DE2725908C3 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE2725908C3 DE19772725908 DE2725908A DE2725908C3 DE 2725908 C3 DE2725908 C3 DE 2725908C3 DE 19772725908 DE19772725908 DE 19772725908 DE 2725908 A DE2725908 A DE 2725908A DE 2725908 C3 DE2725908 C3 DE 2725908C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-AS 14 75 042 bekanntgewordenen Art. r)0
Diesem eindrehbaren, bogenförmig gestalteten Befestigungselement sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Scheiben angeformt. Die am zuordnungsseitigen Ende liegende Scheibe weist einen V-förmigen Ausschnitt auf. Der Ausschnitt schließt einen Winkel « von 90 Grad ein. Sein Scheitel liegt in unmittelbarer Nähe der Bolzenmittel?chse. Die relativ flächengroße Eindrehspitze wird unter Kippen des Befestigungselementes in eine Bohrung eingeführt. Durch Weiterdrehen tritt der Scheibenrest hindurch, bis schließlich die ·><> Verankerungsstellung erreicht wird. Zur Erleichterung des Einführens in die Bohrung sind die Seitenflanken des Ausschnitts abgeschrägt. Die Schrägung ist dabei dergestalt, daß sie entgegen der Eindrehrichtung ansteigt. Dieses aus Kunststoff gefertigte Befestigungs- *> teil dient zur Befestigung eines plattenförmigen Bauteiles an einer Stützplatte, und zwar im Abstand zu dieser. Sein Kopf ist als Schnappteil ausgebildet. Die Eindreh-»Spitze« ist gerundet. Dieses Befestigungselement ist nicht an WaschmitteWerpackungen einsetzbar, bei denen die Anbringung des Tragriemens und der ihn halternden Befestigungselemente bei gefülltem und geschlossenem Behälter erfolgen soll. Das Füllgut würde bei einer entsprechenden Vor-Lochung herausrieseln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Befestigungselemente der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß das Befestigungselement in einfacher Weise an einseilig zugänglichen Bauteilen in einfachen runden, nachträglich anbringbaren Durchgangsöffnungen befestigbar ist. wobei die Durchgangsöffnung zum Anbringen am Bauteil durch das Befestigungselement verschließbar ist und wobei darüber hinaus noch erreicht wird, daß bei Anbringungsmöglichkeit von Tragriemen an geschlossenen und ggfs. auch bereits gefüllten Behältern Faltschachteln oder dergleichen, wobei das eingesetzte Befestigungselement ein Schwenken des Tragriemens ermöglicht, vor allem noch eine einfache Anbringungsmöglichkeit dadurch erreicht ist, daß nur ein leichtes Schrägstellen am Anfang des Montagevorganges notwendig ist, wonach dann beim weiteren Montagevorgang lediglich ein Drehvorgang erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmcrkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aulgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise technische Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Es ist zwar durch die FR-PS 22 30 233 ein Befestigungselement ähnlicher Art bekannt geworden, das einen Befestigungskopf aufweist und einen Ausschnitt, der eine Seitenkante hat. die ungefähr tangential zu einem Bolzen verläuft und wobei der Ausschnitt eine innere Ausrundung aufweist. |edoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und der Gesamtheit der im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmittel sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzt hätten, dieses Geslaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmalc beim Stand der Technik bekannt geworden sind, so ist vor allem das Vereinfachungsprinzip in der Vereinfachung des Montagevorganges durch die elastische Auslenkbarkcit des Fingers durch den Stand der Technik nicht nahegelegt worden, weil hierzu beim Stand der Technik keinerlei technisches Vorbild zu erkennen ist.
Der aus der Ebene der Scheibe auslenkbarc Finger dringt mit seiner durch die Schrägung geschärften Spitze in die Behälterwand ein. Der sich an diese Eindrehspitze anschließende, restliche Scheibenabschnitt wird unter Drehen nachgezogen, bis er an der Rückseite der Behälterwand dichtschließend anliegt. »Leck«verluste sind vermieden. Der nur zum Zwecke des Eindrehens ausgelenktc, lanzenartig wirkende Finger tritt dann sofort wieder in die .Scheibenebene zurück, so daß er nicht etwa dornartig in den Raum des Behälters vorsteht. Die Gefahr einer Verletzung beim
Hineinlangen in den Behälter ist vermieden. Vorteilhaft ist vor allem die Nutzung der Möglichkeit einer selbstlochenden Blindzuordnung der Belestigungselcmente, einer Befestigungsweise also, die jede Vorlochung verzichtbar macht
Der auf dem verpackungstechnischen Sektor liegende Vorteil ist der, daß die Behältnisse gefüllt werden können und die Tragriemen einschließlich ihrer Befestigungselemente dabei nicht mehr im Wege stehen. Diese Mittel werden erst nach dem Füllvorgang i<> zugeordnet oder überhaupt später kurz vor Auslieferung, so daß sich eine exakte Stapelbarkt.it ergibt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den ι > Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. ! das Befestigungselement in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Flansch des Uefestigungselementes, .'»
Fig.4 das Befestigungselement in abgewandelter Form,
F i g. 5 das Befestigungselement nach F i g. 4 in der Ansetzlage an einem Karion und mit einem Tragriemen,
Fig.6 das Befestigungselement nach Fig.4 mit r> geschlitztem Schraubkopf und
F i g. 7 eine Montagedarstellung.
Das einteilig herstellbare Befestigungselement besteht aus einem Kopf 1 in Form eines Kaiotts, einer Scheibe, eines Schlit/.schraubkopfes, eines Vierkant- ίο oder Mehrkantschraubkopfes. Die Fortsetzung des Kopfes 1 bildet ein Bolzen 2, an dessen anderem Ende eine Scheibe vorgesehen ist.
Hei den dargestellten Ausführungsbeispiclen ist die einen Flansch bildende Scheibe 3 dem Bolzen 2 π angeformt. Sie weist einen Ausschnitt 4 auf. wobei ein durch den Ausschnitt 4 gebildeler linger 5 des Scheibenrandes einen in die als Bohrung oder Schlitz ausgebildete Durchgangsöffnung eines Bauteils, /.. B. einer Behälterwand 6 und eines Tragriemens 7 to einführbaren »Gewindeanfang« od. dgl. bildet. Der Ausschnitt 4 ist an seinem inneren Ende ausgcruiidel. Dies ist günstig bei besonders einreißenipfindlicliL-m Karton-fvlaterial.
Der Finger 5 ist aus der Ebene der Scheibe 3 auslcnkbar. Vorzugsweise bildet die beim Eindrehen des Fingers 5 in die Durchgangsöffnung des Tragriemens und der Behälterwand voreilende Seitcnfluiikc 8 eine Schneide zufolge Anformung einer Schräge. Der Ausschnitt 4 ist so in der Scheibe 3 angeordnet, daß die Seitcnflanke 8 bzw. die gegenüberliegende Seitenflankc des Ausschnitts 4 tangential zum Bolzen 2 verläuft.
Nach einer Weiterbildung (Fig.4) ist am Bolzen 2 zwischen dem Kopf I und der Scheibe 3 eine zusätzliche Scheibe 9 od. dgl. vorgesehen; beide Scheiben 3, 9 verschließen beiderseits die Durchtrittsöffnung, wobei Bolzcnabschnitt IO zwischen Kopf und der Scheibe 9 eine Aufnahme für den Tragriemen 7 oder ein /weites Bauteil bildet.
Zum Anbringen eines Tragriemens 7 an einem gefüllten und verschlossenen Behälter, /.. B. einer Waschmittelverpackung, wird die Verpackung in eitler Nietstation einer Verpackungsanlage positioniert und der vorgelochte oder geschlitzte Tragriemen 7 angelegt (F i g. 7). Ein Einsteckstift oder -messer Λ/ durchstößt den Tragriemen 7 und den Karton (Behälterwand 6) und bleibt in dieser Lage. Daraufhin wird das Befestigungselement am Kopf I gedreht, wobei sein scharfkantiger auslenkbarer Finger 5 am Einsteckstift bzw. -messer A/ entlang gleitet, den Tragriemen 7 und den Karton durchdringt und sich bei einer vollen Umdrehung einschält. Der Einsteckstift Λ/ wird zurückgezogen. Durch eine zusätzliche Vierteldrehung des Befestigungselementes wird die Durchgangsöffnung des Kartons geglättet und abgedeckt.
Bei der Ausführung des Befestigungselcmentes mit einer zusätzlichen Scheibe 9 zwischen Kopf 1 und Scheibe 3 wird die nur den Finger 5 aufweisende Scheibe 3 durch die Durchstecköffnung des Kartons gefädelt und in einer weiteren Arbeitsstation der vorgelochte oder geschlitzte Tragriemen über den Kopf I geknüpft (F i g. 5).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In Platten od. dgl. eindrehbares Befestigungselement mit einem zentralen Bolzen, der zwei mit Abstand zueinander angeordnete Scheiben aufweist, von denen die eine einen Ausschnitt besitzt, dessen in Eindrehrichtung liegende und in eine Eindrehspitze auslaufende Kante in eine entgegen der Eindrehrichtung ansteigende Schräge übergeht, insbesondere zum Einsatz in nur einseitig /ugänglichen Durchgangsöffnungen von Bauteilen, wie Behälierwänden, Platten, Verpackungen od. dgl., speziell Waschmittclverpackungen und hierbei insbesondere zum Anbringen eines Tragriemens, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindreh- ι ί spitze vom freien Ende eines aus der Ebene der Scheibe (3) elastisch auslenkbaren Fingers (5) gebildet ist, wobei der Ausschnitt (4) als tangential zum Bolzen (2) liegender Schlitz ausgebildet ist, und die schlitzseitige Seitenflanken (8) eine Schräge aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die gegenüberliegende Seitenflanke des Ausschnitts (4) eine Schräge besitzt.
3. Befestigungselement nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (4) an seinem inneren Ende ausgerundet ist, wobei ferner Ober die andere Scheibe (9) hinaus ein Kopf (1) in Form eines Kaiotts, einer Scheibe, eines Schlitzschraubkopfes, eines Vierkant- oder Mehrkanischraubkopfcs ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) zwischen seinem Kopf (1) und der den Ausschnitt (4) aufweisenden Scheibe (3) zugleich eine Aufnahme für einen über )"> den Kopf (I) knöpfbaren Tragriemen (7) oder dergleichen aufweist.
5. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Tragriemen (7) ein Bolzenabschnitt (10) zwischen dem Kopf (I) und der zweiten Scheibe (9) ist.
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DE2725908B2 DE2725908B2 (de) 1979-10-04
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