfe eines in einem Zweig eines das Kollektorpotential des ersten Transistors bestimmenden Spannungsteilers angeordneten Schaltelementes veränderbar ist.
Bei dieser Lösung ist nur ein nachträglich mit der Schaltung zu kontaktierender Kondensator erforderlich, der die beiden Transistoren des Multivibrators emitterseitij» koppelt. Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Blinkeinrichtung besonders zur Herstellung in monolithisch integrierter Bauweise.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung im Hinblick auf einen integrierten Schaltungsaufbau besteht darin, am Signalausgang des astabilen Multivibrators einen oder mehrere, als Verstärker wirkende Transistoren anzuschließen, um auf diese Weise die im Multivibrator fließenden Ströme gering zu halten und die Widerstände des Multivibrators hochohmig auslegen zu können.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 den Grundbestandteil der Blinkeinrichtung - einen emittergekoppelten astabilen Multivibrator, Fig. 2 einen Schaltplan der Einrichtung zur Abgabe von Blinksignalen mit mechanischen Schaltkontakten zur Beeinflussung des Multivibrators,
Fig. 3 einen Schaltplan der gleichen Einrichtung, jedoch mit Transistoren an Stelle der mechanischen Kontakte,
Fig. 4 einen Schaltplan der Einrichtung nach F ι g. 3 mit einer Dioden-Widerstandskombination zur Anpassung an die Blinklamper.-Kennlinien,
Fig. 5 einen Schaltplan der Einrichtung zur Abgabe von Blinksignalen mit vorteilhafter Auskopplung des Blinksignals, und
F i g. 6 einen Schaltplan der Einrichtung mit besonderen, im Hinblick auf einen Einbau ins Kraftfahrzeug günstigen Merkmalen.
In Fig. 1 ist der Grundbestandteil der Blinkeinrichtung dargestellt. Ein an sich bekannter emittergekoppelter astabiler Multivibrator weist einen ersten Transistor 10 und einen zweiten Transistor 11 auf. Die Emitter der beiden Transistoren 10 und 11 sind über einen Kondensator 12 miteinander verbunden. Mit dem Emitter des ersten Transistors 10 ist weiterhin ein Zeitkreiswiderstand 13 und mit dem Emitter U-S /weiten Transistors 11 ein Zeitkreiswiderstand 14 verbunden. Beide Zeitkreiswiderstände sind mit ihrem anderen Ende an eine gemeinsame Minusleitung IC angeschlossen. Die Kollektorspannung des ersten transistors 10 wird von einem zwischen einer Plusleiiung 16 und der Minusleitung 15 angeschlossenen Spannungsteiler aus den Widerständen 17 und 18 eräugt, wobei in dem zu der Minusleitung 15 führenden Spannungsteilerzweig ein Schaltkontakt 19 in Reihe zu dem Widerstand 18 vorgesehen ist. Die Basisvor- -,pannung des zweiten Transistors 11 wird mit einem zwischen der Plusleitung 16 und der Minusleitung 15 liegenden Basisspannungsteiler aus den Widerstanden 20 und 21 erzeugt.
Die Einleitung des Kippvorganges des astabilen Multivibrators erfolgt durch Schließen eines Schaltkontaktes 22, der einerseits an die Plusleitung 16 und andererseits an einen Widerstand 23 angeschlossen ist, mit dem die Basis des ersten Transistors 10 und der Kollektor des zweiten Transistors 11 verbunden ist. Der erste Transistor 10, dessen Kollektor bei geöffnetem Schaltkontakt 19 praktisch an der gesamten positiven Batteriespannung + UB anliegt, da die. Zeitkreiswiderstände 13, 14 sehr viel hochohmiger sind als der Widerstand 17, erhält damit an seiner Basis eine gegenüber seiner Emitterspannung positive Spannung und wird leitend, während der zweite Transistor 11 gesperrt wird, da sein Emitter über die Kollektor-Emitterstrecke des leitenden ersten Transistors 10 und über den Kondensator 12 auf ein gegenüber seinem Basispotential positives Potential gebracht wird. Während der mit dem Emitter des Transistors
10 verbundene rechte Belag des Kondensators 12 auf konstant hohem positiven Potential bleibt, solange der Transistor 10 leitfähig ist, lädt sich der linke mit dem Emitter des Transistors 11 verbundene Belag über den Zeitkreiswiderstand 14 laufend negativer auf, und zwar so lange, bis das Emitterpotential des Transistors
11 hinreichend negativ gegen sein Basispotential geworden ist. Damit wird der Transistor 11 leitfähig; sein nunmehr durch den Widerstand 23 fließender Kollektorstrom senkt sein Kollektorpotential und damit das Basispotential des Transistors 10 unter dessen Emitterpotential ab, der Transistor 10 ist nun gesperrt. Ist der Transistor 11 leitend, so wird der linke Belag des Kondensators 12 auf positivem Potential festgehalten, während sich sein rechter Belag über den Zeitkreiswiderstand 13 negativ auflädt; ist jetzt das EmiUerpotential des gesperrten Transistors 10 hinreichend negativ gegen sein Basispotential geworden, wird der Transistor 10 wieder leitfähig und der Vorgang beginnt von neuen:.
Wird der Schalter 19 geschlossen, so sinkt das Kollektorpotential des Transistors 10 von +- U11 auf einen durch das Teilerverhältnis der Widerstände 17, 18 gegebenen niedrigeren Wert ab. Da das Basispotentia! des Transistors 11 unabhängig konstant bleibt, bedeutet der Absenkung des Kollektorpotentials während der leitfähigen Phase des Transistors 10, daü sich der Kondensator 12 um den Betrag der Absenkung des Kollektorpotentials weniger aufladen muß, bis der Transistor 11 leitfähig wird. Das gleiche gilt unsehließend.auch bei leitfähigem Transistor 11 für die negative Aufladung des rechten Belages des Kondensators 12. Dies bedeutet, daß die Stromflußzeiten durch die Transistoren 10 und 11 prozentual gleich reduziert werden, so daß ihr Verhältnis gleich Weiht, w.ihrend die Periodendauer verkürzt, also die Frequenz erhöht wird. Da der Übergang des Stromes vom Transistor 11 auf den Transistor 10 unabhängig vom Kollektorpotential des Transistors 10 ist, braucht für die Frequenzumschaltung der Schalter 19 nur während der
»5 StromHußzeit des Transistors 10 geschlossen sein. Dies ist für die spatere Funktion als Blinkgeber besonders wichtig.
Der eben in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise beschriebene astabile Multivibrator ist Grundbestandteil der folgenden Ausführungsbeispiele.
In Fig. 2 ist eine vollständige Blinkeinrichtung dargestellt. Die beispielsweise links an einem Kraftfahrzeug angebrachten parallelgeschalteten Blinklampen 24 und 25 und die beispielweise rechts am Fahrzeug angebrachten, ebenfalls parallelgeschalteten Blinklampen 26 und 27 liegen mit ihrem einen Anschluß an der Minusleitung 15. Der andere Anschluß der Blinklampenpaare 24, 25 bzw. 26, 27 kann über einen als Umschalter ausgebildeten Blinkschalter 28 und über zu diesem Blinkschalter in Reihe, jedoch zueinander parallelgeschaltete Kontakte 29 und 30 mit der Plusleitung 16 verbunden werden. Die Kontakte 29 und 30 sind im Ruhezustand geöffnet, so daß die Stromzufuhr zu den Blinklampen 24, 25 bzw. 26, 27 unterbrochen ist. Die Kontakte 29 und 30 werden von einem Relais 31 betätigt, dessen Wicklung über eine Ausgangsklemme 36 mit dem Kollektor eines Verstärkertransistors 32 verbunden ist, wobei die Wicklung als Arbeitswiderstand des Verstärkertransistors 32 dient. Zur Unterdrückung von Induktionsspannungsspitzen, die bei Betätigung des Relais entstehen können, ist der Wicklung des Relais 31 eine Diode 33 parallelgeschaltet, und zwar so, daß ihre Kathode mit der Plusleitung 16 verbunden ist. Der Ver-Stärkertransistor 32 ist die letzte Verstärkerstufe einer zwei weitere Verstärkerstufen mit Transistoren 34 und 35 aufweisenden Verstärkerschaltung. Diese Verstärkerschaltung wird über den Kollektor des ersten Transistors 10 des astabilen Multivibrators und über einen zu diesem ersten Transistor 10 komplementären Koppeltransistor 37 angesteuert, dessen Emitter an den Verbindungspunkt der Kollektorspannungsteilerwiderstände 17 und 18 des ersten Transistors 10 angeschlossen ist, wobei in dem nut der Minusleitung 15 verbundenen Spannungsteilerzweig in Reihe zu dem Widerstand 18 der Schaltkontakt 19 angeordnet ist. Der Koppeltransistor 37 wirkt nicht nur als Verbinduneselied zwischen dem "!nan.
nungsieiler 17,18 und dem Emitter des ersten Transistors 10, sondern vor allem als Signalverstärker am Ausgang des astahilen Multivibrators. Damit wird erreicht, daß die Widerstände 13 und 14 des Multivibrators hocliohmig auszulegen sind und daß die spezifische Strombclastung des Multivibrators gering gehalten wird,, was insbesondere bei den überlastungsempfindlichen Bauelementen einer monolithisch integrierten Schaltung von wesentlicher Bedeutung ist.
Der Blinkvorgang wird durch Betätigen des Blinkschalters 28 und des mit diesem Blinkschalter 28 in Wirkungsverbindung stehenden Schaitkontaktes 22 eingeleitet. Dadurch wird der erste Transistor 10 des astabilen Multivibrators leitend, ebenso der Koppeltransistor 37 und die Verstärkertransistoren 32, 34 und 35, das Relais 31 zieht an, die Kontakte 29 und 30 schließen und je nach Lage des Blinkschalters 28 leuchtet eines der Blinklampcnpaare 24, 25. bzw. 26,
27 auf. Danach läuft der am Ausl ührungsbeispiel nach Fig. 1 erläuterte Kippvorgang ab. Die Frequenz des Kippvorganges ist bestimmt durch die Zeitkonstanten für die Hellzeit dei Blinklampen T11 = C12 X Λ14 und für die Dunkclzeit r„ = Cl2 x ,R13. Bei Ausfall einer der Blinklampcn 24, 25 bzw. 26, 27 wird durch Maßnahmen, die in den folgenden Ausführungsbeispiclcn naher erläutert werden, der Schallkontakt 19 geschlossen und dadurch das Kollektorspannungspotential des ersten Transistors 10 um den Betrag der an dem Widerstand 17 abfallenden Spannung erniedrigt. Dadurch wird wie bereits beschrieben eine höhere Kippfrequenz erzielt.
Indem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die mechanischen Schaltkontakte 19 und 22 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 durch Halbleiterschaltelemente ersetzt. In Reihe zu dem Widerstand 23 liegt die Schaltstrecke eines zum zweiten Transistor 11 des astabilen Multivibrators komplementären Schalttransistors 38, der mit seinem Emitter an die Plusteitung 16 angeschlossen ist. Die Basis des Schalttransistors
38 ist an den Verbindungspunkt zweier Widerstände
39 und 40 angeschlossen, von denen der Widerstand
39 mit den Kollektoren der Veislärkertransistoren 32 und 34 und der Widerstand 40 mit dem Blinkschalter
28 verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser Ansteuerschaltungist folgende. Bei geöffnetem Blinkschalter 28 liegt die Basis des Schalttransistors 38 über den Widerstand 39 und die Relaiswicklung 31 auf dem Emitterpotential dieses Transistors, damit bleibt dieser gesperrt und der astabile Multivibrator arbeitet nicht. Wird der Blinkschalter 28 geschlossen, so wird an die Basis des Schalttransistors 38 über den Widerstand 40 die negative Batteriespannung — UB angelegt. Der Schalttransistor 38 wird dadurch leitend, und der Widerstand 23 wird mit der Plusleitung 16 verbunden. Dadurch werden der erste Transistor 10 des astabilen Multivibrators, der komplementäre Koppeltransistor 37 und die Verstärkertransistoren 35, 34 und 32 leitend. Die Basis des Schalttransistors 38 liegt nun über die Parallelschaltung der Widerstände 39 und 40 an der negativen Betriebsspannung — UB. Das Relais 31 zieht an, und die Blinklampen 24, 25 bzw. 26, 27 leuchten auf. Obwohl damit der Widerstand
40 über die Kontakte 29 und 30 und einen Kontrollwiderstand 41 an der positiven Batteriespannung + Un anliegt, bleibt der Schalttransistor 38 leitend, da dessen Basis über den Widerstand 39 und die KoI- lektor-Emitter-Strecke des Vcrstärkertransistors mit der Minusleitung 15 verbunden ist. Die Hellphase der Blinklampen wird dann beendet, wenn nach Aufladung des Kondensators 12 der erste Transistor 10 des astabilen Multivibrators und damit der Koppeltransistor 37 sowie die Verstärkertransistoren 35, 34 und 32 in den nichtleitenden Zustand gelangen. Die Basis des Schalttransistors 38 wird zwar kurzzeitig) während der Abfallverzögerungszeit des Relais 31 über die Widerstände 39 und 40 sowie den Kontrollwiderstand 41 an die positive Batteriespannung 4 IJ1 angelegt, wodurch der Schalttransistor 38 und der zweite Transistor Il des astabilen Multivibrators gesperrt werden, nach Abfall der Kontakte 29 und 30 liegt jedoch die Basis des Schalttransistors 38 über den Widerstand 40, den Blinkschalter 28 und eines der Blinklampenpaare wieder an der negativen Be tncbsspannung — U„. Damit werden der Schalttransistor 38 und der zweite Transistor 11 wieder leitend Die kurze Unterbrechung des Stromes durch den ao Schalttransistor 38 und den zweiten Transistor 11 ist jedoch völlig bedeutungslos, da während dieser Zeit (d. h. der Abfallverzögerungszeit des Relais 31) der erste Transistor 10 des Multivibrators, der Koppeltransistor 37 und die Verstärkertransistoren 35, 3' und 32 ohnehin in nichtleitendem Zustand sind. Nach erfolgter Entladung des Kondensators 12 wird der er sie Transistor 10 des astabilen Multivibrators wieder leitend, und der eben beschriebene Vorgang wieder holt sich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist, wie -^«chon angedeutet, auch der Schaltkontakt 19 des Aus führungsbeispiels nach Fig. 2 durch Halbleiterbau elemente ersetzt. An Stelle dieses Schaltkontaktes isi in Reihe zu den zwischen der Minusleitung 15 und der Plusleitung 16 angeschlossenen Widerständen 17 und 18 die Schaltstrecke eines Steuertransistors 42| geschaltet. Die Basis dieses Steuenransistors ist mi dem Kollektor eines Kontrolltransistors 43 verbuη den, dessen Emitter mit dem einen Anschluß de: Kontrollwiderstandes 41 verbunden ist, der mit sei nem anderen Anschluß an der positiven Batteriespan nung + UB liegt. Die Basis dieses Kontrolltransistor wird durch einen an der negativen Batteriespannunj - U11 liegenden Widerstand 44 und einen über eine Diode 45 mit der Plusleitung 16 verbundenen Wider stand 46 andererseits auf einem festgelegten Potentia gehalten. Normalerweise, d. h. wenn beide Blinklam pen eines Blinklampenpaares 24, 25 bzw. 26, 27 auf leuchten, sind der Kontrolltransistor 43 und der Steu ertransistor 42 während der Hellphase der Lampen| gesperrt; sie haben dann keinen Einfluß auf die übrigi Schaltung. Die beiden Transistoren 43 und 42 werde dann leitend, wenn der Spannungsabfall an dem Kon trollwiderstand 41 unter einen bestimmten Wert ab sinkt. Das kann in zwei Fällen vorkommen: ersten; während der Dunkelphase der Blinklampen 24, 2. bzw. 26, 27 und zweitens, wenn während der Hell phase eine Blinklampe (oder beide) eines der beide Blinklampenpaare 24, 25 bzw. 26, 27 ausfällt. De erstere Fall ist auf Grund der bereits beschriebene Eigenschaft des Multivibrators bedeutungslos. Im ge nannten zweiten Fall aber wird, wie in F i g. 2 an Han des Schaltkontaktes 19 beschrieben, die Kippfrequen des astabilen Multivibrators erhöht. Die Anordnung der Schaltstrecke des Steuertrans stors 42 zwischen den Widerständen 17 und 18 biete schaltungsmäßig noch den Vorteil, daß eine Begicn zung der durch den Kontrolltransistor 43 und de
Steuertransistor 42 fließende η Strome· im I alle einer möglichen kurzzeitigen Überspannung der Batlei ie mit Hilfe des Wideistaiulcs 18 erfolgt Bei dieser Anordnung des Steuertransistors 42 kann es in monolithisch integrierteη Schaltungen, die /ui Veimindei ung der KollektoibahnwidcrsUindc eine sogenannte Leit Schichtdiffusion besitz.cn, \ortcilhalt sein, den Ί raiisistor 42 ohne diese l.eitschichtdifliision au->zubilden, da dann der zu dem Steuert!ansistor 42 nicht eingezeichnete parasitäre Subslr alt! ausist οι den ( ' be r schliß des N1OfIi Kontrolltiansistor 43 angebotenen Kollektorstroms zum Substrat ableiten kann
Um die Einschaltschwdle des Kontiolltiansisiois 43 festzulegen, können an die Basis dn'sc-s 1 ransistors 43 \eranderbare, einseitig mit dei Plus- oiWt Minus leiiiing 16 bzw. 15 verbunden«-, jedoch in dei Zeichnung nicht dargestellte Abglcicliwiderstande angeschlossen sein.
Bei einem in I ig 4 darg« Mc-llten Ausfuhrungsbeispiel ist die Schallfunktion des Kontrolllransistors 43 näherungsweise an die nichtlm« .nen Kaltleiter-Kennlinien der Blinklampen 24, 2f> bzw 26, 27 durch ein zwei Dioden 47 und 48 und zwei Wid«;istande 49 un<J 50 aufweisendes Korrektuiglie<i angepaßt Zwischen die Basis des Kontrolltiansistors 43 und die Plusleitung 16 sind in Reihe zueinander d<r W'ideistand 46 und die Diode 45 geschähet. υΐιΊ /wischen der Basis des Kontrolllransistors 43 und .1- ■ Minusleitung 15 liegt die Reihenschaltung d«i Wnι tam!« 50, 51 und 52. An de.ι Verbindungspunl-t ·:«-ΐ Wi«letstande 50 uii(i 51 ist dabei dei Wideistan.l 4<i angeschlossen, der über die hiniereinand· <yj.s<. haltett-n Dioden 47 und 48 mit «Jer Plusk-ituiiK Hi v.-ibund«;ii ist. Diese an sich bekannte Anpassung a:i >-ine nichtiintaie Kennlinie erlaubt insbesond«'!·
der Blinkschaltung als iiMinoii
Ordnung, daß auf zeitiaubci,.'
gleicharbeiten verzichu I w-r-
kann bei einer deiarngi n V l>altui>K «iei gniiäß dem Ausfuhrungsbeispiel na«.Ii I ig ' -k.s den Widerständen 20 und 21 nesiehe-n·)·- Hai·.-pannungsteiler fur ■ ■ ' Multivibrators entfal-
den zweiten Tiansistoi Il
die Basis wird 7we«:k.n.,i'.ir t* Nzvidrisi-i"·!'
len,
Verbindungspunkt
schlossen.
Ein weiteres Ausführung''^
gestellt. Bei diesem Ausf'ihiu
blick auf die Herstellung der
thisch integrierte Anordnung
Ankopplung der Verstarb '
astabilen Multivibrator r
l.'ktor des Transistors 11 ·'"
und der Basis des!, ausist· ».·
starker dienender'Iransisto!
!«.■kKudiesesTransistorsS-iw!
des komplementären Koppe
den, dessen Kmitter audit M
Kollektor an die Basis de·.
angeschlossen ist
slor ist in der m
:l
Blinkschaltung als sogenannte·! kompatibler Lateraltransistor ausgebildet. Durch den direkten Anschluß seines Emitters an «lie Plusleitung IA in I1 ig. 5 "wird derSiibsiiatfehlstromdes zudem Koppeltransistor 37 paiasitaiin Substrattransistors über den Widerstand 17 veimieden. Der Spannungsteiler aus den Widerstanden 17 und 18 kann daduich hochohmiger ausgelegt werden, wodurch die Verlustleistung niedrig ge halten werden kann. Weiterhin hat sich als vorteilhaft ίο herausgestellt, daß infolge der multiplikativen Ver Stärkung des Stromes (Stromverstärkung des eisten Lransistois 10 des Multivibrators multipliziert mit d«-r Stromverstärkung des Transistors 53) eine niedrigere· Stromverstärkung der Einzelelemente möglich ist An dem in lig. f> dargestellten letzten Ausfuhrungsbeispiel ist die Blinkschaltung gemäß l;ig. .*> durch Einfügen eines Transistors 54 und eines Widerstandes 55 im Hinblick auf die monolithisch intcgneit herzustellende Schaltung weiter verbessert worden, »u Der Transntor 54 ist mit seiner Basis an den Emitter des Transistors 53, mit seinem Kollektor an die Basis des Koppeltransistors 37 und mit seinem Emitter über einen Widerstand 55 an den Verbindungspunkt dor Widerstandr 51 und 52 angeschlossen. Der Vort« il dieser Einfügung des Transistors 54 liegt daiin, daß im I linblick auf eine möglichst geringe Belastung«ίή r integi leiten Schaltung die Widerstände 13, 14 und 23 sehr hochohmig ausgelegt werden können, woduuh wiederum die Kapazität des Kondensators 12 amh bei kleiner Stroinveistarkung des Koppcltransisi"is 37 kleingehalten werden kann. Tür die kleinen K;i| 1 /itätswerte können Kondensatoren mit relativ em.-. >i Toleranzgren/en verwendet werden, wodurch · i.n-Anpassung der Wideistande 13, 14 und 23 ube-rfl··· ·>'. wird. Weiterhin ist bei dem Ausführungsbeispul η Ii I ig (Ί zwischen der Minusleilung 15 und den 'l ■ Schlußpunkt - U11 eine Diode 56 vorgesehen, di· Schaltung gegen Verpolung der Anschlüsse scti Schließlich ist noch zwischen die Basis des Schalt n sistors 38 und die Plusleilung ein Widerstand W schaltet
Zwischen die Plusleitung 16 und die Minuskn·
■ist' dann an den 15 ist weiterhin ein Kondensator 57 geschaltet. 51 und 52 ange- kurzzeitig Spannungseinbruche der Batlcriespanii' v. 45 U11 abfängt.
Um im Kraftfahrzeug z.B. durch die Zundani. ■ oder durch Betätigen des Signalhorns verursa' ί ■ Storimpulse abblocken zu können, sind parallel zu nem der Widerstände 13 bzw 14 und/oder zwis«i· ■ 50 der Basis de«. Koppeltransistors 53 und dem Emu- < des zweiten Transistors 11 des Multivibrators I π slot kondensatoren 58 und 59 vorgesehen Fur w-'* I all. daß auf den durch die Diode 56 erzielten S<:\i<i'r gegen Anschluß mit falscher Polarität der Bein.■>■ 55 spannung kein Wert gelegt wird, kann an Stellt *· ' Diode 56 zur Entstörung eine Drossel bzw. ein Wid.-r stand vorgesehen sein.
Weiterhin ist es möglich, die Punktion des KHwis in an sich bekannter Weise durch eine Haltleitci.<n 60 Ordnung zu ersetzen
, , Hi.i Herstellung . Ii integrierte An-,.,) v.hwieiigc Ab l·.;,!!!! (ileichzeitig
;„ i ist in I-ig- ί dar- |., ,-,pi.-l ist im Ηιη-hyüung als monolit„--.,nn«lers günstige (J5, 34 32) an den / »im 1 ,· η dem KoI-,i-,,1. η Multivihiators ,-.ι . in .ils Stromvcr-, μ,··.« halH-t Der KoI-,lm,:ii ist mit der Basis ,,ansiMors 37 v-rbun-IS|, llung 16 und dessen , ,.tail·« (transistors ιη, ,,lap· Koppelt ι ansi ,ntfün<-it hergestellten
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 93 i 235 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Abgabt- von Blinksignalen bei Betätigung eines Blinkschalters, insbesondere zur Fahrtrichtunjisanzeige von Kraftfahrzeugen mittels Blinklainpen, mit einem astabilen Multivibrator, dessen Kippfrequenz sich in Abhängigkeit von der Anzahl der aufleuchtenden Blinklampen verändert, dadurch gekennzeichnet, daß der !Multivibrator in an sich bekannter Weise aus zwei emiltergtkoppeitei Transistoren (10, 11) aufgebaut ist. dessen Kippfrequenz durch Verschieben des Kollektorpotentials des ersten Transistors (10) mil Hilfe eines in einem Zweig eines das Kollektorpotential des ersten Transistor bestimmenden Spannungsteilers ('7, 18) angeordneten Schaltelementes (19, 42} veränderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Steuer· transistor (42) verwendet wird, dessen Schaltstrecke in Reihe zu den Widerständen (17, 18) des Kollektorspannungsteilers des ersten Transistors (10) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Steuertransistors (42) ein Kontrolltransistor (43) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Spannungsabfall an einem Kontrollwiderstand (41) im Blinklampenstromkreis die Schaltstrecke des Steueitransistors (42) umsteuert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Schaltvorganges des Kontrolltransistors (43) an die kaltleiter-Kennlinien der Blinklampen (24, 25 bzw. 26. 27) einen Teil (45, 46, 50) eines Basisspannungsteilers (45,46, 50, 51, 52) des Kontrolltransistors (43) ein nichtlineares Netzwerk, beispielsweise eine Dioden-Widerstandskombination (47, 48, 49) parallelgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Multivibratorsignal über einen zum ersten Transistor (10) komplementären Transistor (37) auf das Relais (31) zur Schaltung der Blinklampen gekoppelt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Transistor (10) des astabilen Multivibrators und dem komplementären Transistor (37) ein weiterer Transistor (54) angeordnet ist, dessen Emitter über einen Widerstand (55) mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände (51, 52) des Basisspannungsteilers (46, 50, 51, 52) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 mit einer monolithisch integrierten Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung mit Ausnahme des zwischen den Widerständen (17, 18) des Kollektorspannungsteilers angeordneten Steuertransistors (42) mit einer Leitschichtdiffusion versehen ist.
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