DE2727051A1 - Einrichtung zur binaeren multiplikation einer zahl mit einer summe aus zwei zahlen - Google Patents

Einrichtung zur binaeren multiplikation einer zahl mit einer summe aus zwei zahlen

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DE2727051A1 DE19772727051 DE2727051A DE2727051A1 DE 2727051 A1 DE2727051 A1 DE 2727051A1 DE 19772727051 DE19772727051 DE 19772727051 DE 2727051 A DE2727051 A DE 2727051A DE 2727051 A1 DE2727051 A1 DE 2727051A1
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Description

ZELLENTIN
ZWEIBRUCKENSTR. 15
8OOO MÜNCHEN 22
Instytut Maszyn Matematycznych 14. Juni 1977
Warszawa / Polen PL 2469
Einrichtung zur binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen.
In bekannten Lösungen für schnelle digitale Multiplikationsschaltungen läßt sich die schnelle Durchführung der binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen durch eine schnelle Addition dieser Summanden und darauffolgender schneller Multiplikation dieser Zahl mit dem Ergebnis der Addition erreichen. Eine hohe Geschwindigkeit der Addition wird in den Rechenmaschinen durch Anwendung von parallelen Addierern erzielt, welche mit zusätzlichen, oft sehr komplexen, die Ubertragsfortpflanzungszeit, d.h. die Zeit für eine Änderung des Übertrags
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verkürzenden Schaltungen versehen sind. Wesentlicher ist es, die Zeit der Multiplikation, die wesentlich langer ist als die Addition, zu verkürzen. Eine binäre Multiplikation in den Rechenmaschinen läßt sich in der Regel durch die Addition einer Reihe von Teilprodukten ausführen, welche gegeneinander verschobene Mehrfache dee Multiplikanden bilden, die durch Multiplikation des Multiplikanden mit den Summanden des Multiplikators gewonnen werden, die in den binären Multiplikationschaltungen durch Bites oder Bitgruppen vertreten sind. Sehr hohe Geschwindigkeiten der binären Multiplikation werden durch gleichzeitiges, paralleles Addieren von mehreren Teilprodukten erzielt, von welchen jedes einer Gruppe einiger Binärstellen des Multiplikators entspricht. Die schnellste bekannte Methode der gleichzeitigen Addition von mehreren Mehrbite teilprodukten ist aus CS. Wallace, "A Sugestion for a Fast Multiplier", The Institute of Electrical and Electronics Engineers Transactions of Electronics Computers, Band EC-I3, Seiten 14-17, Februar 1964, und T.G. Hallin, M.J. Flynn, "Pipelining of Arithmetic Functions", The Institute of Electrical and Electronics Engineers Transactions of Electronic Computers", Band EC-21, Seiten 880-886, August 1972 bekannt. Die Anwendung dieser
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Methode in digitalen Schaltungen ist an dem Beispiel mit aus einer großen Anzahl von Addierern mit Übertragungsspeicherung (carry save adders) zusammengesetzten Schaltung erläutert, wobei diese Addierer eine Baumstruktur mit an den Ausgang des Addiererbaumes angeschlossenen Addierer mit Übertragungsfortpflanzung bzw. Übertragungsvermehrung (carry propagating adder) bilden, wobei der letzte Addierer die die maximal die Übertragungserhöhung (Übertragungsänderung) beschleunigende Schaltungen aufweist. Die Gesamtzahl der den Ausgängen dieses Addiererbaumes zugeführten und während der Durchführung der Multiplikation zu addierenden Teilprodukte kann größer als die Zahl der Multiplikatorbites sein, wenn nur die einzelnen Teilprodukte die einige Bites enthaltenden Multiplikatorbitegruppen entsprechenden Mehrfachen des Multiplikanden darstellen.
Die verhältnismäßig oft in numerischen Berechnungen vorkommende wechselweise Durchführung der Addition und der Multiplikation erfordert die Einhaltung einer gewissen Zeitperiode für die Ubertragsfortpflanzung bzw. Ubertragseitöhung oder -änderung während der Addition. Diese muß nach der die letzte Multiplikation beendenden Übertrags-
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erhöhung erfolgen. Bei Anwendung der beschriebenen sehr schnellen Multiplikationssohaltung kann der relative Zeitverlust für die Durchführung der Addition bedeutsam sein. Dies stellt einen wesentlichen Nachteil der bisher bekannten, sehr schnellen Schaltungen dar, welche die binäre Multiplikation einer Zahl mit einer Summe von Zahlen ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Einrichtungen der genannten Art auftretenden Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen und die Durchführung der effektiven Addition von zwei die Summanden von binärenMultiplikationsfaktoren darstellenden Zahlen auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Erfindungsgemäß werden der durch zwei Summanden in binärer Darstellung ausgedrückte Multiplikator parallel, ohne diese Summanden effektiv zu addieren, zu einem redundanten Positionscode mit einem gegenüber Null symmetrischen Ziffernbereich konvertiert wird, wobei diese Ziffern die Mehrfachen des Multiplikanden für die einzelnen Teilprodukten bestimmen. Es ist eine Baugruppe vorgesehen, die die Bites der Multiplikatorsummanden darstellenden Signale in die Signale umformt,
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welche die Ziffern des redundanten Codes dee Multiplikators darstellen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich zur Anwendung in den Rechenmaschinen und Rechenmaschinensystemen, insbesondere in schnellen, spezialisierten Dateiwerarbeitungseinheiten für numerische Berechnungen, und in anderen schnellen digitalen Einrichtungen, welche arithmetische Operationen realisieren.
Erfindungsgemäß wird die binäre Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen, bei welcher die Teilprodukte, welche die gegeneinander verschobenen Mehrfachen des Multiplikanden darstellen und den Gruppen der nacheinanderfolgenden Binärstellen des Multiplikators mit für Jede von diesen Gruppen bestimmten Stellenzahl zugeordnet sind, dadurch ausgeführt, daß der durch zwei Zahlen bzw. Summanden in binärer Darstellung ausgedrückte Multiplikator, parallel, ohne diese Summanden effektiv zu addieren, zum Positionscode mit dem gegenüber Null symmetrischen Ziffernbereich konvertiert wird. Die Multiplikatorsummanden werden dabei meistens in binärem Komplementcode, oder im Binärcode in der Zeichen-Modul-Form dargestellt. Ihre Binärstellen werden in den beiden Multiplikatorsummanden gleichmäßig in bestimmte Stellen aufgeteilt. Vorteilhaft ist die Anwendung der Verteilung der Darstellung der beiden Multiplikatorsummanden in die Binärstellengruppen mit gleicher Stellenzahl "g" in den einzelnen Gruppen,
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mit eventuell geringen Abweichungen von dieser Regel, wenn die Zahl der Stellen des Summanden nicht durch die angenommene Zahl der Binärstellen in der Gruppe teilbar ist: Vorteilhaft ist, für "g" einen ganzen Wert von 1 bis 4-, vorzugsweise 2 oder 3 anzunehmen. Dann wird jedem Paar der g-Bitgruppen derselben Binarstellengruppen der Bites der beiden Multiplikatorsummanden, welches abhängig von der Art der binären Darstellung eine der ganzen Zahlen aus dem Bereich von O bis +2S -2, oder von -2ß+1 bis +2g-1, oder -2g+ +2 bis O darstellt, eine Bitgruppe zugeordnet, welche eine ganze Zahl aus dem Bereich von -2S~ bis 2B~ darstellt, wobei diese Zahl das Mehrfache des Multiplikanden für ein Teilprodukt bestimmt. Im besonderen stellen für die Multiplikatorsummanden in binärem Komplementcode und für den Fall des binären Zeichen-Modul-Codes mit beiden positiven Multiplikatorsummanden, die Paare von die Zeichenbites nicht umfassenden 2-Bitgruppen von OO und OO bis 11 und 11, die Zahlen von 0+0=0 bis 3+3=6 dar. Jedem solchen Paar wird eine Bitgruppe zugeordnet, welche eine Zahl aus dem Bereich von -2 bis +2 darstellt. Für die beiden negativen Multiplikatorsummanden im binären Zeichen-Modul-Code und für 3-Bitgruppen, können die Paare solcher Gruppen von 111 und 111 bis 000 und 000 die Zahlen von /-7/ + /-7/ - -14 bis 0+0=0 darstellen. Jedem solchen Paar der 3-Bitgruppen wird eine Bitgruppe zugeordnet, welche eine ganze Zahl aus dem Bereich von -4 bis
it—1 +4 ist. Die die ganzen Zahlen aus dem Bereich von -2B bis +2ß~ vertretenden Bitgruppen werden durch eine gleichzeitige und parallele Umwandlung der beiden Multiplikatorsummanden gewonnen, damit bei der Änderung des Wertes der ein-
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seinen Bitgruppen sich der Wert des ganzen Multiplikators nicht ändert. Der umgewandelte bzw. konvertierte Multiplikator wird im Positionscode mit Basis 2^ und einer Zahl verschiedener Ziffern 2^+1 dargestellt. Es ist dabei nicht wesentlich, ob die Binärstellenzahl "g" eine Konstante für alle Gruppen von Binärstellen des Multiplikators ist, oder eine unterschiedliche Zahl für die einzelnen Gruppen ist. Die Parallelumwandlung der Multiplikatorbitgruppen wird so durchgeführt, daß zur Bestimmung der Bitgruppe, welche eine das Mehrfache des Multiplikanden bildende und einem Paar der Bitgruppen aus beiden Multiplikatorsummanden zugeordnete Zahl aus dem Bereich von -28~ bis +2^"" ist, die den nicht mehr als drei, aufeinanderfolgenden Stellengruppen des jedem Multiplikatosummanden zugeordneten Bites ausgenutzt werden. Das betrifft den Fall des binären Komplementcodes der MultiplikatorSummanden. Im Falle der Binärdaratellung dieser Summanden in einer Zeichen-Modul-Form werden außerdem die Zeichenbites der Multiplikatorsummanden berücksichtigt. Dann werden die die Teilprodukte darstellenden Mehrfachen des Multiplikanden ermittelt, wozu man den Multiplikanden oder einige nacheinanderfolgende, vorher erhaltene ungleiche Mehrfache bzw. Vielfache des Multiplikanden, und die aus der Multiplikatorumwandlung erhaltenen Bitgruppen, welche die die Mehrfachen des Multiplikanden darstellenden Zahlen
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ft—Λ κ—1 aus dem Bereich von -2B bis +26 sind, verwendet. Pur g=1 und g=2 und für die diesen g-Werten entsprechenden Mehrfachen des Multiplikanden -1,O,+1 und -2,-1,O,+1,+2 reicht zur Ermittlung der Teilprodukte nur ein Multiplikant aus, für g=3 und die Mehrfachen von -4 bis +4 ist daneben ein verdreifachter Multiplikand, und für g=4 und die Mehrfachen von -8 bis +8 ein fünffacher und ein siebenfacher Multiplikand erforderlich. Die geraden Mehrfachen des Multiplikanden erhält man durch Verschieben der ungleichen oder unpaaren Mehrfachen um eine entsprechende Binärstellenzahl nach links, die negativen Mehrfachen des Multiplikanden durch Negation der Biteβ der positiven Mehrfachen und Addition einer Eins zur gültigen Binärstelle der niedrigsten Ordnung des negierten Mehrfachen des Multiplikanden. Die erhaltenen, gegeneinander verschobenen Mehrfachen des Multiplikanden, welche die Teilprodukte darstellen, werden addiert, wobei es vorgezogen wird, parallel gleichzeitig alle Teilprodukte, oder gleichzeitig mehrere Teilprodukte zu addieren. Als Ergebnis der Addition der Teilprodukte erhält man das Endprodukt einer mit der Summe von zwei Zahlen multiplizierten Zahl.
Erfindungsgemäß werden bei der Umwandlung der g-Bitpaare von Bites der beiden Multiplikatorsummanden in die die ganzen Zahlen aus dem Bereich
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von -29""1 bis +2g-1 vertretenden Bitgruppen, die ausgewählten Biteeeines oder der beiden Multiplikatorsummanden, bzw. deren Teile negiert. Die Negation der Bites,d.h. Umformung der Null-Bite in die Eins-Bites und der Eins-Bitesin die NuIl-Bitee wird mit Ausnutzung der Konvertierungsregel des Binärcodes in seinen Äquivalenten,binären Komplementärcode durchgeführt. Nach den Formeln
n-1 n-1
aA 21 - 1 . 2n - -^- /1 - a±/ 21 - 1 . 2°
i-0 i-0
n-1 n-1
t 21 - -1 . 2n + ^l /1-a^ 21 + 1 . 2°
i-0 i-0
kann man nämlich die Bitej-a./i - 0,1
n-1 < η - 1/ in dem Binärcode der Zahl ^* a. 2
i-0 Α
durch ihre Negationen l~a, ersetzen, indem man gleichzeitig "die Gewichte" dieser Bites von Positiv in Negativ und umgekehrt ändert, und indem man die Zahlencodes um Korrektuieinheiten auf die niedrigsten und höchsten gültigen Stellen ergänzt. Unabhängig von der Negation der Bitee der Multiplikatorsummanden werden in den ausgewählten Bitgruppen des Multiplikators die die Werte -1 vertretenden Eins-Bites der höchsten gültigen Stellen in der Gruppe gegen die äquivalentem Eins-Bitgruppen ersetzt, welche II darstellen,
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- -ve -
und analog die Werte +1 gegen 11 nach der Regel -1.2« -1 . 2i+1 + 1 . 21 und der Regel +1 . 21 - +1 . 2i+1 -1.2, wobei die bedeutsameren Einheiten in den Bitpaaren zu den benachbarten bedeutsameren Gruppen gezählt werden. Über den Ersatz der Einheiten auf den höchsten gültigen Positionen in den Bitgruppen der Multiplikator-
-+ +- summenden durch die Paare 11 und 11 entscheiden die durch einzelne Paare der Bitgruppen der MultiplikatorSummanden zusammen mit den höchsten gültigen Bites in benachbarten weniger gültigen Paaren der Bitgruppen der Multiplikatorsummanden vertretenen Werte. Sowohl die Negation der Bites oder der Bitfolgen in den beiden Multiplikatorsummanden, wie auch der Ersatz der höchsten gültigen Eine-Biteβ in den Gruppen durch die Eins-Paare wird nach den oben angegebenen Regeln, also ohne den Wert des ganzen Multiplikators zu ändern, durchgeführt. Die so erhaltene Bites in den Gruppen, von welchen Jede Bitgruppe eine
e-1 e-1
ganze Zahl aus dem Bereich von -2B bis +2& darstellt, werden gesondert innerhalb Jeder Gruppe unter Berücksichtigung der durch einzelne Bites zu vertretenden Gewichte und Zeichen "addiert". Als Ergebnis erhält man eine Folge ganzer Zahlen aus dem Bereich von -2g~ bis +2^" , welche binär in der geforderten günstigen Form kodiert sind. Das Kodieren dieser Zahlen wird bevorzugt, damit den einzelnen ganzen Zahlen von -2e bis +28~ mit Ausnahme von Null einzelne
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Eins-Bites entsprechen, oder damit den Modulen dieser Zahlen einzelne Eins-Bite entsprechen und die Zahlenzeichen "Plus" und "Minus11 in zwei gesonderte Eins-Bite kodiert werden.
Erfindungsgemäß enthält die digitale Schaltung für binäre Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen zur Anwendung der oben beschriebenen Multi plikationsmethode zwei Register für Multiplikatorsummanden, ein Register für den Multiplikanden, eine Einheit zur Konvertierung der aus den Registern der Multiplikatorsummanden einzugebenden Zahlen, eine Einheit zur Vorbereitung der die gegeneinander verschobenen Mehrfachen des Multiplikanden darstellenden Teilprodukte, in welche der Multiplikand und der konvertierte Multiplikator aus der erwähnten Wandler- oder Konvertierungseinheit eingeführt werden, und eine Einheit zur Addition der aus der Vorbereitungsbaugruppe der Teilprodukte einzugebenden verschobenen Mehrfachen des Multiplikanden. Die Additions-Einheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltene Einheit zur Umwandlung der MultiplikatorSummanden, die nicht direkt miteinander verbundene, parallel arbeitende Schaltkreise enthält, vorzugsweise gleiche logischen Aufbau für die Gruppen mit konstanter Zahl "g" der Bi närstellen des Multiplikators in den einzelnen Gruppen
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JH
aufweist. Als direkte Verbindungen werden hier diejenigen Verbindungen betrachtet, welche zur Übertragung von Null-Eins-Signalen, die in einem Schaltkreis erzeugt werden, unmittelbar zu einem anderen Schaltkreis dienen. Jeder Schaltkreis der Vandlereinheiten enthält die Eingänge, welche mit den Ausgängen nicht mehr als drei aufeinanderfolgenden Binarstellengruppen der beiden Register für Multiplikatorsuinmanden und eventuell mit den Ausgängen der Zeichenstellen dieser Register geschaltet sind, was z.B. im Falle von Binärcodes in Zeichen-Modul-Form erfolgt. Jeder dieser Schaltkreise konvertiert die Signale, die die zu nicht mehr als drei, normal aufeinanderfolgenden Binarstellengruppen jedes der Multiplikatorsuinmanden gehörende Bit« und eventuell die Zeichenbites der Multiplikatorsuinmanden darstellen. Als Ergebnis dieser Konvertierung erhält man auf den Ausgängen jeder dieser Schaltkreise die Signale, die eine das Mehrfache des Multiplikanden für ein Teilprodukt bestimmende ganze Zahl aus dem Bereich von -2Ö bis +2& ist. Vorzugsweise werden Schaltkreise mit einer Logikstruktur verwendet, welche die Erzeugung solcher Null-Eins-Ausgangssignale gewährleistet, damit jeder
st—Λ α—Λ ganzen Zahl außer Null aus dem Bereich von -2B bis +2Ö ein Eins-Signal auf einem anderen Schaltkreisausgang entspricht, oder damit jedem absoluten Wert einer ganzen
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JiS
Zahl außer Null aus dem gegebenen Bereich ein Eins-Signal auf einem anderen Schaltkreisausgang, und Jedem der Zeichen "Plus" und "Minus" auch ein Eins-Signal auf einem entsprechenden Schaltkreisausgang entspricht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weist die Einheit zur Konvertierung der Multiplikatorsummanden zwei oder drei Stufen von unmittelbar miteinander innerhalb derselben Schicht nicht verbundener Schaltkreise auf. Die Eingänge dieser Schaltkreise sind Jeweils mit solchen Ausgängen der Schaltkreise der aus den vorhergehenden Schichten und/oder mit solchen Ausgängen der Register für Multiplikatorsummanden geschaltet, daß die Signale der Ausgänge Jedes Schaltkreises der letzten Stufe, welche eine das Mehrfache des Multiplikanden für ein Teilprodukt bestimmende Zahl liefern, nur von den Ausgangssignalen von nicht mehr als drei aufeinanderfolgenden Binärstellengruppen Jedes Registers für die Multiplikatorsummanden und eventuell von den Ausgangssignalen der Zeichenstellen der beiden Register, was z.B. bei Binärcodes in Zeichen-Modul-Form der Fall ist, abhängig sind. Die Anwendung von zwei oder drei Stufen von Schaltkreisen in der Einheit zur Konvertierung der Multiplikatorsummanden hat zum Zweck, die logische Struktur dieser Einheit zu vereinfachen und einen sparsameren Aufbau dieser Einheit zu ermöglichen. Die
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nicht zusammengeschalteten Schaltkreise, die den benachbarten Binärstellengruppen des Multiplikators zugeordneten Schaltkreise u.a. weisen kleinere oder untergeordnete Schaltkreise auf, welche dieselbe Logikfunktion realisieren. Die Trennung solcher Schaltungskomponenten und deren Schaltung in Schaltkreisstufen ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der ganzen Konvertierungseinheit. Eine weniger sparsame, vorstehend angegebene Lösung wird dann angewandt, wenn es wichtiger ist, die Wirkungszeit der Wandlereinheit zu verkürzen und die Anzahl der Stufen der Logikelemente zu vermindern, als die Gesamtzahl dieser Elemente und die Kosten der ganzen Einheit zu vermindern.
Die binäre Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aue zwei Zahlen gestattet mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber den bekannten Lösungen eine sehr schnelle Summenmultiplikation durch sehr schnelle Addierer. Der Hauptvorteil besteht in der Vermeidung der effektiven Addition vor der Multiplikation, also in der Einsparung der für die Übertragsvergrößerung bzw. -erhöhung während dieser Addition bestimmten Zeit. Es ist besondere wesentlich bei sehr schnellen digitalen Schaltungen, in welchen die Zeit der Ubertragserhöhung einer einfachen Addition einen bedeutsamen Prozentanteil der Multipli-
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kationszeit bildet, d.h. bei den Einheiten, in welchen gleichzeitig parallel alle Teilprodukte, welche die Summanden des Endproduktes bilden, oder mindestens eine erhebliche Zahl dieser Teilprodukten addiert wird. Ein anderer Vorteil dieser Summenmultiplikation besteht auch in einer verhältnismäßig kleinen Zahl der während der Multiplikation zu addierenden Teilprodukte, und sehr kleinen Zahl von verschiedenen Mehrfachen des Multiplikanden, welche zur Bildung dieser Teilprodukte erforderlich sind. Beispielsweise entspricht bei der Verteilung der Darstellung der Multiplikatorsummanden in Dreibitgruppen einem Gruppenpaar aus den beiden Summanden, also den sechs Bites der Multiplikatorsummenden, nur ein Teilprodukt. Um jedes solches Teilprodukt zu erzeugenv genügt es, außer dem Multiplikanden nur den verdreifachten Multiplikanden zu bilden und zu speichern. Durch Verschiebung und Negation der Bites dieses Multiplikanden kann man 9 nacheinanderfolgende Mehrfache des Multiplikanden, ausgedrückt mit den ganzen Zahlen: -4, -3, -2, -1, O, +1, +2, +3, +4 erhalten. Analog entsprechen den Paaren von Zweibitgruppen der Multiplikatorsummanden, also den Vierbitgruppen der Multiplikatorsummanden die Produkte, welche das Mehrfache des
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Multiplikanden aus den -2, -1, O, +1, +2-Vielfachen bilden. Diese Mehr- oder Vielfachen können durch Verschiebung und Negation eines einfachen Multiplikanden erhalten werden.
Die Erfindung wird näher anhand eines Zahlenbeispielβ erklärt, in welchem die nachfolgenden Schritte der binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen angegeben sind, darunter insbesondere die Konvertierung von zwei Multiplikatorsummanden in eine Folge von ganzen Zahlen aus dem Bereich von -2& bis +2B für die Doppelstellentoitgruppen, d.h. für die ganzen Zahlen von -2 bis +2.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Einheit zur Umwandlung
des Multiplikatorsummanten, Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Einheit,
und,
Fig. 4a, 4b logische Schaltungen des Schaltungsteils D2^.
In dem die folgenden Schritte der Multiplikation darstellenden Zahlenbeispiel wird angenommen, daß der Multiplikand von einer Summe aus zwei Summanden "a" und "b" gebildet wird, wobei ein Summand
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O
1
1 O
O O
1 O
1 1
1 1
1 1
O O
O O
O O
O 1
des Multiplikators a ·= +688, und der zweite Summand des Multiplikators b = -783. Diese Zahlen sind im binären Komplementcode dargestellt, in welchem sie folgende Form haben:
a - 0 10 1 0 1 10 0 0 0 +688 b - 1 0 0.1 1 1 1 0 0 0 1 -783 Die Binärstellen dieser Zahlen werden gleichmäßig in den beiden Summanden in bestimmte Gruppen und mit gleicher Stellenzahl g - 2 in den einzelnen Gruppen verteilt. Man erhält den Multiplikatorcode
a + b -
in welchem die nachfolgenden Bitgruppen aus den beiden Summanden die ganzen Zahlen -1, +2, +5, +6, 0, +1
In dem hier angenommenen Zahlencode, und zwar im binären Komplementcode, sind, ausser dem ersten Bitpaar von links, welche die Zahlen2eicher> sind, die restlichen Bitgruppenpaare die
Ov 1
ganzen Zahlen aus dem Bereich von 0 bis +2^ -2, also für g«2 aus dem Bereich von 0 bis 6. Die angegebene Folge von ganzen Zahlen drückt den Multiplikatorwert in der Darstellung mit der Basis 2g - 4, d.h. im Vierercode nach der Formel -1 . 45 + 2 . 44 * 5 . 43 + 6 . 42 + 0 . 41 ♦ ♦ 1 . - -95
au·, was dem angenommenen Wert des Multiplikators 609851/0398
- 16- -
SiO
a + b = +688 - 783 - -95
entspricht.
Die Bitgruppenpaare sollen Jetzt in die Zahlen aus dem Bereich von -2g~1 - -2 bis +2g~1 - +2, welche die Vielfachen des Multiplikanden ausdrücken werden, darstellenden Bitgruppen konventiert werden. Diese Umwandlung soll derart ausgeführt werden, daß sich der Wert des ganzen Multiplikators nicht ändert. Beim Binärkomplementcode kann sich z.B. eine solche Konvertierung aus den zwei nachstehend beschriebenen Operationen ergeben. Die erste dieser Operationen ist die Negation des Vorzeichenbits des Summanden "a" und aller Zeichenbits des Summanden "b", wobei die Umwandlung bzw. Konvertierung des Binärcodes in sein binäres Komplement erfolgt und wobei die Subtraktion einer zusätzlichen Eins an der niedrigsten, bedeutenden Stelle erforderlich ist. Nach dieser Operation nehmen die Bitgruppen der Multiplikatorsummanden folgende Form an
i O
1 O
O O
1 1
O O
0 O
1 1
O O
1 O
wo die erste Bitenreihe die positiven Werte, und die zweite und dritte Reihe die negativen Werte darstellt. Die obigen Bitgruppen entsprechen den ganzen Zahlen
O, -1, +2, +3, -3, -3
welche im Vierercode dem Multiplikatorwert
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ν, . -, _i.4T + 2.4-> + 3.i*-3.4~3.4« -95 entsprechen.
In einer übersichtlicheren Form kann der Multiplikator a + b durch mit Vorzeichen versehenen Einsen und Nullen folgendermaßen wiedergegeben werden:
O 1
Die zweite Operation besteht im Ersatz von den die Werte -1 und +1 darstellenden Eins-Bites in einigen Multiplikatorbit gruppen durch äquivalente Eins-Bitpaare, welche 11 und 11 vertreten und in welchen die wichtigeren Einheiten zu den benachbarten, wichtigeren (bedeutenden) Gruppen gezählt werden. Die Ziffern 1 mit großer Bedeutung in den Gruppen werden ersetzt, wenn der Inhalt der zwei benachbarten weniger bedeutenden Binärstellen negativ ist, und die mehr bedeutenden Ziffern 1 in den Gruppen, wenn der Inhalt der zwei benachbarten weniger bedeutenden Binärstellen positiv ist. In dem Beispiel genügen dieser Bedingung alle vier der oben mit Kreisen angedeuteten Einheiten. Diese Einheiten werden durch Eins-Paare mit verschiedenen Vorzeichen ersetzt, welche nachfolgend angegeben und auch durch Kreise gekennzeichnet sind: a + b - 0
0 1
d
31 0 1 1
J
Λ 1 1 0
1 1 1
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Dadurch wird eine Änderung des Inhalts der einzelnen Multiplikatorstellengruppen erreicht und man erhält in jeder Gruppe die ganzen Zahlen aus dem Bereich von -26"1 - -2 bis +28"1 - +2.
Der vorstehend angegebene Multiplikatorcode kann auch
a + b-00001100001
dargestellt werden, wobei die nacheinanderfolgenden Gruppen die ganzen Zahlen
O, 0, -1, -2, 0 (+1
sind, deren Folge im Vierercode den Multiplikatorwert 0 · 45 + 0 . 44 - 1 . 45 - 2 · 42 + 0 · 41 + 1 . 4° darstellt.
Die besprochene parallele Umwandlung der Bitgruppen der Multiplikatorsummanden wurde so durchgeführt, daß bei der Ermittlung des dem gegebenen Bitgruppenpaar aus den beiden Multiplikatorsummanden zugeordneten Vielfachen des Multiplikanden die Bits ausgenutzt wurden, welche zu nicht mehr als drei nacheinanderfolgenden Stellengruppen jedes Multiplikatorsummanden gehören, waa ein für die Erfindung wesentliches Merkmal ist.
Für den Ersatz der Ziffer 1 durch das Paar 11 und der
Ziffer 1 durch das Paar 11 haben die zwei vorangehenden Ziffern entschieden,
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von welchen die weniger bedeutende zu der vorhergehenden weniger bedeutenden Gruppe gehört , und von welcher die mehr bedeutende Ziffer von den
+- -+
Paaren 11 und 11 abhängig war, welche schon zu der nächsten mehr bedeutenden Gruppe gezählt wurde.
Die erhaltenen Zahlen
O, O, -1, -2, 0, +1
stellen die ganzen Vielfachen des Multiplikanden dar, welche zur Ermittlung eines Mehrfachen des Multiplikanden für die einzelnen Teilprodukte dienen. Diese Mehrfachen des Multiplikanden werden derart ermittelt, daß den positiven Zahlen +1 und +2 der Multiplikand und der um eine Binärstelle nach links verschobene Multiplikand, und den Zahlen -1 und -2 die Negation des Multiplikanden und die um eine Stelle nach links verschobene Negation des Multiplikanden zugeordnet wird, wobei bei der Negation des Multiplikanden die Addition einer Korrektur-Eins auf der gültigen Multiplikandenstelle der niedrigsten Ordnung erforderlich ist. Der Bereich der Merhfachen oder Potenzen des MuI-tiplikanden von -2B bis +2B , welcher in dem besprochenen Beispiel, d.h. für g « 2, die Zahlen -2, -1, 0, +1, +2 umfaßt, macht nicht die Berechnung der nacheinanderfolgenden ungleichen Mehrfachen bzw. Potenz· werte des Multiplikanden erforderlich, wie z.B. die
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- 22 -
Berechnung des verdreifachten Multiplikanden, welche für g - 3» d.h. für die Verteilung der Multiplikatorsummanden in Dreibitgruppen erforderlich ist. Wenn der Multiplikand c ■ +1000 und im binären Komplementcode folgende Form aufweist
c-01111101000 /+1000/
werden die drei Mehrfachen bzw. Vielfachen des Multiplikanden addiert, welche den drei vorher erhaltenen, nicht Null darstellenden Zifferngruppen des Multiplikanden a ♦ b entsprechen .
a + b
öl o öl
O 1
11110 0 0 0 0 10 111
11111000001011
1 Ol 0 Ol 0 1
00000000001111101000
11101000110011101000
Die aufeinanderfolgenden Stimmenden der obigen Addition sind die Multiplikandennegation, eine Korrektur-Eins, Multiplikandennegation, Korrektur-Eins und ein nicht negierter Multiplikand. Bei der Addition wurden die Vielfachen des Multiplikanden, welche den Nullgruppen der Multiplikatorbits entsprechen, nicht geschrieben. Mit Pfeilen sind in vorstehender Darstellung die gültigen Ziffern
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der niedrigsten Ordnung der den einzelnen Einheiten des umgewandelten Multiplikatorcode entsprechenden Vielfachen des Multiplikanden gezeigt. Die als Ergebnis erhaltene Binärzahl stellt im binären Komplementcode die Zahl -95000 dar, welche das Ergebnis der Multiplikation des Multiplikanden c - 1000 mit der Summe der Multiplikatorsummanden a - +688 und b « -783 bildet.
Eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Binärmultiplikation einer Zahl mit einer Summe au8 zwei Zahlen ist in Fig. 1 gezeigt. Die Einrichtung enthält zwei parallele Multiplikatorsummanden-ßegister A, B, ein paralleles Multiplikanden-Register C, eine Einheit D zur Parallelumwandlung der von den Registern A, B erhaltenen Multiplikatorsummanden, eine Einheit P zur Vorbereitung der die zueinander verschobenen Vielfachen des Multiplikanden darstellenden Teilprodukte, in welche der Multiplikand aus dem Register C und der transformierte Multiplikator aus der Einheit D parallel zueinander eingegeben werden, und eine Einheit S, welche parallel gleichzeitig alle aus der Einheit P eingeführten Teilprodukte addiert.
Die Einheit D zur Umwandlung der Multiplikatorsummanden, welche die miteinander nicht direkt verbundenen Schaltkreise enthält, ist in Fig. 2 teilweise dargestellt. Diese
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Wo
Einheit D enthält vier aufeinanderfolgende, den vier auf— einanderfolgenden Paaren der Doppelstellengruppen der Binärstellen der Multiplikatorsummanden zugeordnete, gleiche Schaltkreise Dq, Dp, D^, Dg. In Fig. 2 sind mit Bq, Dq, a^, b^, ..., an, bn, die entsprechenden Ein-Bit-Eingänge der acht aufeinanderfolgenden Binärstellen der Register A, B, beginnend mit der am meisten bedeutenden Stelle, und mit ^O♦ ^P* ^4· ^6* ^*e Eingänge der parallelen Schaltkreise Dq, D2, Dm, Dg angegeben. Jeder Schaltkreis Dp. mit i β 0, 1, 2, 3 hat einen solchen logischen Aufbau, daß infolge der von den Ausgängen a2i-3» b2i-3' a2i-2* b2i-2'* *»a2i+1 der Register A, B zu seinen Eingängen geführten Null-Eins-Signale an seinen vier Ein-Bit-Ausgängen, welche mit einer gemeinsamen Bezeichnung dp.,i=O, 1, 2, 3 angegeben sind, solche Null-Eins-Signale f^, f^t f2i» f2i eracnei~ nen, daß das Eins-Signal eines der vier Ausgänge einer der Zahlen -2, -1, +1, +2 entspricht. Dieser Schaltkreis D^1 ist nachstehend in Form von Booleschen Gleichungen be-
-2 —1 +1 schrieben, welche gleichzeitig die Signale f2i» ^Pi.» ^21*
Funktion der Zustände der Ausgänge *2i-3» b2i-3*a?i l>2i-2* ... , Soj./)» bpi+1 * ^er Keßis^er A, B darstellen. Diese Gleichungen haben folgende Form Xj " ajbj' yj" *j^j' 2J " aj^j V ajbj' "^" 0^'2"" V2i" X2i-1 ^21-2^ Z2i-2 y2i-3 ν ^2X-I Z2i-3 ' W2i- y21-l /x2i-2 V 22i-2 X2i-3 V *2i-2 ZK-l'
r2i* V2i V W2i V
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P2i" X2i-1 /x2i-2 V Z2i-2 V Z2i-2 x2i-3/ " y2i-l /y2i-2 V Z2i-2 ^21-2/
V y2i+l7 22i W2i V X2i+1 22i Z2i-1 V
V Z2i+1 X2i P2i V X2i+1 y2i p2i
f2i /X2i+l V y2i+l/ Z2i V2i-1 V y2i+l Z2i Z2i-1 2i+1
v Z2i+1 y2i q2i V y2i+l X2i q2i
«U - /X2i+i v ar2i+i/ /y2i r2i v Z2i
v Z2i+1/X2i r2i V Z2i
/ y2i+l/ /X2i r2i V Z2i
/y2i r2i V
mit i ■ O, 1, 2, 3» ···· Die Bezeichnungen v bedeuten in den obigen Booleschen Gleichungen die Disjunktionen, d.h. die diesen Summen in entsprechenden ODER-Glieder. Die waagerechten Striche über den Buchstaben geben die Negationen an. Die Produkte und die entsprechenden UND-Glieder sind in den vorstehenden Gleichungen als einfache Produkte in algebraischen Ausdrücken dargestellt. Alle tiefgestellte Indizes entsprechen den Nummern der Binärstellen des Multiplikators. Die Eingänge a., b. mit negativen Werten für den Index j haben einen konstanten Zustand la 0-Zustand. Beispiele der Logikschaltungen, die das
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Signal V2. erzeugen und einen Teil des Schaltkreises Dp. bilden, sind in Fig. 4a und 4b dargestellt.
ist
In Fig. 4aIdie Schaltung für die vorstehend angegebene Gleichung der Booleschen Funktion v2i gezeigt, in Fig. 4b die Schaltung für dieselbe Gleichung für die Funktion v2i nach der Multiplikation der in dieser Gleichung in Klammern angegebenen Ausdrücken mit X2i-1* ^-* ^en Wahlen von ^ b^8 6 sind der Reihe nach die Eingangssignale X21-1, y2i_2' z2i-2» y2i-3» Z2i-? und das Auegangssignal Vp. bezeichnet. Mit den Zahlen von 7 bis 12 sind die UND-Glieder, und mit den Zahlen 13, 14 die ODER-Glieder bezeichnet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind nach Fig. 3 bei der Einheit I) die vier aufeinanderfolgenden, gleichen Schaltkreise der ersten Schaltstufe mit Dq, D2, D^, Dg und die vier aufeinanderfolgenden gleichen Schaltkreise der zweiten Schaltkreiestufe mit Dq, D2, D*, D^ angegeben. Bei dieser Umwandlungs- oder Umsetzereinheit D sind die in Jedem Schaltkreis der ersten Stufe erzeugten Signale, welche den vorstehend angegebenen logischen Funktionen x., yj,8. mit J ■ 0, 1, 2, 3« ··· entsprechen, zweimal in den zwei benachbarten Schaltkreisen der zweiten Stufe verwendet·
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.27.
Jeder Schaltkreis der ersten Stufe erzeugt die Signale D2i (i =■ O, 1, 2, 3), welche die Werte der elf Punktionen x2i, y2i, z2i, x2i+1» y2i+V Z2i+1» v2i+2, w2i+2' P2i+2' ^2i+r2i+2 liefern· Die 8echs ersten Funktionen werden durch die Signale erhalten bzw. dargestellt, welche durch eine parallele Sechsbit-Verbindung dlj in den zur zweiten Stufe gehörenden Schaltkreis DiL übertragen werden und die sechs letzten Funktionen, einschließlich der Funktion z2i+1» werden durch die Signale dargestellt, welche durch eine parallele Sechsbit-Verbindung d2i in den benachbarten Schaltkreis Dp. ~ der zweiten Stufe übertragen werden. Auf dem Vierbit-Ausgang d2. des Schaltkreises Dp. der zweiten Stufe werden analog vorstehender Beschreibung die Signale f2^, f2^, f2^, f^ erhalten. Der logische Aufbau der einzelnen Schaltkreise der beiden Schaltkreisenstufen ergibt sich durch die beschriebenen logischen Funktionen für die betreffenden Schaltkreise.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich die binäre Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen ausführen, bei welcher die Teilprodukte addiert werden, welche die gegeneinander verschobenen Vielfachen des Multiplikanden darstellen und den Gruppen von Binärstellen des Multiplikators mit bestimmter
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Stellenzahl für jede Gruppe zugeordnet sind, indem der durch zwei Summanden im Binärcode ausgedrückte Multiplikator parallel, ohne effektive Addition dieser Summanden, in den redundanten Positionscode mit einem zu Null symmetrischen Zif&rabereich so umgewandelt wird, daß die Binärstellen des Multiplikators gleichmäßig in den beiden Summanden des Multiplikators in bestimmte Gruppen aufgeteilt werden, vorzugsweise in die Gruppen mit gleicher Stellenzahl "g", wobei "g" einer der ganzen Werten 1 bis 4 ist, daß dann jedem Paar von g-Bitgruppen der beiden Summanden des Multiplikators derselben Gruppe* der Binärstellen, welches abhängig von der Art des Binärcodes eine der ganzen Zahlen auä dem Bereich von O bis 2g+ -2, oder von -2g+1 bis 2g-1, oder von -2S+1 +2 bis O ist, eine Bitgruppe zugeordnet wird, welche eine der ganzen Zahlen aus dem Bereich von -2^~ bis 2^~ entsprechend dem Vielfachen des Multiplikanden für ein Teilprodukt darstellt, was durch gleichzeitige und parallele Umwandlung der Bitgruppen der beiden Multiplikatorsummanden erreicht wird, damit bei der Änderung der Werte der einzelnen Bitgruppen der Wert des ganzen Multiplikators unverändert bleibt, wobei diese parallele Umwandlung so durchgeführt wird, daß zur Ermittlung einer Zahl aus dem Bereich von -28~ bis 26~ , welche das einem Paar von Bitgruppen aus den beiden Summanden des Multiplikators zugeordnete Vielfache des Multipli-
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kanden darstellt, die Bits ausgenutzt werden, die höchstens drei Stellengruppen jedes Summanden des Multiplikators im Falle des binären Komplementcodes der Summanden des Multiplikators zugeordnet sind; es werden dabei außerdem die Zeichenbites der Summanden des Multiplikators im Falle des Binärcodes dieser Summanden in Zeichen-Modul-Form berücksichtigt. Bei der Umwandlung der Bitgruppen der beiden Summanden des Multiplikators in die die ganzenZahlen aus dem Bereich von -2B bis +2B darstellenden Bitgruppen, werden die ausgewählten Bits aus einem oder aus den beiden Summanden des Multiplikators, bzw. deren Teile negiert, wobei die Regel der Umwandlung des Binärcodes in das äquivalente binäre Komplement befolgt wird, und/oder es werden in den ausgewählten Bitgruppen des Multiplikators die die Werte -1 auf den höchsten gültigen Stellen in der Gruppe darstellenden Eins-Bits durch
die äquivalenten 11 und die Werte +1 durch 11 nach der
Regel -1 . 21 - -1 . 2i+1 + 1 . 21 und der Regel +1 . 21 - +1 . 2i+1 -1.2* ersetzt, wobei die mehr bedeutenden Einheiten in den Bitpaaren zu den benachbarten höherwertigen Stellen gezählt werden.
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE 2ELLENTIN ZWEIBRÜCKENSTR. 15 8OOO MÜNCHEN 22 Instytut Maszyn Matematycznych 14. Juni 1977 Warszawa / Polen PL 2469 Patentansprüche
1. Einrichtung zur binären Multiplikation einer Zahl mit einer Summe aus zwei Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Register für Summanden eines im Binärcode erzeugten Multiplikators, ein Register (A,B) für den Multiplikanden, eine Einheit (D) zur Umwandlung der aus den Summanden-Registern abgegebenen Zahlen, eine Einheit zur Vorbereitung der die zueinander verschobenen Vielfachen des Multiplikanden darstellenden Teil-) produkte, welcher der Multiplikand aus dem Multiplikanden-Register und der Multiplikator aus der Wandlereinheit zugeführt werden, und eine Einheit vorgesehen sind, welche die aus der die Teilprodukte vorbereitenden Einheit erhaltenen, zueinander verschobenen Vielfachen des Multiplikanden addiert, daß die Wandlereinheit (D) zur Umwandlung der Multiplikatorsummanden nicht direkt miteinander verbundene parallel wirkende Schaltungen (DQ, D2, D^, D,-) aufweist, daß Jede Schaltung Eingänge aufweist, die mit den Ausgängen von nicht mehr als drei Gruppen der Binärstellen der
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ORIGINAL INSPECTED
beiden Register für die Multiplikatorsummanden
oder mit den Ausgängen für die Vorzeichenstellen
dieser Register verbunden sind, und von welchen Jedes die Signale transformiert, welche nicht mehr als drei Bitgruppen jedes Summanden des Multiplikators zugeordnete Zeichenbits oder die Zeichenbits der Summanden des Multiplikators darstellen, so daß Ausgangssignale erhalten werden, welche die ein Vielfaches
des Multiplikanden eines Teilprodukt bestimmende Zahl darstellen.
2. Einrichtung zur binären Multiplikation einer Zahl
mit einer Summe aus zwei Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (D) zur Umwandlung der Multiplikatorsummanden zwei oder drei Stufen von in jeder
Stufe nicht direkt miteinander verbundenen Schaltungen (Dj, D^, D^, D^ und D*, D*, D*, d|) enthält, daß die
Eingänge jeder Schaltung mit Ausgängen der Schaltungen der vorangehenden Stufen und/oder mit Ausgängen der
Register (A, B) für die Summanden des Multiplikators
verbunden sind, daß die Signale der Ausgänge jeder
Schaltung der letzten Stufen (D^, D|, DjJ, Dg), welche die das Vielfache des Multiplikanden für ein Teilprodukt bestimmende Zahl liefert, von den Ausgangssignalen von höchstens drei Gruppen von Binärstellen jedes Registers (A, B) für die Summanden des Multiplikators oder von den Ausgangssignalen der Zeichenpositionen dieser beiden Register (A, B) abhängig sind.
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DE2727051A 1977-06-09 1977-06-15 Einrichtung zur binären Multiplikation einer ersten Zahl als Multiplikand mit einer den Multiplikator ergebenden Summe aus einer zweiten und dritten Zahl im Binärcode Expired DE2727051C3 (de)

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DE2727051B2 DE2727051B2 (de) 1979-10-31
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FR2401458A1 (fr) 1979-03-23
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