CH644933A5 - Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine. - Google Patents

Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine. Download PDF

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CH644933A5
CH644933A5 CH1111679A CH1111679A CH644933A5 CH 644933 A5 CH644933 A5 CH 644933A5 CH 1111679 A CH1111679 A CH 1111679A CH 1111679 A CH1111679 A CH 1111679A CH 644933 A5 CH644933 A5 CH 644933A5
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CH
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rotatable part
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arrangement according
cutting
rock
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CH1111679A
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Francis Anthony Haskew
Leslie Alan Jones
Alan Richard Morris
Miklos Tothfaluse
Derek Plummer
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Coal Industry Patents Ltd
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Description

5 Die Erfindung betrifft eine Schrämeinheitanordnung für eine Vortriebsmaschine für Strecken im Bergbau und für Tunnels, die zum Vortreiben Gestein von einem Ortsstoss schneidet, einschliesslich eines Körpers und eines Auslegers zum Tragen einer Gesteinsschneideeinrichtung.
io Die Erfindung betrifft insbesondere Schrämeinheitanordnungen für Gesteinsvortriebsmaschinen, die im Betrieb Gestein von Ortsstössen schneiden zum Vortreiben von untertageliegenden Strecken oder Tunnels, wobei wenigstens ein Teil der geschnittenen Gesteinsgrenze gekrümmt ist.
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Eine derartige durch die GB-PS 1 488 489 bekannte Vortriebsmaschine enthält eine Schrämeinheitanordnung mit einem schwenkbar gelagerten vorwärtsgerichteten Ausleger und einer in der Strecke oder im Tunnel verankerbaren Aus-20 steifanordnung, wobei der Ausleger an einem Auslegertragglied gelagert ist, das um eine sich längs der Strecke erstrek-kenden Achse derart bewegbar ist, dass ein am Ausleger befestigter drehbarer Schrämkopf die gekrümmte Form der Gesteinsgrenze schneidet. Das Auslegertragglied enthält eine an-25 getriebene Welle, die derart um die Streckenachse drehbar gelagert ist, dass bei Drehung der Welle der Ausleger um die Streckenachse geschwenkt wird. Bei einer derartigen Konstruktion der Schneideeinheitanordnung müssen in nachteiliger Weise das gesamte Gewicht des Auslegers einschliesslich 30 des Schrämkopfs mit seinem Antrieb und der während des Schneidens erzeugte Reaktionsschub durch die einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisende Welle aufgebracht werden. Dieser Konstruktionsnachteil macht die bekannte Maschine für die schwierigen Bedingungen, wie sie 35 beim Schneiden in hartem Gestein angetroffen werden, ungeeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schneideinheitanordnung für eine Vortriebsmaschine, die den genannten Nachteil vermeidet und sich besser für das Arbei-40 ten bei in hartem Gestein auftretenden Schneidbedingungen eignet.
Die erfindungsgemässe Schrämeinheitanordnung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Vorzugsweise weist die Trageinrichtung ein ringförmiges 45 Lager auf.
Vorteilhaft weist der undrehbare Teil wenigstens einen Antriebsmotor und wenigstens ein angetriebenes Zahnrad auf, wobei der drehbare Teil ein Ringzahnrad aufweist, das in antriebsmässigem Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 50 steht.
Zweckmässig weist der radial äussere Rand des undrehbaren Teils einen ringförmigen vorwärtsgerichteten Fortsatz auf, der mit einem ringförmigen rückwärtsgerichteten Fortsatz zusammenarbeitet, der durch den radial äusseren Rand 55 des drehbaren Teils gebildet ist.
Vorzugsweise ist zwischen den Fortsätzen wenigstens eine Dichtung angeordnet.
Vorteilhaft ist ein radial innerer Rand des undrehbaren Teils ein zylindrisches Gebilde, das im Betrieb im allgemeinen 60 koaxial zur Längsachse der Strecke oder des Tunnels angeordnet werden kann, wobei der drehbare Teil ein mit dem zylindrischen Gebilde zusammenarbeitendes ringförmiges Gebilde aufweist.
Vorzugsweise ist zwischen dem zylindrischen Gebilde und 65 dem ringförmigen Gebilde wenigstens eine Dichtung angeordnet.
Vorteilhaft ist der oder jeder Antriebsmotor auf dem Hinterteil des undrehbaren Teils angebracht, wobei eine langge-
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streckte Welle antriebsmässig mit dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff steht.
Zweckmässig weist der drehbare Teil zur schwenkbaren Lagerung des Auslegers einen Drehzapfen auf, dessen Schwenkachse quer zur Drehachse des drehbaren Teils verläuft und diese schneidet.
Die Schrämeinheitanordnung kann in einer Vortriebsmaschine zum Schneiden von Gestein von einem Ortsstoss zum Vortreiben einer unter Tage liegenden Strecke oder eines Tunnels verwendet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vortriebsmaschine mit einer Schrämeinheitanordnung und einer äusseren Schildanordnung, wobei die Maschine in einer Betriebsstellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche schematische Seitenansicht der Maschine in einer zweiten Betriebsstellung;
Fig. 3 eine vergrösserte teilweise Seitenansicht der Schrämeinheitanordnung von Fig. 1 und 2 mit einer Darstellung einer Gleitbahneinrichtung zum Vorschieben der Schrämeinheitanordnung;
Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt IV-IV von Fig. 3 durch die Gleitbahneinrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Schrämeinheitanordnung von Fig. 3 einschliesslich einer auf jeder Seite der Schrämeinheit angeordneten Gleitbahneinrichtung;
Fig. 6 eine Rückansicht der Schrämeinheitanordnung von Fig. 3;
Fig. 7 einen vergrösserten teilweisen Schnitt VII-VII von Fig. 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt VIII-VIII von Fig. 6 durch einen Teil der Schrämeinheitanordnung;
Fig. 9 eine vergrösserte Seitenansicht der Gleitbahneinrichtung von Fig. 3;
Fig. 10 eine teilweise Draufsicht der Gleitbahneinrichtung von Fig. 9, wobei zur deutlichen Darstellung Teile weggelassen sind;
Fig. 11 eine in Richtung eines Pfeils B gesehene Endansicht der Gleitbahneinrichtung von Fig. 9;
Fig. 12 einen teilweisen Schnitt XII-XII von Fig. 11;
Fig. 13 einen Schnitt XIII-XIII von Fig. 9;
Fig. 14 eine teilweise Draufsicht eines zweiten Teils der Vortriebsmaschine mit einer Darstellung der Gleitbahneinrichtung und des angrenzenden Teils der äusseren Schildanordnung;
Fig. 15 eine teilweise Seitenansicht von Fig. 14, wobei die Gleitbahneinrichtung in einer zur Fig. 14 alternativen Betriebsstellung dargestellt ist;
Fig. 16 einen teilweisen Schnitt XVI-XVI von Fig. 15;
Fig. 17 einen teilweisen Schnitt XVII-XVII von Fig. 14;
Fig. 18 eine teilweise Seitenansicht der äusseren Schildanordnung, wobei die Schrämeinheitanordnung zur deutlichen Darstellung weggelassen ist;
Fig. 19 eine teilweise Rückansicht der äusseren Schildanordnung von Fig. 18, wobei die linke Hälfte im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 20 eine teilweise Vorderansicht der äusseren Schildanordnung von Fig. 18, wobei die rechte Hälfte als Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 21 einen teilweisen Schnitt eines Teils einer Seite der äusseren Schildanordnung von Fig. 18, wobei der Schnitt waagrecht durch die Längsachse erfolgt;
Fig. 22 eine teilweise Seitenansicht eines Details der äusseren Schildanordnung;
Fig. 23 eine Draufsicht des Details von Fig. 22;
Fig. 24 einen Schnitt XIV-XIV von Fig. 22;
Fig. 25 einen Schnitt XV-XV von Fig. 22;
Fig. 26 einen Schnitt XXVI-XXVI von Fig. 22;
Fig. 27 einen Schnitt XXVII-XXVII von Fig. 29 mit einer Darstellung eines vergrösserten Details von Fig. 18;
Fig. 28 eine Draufsicht des Details von Fig. 27;
5 Fig. 29 eine Vorderansicht des Details von Fig. 27;
Fig. 30 einen vergrösserten teilweisen Schnitt durch den linken Seitenteil von Fig. 29;
Fig. 31 einen vergrösserten teilweisen Schnitt durch einen rechten Seitenteil von Fig. 29;
io Fig. 32 einen stark vergrösserten teilweisen Schnitt durch ein Detail von Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Gesteinsvortriebsmaschine 1, die zum Vortreiben einer kreisförmigen Strecke oder eines Tunnels 3 in einer untertageliegenden Grube Gestein i5 von einem Ortsstoss 2 schneidet. Die Vortriebsmaschine enthält eine Schrämeinheitanordnung 4 mit einem Körper 5, mit einem Ausleger 6, der an der Vorderseite des Körpers angelenkt und unter der Wirkung zweier hydraulischer Stellzylinder 7 und 8 (es ist nur die Längsachse eines Stellzylinders von 20 jedem Paar in Fig. 1 und 2 dargestellt) schwenkbar ist, und mit einem am vorderen Ende des Auslegers befestigten rotierenden Schrämkopf 9. Die Vortriebsmaschine enthält auch eine Aussteifeinheit, gebildet durch eine äussere Schildanordnung 10 (es sind nur die untersten und obersten Teile hiervon 25 in Fig. 1 und 2 gezeigt), die sich um die gesamte und gerade freigelegte kreisförmige Wand der Strecke oder des Tunnels erstreckt und die zwei (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte) Gleitbahnen für zwei (ebenfalls nicht dargestellte) Gleitstücke trägt, die jeweils an den Seiten des Körpers der Schrämein-30 heitanordnung befestigt sind zum Vorschieben der Schrämeinheitanordnung gegenüber der äusseren Schildanordnung.
Eine an der äusseren Schildanordnung befestigte Aufrichtvorrichtung 11 richtet im Raum, der nach einem erfolgten Vorverschieben, d.h. Fortschreiten der Schildanordnung 35 unmittelbar an der Rückseite der äusseren Schildanordnung entsteht, Ausbauabschnitte 12 auf. Dies erfolgt unter der Wirkung mehrerer hydraulischer Stellzylinder 14, die beim Bodenteil der Schildanordnung angeordnet sind und sich auf dem vorher gesetzten Ring der Ausbauabschnitte 12 abstüt-40 zen um ein Widerlager für die zum Vorschieben der Schildanordnung benötigte Kraft zu haben.
In Fig. 1 ist ein Schrämkopf 9 in verschiedenen alternativen Betriebsstellungen angegeben, die mit seinem Schneiden des Gesteins vom Ortsstoss 2 verbunden sind. Wenn alle Ge-45 steinsstreifen abgebaut sind, wird der Schrämkopf, wie bei 9' angegeben, in das neu freiliegende Gestein gesenkt und der gesamte Schneidvorgang zum Abbauen des nächsten Gesteinsstreifens vom Ortsstoss wiederholt. Während dieses letzteren Schneidvorgangs wird das neu freigelegte Hangende der so Strecke oder des Tunnels durch Getriebszimmerungsträger-anordnungen 15 abgeschirmt, die durch hydraulische Stellzylinder 16 zum neu freigelegten Gesteinsortsstoss gedrückt werden. Die Trägeranordnungen 15 schrimen die oberen Abschnitte des neu freigelegten Gesteinsortstosses und der Wand 55 ab, bis die übrige äussere Schildanordnung weiter vorgeschoben ist. Während des Vorschiebens der äusseren Schildanordnung ermöglichen es die äusseren Stellzylinder 16, dass die Reaktion der langgestreckten Träger mit dem Ortsstoss 2 die Träger in ihre zurückgezogene Stellungen drückt, so Einzelheiten der Vortriebsmaschine zusammen mit ihrem Betrieb werden im folgenden in Verbindung mit Fig. 3 bis 31 gegeben.
Es wird die Schrämeinheitanordnung im einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 und 5 bis 8 beschrieben, die den Körper 5 «s mit einem hinteren Gehäuse 18 einschliesslich an jeder Seite der Schrauben 21 befestigten Gleiteinrichtungen 20 zeigen, die wie später im einzelnen beschrieben sein wird, aus Gleitteilen 70 und Gleitbahnteilen 82 zusammengesetzt sind. Das
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hintere Gehäuse 18 ist zur Erleichterung des Transports zum äusseren Schildanordnung 10 fest befestigt ist. Das Gleitglied Arbeitsort in zwei Abschnitten aufgebaut. Die beiden Ab- besteht aus mehreren Platten 81,83,84 und 89, die zur Bil-schnitte sind durch Schrauben 19 aneinander befestigt. Jeder dung einer kastenähnlichen Konstruktion mit der senkrech-Abschnitt enthält: ein zentrales Rohr 22, mehrere radiale ten Platte 72 zusammengeschweisst sind. Die Platten 83 und Platten 23 und eine äussere Abdeckung 24, die für den Zu- 5 89 sind mit Gleitauflagen 85 versehen zum gleitenden Eingriff gang während des Zusammenbaus mit entfernbaren Luken 25 mit dem Gleitbahnteil. Innerhalb des kastenförmigen Gleitversehen ist. Vier Hydraulikmotoren 27 mit langgestreckten glieds ist das freie Ende einer Kolbenstange 86 eines hydrauli-Antriebswellen 28 sind am hinteren Abschnitt befestigt. Die sehen Stellzylinders 87 befestigt, wobei ein Zapfen 88 die Kol-Antriebswellen erstrecken sich durch das Gehäuse 18 und ste- benstange 86 am Gleitglied befestigt. Der Zylinder 90 des hen jeweils antriebsmässig im Eingriff mit vier Zahnrädern i0 Stellzylinders 87 ist durch einen Zapfen 92 an einer Stange 93 30, die in Lagern 31 und 32 gelagert sind (vergi, insbes. Fig. 8) der Verankerung 75 befestigt, die normalerweise durch einen und die antriebsmässig mit einem drehbaren Zahnring 34 im Verriegelungsstift 95 in ihrer Stellung gegenüber der veran-Eingriff stehen, der durch Schrauben 35 fest an einem rotie- kerten Platte 76 verriegelt ist. Der verriegelungsstift 95 steht renden vorderen Gehäuse 36 befestigt sind, das den vorausei- alternativ mit einer von drei Bohrungen 96,97 oder 98 in der lenden Teil des den Ausleger 6 tragenden Körpers 5 bilden 15 Stange 93 im Eingriff. Die Wahl der Bohrung 97 zur Einstel-wird. lung des wirksamen Hubs des Stellzylinders 87 wird später be-
Das vordere Gehäuse enthält eine kreisförmige Front- schrieben. Die Bohrung 96 steht im Eingriff mit dem Verrie-platte 38, die einstückig mit einem äusseren zylindrischen gelungsstift 95, wenn ein weiteres Vorschieben des Gleitteils Mantel 40 ausgebildet ist, der sich als ringförmiger Randfort- 70 als der normale Betriebsvorschub erwünscht ist zum Ersatz 41 über einen Lagerring 42 erstreckt, der den Zahnring 34 20 leichtern des Entfernens des Zapfens 88 zum Lösen des Hy-drehbar lagert, zum Eingriff mit einem zusammenwirkenden draulikzylinders 87 für die Wartung. Die Wahl der Bohrung ringförmigen Randortsatz 44, der einen Teil der Abdeckung 96 ermöglicht dem Stellzylinder 87 ein Zurückziehen der 24 des vorauseilenden Abschnitts des hinteren Gehäuses 18 Schrämanordnung in einen verhältnismässig sicheren Bebildet. In der Verbindung zwischen dem Mantel 40 und dem reich, der vom Ortsstoss weiter als normal während des Randortsatz 44 befinden sich Dichtungen 46, zwischen denen 25 Schneidens entfernt ist, zur Ermöglichung der Wartung der zur Verhinderung des Eintritts von Verunreinigungen Fett am Schrämkopf befindlichen Schneidwerkzeuge.
verwendet wird. Der Lagerring 42 ist durch Tragglieder 48 Das Gleitteil 70 ist mit zwei Keilanordnungen 100 und und Schrauben 50 an der Abdeckung 24 befestigt. Eine wei- 102 versehen, die an entgegengesetzten Enden des Gleitteils tere Dichtung 52 befindet sich auf dem radialinneren Rand befestigt sind und mit angrenzenden Flächen am Gleitteil 82 der Frontplatte 38, wo sie das zentrale Rohr 22 gleitend 30 in Eingriff kommen können zur Aufnahme jeglicher Tole-berührt. ranzspiele, was noch zu erläutern ist. Die Keilanordnung 100
Zwei Paare von Stützträgern 54 und 55 befinden sich auf enthält ein keilförmiges Auflageglied 104, das längs der unte-der vorauseilenden Seite der vorderen Platte 38 zur schwenk- ren waagrechten Fläche des Gleitbahnglieds verschiebbar und baren Lagerung der hintersten Enden der Stellzylinder 7 bzw. gegen ein zusammenwirkendes Reaktionskeilglied 105 ge-8. Auf der vorauseilenden Seite der vorderen Platte 38 befin- 35 führt bewegbar ist, das unter der Wirkung eines hydrauli-den sich auch zwei Drehzapfen 58 zur schwenkbaren Lage- sehen Stellzylinders 106 steht, der zwischen dem keilförmigen rung einer Wellenanordnung 59, die sich von den Seiten des Auflageglied 104 und dem übrigen Gleitteil 70 durch Zapfen Auslegers 6 auswärts erstreckt. Gemäss Fig. 7 weist jeder 107 angelenkt ist.
Drehzapfen zwei Blöcke 61 und 62 auf, die durch Schrauben Die Keilanordnung 102 enthält ein keilförmiges Aufla-
63 aneinander befestigt sind, wobei der Block 61 an der vor- 40 geglied 108, das längs der oberen geneigten Fläche des Gleit-deren Platte 38 befestigt ist. bahnteils verschiebbar und gegen ein zusammenwirkendes
Der Ausleger 6 enthält ein Hauptgehäuse 65, in dem eine Reaktionskeilglied 109 gleitend bewegbar ist, und zwar unter nicht gezeigte Schrämkopfantriebsanordnung angeordnet ist. der Wirkung eines weiteren hydraulischen Stellzylinders 110, Diese enthält einen Antriebsmotor und ein Getriebe mit einer der zwischen dem keilförmigen Auflageglied 108 und dem üb-in einem Gehäusefortsatz 66 untergebrachten angetriebenen 45 rigen Gleitteil 70 durch Zapfen 111 angelenkt ist. Ausgangswelle 64 (vergi. Fig. 5), die antreibbar mit dem nicht Die Keilanordnungen 100 und 102 sind von ähnlicher gezeigten, Gesteinsschneidwerkzeuge aufweisenden, rotieren- Konstruktion. Insbesondere Fig. 10, in der das keilförmige den Schrämkopf 9 verbunden ist. Der vorauseilende Teil des Auflageglied 108 und der Stellzylinder weggelassen sind, zeigt Hauptgehäuses 65 ist mit einem Jochträger 67 einschliesslich zusammen mit Fig. 12 Einzelheiten der Keilanordnung 102 Schwenklagern 68 und 69 für die vorderen Enden der Stellzy- 50 einschliesslich der zusammenarbeitenden Keilflächen 120 und linder 7 bzw. 8 versehen. Das rückwärtige Ende des Hauptge- 122 und der Führungsflansche 124, die zur Längsführung des häuses 65 ist mit der Wellenanordnung 59 versehen, die in den bewegbaren keilförmigen Auflageglieds am Reaktionskeil-Drehzapfen 58 schwenkbar gelagert sind. Fig. 3 zeigt den glied 109 vorgesehen sind.
Ausleger 6 in zwei Betriebsstellungen. Der Betrieb aller hydraulischen Stellzylinder an der Vor-
Die an jeder Seite des Körpers 5 der Schrämeinheitanord- 55 triebsmaschine, einschliesslich solcher an der im einzelnen nung vorgesehene Gleitbahneinrichtung 20 enthält einen noch zu beschreibenden äusseren Schildanordnung vorgese-
Gleitteil 70 mit einer vertikal stehenden Platte 72, die durch henen, werden von einem nicht gezeigten Steuerpult aus ge-die Schrauben 21 fest an der am Körper 5 befindlichen Platte steuert, das mit mehreren hydraulischen Steuerventilen verse-73 befestigt ist, und eine einstellbare Verankerung 75 mit Plat- hen ist. In einigen Figuren sind die unmittelbar an einige ten 76, die durch Schrauben 78 am hinteren Ende eines Gleit- 60 Steuerzylinder angrenzenden hydraulischen Rohrleitungen bahnteils 82 fest befestigt sind, das an der äusseren Schild- dargestellt.
anordnung 10 fest befestigt ist. Die Verankerung enthält auch Die äussere Schildanordnung 10 und die Gleitbahnteile 82 ein rohrförmiges Gleitbahnelement 79 mit einem zylindri- werden nun im einzelnen beschrieben in Verbindung mit Fig. sehen Verschleissklotz zum führenden Eingriff mit einer noch 4 und 5, die gewisse Einzelheiten der Konstruktion der Gleit-zu beschreibenden Stange 93. 65 bahnteile 82 zeigen, und insbes. in Verbindung mit Fig. 15 bis
Der Gleitteil 70 enthält ein Gleitglied, das sich im Quer- 32.
schnitt (vergi, insbes. Fig. 4) verjüngt und führend sowie glei- Fig. 18,19 und 20 zeigen die äussere Schildanordnung 10 tend mit dem Gleitbahnteil 82 im Eingriff steht, das an der in geschlitzter, hohler und im allgemeinen zylindrischer Form
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mit einer oberen Schildanordnung 150 und einer unteren 175 der unteren Schildanordnung unbeweglich befestigt ist.
Schildanordnung 152, die längs jeder Seite durch drei vertikal Jedes Gleitbahnteil 82 enthält auch mehrere Platten 181-187, stehende und über Befestigungszapfen 155 an den oberen und die zur Bildung einer als seitlich offene Wanne ausgebildeten unteren Schildanordnungen angelenkte dritte hydraulische Führung zusammengeschweisst sind, die mit dem zugehöri-Stellzylinder 153 miteinander verbunden sind. Die obere 5 gen Gleitteil 70 im Eingriff steht. Die untere waagrechte Schildanordnung 150 und die untere Schildanordnung 152 Platte 187 ist durch Schrauben 169 an der unteren Schildstehen miteinander in einem gleitend geführten Eingriff. Dazu anordnung befestigt. Fig. 4,5 und 16 zeigen den Eingriff des sind mehrere nach unten ragende verjüngte Zapfen 156 an der Gleitteils und der Gleitbahnteile. Die Gleitauflage 85 am oberen Schildanordnung 150 vorgesehen und stehen in glei- Gleitteil 20 steht in gleitend verschiebbarem Eingriff mit den tendem Eingriff mit verjüngten Ausnehmungen 158 an der 10 Gleitauflagen 188 am Gleitbahnteil 82. Die beiden geneigten unteren Schildanordnung 152. Der Zweck der verjüngten Platten 83 der beiden Gleitbahnteile und die beiden offenen Zapfen wird noch erläutert. Die Zapfen und die Ausnehmun- Seiten der beiden Gleitbahnteile sind einander derart zugegen sind auch in Fig. 22,23 und 25 dargestellt. Insgesamt sind wandt, dass die beiden fest an der Schrämeinheitanordnung wenigstens zwei Zapfen und zwei Ausnehmungen auf jeder befestigten Gleitteile sich unter der Wirkung der Keilanord-Seite der Maschine vorhanden. Jedoch sind nicht in jeder 15 nungen 100,102 fest in die Gleitbahnteile verkeilen können. Zeichnung alle Ausnehmungen und Zapfen gezeichnet. Diese Keilanordnungen nehmen, wie bereits erwähnt, bei Be-
Die untere Schildanordnung 152 ist hergestellt aus mehre- tätigung jegliche Toleranzspiele auf.
ren Abschnitten mit gekrümmten Aussenflächen zur Berüh- Die hintersten Abschnitte der Gleitbahnteile 82 sind rung mit der Gesteinsfläche. Die untersten Abschnitte bilden durch eine stützende Strebe 200 (vgl. Fig. 19 und 20) mitein-eine Bahn 160 (vgl. Fig. 19), die einen nicht gezeigten Kratz- 20 ander verbunden, die die Gleitbahnteile im Bereich der Ver-kettenförderer tragen kann, der das vom Schrämkopf 9 ge- ankerung 75 überbrückt. Die Strebe ist durch nicht gezeigte schnittene Gestein durch die Maschine zu einer weiteren nicht Schrauben an der obersten Platte 181 des Gleitbahnteils begezeigten Fördereinrichtung fördert, z.B. zu einem Bandför- festigt.
derer oder zu Grubenwagen, zum Transportieren des ge- Fig. 19,20,24 und 25 zeigen, dass der oberste äusserste schnittenen Gesteins längs der Strecke oder des Tunnels und 25 Rand 202 der unteren Schildanordnung 152 und der angren-weg vom Ortsstoss. Die Abschnitte der unteren Schiidanord- zende unterste äussere Rand 201 der oberen Schildanordnung nung sind mit einem nach hinten ragenden Schildteil 153 ver- 150 derart abgeschnitten sind, dass sich die äussere Schildsehen, der zusammen mit einem ähnlichen nach hinten ragen- anordnung 10 längs ihres mittleren Seitenteils nach innen Verden Schildteil 149 an der oberen Schildanordnung 150 einen jüngt. Diese Form der Konstruktion dient zum Unterstützen durchlaufenden Schildring bildet, in dem die Ausbauringe 12 30 des waagrechten Lenkens der Vortriebsmaschine und zum aufgerichtet werden. Die Abschnitte der unteren Schiidanord- Verhindern des Verkeilens der äusseren Schildanordnung 10 nung sind mit den genannten hydraulischen Stellzylindern in der Strecke oder im Tunnel, wenn die obere Schildanord-(vgl. Fig. 1,2,20,32) versehen, die in den nach hinten weisen- nung wiederholt in ihre Ausbau- und Aussteifstellung rückge-den Teilen der Abschnitte untergebracht und so angeordnet setzt wird, wenn die Vortriebsmaschine schrittweise zum neu sind, dass sie am zuletzt errichteten Ausbauteil 12 innerhalb 35 freigelegten Ortsstoss 2 vorgeschoben wird.
der nach hinten ragenden Schildteile 153,149 anstossen, die Die obere Schildanordnung 150 enthält mehrere zusam-
dann ein Wiederlager bilden, gegen das die Vortriebsma- mengebaute Abschnitte, die durch Schrauben (z.B. Schrau-
schine einschliesslich der gesamten äusseren Schildanordnung ben 206 in Fig. 31) starr aneinander befestigt sind. Die übri-10 längs der Strecke zum neu freigelegten Ortsstoss 2 vorge- gen Befestigungsschrauben sind der Klarheit wegen nicht dartrieben werden kann. 40 gestellt. Jeder Abschnitt enthält eine äussere gekrümmte
Während des Vortriebs der äusseren Schildanordnung 10 Platte 210 und mehrere sich radial einwärts erstreckende Plat-kann die Vortriebsmaschine durch die Wirkung zweier Paare ten 212, die zusammen mehrere Tastenabteile 214 bilden. Die von gegenüberliegenden Schubklötzen 162 gelenkt werden, oberste Platte 210 erstreckt sich über zwei Kastenabteile an die durch hydraulische Stellzylinder 164 in Berührung mit der entgegengesetzten Seiten einer senkrechten Ebene durch die Gesteinsfläche gedrückt werden können und in Ausnehmun- 45 Längsachse der äusseren Schildanordnung. Die angrenzengen 165 in den Seiten der unteren Schildanordnung geführt den radialen Platten 212 dieser beiden Kastenabteile sind und gleitend verschiebbar angebracht sind. Die Maschine nicht aneinandergeschraubt und befinden sich im Abstand wird unter der Wirkung der beiden Schubklötze 167 (in Fig. zueinander, was eine begrenzte Gelenkigkeit zwischen den 18 weggelassen, jedoch in Fig. 20 gezeigt) senkrecht gelenkt, beiden Hälften der oberen Schildanordnung 150 an entgegen-die in Ausnehmungen 166 (vgl. insbes. Fig. 18) geführt und 50 gesetzten Seiten der senkrechten Ebene durch die Längsachse gleitend verschiebbar angebracht sind. Diese Ausnehmungen der äusseren Schildanordnung ermöglicht. Wie noch zu erläu-befinden sich in der Basis der unteren Schildanordnung. Die tern, ist diese Anlenkung erforderlich, damit die obere Schild-Schubklötze 167 werden ähnlich der Wirkung der Stellzylin- anordnung 150 eine ausreichende Abstützung der neu freige-der 164 auf die Schubklötze 162 durch nicht gezeigte hydrau- legten Oberfläche der Strecke oder des Tunnels aufbringt, lische Pressen zum Liegenden der Strecke oder des Tunnels 55 Die am vorauseilenden Teil der oberen Schildanordnung gedrückt. 150 vorgesehenen Kastenabteile bilden ein nach vorn gerich-
Der vorderste Teil der unteren Schildanordnung 152 ist tetes Vordach. Jedes dieser Kastenabteile ist an der Vorder-mit mehreren sich nach vorn verjüngenden starren Rampen- seite offen und ermöglicht, dass die Vorpfanderkappenanord-abschnitten 170 versehen, die so angeordnet sind, dass sie sich nungen 15 zum neugebildeten Ortsstoss 2 verlängert werden beim Vortreiben der Maschine über das Liegende des Ge- 60 können zur Bildung einer schnellen Abdeckung der neu frei-steins und die unteren Wandflächen bewegen und vom Orts- gelegten Gesteinsflächen. Jede Vorpfänderkappenanordnung stoss geschnittenes Gestein zur Förderbahn 160 führen. enthält drei sich in Längsrichtung erstreckende Platten 220,
Die Figuren 19 und 20 zeigen, wie die beiden Gleitbahn- 221 und 222, die zur Bildung eines einen offenen Boden aufteile 82 an der unteren Schildanordnung 152 befestigt sind, weisenden wannenförmigen Glieds miteinander verschweisst wobei die in waagrechter Richtung äusserste, vertikal ste- 6s sind. Gemäss Fig. 29 ist die radial äussere Platte 220 gehende Platte 172 jedes Gleitbahnteils durch Schrauben 173 krümmt und arbeitet mit der angrenzenden äusseren ge-(vgl. Fig. 22-26) an einem entsprechenden vertikal stehenden krümmten Platte 210 zusammen. Die beiden radialen Platten Plattenelement 174 befestigt ist, das am obersten Abschnitt 221 und 222 grenzen an die radialen Platten 212 an und sind
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an Führungselementen 224 gleitend verschiebbar getragen, kert zur Bildung einer Aussteifung für die Schrämeinheit-
die durch Schrauben 226 an den radialen Platten 212 befestigt anordnung, die dann durch die Wirkung der ausfahrenden sind. Die radialen Platten 222 sind mit zwei längsgerichteten Stellzylinder 87 längs der Gleitbahnteile 82 vorgeschoben
Ausnehmungen 228 versehen (vgl. Fig. 31), um Platz für die wird. Während des Vorschubs der Schrämeinheitanordnung
Schrauben 206 zu schaffen, die benachbarte Abschnitte der 5 wird der Schrämkopf 9 derart gedreht, dass er in den angren-
oberen Schildanordnung befestigen. zenden Teil des Ortsstosses 2 eintaucht. Sind einmal die Stell-
Das Vorderteil der Vorpfanderkappenanordnung 15 hat zylinder 87 um die Hälfte ihres ganzen Hubs ausgefahren,
eine Querplatte 230, die mit einer an der Platte 220 befestigten und ist der Schrämkopf vollständig in den Ortsstoss einge-Klinge 232 zusammenarbeitet zur Bildung einer Gesteins- taucht, so werden die Stellzylinder 106 und 110 der Keilan-meisselanordnung zum Abbrechen jeglicher Gesteinssäume, io Ordnungen 100 und 102 unter Druck gesetzt, um die Keil-die durch den Schrämkopf 9 unvermeidlich am Gestein zu- klotze 104 und 108 gegenüber den Reaktionskeilgliedern 105 rückbleiben können. Jede Vorpfanderkappenanordnung 15 und 109 zu bewegen, bis sie die Verschleissauflagen 188 an wird gegenüber dem übrigen Vordach durch zwei hydrauli- den Flächen 185 bzw. 183 berühren zur Aufnahme jeglichen sehe Stellzylinder 16 vorgeschoben, die in Schwenklagerun- Toleranzspiels zwischen den Gleitteilen 70 und den zugehörigen 233 und 234 am zugehörigen Kastenabteil bzw. an der 15 gen Gleitbahnteilen 82. Hierdurch wird die Schrämeinheitan-äusseren Platte 220 befestigt sind. In Fig. 27 ist die Vorpfan- Ordnung gegenüber den Gleitbahnteilen 82, folglich der äus-derkappenanordnung 15 in ihrer innerhalb des Kastenabteils seren Schildanordnung, festgelegt. Die Schrämeinheitanord-zurückgezogenen Stellung voll ausgezogen und in ihrer die nung ist derart aufgebaut und auf den Gleitbahnteilen 82 an-neu freiliegende Gesteinsfläche abschirmenden ausgefahrenen geordnet, dass die Gleitteile 70 derart nach vorn kippen, dass Stellung gestrichelt dargestellt. Jede Vorpfänderkappen- 20 sie bei Unterdrucksetzung der Stellzylinder 106 die zugehöri-anordnung 15 enthält auch eine Klappenplatte 240, die an ei- gen Keilklötze 104 in die Spalte an den unteren Rändern der nem Schwenklager 241 angelenkt ist zur Bewegung um die im hintersten Abschnitte der gekippten Gleitteile drücken. Auf allgemeinen waagrechte Achse, wobei die Schwenkbewegung diese Weise nehmen die Keilklötze 104 die gesamten Tole-der Klappenplatte durch die Wirkung eines hydraulischen ranzspiele am hintersten Abschnitt der Gleitteile auf. In ähn-Stellzylinders 242 gesteuert wird, der in Schwenklagern 243 25 licher Weise bewegt die Unterdrucksetzung der Stellzylinder und 244 an der Klappenplatte bzw. an der äusseren ge- 110 die Keilklötze 108 in die Spalte an den oberen Rändern krümmten Platte 220 festgelegt ist. Die Klappenplatte kann der vordersten Abschnitte der gekippten Gleitteile 70. Auf zum Vordach hin geschlossen werden (wie in Fig. 27 voll aus- diese Weise nehmen die Keilklötze 108 die gesamten an den gezogen dargestellt), um ein volles Durchqueren des Ortsstos- vordersten Rändern der Gleitteile bestehenden Toleranzspiele ses durch den Ausleger 6 zu ermöglichen, und kann in eine 30 auf.
ungefähr vertikale Stellung geöffnet werden (wie in Fig. 27 ge- Die Stellzylinder 106 und 110 werden unter Druck gesetzt strichelt und auch in Fig. 29 dargestellt), wo sie den neu frei- zum Bewegen der Keilklötze 104 und 108 bei einem verhältgelegten senkrechten Ortsstoss 2 stützt. nismässig niedrigen Druck von zum Beispiel 21 x 103MPa.
Wenn alle Klappenplatten offen sind, bilden sie einen Dieselben Stellzylinder können zum Herausziehen der Keilwirksamen durchlaufenden Schild, der sich im wesentlichen 35 klotze 104 und 106 mit einem viel höheren Druck von zum über die gesamte obere Hälfte des freigelegten Ortsstosses er- Beispiel 1,4 x 104 MPa unter Druck gesetzt werden.
streckt. Die Keilklötze 108 bewegen sich zur Aufnahme von Spie-Im Betrieb wird die äussere Schildanordnung 10 in die len derart, dass die Keilanordnungen 102 auf die entgegenge-Strecke oder das Tunnel eingebaut, das mit dem Schrämkopf setzt geneigten Platten 183 wirken und die Gleitteile 70 und 9 der am Ortsstoss 2 angeordneten, waagrecht fortschreiten- 40 hierdurch die Schrämeinheitanordnung gegen waagrechte Beden Schrämeinheitanordnung vorgetrieben werden. Befindet wegung verankern. Wenn auch die Keilanordnungen 100 und sich der Zapfen 95 der einstellbaren Verankerung 75 im Ein- 102 die Gleitteile 70 an den Gleitbahnteil 82 festlegen, wird griff mit der Bohrung 97 in der Stange 93 und ist der Stellzy- jeglichen Schneidreaktionskräften, die die Schrämeinheit-linder 87 ganz zurückgezogen, so werden die Stellzylinder 154 anordnung in Längsrichtung längs der Gleitbahnteile 82 be-zwischen den oberen und unteren Schildanordnungen 150 45 wegen wollen, durch die Stellzylinder 87 Widerstand geleistet, und 152 unter Druck gesetzt, um den obersten Teil der oberen die während des Schneidens einer hydraulischen Verriegelung Schildanordnung zum Hangenden der Gesteinsfläche der unterworfen sind. Ist einmal der Körper 5 durch die Aussteif-Strecke oder des Tunnels zu drücken. Berührt einmal der Wirkung der hydraulisch verriegelten Stellzylinder 87 und der obere Teil das Hangende des Gesteins, so werden die dritten Keilbauteile fest verankert, so werden die beiden Stellzylinder Stellzylinder 154 weiter unter Druck gesetzt, was ein Schwen- so 7 und 8 betätigt zum Schwenken des Auslegers 6 um den ken der beiden Hälften der oberen Schildanordnung um ihre waagrechten Drehzapfen 58 zum Anheben des eingesenkten zentrale Achse derart bewirkt, dass die beiden äusseren End- rotierenden Schrämkopfes 9 halbwegs bis zur obersten Er-ränder 201 nach aussen in Berührung mit den Gesteinswän- Streckung des Ortsstosses 2. Die Hydraulikmotoren 70 werden der Strecke oder des Tunnels gedrückt werden. Während den dann aktiviert zum Drehen der Zahnräder 30, die den der Bewegung der oberen Schildanordnung bewegen sich zu- 55 Zahnring 34 und hierdurch den vorauseilenden Teil 36 des erst die verjüngten Zapfen 156 innerhalb der verjüngten Aus- Körpers 5 beaufschlagen zum Drehen um das Lager 42 und nehmungen 158 nach oben, bis der oberste Teil das Hangende zum Schwenken des Auslegers 6 sowie des Schrämkopfs 9 in berührt. Dann bewegen sich die Zapfen 156 innerhalb der einem Bogen von 360°, bis der Schrämkopf wieder seine an-Ausnehmungen 159 nach aussen, bis die Wände durch die fängliche halbe Zwischenstellung erreicht. Die Stellzylinder 7 Endränder 201 berührt werden und im wesentlichen die ge- 60 und 8 werden dann betätigt zum Anheben des Schrämkopfs 9 samte Gesteinsfläche durch die äussere Schildanordnung 10 bis zur gewünschten obersten Erstreckung des Ortsstosses 2. ergriffen wird. Während der gesamten derartigen Bewegung Die Hydraulikmotoren 27 werden dann umgesteuert zum werden die Zapfen, hierdurch die äussere Schildanordnung, Drehen des vorauseilenden Teils 36 des Körpers um 360° in in den Ausnehmungen in Längsrichtung derart geführt, dass der entgegengesetzten Richtung, bis der Schrämkopf wieder-sich die obere Schildanordnung senkrecht gegenüber der un- 65 um die oberste Erstreckung des Ortsstosses 2 erreicht.
teren Schildanordnung bewegt. Sind einmal die dritten Stell- Der Schrämkopf 9 wird dann in seine Mittelstellung mit zylinder 154 ganz unter Druck gesetzt, so ist die äussere sich waagrecht erstreckendem Ausleger 6 zurückgeführt, be-Schildanordnung 10 fest in der Strecke oder im Tunnel veran- vor die Stellzylinder 242 und 16 zum Öffnender Klappenplat-
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ten 240 und zum Drücken der Vorpfänderkappenanordnun- das Hangende anstösst, die ein Widerlager für die Stellzylin-gen 15 zum Arbeitsstoss 2 unter Druck gesetzt werden. Auf der 14 bilden. Die Vor triebsmaschine wird dann vorgescho-diese Weise werden das Oberteil der neu freigelegten Arbeits- ben, bis der Schrämkopf am neu freigelegten Ortsstoss an-fläche und das Hangende der Strecke oder des Tunnels abge- stösst. Wenn die äussere Schildanordnung mit dem Rest der schirmt und geeignet ausgebaut. 5 Vortriebsmaschine vorgeschoben wird, bleiben die teleskopi-Die Keilanordnungen 100 und 102 werden dann, falls er- sehen Vorpfänderkappenanordnungen 15 in Anlage am Ortsforderlich, mit einem verstärkten Druck betätigt zum Lösen stoss und werden gegen die Wirkung der Stellzylinder 16 in der Gleitteile 70 was dem Stellzylinder 87 ein volles Ausfah- eine zurückgezogene Stellung gedrückt. Auf diese Weise wer-ren ermöglicht zum weiteren Vorschieben der Gleitteile 70 den der neu freigelegte obere Ortsstoss und das Hangende auf längs der Gleitbahnteile 82, um den rotierenden Schrämkopf io dem gesamten Vorschub der Vortriebsmaschine geeignet ab-9 erneut in die neu geformte Arbeitsfläche einzusenken. Die geschirmt.
Klappenplatten 240 werden geschlossen, wobei der gesamte Stösst der Schrämkopf an, so wird der Vorschub der Vor-oben beschriebene Schneidvorgang wiederholt wird zum triebsmaschine angehalten, und wird die äussere Schiidanord-Schneiden eines weiteren Streifens vom Ortsstoss 2 zum weite- nung unter der Wirkung der ausfahrenden dritten Stellzylin-ren Vortreiben der Strecke oder des Tunnels. Es sei darauf 15 der 154 wieder in ihrer das Hangende ausbauenden Verweilhingewiesen, dass dem im Gehäuse 85 befindlichen elektri- Stellung festgesetzt. Der gesamte oben beschriebene Schneid-schen Stromversorgungskabel für den Schrämkopfantriebs- Vorgang wird dann wiederholt.
motor ein anfänglicher Drall von 180° derart erteilt wird, dass Wenn die äussere Schildanordnung in ihrer Verweilstel-
das Kabel während des Schneidens niemals einem Gesamt- lung wieder festgesetzt ist, werden die Stellzylinder 14 in die drall in beiden Drehrichtungen von mehr als 180° ausgesetzt 20 untere Schildanordnung 152 zurückgezogen und wird ein ist. weiterer Ring der Ausbauabschnitte 12 für das Hangende in-
Ist einmal der Streifen vollständig vom Ortsstoss geschnit- nerhalb der nach hinten überstehenden Schildteile 149 und ten, so werden die Klappenplatten 240 wieder geöffnet und 150 errichtet, die sich an der Rückseite der äusseren Schild-
die Vorpfänderkappenanordnungen 15 weiter vorgeschoben anordnung befinden und am vorher errichteten Ring von zum Abschirmen des neu freigelegten Hangenden und zum 25 Ausbauabschnitten anstossen. Die aus Stahlbeton bestehen-
Herstellen eines geeigneten Ausbaus. den Ausbauabschnitte werden längs der Strecke oder des
Die Keilanordnungen 100 und 102 werden betätigt zum Tunnels zur Aufrichtvorrichtung 11 (vergi. Fig. 1 und 2) an
Lösen des Gleitteils 70 vom Gleitbahnteil, was den Stellzylin- der Vortriebsmaschine durch nicht dargestellte Schienen befe-
dern 87 ein vollständiges Zurückziehen der Schrämeinheit- stigte Laufkatzen gefördert. Die Ausbauabschnitte werden anordnung ermöglicht. Bei diesem Vorgang wird der Schräm- 30 dann von der Laufkatze von der Aufrichtvorrichtung angeho-
kopf 9 aus dem neu freigelegten Ortsstoss um eine Strecke zu- ben, die eine Windenanordnung enthält und die Ausbauab-
rückgezogen, die gleich zwei Arbeitshüben der vortreibenden schnitte um die Strecken- oder Tunnelwand zieht, bis der
Stellzylinder 87 ist. Ring vollständig ist. Das Aufrichten findet innerhalb der ge-
Die äussere Schildanordnung 150 wird dann durch die schützten Zone statt, die durch die nach hinten überstehenden einfahrenden dritten Stellzylinder 154 aus ihrer das Hangende 35 Schildteile 149,153 gebildet ist. Der Ring enthält in typischer stützenden Stellung gelöst, wobei die verjüngten Zapfen 156 Weise etwa 7 oder 8 Abschnitte, die durch ein zentrales Keil-
zuerst ein Einwärtsbewegen der äusseren Ränder 201 von der element in ihrer Lage verriegelt werden. Ist einmal der aus den
Gesteinsfläche ermöglichen, wobei die oberste äussere ge- Abschnitten bestehende Ring vollständig und die äussere krümmte Platte die notwendige Gelenkigkeit zwischen den Schildanordnung vorgeschoben, so wird ein schnell abbin-
beiden Hälften der oberen Schirmanordnung ermöglicht. Ein 40 dender Zement hinter die Abschnitte gepumpt, um einen gu-
weiteres Einfahren der dritten Stellzylinder 154 löst den ober- ten Ausbaueingriff zwischen der Gesteinsfläche und den Aus-
sten Teil der oberen Schildanordnung vom Hangenden der bauabschnitten zu gewährleisten.
Strecke oder des Tunnels. Die gesamten Schneid-, Vorschub- und Abschnitterrich-
Die gesamte Vortriebsmaschine wird dann durch Unter- tungsvorgänge werden wiederholt, bis die Strecke oder das drucksetzung der Stellzyhnder 14 vorgeschoben, die um die 45 Tunnel bis zur gewünschten Länge ausgehöhlt bzw. vorgetrie-
Rückseite der unteren Schildanordnung 152 angeordnet sind, ben ist.
die am vorher festgesetzten Ring der Ausbauabschnitte 12 für
C
32 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 644933
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schrämeinheitanordnung (4) für eine Vortriebsmaschine für Strecken im Bergbau und für Tunnels, die zum Vortreiben Gestein von einem Ortsstoss schneidet, einschliesslich eines Körpers (5) und eines Auslegers (6) zum Tragen einer Gesteinsschneideeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) enthält: einen undrehbaren Teil (18) mit einer ringförmigen Trageinrichtung (42,44,48), die im Betrieb im wesentlichen koaxial zur Längsachse der Strecke oder des Tunnels verläuft, und einen drehbaren Teil (36), der den Ausleger (6) bewegt und eine mit der Trageinrichtung (42,44,48) zusammenarbeitende ringförmige getragene Einrichtung (34,41) aufweist, wobei die Trageinrichtung (42,44,48) und die getragene Einrichtung (34,41) an den radial äusseren Rand des Körpers (5) angrenzen und die Schräm' einheitanordnung einen Antrieb (27) zum Drehen des drehbaren Teils (36) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (42,44,48) ein ringförmiges Lager (42) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der undrehbare Teil (18) wenigstens einen Antriebsmotor (27) und wenigstens ein angetriebenes Zahnrad (30) aufweist, und dass der drehbare Teil (36) ein Ringzahnrad (34) aufweist, das in antriebsmässigem Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad (30) steht.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äussere Rand des undrehbaren Teils (18) einen ringförmigen vorwartsgerichteten Fortsatz (44) aufweist, der mit einem ringförmigen rückwärtsgerichteten Fortsatz (41) zusammenarbeitet, der durch den radial äusseren Rand des drehbaren Teils (36) gebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fortsätzen (41,44) wenigstens eine Dichtung (46) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial innerer Rand (22) des undrehbaren Teils (18) ein zylindrisches Gebilde ist, das im Betrieb im wesentlichen koaxial zur Längsachse der Strecke oder des Tunnels angeordnet werden kann, und dass der drehbare Teil (36) ein mit dem zylindrischen Gebilde (22) zusammenarbeitendes ringförmiges Gebilde (38) aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zylindrischen Gebilde (22) und dem ringförmigen Gebilde (38) wenigstens eine Dichtung (52) angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Antriebsmotor (27) auf dem Hinterteil des undrehbaren Teils (18) angebracht ist, und dass eine langgestreckte Welle (28) antriebsmässig mit dem angetriebenen Zahnrad (30) in Eingriff steht.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil (36) zur schwenkbaren Lagerung des Auslegers (6) einen Drehzapfen (58) aufweist, dessen Schwenkachse quer zur Drehachse des drehbaren Teils (36) verläuft und diese schneidet.
  10. 10. Vortriebsmaschine mit einer Schrämeinheitanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Schneiden von Gestein von einem Ortsstoss zum Vortreiben einer untertageliegenden Strecke oder eines Tunnels ausgebildet ist.
  11. 11. Vortriebsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine verankerbare Aussteifeinheit (10) aufweist, die ein Verankern in einer jeweiligen Strecke bzw. Tunnels erlaubt.
  12. 12. Vortriebsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schrämeinheitanordnung (4)
    und der Aussteifeinheit (10) eine Gleitbahneinrichtung (20) angeordnet ist.
CH1111679A 1978-12-15 1979-12-14 Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine. CH644933A5 (de)

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