DE2726441C2 - Steckdose insbesondere Doppelsteckdose - Google Patents

Steckdose insbesondere Doppelsteckdose

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Doppelsteckdose mit Gehäuse mit Abdeckung mit mindestens zwei wenigstens eine Kontaktbüchse aufweisenden Kontaktplatte und mit unter jeder Kontaktplatte angeordneter als schraubenlose Klemme dienender aus Blattfedermaterial bestehender Klemmfeder mit V-förmig abgebogenen, eine Sperrhakenwirkung ausübenden Klemmschenkeln und mit Einführungsöffnungen für die elektrischen Leitungen sowie mit einer Ausnehmung in der Kontaktplatte zum Einsetzen eines die Klemmung lösenden Betätigungsgliedes.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 15 727 ist eine elektrische Steckdose bekannt, deren Anschlußkontakteinrichtungen als schraubenlose Klemmen ausgebildet sind. Hierbei dient die Klemm- oder Kontaktplatte an der auch jeweils die Kontaktbüchse angeordnet ist, zur Abdeckung des Klemmenanschlußraumes und der Klemmfeder, die sich in einem Sockel oder Gehäusehohlraum neben oder hinter dem Kontaktbüchsenhohlraum befindet. Bei einer 2poligen Steckdose ist die Anordnung für die zweite Kontaktbüchse und für den zweiten Leitungsanschlußraum ebenso getroffen, nur daß sich der Anschlußraum auf der gegenüberliegenden Seite einer Mittellinie befindet und zwar so, daß die beiden Anschlußräume für die beiden Pokontaktc auf einer Diagonalen liegen. Der Anschlußraum für einen Schutzkontakt befindet sich dann noch jeweils neben dem einen Polkontaktanschlußraum. Bereits bei einer Einfachsteckdose ergibt die Nebeneinanderanordnung von Kontaktbüchsenhohlraum und Anschlußklemmenhohlraum einen beträchtlichen Steckdosengehäuseumfang der beim Einsetzen in eine genormte, sogenannte 55er Unterputzdose das Zuführen und Anschließen der elektrischen Leitung von der Seite her insofern erschwert, als nur noch ein geringer Raum zwischen dem Gehäuse und der Unterputzdose oder einer Aufputzkappe zur Verfügung steht.
Die Unterbringung einer Doppelsteckdose wäre in einem solchen Gehäuse mit einer derartigen Kontakt- und Anschlußklemmenanordnung erst recht nicht mög-
lieh. Auch erschwert der separate Einbau von Kontaktplatte mit Kontaktbüchse und Klemmfeder sowie das nachträgliche Umbiegen der Kontakt- oder Klemmplatte zu deren Befestigung die Montage.
Es ist ferner eine Doppelsteckdose aus der deutschen Offenlegungsschrift 2339 740 bekannt bei der die Klemmplatte und die Kontaktbüchsen einteilig ausgebildet sind und die Klemmfeder von unten unter Spannung in den Mittelbereich der Klemmplatte eingehängt ist. Da jedoch die Klemmfeder an den Klemmschenkeln hängt, werden diese übermäßig beansprucht und zum anderen befinden sich auch hier die Anschlußräume für die Zuleitungen seitlich der Kontaktbüchsen, so daß auch hier der Umfang der Steckdose übermäßig groß ist und das Heranführen der Zuleitung in eine 55er Dose is erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckdose mit schraubenlosen Anschlußklemmen zu schaffen, deren Gehäuse einen geringeren Umfang als bisher zur besseren Leitungszuführung insbesondere in einer genormten Unterputzdose (55 mm0) ermöglicht, wobei ferner eine Klemmfeder verwendet wird, deren Klemmschenkel allein zum Festklemmen der Leitungsdrähte dienen, wobei eine erleichterte Montage insbesondere für automatische Fertigung möglich ist und das Lösen der Zuführungsleitungen mittels eines eingebauten Bedienungsgliedes möglich gemacht wird. Eine solche Steckdose soll insbesondere auch für eine Doppelsteckdose kein den Leitungsanschluß beeinträchtigendes größeres Gehäuse aufweisen, selbst wenn darin noch eine Schutzkontakteinrichtung vorgesehen ist
Die Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Steckdose dahingehend gelöst daß eine flache, gestreckte Kontaktplatte mit Ausnehmungen versehen ist in die eine etwa U-förmige Klemmfeder mit ihren U-Schenkeln unter Vorspannung eingehängt und kraftschlüssig mit der Kontaktplatte verbunden ist und daß ein die Klemmfeder bedienendes Betätigungsglied in der Kontaktplatte geführt und gehaltert ist und die Klemmfeder und eine Kontaktbuchse etwa übereinanderliegend angeordnet und in eine Gehäuseausnehmung eingesetzt sind.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung geht aus den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche hervor. AS
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt der Doppelsteckdose mit jeweils zwei Pol- und einer Schutzkontaktbüchse.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Doppelsieckdose mit einer teilweisen Weglassung der Abdeckung.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse der Steckdose nach der Schnittlinie IH-III der F i g. 2.
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung im vergrößerten Maßstab der Kontaktplatte mit Kontaktbüchsen und Klemmfeder.
F i g. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung im vergrößerten Maßstab der Klemmfeder allein.
F i g. 6 zeigt eine Unteransicht der Kontaktplatte allein.
F i g. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines für alle Klemmtedern der Steckdose gemeinsamen Betätigungsgliedes.
Als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckdose ist eine Doppel-Dreistiftsteckdose gewählt, bei deren die beiden äußeren Steckkontaktbüchsen für die Aufnahme der beiden flach ausgebildeten Polkontaktstifte und die mittlere Steckkontaktbüchse für die Aufnahme des flachen Schutzkontaktstiftes dienen. In Fig.? ist eine solche Doppelsteckdose in Draufsicht gezeigt wobei die Abdeckung — bestehend aus einem Abdeckrahmen 1 und einer Zentralscheibe 2 — die Einführungsöffnungen 2a, 2b und Ic für dar. Durchführen der flachen Kontaktstifte entnält und etwa zur Hälfte abgeschnitten ist um auf das Isolierstoffgehäuse 3 mit den Kontaktplatten bzw. den Kontaktbüchsen 4a, 5a und 6a und den Tragrahmen 5 freie Sicht zu erhalten. Als Doppelsteckdose befinden sich in der Zentralscheibe 2 zwei rechtförmige Vertiefungen 2d zur Aufnahme je eines Steckerkörpers mit jeweils drei Flachkontaktstiften. Die Zentralscheibe kann z. B. durch Bügelfedern 6 auf den Tragbügel 5 oder das Gehäuse 3 klemmend aufgesteckt oder mittels einer Schraubverbindung, z. B. durch Eingreifen einer Befestigungsschraube in die mittlere Kontaktplatte 5, befestigt werden. Jn dem Steckdosengehäuse oder Sockel 3 befinden sich drei kanalartige Ausnehmungen 3a, die jeweils durch eine Trennwand 3b, 3c voneinander abgeschirmt sind {F i g. 1). In jeder Ausnehmung 3a ist eine Kontaktplatte 4 bzw. 5 oder 6 angeordnet die jeweils gleich ausgebildet sind.
Wie F i g. 4 zeigt, besteht jede Kontaktplatte aus einem flachgestreckten Streifen 4, dem zunächst die Kontaktbüchsen 4a und 4b materialeinheitlich angebildet sind. Die beiden Büchsen sind an den beiden Enden der Kontaktplatte angeordnet und bestehen aus zwei den Seitenkanten der Kontaktplatte gegenüberliegend angewinkelten flachen Armen 4c und 4c/, deren Enden torbogenartig nach einwärts zurückgebogen sind. Zwischen den zurückgebogenen Enden werden die flachen Kontaktstifte aufgenommen und durch die Federeigenschaft des Materials aufgrund eines bestimmten Anpreßdruckes festgehalten. Den Armen sind seitlich federnde Zungen 4e angeschnitten, mit denen die Kontaktplatte in leichte Ausnehmungen 3d der Innenseitenwände des Gehäuses 3 verrasten. Ferner sind in der Kontaktplatte 4 zwei T-förmige Ausnehmungen 4f und 4g angebracht, die zur Aufnahme und Halterung einer etwa U-förmigen Klemmfeder 8 dienen. Hierbei greift die Klemmfeder 8 mit ihren U-Schenkeln 8a und Sb unter Vorspannung in die T-förmigen Ausnehmungen 4( und 4g in die Klemmplatte 4 ein, worin sie klemmend gehalten werden und auch aus dieser von allein nicht herausfallen können, da die Enden der U-Schenkel 8a, Sb ebenfalls T-förmig ausgebildet sind. Die Klemmfeder 8, von denen je eine mit einer Klemmplatte 4, 5 oder 6 verbunden ist, wird von unten in die Klemmplatte eingesetzt; ihre Anordnung ist so getroffen, daß eine der Kontaktbüchsen 4a oder 4b über der Kontaktfeder 8 zu liegen kommt. Die Klemmfeder ist also untenhängend an jeder Kontaktplatte angeordnet während die Kontaktbuchse sich oberhalb der Kontaktplatte in Richtung auf die Abdeckung erstreckt. Durch diese Anordnung wird insbesondere der Umfang der Steckdose bzw. des Steckdosengehäuses oder Sockels 3 äußerst gering gehalten, so daß selbst eine Doppelsteckdose bequem in einer 55er Unterputzdose untergebracht werden kann, derart, daß der Anschluß der Leitung von der Seite her durch die Steckdosengehäusewand bequem erfolgt und noch genügend Platz zwischen der Gehäusewand und der Dosenwand der Unterputzdose oder einer Aufputzkappe für die Leitungsführung vorhanden ist. Auch in der Höhe ist die Steckdose niedrig gehalten, da die Klemmfeder 8 in einer Vertiefung 3e des Gehäusebodens 3/Platz findet, während Aussparungen 3g auf der
Rückseite des Gehäusebodens 3f ebenfalls zur Aufnahme von Leitungen dienen können. Durch die Befestigung der Klemmfeder 8 mittels ihrer Schenkel Sa und Sb werden die reinen Klemmschenkel 8c und Sd, welche beidseitig des einen Befestigungs-U-Schenkels 8a V-förmig zurückgebogen sind, entlastet. Diese dienen dann allein der Klemmbefestigung für die anzuschließenden Zuleitungen. Diese werden durch öffnungen 3Λ durch die Gehäuse-Seitenwand in die Klemmfeder 8 eingeführt. Die Einführungsöffnungen sind etwa in Höhe der ι ο inneren Bodenfläche angeordnet, so daß die Zuleitungen direkt in rillenförmige A usprägungen 4Λ der Bodenplatte zu liegen kommen, wo sie durch die Federschenkel 8c, Sd gegen die Bodenplatte gedrückt und festgehalten werden. Für jede Klemme 8 sind zwei Einführungen für die Zuleitungen vorhanden.
Zur Lösung der eingeklemmten Leitungen dient ein Betätigungsglied 9 (F i g. 7), welches in dem ausgeführten Beispiel als ein für alle drei in der Zweifachsteckdose enthaltenen Kontaktfedern als gemeinsames Betätigungsglied ausgebildet ist. Es handelt sich hierbei um eine aus Isolierstoff gebildete Brücke 9a, der drei Stößel 9b, 9c und 9d angeformt sind, welche jeweils durch eine Erweiterung 4e der einen T-förmigen Ausnehmung 4g der Kontaktplatte 4,5 oder 6 greifen und auf die Enden der Klemmfederschenkel 8c und Sd treffen, wo sie diese beim Herabdrücken des Betätigungsgliedes von den geklemmten Zuleitungen abdrücken. Ferner besitzt das Betätigungsglied jeweils beidseitig der Stößel Führungsstifte 9e, denen am freien Ende je eine Nase 9f angeformt sind. Nur die beiden mittleren Führungsstifte seitlich des Stößels 9c besitzen keine Nase. Die Führungsstifte 9e greifen mit ihren Nasen in fensterartige Ausnehmungen 4k, in denen die Nasen auf und ab geführt und auch verrastet werden. Auf diese Weise kann das Betätigungsglied 9 nicht aus der Steckdose herausfallen. Die Führungsstifte 9e' beidseitig des mittleren Stößels 9c dienen nur zur Führung, da es ausreicht, wenn lediglich die äußeren Führungsstifte beidseitig der äußeren Stößel 9b und 9d mit den Lappen 4/ bzw. den Fenstern 4k verrasten. Die Führungsstifte 9e' werden lediglich zwischen den Trennwänden 3c und den Lappen 4/ geführt Statt eines gemeinsamen Betätigungsgliedes können auch drei einzelne Betätigungsglieder für die Lösung der Klemmfeder angeordnet sein, wobei dann allerdings die mittleren Führungsstifte ebenfalls Nasen zur Verrastung an einem Lappen 4/aufweisen.
In jeder Klemmplatte ist noch eine Bohrung 4m vorhanden, welche bei Schraubbefestigung der Abdeckung von der Befestigungsschraube durchdrungen wird. Letztere greift dann in das Futter des Gehäuses. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, sind die Klemmplatten in dem Sockel- bzw. Gehäuseausnehmungen 3a so angeordnet bzw. sind die Gehäuseausnehmungen selbst so eingerichtet, daß die Kontaktbüchsen 4a und 6a für die Polkontakte in einer Reihe liegen, während die Kontaktbüchse 5a des Schutzkontaktes ein wenig seitlich aus der Mittellinie der Polkontaktbüchsenverbindungslinie angeordnet ist Dadurch wird der Erd- oder Schutzkontakt besser erkenntlich. Da durch diese Ausbildung einer Steckdose insbesondere einer Doppelsteckdose für eine Dreistiftausbildung mit Flachstiftkontakten eine äußerst kleingehaltene Einrichtung geschaffen ist, ist es möglich, sie in einer genormten Unterputzdose (55 mm0) bequem unterzubringen und anzuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Steckdose, insbesondere Doppelsteckdose mit Gehäuse mit Abdeckung und mit mindestens zwei wenigstens eine Kontaktbüchse aufweisenden Kontaktplatten und mit unter jeder Kontaktplatte angeordneter als schraubenlose Klemme dienender aus Blattfedermaterial bestehender Klemmfeder, die unter Vorspannung in die Kontaktplatte eingesetzt ist und die mit V-förmig abgebogenen, eine Sperrhakenwirkung ausübenden Klemmschenkeln versehen ist und reit Einführungsöffnungen für die elektrischen Leitungen sowie mit einer Ausnehmung in der Kontaktplatte zum Einsetzen eines die Kle/nmung lörenden Betätigungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache gestreckte Kontaktplatte (4) mit Ausnehmungen (Af, Ag) versehen ist, in die eine etwa U-förmige Klemmfeder (8) mit ihren U-Schenkeln (8a. 8b) unter Vorspannung eingehängt und kraftschlüssig mit der Kontaktplatte (4) verbunden ist und daß ein die Klemmfeder (8) bedienendes Betätigungsglied (9) in der Kontaktplatte (4) geführt und gehaltert ist und daß die Klemmfeder (8) und eine Kontaktbüchse (Aa) etwa übereinanderliegend angeordnet und in eine Gehäuseausnehmung (3a) eingesetzt sind.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (8a, 8b) der Klemmfeder (8) mit ihren etwa T-förmig ausgebildeten freien Enden in T-förmig gestaltete Ausnehmungen (Af, Ag) der Kontaktplatte (4) eingreifen.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (8c, 8d) der Klemmfeder (8) beidseitig des einen U-Schenkels (8a^ angeordnet sind.
4. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine T-AusKehmung (Ag) in der Kontaktplatte (4) erweitert (Ai) ist und in die Erweiterung (Ai)z\n Betätigungsstößel (9tydes Betätigungsgliedes (9) lose eingreifend auf die Enden der Klemmschenkel (8c, 8d) trifft.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktplatte (4) ein oder mehrere Paar flache Arme (4c, Ad) in Richtung zur Steckdosenabdeckung angewinkelt und ihre Enden zur Bildung einer oder mehrerar Kontaktbüchsen (4a, Ab) torbogenartig nach einwärts zurückgebogen sind.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Armen (4c, Ad) seitlich federnde Zungen (Ae) angeschnitten sind, die zur Halterung der Kontaktplatte (4) in Ausnehmungen (3d) von Gehäuseinnenwänden einrasten.
7. Steckdose nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktplatte (4) im Bereiche der T-Erweiterung (A\) auf gegenüberliegenden Seiten je ein Lappen (Al) angewinkelt ist, der ein Fenster (Ak) zur Führung und Verrastung von am Betätigungsglied (9) angeordneten Rastnasen (9f)aufweist.
8. Steckdose nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4c, Ad) und Lappen (Al) mit der Kontaktplatte (4) einteilig ausgebildet sind.
9. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4) zwei Längsrillen (Ah) zur Führung der festzuklemmenden Leitungen besitzt.
10. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4) eine Bohrung (Am) für den Durchgriff einer Befestigungsschraube der Abdeckung (1, 2) aufweist
11. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (8) in eine Bodenvertiefung (3e) des Gehäuses (3) eingreift derart, daß die Zuführungsöffnungen (3h) für die elektrischen Leitungen etwa in Höhe der inneren Bodenfläche Πει ο gen.
12. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder für mehrere Klemmfedern (8) einer Steckdose zu einem gemeinsamen Betätigungsglied (9) durch eine Brücke (9a) vereingt sind und die Brücke (9a) in der offenen Gehäuse-Stirnseite liegt
13. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß bei Ausbildung* einer Steckdose mit Schutzkontakt (5,5a,) das gemeinsame Klemmfeder-Betätigungsglied (9) Rastnasen (9f) nur zur Verrastung mit den Lappen (Al) der Polkontaktplatten (4, 6) aufweist, während im Bereich des Stößels (9c) ja ein Führungsstift (9e') zwischen Gehäusewand und Kontaktplatte (4, Al) greift.
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