DE2727837C2 - - Google Patents

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DE2727837C2
DE2727837C2 DE2727837A DE2727837A DE2727837C2 DE 2727837 C2 DE2727837 C2 DE 2727837C2 DE 2727837 A DE2727837 A DE 2727837A DE 2727837 A DE2727837 A DE 2727837A DE 2727837 C2 DE2727837 C2 DE 2727837C2
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James Conley Beckley W.Va. Us Justice
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Schräm­ walzen an einer Teilschnittschrämmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 37 84 256 und 36 40 580 sind Schräm­ maschinen bekannt, bei denen eine Schrämmaschine mit bankparalleler Walzenachse in Verhiebrichtung geradli­ nig am Abbaustoß entlang bewegbar sind. Durch diese Anordnung mit nur einer Walze ergeben sich relativ niedrige Arbeitsgeschwindigkeiten.
Aus der DE-OS 20 50 618 ist eine Teilschnittschräm­ maschine der eingangs genannten Art bekannt, wobei die Schrämwalzen an Schwenkarmen befestigt sind, die wiederum am Maschinengrundkörper schwenkbar an­ gelenkt sind. Die Steuerung der Schwenkbewegung er­ folgt gemäß dieser Druckschrift derart, daß das Ver­ schwenken mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die beiden Ausleger erfolgt und zwar abwechselnd derart, daß die Schrämwalzen abwechselnd über die Abbauachse hinaus bewegt werden. Durch diese Art der Bewegung soll das Stehenbleiben einer mittleren Rippe vermieden werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer solchen Maschine Kräfte senkrecht zur Vorschub­ richtung auftreten, welche die Maschine aus ihrer Bahn zu drängen suchen.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anord­ nung von Schrämwalzen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß im wesentlichen aus­ schließlich Kräfte in Richtung der Abbauachse auf den Maschinengrundkörper wirken.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Be­ vorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von Abbildungen näher erläutert sind. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Bewe­ gung der Schrämköpfe in Verhiebrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Schreitaus­ bauanordnung,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Staubschutzeinrichtung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kühlwasser-Sprühan­ ordnung.
Eine Schrämmaschine für Kohle, Erze und derglei­ chen in einem Flöz A am Abbau-Stoß B ist in den Zeich­ nungen schematisch dargestellt. Die Maschine umfaßt einen oder mehrere Schrämköpfe 10, die je um eine Achse D-D angetrieben werden können, wobei die bankrechten Achsen D-D zueinander parallel und im Abstand entlang des Stoßes B angeordnet sind, sowie eine Einrichtung 12, die jede der Schrämwalzen in Dre­ hung versetzt. Abstützeinrichtungen 14 sind vorgese­ hen, um die Schrämköpfe 10 abzustützten und sie in Verhiebrichtung hin und her, d. h. in Richtung zueinan­ der und aufeinander zu bewegen, wobei eine Schräm­ wirkung am Stoß B stattfindet. Eine Einrichtung 16 ist vorgesehen, um die Schrämköpfe 10 an der Abstützein­ richtung 14 zu bewegen und die Schrämwirkung zu er­ zielen. Das Hangende E (vgl. Fig. 2) wid durch eine Einrichtung 18 abgestützt, die auch dazu dient, die Ab­ stützeinrichtung 14 beim Schrämen zu verankern. Die Einrichtung 18 ist möglichst nah am jeweiligen Schräm­ kopf 10 angeordnet, um für eine ordnungsgemäße Ab­ stützung des Hangenden E zu sorgen. Eine Förderein­ richtung 20 fördert die Kohle oder dergleichen von dem Stoß A durch einen Durchgang C zu einer von der Ab­ baufront abgelegenen Stelle. Eine Einrichtung 22 (vgl. Fig. 2) dient zum Vorschub der Schrämköpfe 10 in Rich­ tung auf den Stoß B. Weitere Einrichtungen 24 und 26 (vgl. Fig. 4) verhindern eine Ausbreitung des Staubes. Die Einrichtung 24 umfaßt eine der Abstützeinrichtung 18 zugeordnete Einrichtung, die dazu dient, den freige­ setzten Staub in einem Bereich F, also im Abbauraum zu halten, sowie eine Einrichtung 26, die Staub von dem abgedichteten Bereich F in einen Bereich zur sicheren Ablagerung des Staubes abführt. Wenigstens ein Teil der Abstützeinrichtung 18 befindet sich innerhalb des Bereiches F.
Das Wort "Kohle" wird zwar in der vorliegenden Be­ schreibung und in den Ansprüchen benutzt, um Gestein zu kennzeichnen, das gemäß der vorliegenden Erfin­ dung abgebaut wird, der Begriff "Kohle" ist jedoch so zu verstehen, daß er Kohle, Erz und dergleichen mit um­ faßt, wobei die Erfindung sich nicht auf Kohle an sich beschränkt. jeder der Schrämköpfe 10 umfaßt vorzugs­ weise eine Welle 30, die um eine bankrechte Achse D-D drehbar ist, eine Schrämwalze 31, die mit der Welle 30 mitdreht und die Schrämmeißel 32 an ihrem Umfang trägt, und eine Antriebskette 33, die die Walze 31 und die Welle 30 in Drehung versetzt. Vorzugsweise ist je ein Schrämglied 34 jedem Schrämkopf 10 zugeordnet. Das Schrämglied 34 ist an einem senkrecht verlängerba­ ren Wellenteil 35 angeordnet. Das Schrämglied 34 kann sich in einer ersten Stellung befinden, wobei eine untere Fläche 36 im wesentlichen die Walze 31 berührt, oder sie kann sich in einer zweiten Stellung (in Fig. 2 in unter­ brochenen Strichen gezeigt) befinden, wobei die untere Kante 36 des Gliedes 34 einen senkrechten Abstand zur Walze 31 aufweist, wodurch eine Anpassung an die Flözmächtigkeit ermöglicht wird. Die Einstellung der Höhe, die durch das Schrämglied ermöglicht wird, ist relativ klein, d. h. 5-22,5 cm. Die sich ergebende Mög­ lichkeit einer vertikalen Einstellung ist dann von beson­ derem Vorteil, wenn die Schrämmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abbau von Kohle aus ge­ ring-mächtigen Flözen, d. h. mit einer Mächtigkeit von 60-90 cm (24-36 Zoll) benutzt wird. Solche Kohlen­ flöze stellen das Hauptanwendungsgebiet der vorlie­ genden Erfindung dar. Zur Zeit jedoch sind Kohlenflöze geringer Mächtigkeit am schwierigsten abzubauen. Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist der Abbau solcher Kohlenflöze nicht schwieriger als der Abbau anderer Kohlenflöze. Die Schrämmaschine gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist jedoch nicht auf gering-mächtige Kohlenflöze eingeschränkt.
Die Einrichtung 12 zur Drehung der Schrämwalzen um ihre senkrechte Achse zum Abbau der Kohle umfaßt vorzugsweise Elektromotoren 37, die je einem Schräm­ kopf 10 zugeordnet sind. Ein Antriebskettenrad 38, das durch den Elektromotor 37 angetrieben wird, dreht die Walze 31 sowie die Welle 30 über die Antriebskette 33. Durch hinter der Maschine geschleppte und mit einer entfernt liegenden Energiequelle verbundene, nicht ge­ zeigte Kabel kann dem Elektromotor Energie zugeführt werden. Ein Elektromotor 37 ist zum Drehantrieb des Schrämkopfes 10 deshalb besonders geeignet, weil Energie ohne die Entstehung von Abgasen oder derglei­ chen dem Motor besonders leicht zugeführt werden kann und weil der Elektromotor raumsparend und si­ cher im Betrieb ist. Die Welle 30 ist in einem oder meh­ reren horizontal angeordneten Armen 39 um die bank­ rechte bzw. senkrechte Achse D-D drehbar gelagert, die mit dem Gehäuse des Elektromotors 37 verbunden sind. Bei jedem Stützarm 39 ist eine Unterbrechung in der Oberfläche der Walze 31 vorgesehen.
Die Einrichtungen 14, die die Schrämköpfe so tragen, daß sie zueinander und auseinander hin- und herbewegt werden können, sind nur schematisch in Fig. 1 darge­ stellt, wobei diese Einrichtungen 14 verschiedenartig ge­ staltet werden können. Eine solche mögliche Gestal­ tungsform ist der Fig. 3 zu entnehmen. Dabei umfassen die Einrichtungen 14 ein Führungsbahnpaar 41, das sich parallel zum Abbaustoß erstreckt und Räder 42 in sich aufnimmt. Die Räder 42 bestehen aus verhältnismäßig hartem Material und sind so angeordnet, daß sie frei um die senkrechte Achse 43 drehbar sind, die an einem Gehäuse des Elektromotors 37 befestigt ist. Die Bahnen 41 und die Räder 42 sind vorzugsweise aus einem ver­ hältnismäßig reibungsarmen Werkstoff hergestellt.
Die Einrichtungen 16 zur Bewegung der Schrämköp­ fe 10 an den Stützeinrichtungen 14 mit einer hin- und hergehenden Längsbewegung, so daß die Schrämköpfe 10 zunächst einen maximalen Abstand zueinander auf­ weisen (Stellung in durchgezogenen Linien in Fig. 1), wenn die Schrämwirkung einsetzt, und dann, um die Schrämwirkung zustandezubringen, zueinander bewegt werden (gemäß der punktierten Linie in Fig. 1), können verschiedenartig konstruiert werden. Gemäß Fig. 1 und 2 umfassen die hin- und hergehenden Einrichtungen 16 ein Hydraulikmotorpaar 45, das mit Kettenrädern für Antriebsketten 46 verbunden ist und das auf einer Büh­ ne angeordnet ist, wobei die Gehäuse der Elektromoto­ ren 37 z. B. über Verbindungskonsolen 46′ mit den Ket­ ten 46 verbunden sind. Eine durch die Motoren 45 zu­ standegebrachte Drehbewegung der Kettenräder führt zum Antrieb der Ketten 46 und zu einer Hin- und Her­ bewegung der Motoren 37. Die Schrämwirkung findet statt, wenn die Schrämköpfe 10 auf einander zu oder auseinander bewegt werden. Hydraulikmotoren 45 wer­ den für besonders geeignet gehalten, da die Pumpen, Hydraulikleitungen usw. unmittelbar an Teilen des Ge­ rätes befestigt werden können.
Die Bühne 47 zur Abstützung der Hydraulikmotoren 45 dient zusätzlich als Abstützglied für die Führungsket­ ten 41 und bildet zusätzlich eine obere Abgrenzung für die Fördereinrichtung 20. Die Bühne 47 kann in mehre­ ren Abschnitten 47′ ausgelegt sein, die miteinander ver­ bunden sind, so daß an einem Abbaustoß A beliebiger Länger gearbeitet werden kann. (Die Ketten 46 lassen sich ebenfalls in der Länge einstellen.) Die Fördereinrichtung 20 umfaßt vorzugsweise zwei Kettenkratzförderer, deren Flügel 50 in Eingriff mit der Sohle G stehen. jeder der Flügel 50 ist vorzugsweise an einer durchgehenden Kette (bei 51 in Fig. 2 schematisch dargestellt) verankert, die durch eine geeignete An­ triebsquelle 52 angetrieben wird. Die Flügel 50 werden durch die Antriebsquelle 52 in Bewegung gesetzt, so daß die vom Stoß B abgebaute Kohle durch die Flügel 50 mitgenommen und in Richtung auf den zentralen För­ derdurchgang C gefördert wird, der zwischen den För­ derketten 51 und 51 gebildet wird. Der obere Teil der Fördereinrichtung 14 ist durch die Platte 47 abgeschlos­ sen, die demjenigen Teil der Fördereinrichtung 47 zuge­ ordnet ist, der nebem dem Stoß B liegt. Es wird jedoch eine Rutsche 53 vorgesehen, die sich von dem vorderen Teil des Durchgangs C in Richtung vom Stoß B weg zu einer weiteren Fördereinrichtung, die nicht abgebildet ist, erstreckt. Ein Boden 54 ist für die Rutsche 53 vorge­ sehen und liegt im wesentlichen auf der Sohle G neben dem Teil 55 des Flözes (Fig. 4), der dem Stoß B am nächsten liegt. Der Boden 54 erstreckt sich schräg nach oben von der Stelle 55 bis zu einem hinteren, im wesent­ lichen waagerechten Teil 56 der Rutsche 53. jede andere Art von Fördereinrichtung kann neben dem hinteren Endteil 57 der Fördereinrichtung 14 (Rutsche 53) ange­ ordnet sein, um die Kohle aus dem Abbaubereich zu fördern. Dieses zusätzliche Fördermittel kann z. B. ein Förderband sein.
Die zwei Flügelförderer gemäß der vorliegenden Er­ findung sind besonders geeignet, weil die abgebaute Kohle schnell und wirkungsvoll durch sie mit einem minimalen Energiebedarf aus dem Abbaubereich in ei­ nen entfernten Bereich befördert werden kann, wobei jedoch der Platzbedarf gering bleibt. Die kompakte Bauweise des Förderers gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist deshalb besonders wichtig, weil die Maschine insbesondere für gering-mächtige Kohlenflöze (mit ei­ ner Mächtigkeit von 60-90 cm ausgelegt ist. Die Förde­ rer 20 werden kontinuierlich angetrieben, um Kohle vom Stoß B auch bei Vorschub der Maschine abzuför­ dern.
Bei allen Kohlenabbauflözen ist es wichtig, daß das Hangende möglichst nah am Abbaubereich abgestützt wird. Die Ausbaueinrichtung 18 zum Abstützen des Hangenden E umfaßt mehrere senkrecht einstellbare Hydraulikstempel 60, die jeweils oben und unten verlän­ gerte Teile 61 bzw. 62 besitzen. Die Vorderkanten 63 der oberen verlängerten Teile 61 sind möglichst nah an den Schrämköpfen angeordnet, um ihre ordnungsgemä­ ße Ausbaufunktion zu erfüllen. Weiterhin sorgen die Stempel 60 und die ihnen zugeordneten Einrichtungen für eine Vereinfachung der Stützeinrichtung 14 wäh­ rend der hin-und hergehenden Bewegung der Schräm­ köpfe 10. Dabei wird ebenfalls eine Verankerung für die Vorschubeinrichtung 22 besorgt.
Die Vorschubeinrichtung 22 umfaßt vorzugsweise mehrere waagerecht einstellbare Stempel 65, die an un­ teren verlängerten Teilen 62 einiger der senkrechten Stempel 60 angeordnet sind. Die Stempel 65 sind fest an dem verlängerten Teil 62 befestigt. Sie sind ebenfalls wie z. B. durch eine Verbindung 66 (Fig. 2) an der Bühne 47 befestigt, die die Abstützeinrichtung 14 trägt und die den oberen Teil der Fördereinrichtung 20 begrenzt. Es kann zwar ein waagerecht einstellbarer Stempel 45 je­ dem der senkrecht einstellbaren Stempel 60 zugeordnet sein, gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Er­ findung jedoch sind lediglich ausgewählten senkrechten Stempeln waagerecht einstellbare Stempel 65 zugeord­ net, während andere senkrecht einstellbare Stempel ei­ ne im wesentlichen waagerechte feste Verbindung zwi­ schen sich und der Abstützeinrichtung besitzen (Fig. 4). Eine starre Metallkonsole 67 (oder ein federbelasteter Arm) kann an einem verlängerten Unteren Teil 62 eines zweiten senkrechten Stempels 60′ angeordnet sein, die ähnlicherweise an der Bühne 47 befestigt ist. Eine hy­ draulische Steuerung, die bei 69 in Fig. 4 angedeutet ist, steuert die Menge der Hydraulikflüssigkeit für die Stempel 60, 60′ und 65, um das Abstützen, den Vorschub und die Verankerung durch die Stempel 60, 60′ und 65 zu steuern.
Rippenstempel 68 können jeweils an den Enden der Maschine angeordnet sein, die vorzugsweise an der Bühne 47 (oder am Vorhangaggregat 75) befestigt sind, um die Gleitbewegung der Kohlengewinnungsmaschine entlang der Seiten des Flözes beim Vorschub, das Ab­ stützen der Maschine beim Schrämen und/oder die seit­ liche Bewegung der Maschine zu erleichtern. Geeignete Hydraulikleitungen können für die Rippenstempel 68 vorgesehen sein.
Die Steuerung 69 steuert die Stempel 60, 60′ und 65 derart daß die zweiten senkrechten Stempel 60′ einge­ zogen werden, wobei die verlängerten Abstützteile 61 der Stempel außer Eingriff mit dem Hangenden E liegen und die waagerechten Stempel 65 ausgestreckt sind, während die ersten senkrechten Stempel 60 ausge­ streckt, d. h. in Eingriff mit dem Hangenden E in einer Verankerungsstellung bleiben, um den gewünschten Vorschub der Schrämköpfe zu bewirken, den durch die Größe der waagrechten Verlängerung der Stempel 75 bestimmt wird. Weil die zweiten senkrechten Stempel 60′ mit der Abstützeinrichtung 14 starr verbunden sind, werden sie in bezug auf die ersten senkrechten Stempel 60 mit den restlichen Teilen der Kohlengewinnungsma­ schine vorgeschoben, wenn ein solcher Vorschub durch die waagerechten Stempel 65 bewirkt wird. Die zweiten senkrechten Stempel 60′ werden sodann ausgestreckt, wobei sie in Eingriff mit dem Hangenden E kommen und die ersten senkrechten Stempel 60 werden zurück­ gezogen (außer Eingriff mit dem Hangenden E) wäh­ rend die waagerechten Stempel 65 zurückgezogen wer­ den, so daß die ersten senkrechten Stempel 60′ während des Einziehens der senkrechten Stempel 65, wobei sie in dieser Stellung für eine weitere Abstützung zwecks wei­ teren Vorschub der Schrämköpfe 10 sorgen können. In ihrer neuen Stellung angelangt, werden die senkrechten Stempel 60 wiederum ausgestreckt, so daß sie in Ab­ stützeingriff mit dem Hangenden E kommen, wenn die Schrämköpfe 10 schrämen. Gemäß Fig. 4 kann die hy­ draulische Steuerung 69 ebenfalls die Einrichtung 16 (Zylinder 45, 45′) zur Erzeugung der hin- und hergehen­ den Bewegung steuern, wobei geeignete hydraulische oder elektrische Schaltungseinrichtungen und/oder eine Handsteuerung vorgesehen werden, um eine Zuord­ nung der Betätigung sämtlicher hydraulischer Aggrega­ te vorzusehen. Die hydraulische Pumpe zum Antrieb sämtlicher hydraulischer Zylinder kann ebenfalls mit der Steuerung 69 einheitlich angeordnet sein, so daß ledig­ lich ein elektrisches Kabel (nicht abgebildet) sich von der Steuerung 69 in Richtung von dem Stoß B weg zur Energiequelle erstreckt. Vorzugsweise ist die Steuerung 69 am Boden 54 der Rutsche 53 angeordnet, wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Auf diese Weise wird eine geeignete Energiequelle verfügbar gemacht, wäh­ rend die Länge der hydraulischen Leitungen möglichst kurz ist.
Die der Abstützeinrichtung 18 zugeordnete Einrich­ tung 24 zum Eindämmung des Staubes, der durch das Schrämen im Abbauraum F erzeugt wird, umfaßt ein Vorhangaggregat 75. Dieses ist mit einer massiven, ver­ hältnismäßig starren Platte 76 aus Stahl oder einem an­ deren Metall ausgestattet, die unten an der Bühne 47 befestigt ist. Die Platte 76 erstreckt sich nach oben und besitzt eine biegsame Klappe 74, d. h. eine Gummiklap­ pe, die oben angebracht ist, um dichtend mit dem Hang­ enden E des Flözes in Eingriff zu kommen und um Ab­ weichungen in der Mächtigkeit des Flözes auszuglei­ chen, wobei die Anwendung eines verstellbaren Schrämgliedes 34 ermöglicht wird. Teile 74 mit einem verschiedenen Radius bzw. einer verschiedenen Länge können vorgesehen werden, um für eine Anpassung an die Mächtigkeit des Kohlenflözes, das abgebaut werden soll, zu ermöglichen. Die Klappen 74 können an der Platte 76 durch eine leicht zu lösende Verbindung (d. h. Schraubenmuttern und Schrauben 79) befestigt sein. Öffnungen 77 sind in oberen Teilen der Dichtungsklap­ pe 74 vorgesehen, so daß eine relative Bewegung zwi­ schen den Stempeln 60′ und den Stempeln 60 stattfinden kann, ohne daß das Vorhangaggregat 75 beeinträchtigt wird. Ein Kunststoff-Fenster 78 oder dergleichen kann in der Platte 76 vorgesehen sein, damit der Bedienende in den Abbauraum F schauen kann. Das Vorhangaggre­ gat 75 ist so abgestützt, daß die abstützenden verlänger­ ten oberen Teile 61 vorzugsweise mit den äußersten Teilen 63 innerhalb des Abbauraumes Fliegen. Auf die­ se Weise läßt sich eine wirksame Abdichtung verwirkli­ chen, obwohl das Hangende E möglichst nah an den Schrämköpfen 10 abgestützt wird. Diese Ausbauanord­ nung bietet viele Vorteile.
Die Einrichtung 26, die Staub aus dem abgedichteten Bereich F entfernt und ihn in einen sicheren Bereich zur Ablage abfördert, umfaßt vorzugsweise ein geeignetes, bekanntes Abzugsgebläse 80, das in einer Öffnung 81 der Platte 76 (Fig. 5) angeordnet ist. jede geeignete Abstützkonsole 82 kann vorgesehen sein, um das Geblä­ se 80 innerhalb der Öffnung 81 abzustützen. Die sich ausbreitende Öffnung 83 ermöglicht den Einzug des Staubes in das Gebläse 80 hinein. Über ein elektrisches Kabel 85 oder dergleichen wird dem Gebläse 80 Ener­ gie zugeführt. Das Kabel 85 kann neben Kabeln liegen, die dieselbe Länge wie diese besitzen und zu dem Motor 37 und der Pumpe für die hydraulische Steuerung 69 führen. Die Zeichnung zeigt zwar lediglich ein solches Gebläse 80, es ist jedoch zu verstehen, daß eine ausrei­ chende Anzahl von Gebläsen 80 vorgesehen werden sollte, um eine ausreichende, sich entlang des Stoßes B erstreckende Luftströmung zustandezubringen.
Die Beherrschung des Staubes innerhalb des abge­ dichteten Bereiches F kann ebenfalls durch Düsen 90 erleichtert werden, die Flüssigkeit in den abgedichteten Bereich F einspritzen. Hauptsächlich sind die Düsen ge­ gen den Stoß B und in den Abbauraum F gerichtet. Weil die Motoren 37 zur Erwärmung im Betrieb neigen, kann ein System vorgesehen werden, das sowohl die Düsen 90 mit Flüssigkeit versorgt als auch die Kühlung der Motoren 37 bewirkt. Eine Wasserleitung 91 führt zu dem Gehäuse des Motors 37 und sorgt für einen Was­ serumlauf um den Motor herum (im Kanal 92), der in Fig. 6 in punktierten Linien angedeutet ist, wonach das Wasser den Motor verläßt und in Leitungen 93 zu den Düsen 90 geführt wird. Die Leitungen 93 und die Düsen 90 sind an einer Konsole 94 gezeigt, die oben am Gehäu­ se eines Motors 37 angeordnet ist.
Beim Vorschub der Maschine in Abbaurichtung wird für einen Ausbau gerade hinter den senkrecht verstell­ baren Stempeln 60 und 60′ bei der Vorwärtsbewegung der Maschine gesorgt, so daß das Hangende E hinter der Maschine nicht einbricht und ein Durchgang entsteht, der sich hinter der Maschine erstreckt. Dieser Durch­ gang dient der Abförderung der Abbaukohle von dem Stoß B und beherbergt die Kabel, die mit verschiedenen Aggregaten an der Kohlengewinnungsmaschine ver­ bunden sind. Im Durchgang kann die Bedienende eine geschützte Stellung finden. Die Stützglieder eines sol­ chen Ausbaus sind in punktierten Linien bei 97 in Fig. 1 und 2 angedeutet. Wie in punktierten Linien bei 98 in Fig. 3 gezeigt, kann ein Gasmeldegerät innerhalb des Abbauraumes F vorgesehen sein, um eine Warnung zu geben, wenn die Gaskonzentration den zulässigen Wert übersteigt und/oder den Betrieb der Motoren 37 und dergleichen automatisch einzustellen, wobei der Bedie­ nende durch Blinksignale gewarnt wird.
Nachdem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, wird nun die Be­ triebsweise erläutert.
Wenn die Maschine in der Stellung gemäß Fig. 2 liegt, werden die Steuerungen 69 so betätigt, daß die Stempel 60′ eingezogen und die Stempel 65 ausgefahren werden, so daß die Schrämköpfe 10 nach vorn bewegt werden, wobei die Schrämköpfe 1 durch den Elektromotor 37 über den Kettenantrieb 33 angetrieben werden und sich beim Vorschub sich in den Stoß B hineinschneiden. Ist die gewünschte Schrämtiefe erreicht (die in etwa der Länge des Kolbenteiles eines Stempels 65 entspricht) so wird die Steuerung 69 so betätigt, daß die Stempel 60′ hinausgefahren und die Stempel 60 eingezogen werden.
Außerdem werden die Stempel 65 eingezogen, so daß die Stempel 60 wieder die Stellung (in bezug auf die Maschine) gemäß Fig. 2 einnehmen. Die Stempel 60 werden dann erneut hinausgefahren, um das Hangende abzustützen und die Stützeinrichtung 14 zu verankern, während die Schrämköpfe 10 hin und her bewegt wer­ den.
Ist mit der gewünschten Tiefe in den Stoß B einge­ drungen, werden über die Steuerung 69 die Hydraulik­ motoren 45 in Betrieb gesetzt, um die sich drehenden Köpfe 10 auseinanderzuziehen, wobei diese Bewegung der Köpfe auseinander (oder zueinander) von einer Ho­ belwirkung begleitet wird. Schließlich halten die Köpfe an, wenn sie die in Fig. 1 mit punktierten Linien gezeigte Stellung erreichen. Hierbei werden die Flügel 50 der Fördereinrichtung 20 ununterbrochen durch die An­ triebseinrichtung 50 angetrieben, so daß die Abbaukoh­ le in den Mitteldurchgang C, in die Rutsche 53 und im wesentlichen senkrecht von dem Stoß B weg gefördert wird. Während des ganzen Vorganges verhindert das Vorhangaggregat 75, daß eine nennenswerte Staub­ menge den Abbaubereich F verläßt, wobei der Staub ununterbrochen durch das Gebläse 80 dem Bereich F abgezogen wird. Weil die Stützteile 61 der Stempel 60 und 60′ sich teilweise in den abgedichteten Bereich F hinein erstrecken, wird für eine ordnungsgemäße Ein­ dämmung des Staubes gesorgt, während ein ausreichen­ der Ausbau des Hangenden E gewährleistet wird. Wei­ terhin wird Wasser durch Düsen 90 in den Bereich F hineingespritzt, um hier den Staub einzudämmen. So­ bald die Schrämköpfe 10 einen vollständigen Hub aus­ geführt haben, werden sie in der Stellung gehalten, in die sie bewegt worden sind. Nach dem Vorschieben werden sie wieder zurückgeführt, die Verhiebrichtung wird also umgekehrt. Nachdem ein geeigneter Ausbau 97 hinter der Maschine eingerichtet worden ist, um einen Ein­ bruch des Flözes hinter der Maschine zu verhindern, kann ein erneuter Vorschub der Maschine stattfinden, um sie weiter in das Kohlenflöz nach vorn zu bewegen.

Claims (6)

1. Anordnung von Schrämwalzen an einer Teil­ schnittschrämmaschine für den Kurzfrontabbau von geringmächtigen Flözen in nahezu flacher La­ gerung, bestehend aus einer zweiflügeligen Schrämeinrichtung, wobei zwei Schrämwalzen mit bankrechter Walzenachse an jeweils einem Ausle­ ger an einem Maschinengrundkörper mit Schräm­ antrieb und Vorschubantrieb sowie Widerlager vorgesehen sind, und aus einem Lade- und Förder­ mittel mit Mittelaustrag, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalzen in Verhiebrichtung geradli­ nig am Abbaustoß entlang bewegbar sind, daß die Schrämwalzen symmetrisch zur Abbauachse aufein­ ander zubewegbar oder voneinander fortbewegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lade- und Fördermittel einen T-förmigen, symmetrisch angeordneten einflügli­ gen Kettenkratzerförderer umfaßt, der im wesent­ lichen über die gesamte Abbaufront reicht.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalzen hangendseitig durch ein Schrämglied verlängerbar und damit an die Flözmächtigkeit anpaßbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schrämwalze ein mit ihr ge­ meinsam verfahrbarer Elektromotor zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Widerlager eine Schreitausbau­ anordnung ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorschubantrieb söhlige Kolben- Zylinder-Einheiten umfaßt, die an den Stempeln der Schreitausbauanordnung abgestützt sind.
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