DE10236551B4 - Montageteil zum temporären Halten und Fixieren - Google Patents

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Abstract

Montageteil zum temporären Halten und Fixieren eines ersten Bauteils an zumindest einem zweiten Bauteil, insbesondere von Bauteilen eines Montagesystems, mit
– einem Einsteckabschnitt (2; 22; 32) zum Einsetzen in eine Öffnung des zweiten Bauteils,
– zumindest eine an dem Einsteckabschnitt (2; 22; 32) vorgesehene Aufnahme (6; 25, 26, 33) zur Anordnung eines Befestigungsmittels zur Befestigung des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil,
– einem an den Einsteckabschnitt (2; 22; 32) angrenzenden, im Wesentlichen senkrecht zur Ebene, die durch den Einsteckabschnitt (2; 22; 32) gebildet ist, ausgerichteten Halteabschnitt (3; 23, 35), und
– einem an den Halteabschnitt (3; 23, 35) angrenzenden Betätigungsabschnitt (4, 24), wobei
– zum Halten des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil der Einsteckabschnitt (2; 22; 32) auf einer Seite des zweiten Bauteils und der Betätigungsabschnitt (4, 24) auf der anderen Seite des zweiten Bauteils angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Montageteil zum temporären Halten und Fixieren eines ersten Bauteils an zumindest einem zweiten Bauteil, insbesondere von Bauteilen eines Montagesystems.
  • Stand der Technik
  • Bei Stahlbaukonstruktionen werden einzelne Bauteile beispielsweise mittels einer Schweissung oder mittels Nieten miteinander verbunden. Diese Verbindungen sind aufwändig in der Herstellung und ein Umbau der Konstruktion ist nur mit einem grossen Aufwand möglich. Es sind Konstruktionen bekannt, bei denen die einzelnen Bauteile mittels einer Schraubverbindung lösbar miteinander verbunden werden.
  • Zur Verbesserung der Flexibilität von Stahlkonstruktionen kommen sogenannte Montagesysteme zur Anwendung, bei denen z. B. ein Träger mit Öffnungen in einem vordefinierten Abstand versehen ist, in denen weitere Bauteile der Stahlkonstruktion mittels einer Schraubverbindung befestigt werden können. Handelt es sich bei dem Träger um ein geschlossenes Hohlprofil oder ist der Träger nur einseitig zugänglich, werden beispielsweise Einpressmuttern in die Öffnungen gesteckt und mit einem Spezialwerkzeug verpresst. Diese Einpressmuttern können ein Innengewinde aufweisen, in das ein Schraubmittel zur Befestigung eines Bauteils am Träger eingreifen kann.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Öffnungen im Träger auf den Aussendurchmesser der Einpressmutter abgestimmt sein müssen, damit eine Verdrehsicherung der Einpressmutter am Träger gegeben ist. Des Weiteren ist das Innengewinde der Einpressmutter kleiner als die ursprüngliche Grösse der Öffnung, weshalb beispielsweise in einer Öffnung im Träger mit einem Durchmesser von 12 mm nur ein Innengewindeanschluss für eine M8-Schraube herstellbar ist. Bei hohen Belastungen auf die Stahlkonstruktion sind für deren Lastabtragung grosse Verbindungsquerschnitte der Befestigungsmittel angestrebt, um die Anzahl der notwendigen Befestigungsmittel auf ein Minimum zu beschränken.
  • Aus der DE 1 771 203 ist ein Stellwinkel für die Auflage von Zwischenböden an einem C-förmigen Profil bekannt, der einen Halteabschnitt und einen Einsteckabschnitt aufweist. Der Stellwinkel ist in eine erweiterte Öffnung der Montageöffnung des C-förmigen Profils einführbar und mittels einer, breiter als die Montageöffnung des C-förmigen Profils ausgebildeten und aussenseitig am Profil anliegenden Stützplatte gehalten. Zwar ermöglicht dieser Stellwinkel eine temporäre Halterung des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil, dessen Fixierung erfolgt jedoch am Halteabschnitt des Stellwinkels und nicht am zweiten Bauteil, wodurch diese Verbindung nur beschränkt die Verdrehsicherheit gewährleisten kann. Zur Fixierung eines Bauteils am zweiten Bauteil schlägt die DE 1 771 203 die Anordnung eines separaten, federbeaufschlagten und im Innern des Profils positionierten Platte mit einem Innengewinde auf. Die Positionierung der separaten Platte ist unter bestimmten Randbedingungen aufwändig und stellt einen zusätzlichen Logistikaufwand dar.
  • Aus der DE 88 03 408 U1 ist ein Halter für Werkzeuge u. dgl. an Lochtafeln bekannt, der einen im Wesentlichen plattenförmigen Rumpf zur Aufnahme von Werkzeughaltern o. dgl. aufweist. Der Rumpf weist einen von seinem Zentrum aus nach unten frei ausmündenden Spalt auf, der sich durch eine Aussparung hindurch erstreckt, in die ein drehbares Sperrglied eingesetzt ist, welches auf der Rumpfrückseite mit wenigstens einer Klaue o. dgl. zum Zusammenwirken mit einem Loch einer Lochtafel ausgestaltet ist.
  • Aus der GB 2 097 655 A ist ein Halter zur Verwendung mit einer Lochplatte bekannt, der eine Rückplatte und einen Gegenstände tragenden Vorsprung aufweist, der von der Rückplatte abragt. Die Rückplatte weist an ihrer dem Vorsprung abgewandten Seite wenigstens eine hakenförmige Zunge auf, über die der Halter an einem Loch der Lochplatte festgelegt werden kann. Mittels einer Schraube kann der Halter ferner gegen ein Verschieben an der Lochplatte gesichert werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageteil zur lösbaren Befestigung eines Bauteils an einem weiteren Bauteil zu schaffen, das auch in nur einseitig zugängliche Profile einsetzbar ist und einen hohen Hintergriff sowie eine Verdrehsicherheit gewährleistet, wobei der maximale Verbindungsquerschnitt an der Öffnung ermöglicht ist. Es soll eine einfache Montage ohne Sonderwerkzeug möglich sein.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäss der Erfindung umfasst ein Montageteil zum temporären Halten und Fixieren eines ersten Bauteils an zumindest einem zweiten Bauteil, insbesondere von Bauteilen eines Montagesystems, einen Einsteckabschnitt und einen, an den Einsteckabschnitt angrenzenden Halteabschnitt. Der Einsteckabschnitt weist zumindest eine Aufnahme zur Anordnung eines Befestigungsmittels zur Befestigung des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil auf, und der Halteabschnitt ist im Wesentlichen senkrecht zur Ebene ausgerichtet, die durch den Einsteckabschnitt gebildet ist.
  • Da das zweite Bauteil ein Profil ist, das Öffnungen in einem vordefinierten Abstand an zumindest einer der Aussenwandungen aufweist, kann die Aufnahme zur Anordnung des Befestigungsmittels derart am Einsteckabschnitt angeordnet werden, dass die Aufnahme bei einer Öffnung des zweiten Bauteils zu liegen kommt, wenn das Montageteil in eine Öffnung des zweiten Bauteils eingesetzt ist. Das Befestigungsmittel ist durch die Öffnung im zweiten Bauteil und durch die Aufnahme im Montageteil einführbar und fixiert die beiden Bauteile miteinander. Der Halteabschnitt verhindert, dass das eingesetzte Montageteil in das nur einseitig zugängliche Bauteil hineinfallen kann. Des Weiteren kann der Halteabschnitt als temporäre Lagerung des ersten Bauteils dienen, bis dieses am zweiten Bauteil fixiert ist. Insbesondere bei Montagesystemen für schwere Lasten, z. B. bei Industriekonstruktionen, weisen die einzelnen Bauteile ein grosses Gewicht auf, so dass die temporäre Halterung eine wesentliche Montageerleichterung darstellt. Das Montageteil weist zur Ausrichtung des, in das Profil eingesetzten Montageteils, einen Betätigungsabschnitt auf, wobei der Betätigungsabschnitt an dem freien Ende des Halteabschnitts angeordnet ist. Mit dem Betätigungsabschnitt kann die Aufnahme des Montageteils auf der nicht zugänglichen Seite der Aussenwandung fest gegen diese gepresst werden, bis das Befestigungsmittel eingeführt ist. Zum Halten des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil ist der Einsteckabschnitt dabei auf einer Seite des zweiten Bauteils und der Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite des zweiten Bauteils angeordnet. Der Betätigungsabschnitt ist beispielsweise parallel zur Ebene ausgerichtet, die durch den Einsteckabschnitt gebildet wird, so dass das Montageteil eine Z-förmige Ausgestaltung aufweist. Der Betätigungsabschnitt schafft beim in das zweite Bauteil eingesetzten Montageteil zusätzlich eine hakenähnliche Aufnahme, an der das erste Bauteil bis zu dessen Fixierung in bevorzugter Art und Weise temporär gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme zur Anordnung eines Befestigungsmittels an dem, dem Halteabschnitt gegenüberliegenden, Endbereich des Einsteckabschnitts angeordnet. Es ist damit ein Hebelarm am Montageteil geschaffen, der durch Bewegen des Halteabschnitts das Ausrichten der Aufnahme des Montageteils auf die Lage einer Öffnung im zweiten Bauteil erleichtert. Die Aufnahme ist vorzugsweise vom setzrichtungsseitigen Ende des Einsteckab schnitts zur Schaffung einer Auflagefläche beabstandet. Wirkt eine Zugkraft in der Aufnahme, verhindert diese Auflagefläche, dass sich die Aufnahme verzieht, beziehungsweise dass grosse Momentenkräfte auf das Montageteil wirken. Die Materialstärke des Montageteils kann geringer ausgebildet werden, was eine wirtschaftliche Ausbildung des Montageteils ermöglicht.
  • Bevorzugt weist der Betätigungsabschnitt eine grössere Breite als die Breite des Einsteckendes auf. Die Breite des Betätigungsabschnitts ist grösser als die lichte Weite der Öffnung im Profil. Mit dieser Ausbildung des Betätigungsabschnitts wird einerseits verhindert, dass das in das zweite Bauteil eingesetzte Montageteil unbeabsichtigt in dieses hineinfallen kann und andererseits ist das Handling des Montageteils beim Setz- und Befestigungsvorgang verbessert.
  • Vorteilhafterweise ist der Betätigungsabschnitt gegenüber einer Ebene, die durch den Einsteckabschnitt gebildet ist, vorzugsweise in einem Winkel von 5° bis 30°, abgewinkelt. Dadurch kann ein Anpressdruck auf die nicht zugängliche Seite der Aussenwandung des zweiten Bauteils ausgeübt werden, womit verhindert wird, dass das Montageteil beim Einführen des Befestigungsmittels ausweicht. Zusätzlich ist das Einhängen eines ersten Bauteils am Montageteil zur temporären Halterung des Bauteils am zweiten Bauteil vereinfacht.
  • Bevorzugt weist der Halteabschnitt eine Höhe auf, die mindestens der Materialstärke der Aussenwandung des zweiten Bauteils, z. B. der Aussenwandung des Profils entspricht. Ein Verklemmen des Montageteils beim Einführen in das Profil beziehungsweise beim Ausrichten des Montageteils ist mit dieser Ausbildung des Montageteils weitgehend ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Aufnahme zur Anordnung eines Befestigungsmittels ein Innengewinde und das Befestigungsmittel umfasst ein, in das Innengewinde in Ein griff bringbares Schraubmittel. Damit ist eine lösbare Befestigung des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil geschaffen. Des Weiteren können die Bauteile der gesamten Stahlkonstruktion in einem ersten Schritt verbunden und die Stahlkonstruktion anschliessend gerichtet werden. Sobald die Stahlkonstruktion ausgerichtet ist, werden alle Verbindungen fest zusammengeschraubt, beziehungsweise nachgezogen. In einer Variante dazu, kann die Aufnahme als Bohrung ausgebildet sein und als Befestigungsmittel alternativ zu den genannten Schraubmitteln z. B. eine Blindniete angeordnet werden.
  • Bevorzugt weist die Aufnahme zur Anordnung eines Befestigungsmittels einen Kragen auf. Dieser Kragen ist vorzugsweise auf der, dem zweiten Bauteil zugewandten Seite des Montageteils am Einsteckabschnitt ausgebildet. Mit dem Kragen ist ein Zentrierungsmittel am Montageteil geschaffen, da die Aussenabmessungen des Kragens vorzugsweise kleiner als die lichte Weite der Öffnungen im zweiten Bauteil ausgebildet sind. Der Kragen weist beispielsweise zur erleichterten Zentrierung an seiner Aussenfläche eine trichterförmige Ausgestaltung auf. Weist die Aufnahme zur Anordnung des Befestigungsmittels ein Innengewinde auf, so ist dieses Anschlussgewinde bevorzugt im Kragen ausgebildet. So kann auch bei einer geringen Materialstärke des Montageteils eine ausreichende Zahl tragfähiger Gewindegänge für das Schraubmittel vorgesehen werden. Ist die Zentrierung des Montageteils von geringer Bedeutung, kann der Kragen auch auf der, dem zweiten Bauteil abgewandten Seite des Montageteils am Einsteckabschnitt ausgebildet sein und dient nur der örtlichen Materialverstärkung des Einsteckabschnitts zur Schaffung einer ausreichenden Anzahl tragfähiger Gewindegänge am Montageteil für das Schraubmittel.
  • Vorzugsweise sind an dem Einsteckabschnitt zumindest zwei Aufnahmen zur Anordnung von zumindest zwei Befestigungsmitteln angeordnet. Insbesondere bei hohen Lasten, wie sie z. B. bei Konstruktionen in der Industrie auftreten, kann der Verbindungsquerschnitt von nur einem Befestigungsmittel für die Lastabtragung nicht ausreichen. Der Einsteckabschnitt weist eine Länge auf, die zumindest von der Öffnung, in die das Montageteil eingesetzt wird, bis zu der übernächsten Öffnung reicht, so dass an zwei, nebeneinanderliegenden Öffnungen des zweiten Bauteils Befestigungsmittel zur Befestigung des ersten Bauteils am zweiten Bauteil einführbar sind.
  • Vorteilhafterweise weist der Einsteckabschnitt zumindest zwei Aufnahmen zur Aufnahme von zumindest zwei Befestigungsmitteln auf und der Halteabschnitt des Montageteils ist von einem Befestigungsmittel gebildet, das in einer, der zumindest zwei Aufnahmen angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn aus konstruktiven oder ästhetischen Gründen von aussen das Montageteil nicht erkennbar sein soll. Mit dem Befestigungsmittel, das als Halteabschnitt ausgebildet ist, ist das Montageteil gegen ein Hineinrut schen in das zweite Bauteil gesichert und kann über dieses Befestigungsmittel im zweiten Bauteil zur Anordnung des zumindest einen weiteren Befestigungsmittel ausgerichtet werden.
  • In einer weiteren, derartigen Ausführungsform des Montageteils, kann der Betätigungsabschnitt als ein entfernbares Teil des Montageteils ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist der Betätigungsabschnitt beispielsweise über einen Hintergriff oder einen Clip mit dem Einsteckabschnitt, beziehungsweise mit dem Halteabschnitt lösbar verbunden. Sobald die Befestigungsmittel in den Aufnahmen des Montageteils gesetzt sind, kann der Betätigungsabschnitt von dem Einsteckabschnitt entfernt werden. Der entfernbare Betätigungsabschnitt ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigt. Des Weiteren kann der entfernbare Betätigungsabschnitt als wiederverwendbares Teil zur Montage von weiteren Montageteilen ausgebildet sein, wobei der entfernbare Betätigungsabschnitt bevorzugt auch bei der Demontage der Stahlkonstruktion an dem Montageteil angeordnet wird, damit das Montageteil nach dem Entfernen der Befestigungsmittel nicht in das nicht zugängliche zweite Bauteil fallen kann.
  • Das Montageteil ist bevorzugt aus Metall als ein Stanz-/Biegeteil ausgebildet. Des Weiteren kann das Montageteil aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein.
  • Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Montageteils;
  • 2 einen Schnitt durch das in einem Träger eingesetzte, gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildete, erfindungsgemässe Montageteil;
  • 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Montageteils; und
  • 4 eine perspektivische Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Montageteils.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Montageteils dargestellt. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf das Montageteil 1, das einen Einsteckabschnitt 2, einen Halteabschnitt 3 und einen Betätigungsabschnitt 4 umfasst. Im Bereich des setzrichtungsseitigen Endes 5 des Einsteckabschnitts 2 ist eine Aufnahme 6 mit einem Innengewinde ausgebildet, die einen Kragen 7 aufweist. Der Kragen 7 dient einerseits als Zentrierhilfe und andererseits ermöglicht der Kragen 7 die Anordnung einer genügenden Anzahl von Gewindegängen des, in der Aufnahme vorgesehenen Innengewindes zur Schaffung einer tragfähigen Schraubverbindung, bei gleichzeitiger geringer Materialstärke t des Montageteils 1. Die Aufnahme 6 ist zu dem setzungsseitigen Ende 5 zur Schaffung eines Auflageabschnitts 8 beabstandet.
  • Der Halteabschnitt 3 steht senkrecht zum Einsteckabschnitt 2. Die Höhe H des Halteabschnitts 3 entspricht mindestens der Dicke der Aussenwandung des Profils, in welches das Montageteil 1 eingesetzt wird. Der Betätigungsabschnitt 4 schliesst an den Halteabschnitt 3 an. Das Montageteil 1 hat im Längsschnitt eine im Wesentlichen Z-förmige Ausgestaltung, wobei der Betätigungsabschnitt 4 in einem Winkel α von 20° gegenüber einer Ebene, die durch den Einsteckabschnitt 2 gebildet wird, abgewinkelt ist. Der Betätigungsabschnitt 4 weist eine Breite B auf, die grösser als die Breite P des Einsteckabschnitts 2 ist. Damit wird verhindert, dass der in ein Profil eingesetzte Montageteil 1 in das Profil hineinfallen kann.
  • 2 stellt einen Schnitt durch das in einem Träger eingesetzte, gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildete, erfindungsgemässe Montageteil dar. Der Träger 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein geschlossenes Hohlprofil. In dieser Darstellung ist ein Ausschnitt einer Aussenwandung des Trägers 11 dargestellt, die mit mehreren Öffnungen (hier die Öffnungen 12 und 13) in einem vordefinierten Abstand versehen ist. Die Öffnungen 12 und 13 sind als Vierkant-Löcher ausgebildet und weisen eine lichte Weite von 13.5 mm auf. Die Ausbildung der Öffnungen 12 und 13 als Vierkant-Löcher ermöglicht eine einfache Positionierung des Montageteils 1 am Träger 11 gegenüber als Bohrungen ausgebildeten Öffnungen, die für das Montageteil 1 keine definierte Auflagefläche bieten. Der Achsenabstand A der Öffnungen 12 und 13 beträgt in diesem Beispiel 50 mm. Das Montageteil 1 ist in seinen Abmessungen auf die am Träger 11 vorhandenen Abmessungen abgestimmt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt beispielsweise die Breite P des Einsteckabschnitts 2 13 mm und die Breite B des Betätigungsabschnitts 4 20 mm. Der Abstand zwischen dem Rand des Halteabschnitts 3 zur Achse der Aufnahme 6 ist auf den Abstand A zwischen den Öffnungen 12 und 13 abgestimmt und beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 45 mm.
  • Der Montageteil 1 ist mit dem Einsteckabschnitt 2 in den Träger 11 eingesetzt und liegt mit dem Halteabschnitt 3 auf dem unteren Rand 14 der Öffnung 12 auf. An dem Betätigungsabschnitt 4 kann das Bauteil, das an dem Träger 11 befestigt werden soll, eingehängt werden und ist so bis zu dessen Fixierung am Träger temporär gehalten. Damit ist eine einfache Montage der gesamten Konstruktion auch bei grösseren und somit schwereren Bauteilen ermöglicht.
  • Mit dem Betätigungsabschnitt 4 ist das Montageteil 1 im Träger 11 ausrichtbar. Wenn die Aufnahme 6 in die Öffnung 13 zu liegen kommt, wird eine Schraube (hier nicht dargestellt) in die Aufnahme 6 eingesetzt. Damit das Montageteil 1 beim Setzvorgang der Schraube dieser nicht ausweichen kann, wird der Betätigungsabschnitt 4 in Richtung des Trägers 11 gedrückt, wodurch der Einsteckabschnitt 2 gegen die Innenseite 15 der Aussenwandung des Trägers 11 gepresst wird. Der Auflageabschnitt 8 verhindert, dass bei einer Zugbelastung auf die Aufnahme 6 auf den Einsteckabschnitt 2 eine Momentenbelastung auftritt und/oder dass sich das in der Aufnahme 6 angeordnete Innengewinde aufgrund der Belastung verzieht.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Montageteils gezeigt. Das Montageteil 21 weist einen Einsteckabschnitt 22, einen Halteabschnitt 23 und einen Betätigungsabschnitt 24 auf und ist im Längsschnitt im Wesentlichen gleich wie das Montageteil 1 ausgebildet. Im Gegensatz zum Montageteil 1 sind am Einsteckabschnitt 22 des Montageteils 21 zwei Aufnahmen 25 und 26 für zwei Befestigungsmittel vorgesehen. Der Abstand E zwischen den beiden Aufnahmen 25 und 26 entspricht dem Abstand zweier Öffnungen des Trägers, in dem das Montageteil 21 zur Schaffung einer Verbindungsmöglichkeit eingesetzt wird. Infolge dem grösseren Querschnitt der Befestigungsmittel können mit dieser Ausführungsform des Montageteils 21 höhere Lasten abgetragen werden, als es mit einer einschnittigen Verbindung gemäss der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Montageteils 1 möglich ist.
  • Eine perspektivische Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Montageteils ist in 4 dargestellt. Das Montageteil 31 ist zweiteilig aufgebaut und umfasst einen Einsteckabschnitt 32 an dessen Enden jeweils eine Aufnahme 33 bzw. 34 ausgebildet ist. Die Aufnahmen 33 und 34 weisen je ein Innengewinde auf und sind jeweils mit einem Kragen zur örtlichen Materialverstärkung des Einsteckabschnitts 32 versehen. In der Aufnahme 34 ist ein Gewindestangenabschnitt 35 eingesetzt, der als Halteabschnitt zur Montage des Montageteils 31 dient.
  • Das Montageteil 31 wird in das nur einseitig zugängliche Bauteil eingesetzt und mittels dem Gewindestangenabschnitt 35 ausgerichtet, bis die Aufnahme 33 auf die Öffnung im nur einseitig zugänglichen Bauteil zu liegen kommt. Anstatt eines Gewindeabschnitts 35 kann in der Aufnahme 34 eine Schraube mit einer, am Schraubenkopf vorgesehenen, grossen Unterlagsscheibe angeordnet werden, mit der das Montageteil 31 ausrichtbar ist. Mit einem weiteren Befestigungsmittel wird das zu verbindende Bauteil am nur einseitig zugänglichen Bauteil fixiert. Das zu verbindende Bauteil kann zur temporären Halterung über das von aussen zugängliche Ende des Gewindestangenabschnitts 35 geschoben werden.
  • Anstelle eines Gewindeabschnitts 35 kann direkt eine Schraube als Halteabschnitt des Montageteils 31 in der Aufnahme 34 angeordnet werden. Vorzugsweise ist bei dieser Variante des Montageteils am Einsteckabschnitt 32 ein, lösbar mit dem Einsteckabschnitt 32 verbundener Betätigungsabschnitt (hier nicht dargestellt) angeordnet, der nach Beendigung des Setzvorgangs des Montageteils 31 von diesem entfernbar ist. Diese Ausführungsformen eines Montageteils sind besonders vorteilhaft, wenn das Montageteil von aussen aus konstruktiven Gründen nicht über die Aussenwandung des Trägers vorstehen darf oder aus ästhetischen Überlegungen nicht sichtbar sein soll.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein Montageteil zur lösbaren Befestigung eines Bauteils an einem weiteren Bauteil geschaffen wurde, das auch in nur einseitig zugängliche Profile einsetzbar ist und einen hohen Hintergriff sowie eine Verdrehsicherheit gewährleistet. Es ist eine einfache Montage einer Stahlkonstruktion ohne Sondewererkzeug möglich. Neben der Anwendung des Montageteils bei Verbindungen von Stahlkonstruktionen kann das erfindungsgemässe Montageteil auch bei Konstruktionen angeordnet werden, die aus anderen Materialien gefertigt sind und nur einseitig zugängliche Bauteile aufweisen, an die weitere Bauteile angeschlossen werden.

Claims (9)

  1. Montageteil zum temporären Halten und Fixieren eines ersten Bauteils an zumindest einem zweiten Bauteil, insbesondere von Bauteilen eines Montagesystems, mit – einem Einsteckabschnitt (2; 22; 32) zum Einsetzen in eine Öffnung des zweiten Bauteils, – zumindest eine an dem Einsteckabschnitt (2; 22; 32) vorgesehene Aufnahme (6; 25, 26, 33) zur Anordnung eines Befestigungsmittels zur Befestigung des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil, – einem an den Einsteckabschnitt (2; 22; 32) angrenzenden, im Wesentlichen senkrecht zur Ebene, die durch den Einsteckabschnitt (2; 22; 32) gebildet ist, ausgerichteten Halteabschnitt (3; 23, 35), und – einem an den Halteabschnitt (3; 23, 35) angrenzenden Betätigungsabschnitt (4, 24), wobei – zum Halten des ersten Bauteils an dem zweiten Bauteil der Einsteckabschnitt (2; 22; 32) auf einer Seite des zweiten Bauteils und der Betätigungsabschnitt (4, 24) auf der anderen Seite des zweiten Bauteils angeordnet ist.
  2. Montageteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6; 25, 26; 33) zur Anordnung eines Befestigungsmittels an dem, dem Halteabschnitt (3; 23; 35) gegenüberliegenden, Endbereich des Einsteckabschnitts (2; 22; 32) angeordnet ist.
  3. Montageteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (4; 24) eine grössere Breite (B) als die Breite (P) des Einsteckabschnitts (2; 22) aufweist.
  4. Montageteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (4; 24) gegenüber einer Ebene, die durch den Einsteckabschnitt (2; 22) gebildet ist, vorzugsweise in einem Winkel von 5° bis 30°, abgewinkelt ist.
  5. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (3; 23; 35) eine Höhe (H) aufweist, die mindestens der Materialstärke der Aussenwandung des zweiten Bauteils (11) entspricht.
  6. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufnahme (6; 25, 26; 33, 34) zur Anordnung eines Befestigungsmittels ein Innengewinde umfasst und, dass das Befestigungsmittel ein, in das Innengewinde in Eingriff bringbares Schraubmittel umfasst.
  7. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6; 25, 26; 33, 34) zur Anordnung eines Befestigungsmittels einen Kragen aufweist.
  8. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteckabschnitt (22; 32) zumindest zwei Aufnahmen (25, 26; 33, 34) zur Anordnung von zumindest zwei Befestigungsmitteln angeordnet sind.
  9. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (32) zumindest zwei Aufnahmen (33, 34) zur Aufnahme von zumindest zwei Befestigungsmitteln aufweist und der Halteabschnitt des Montageteils (31) von einem Befestigungsmittel (35) gebildet ist, das in einer, der zumindest zwei Aufnahmen (34) angeordnet ist.
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