DE2725831B2 - Vorrichtung zum Entstapeln der obersten Folie eines Folienstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Entstapeln der obersten Folie eines Folienstapels

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DE2725831B2 DE19772725831 DE2725831A DE2725831B2 DE 2725831 B2 DE2725831 B2 DE 2725831B2 DE 19772725831 DE19772725831 DE 19772725831 DE 2725831 A DE2725831 A DE 2725831A DE 2725831 B2 DE2725831 B2 DE 2725831B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Entstapeln der obersten Folie eines. Folienstapels im Zuge der Herstellung von vergüteter Holzwerkstoffplatten, Laminatplatten u.dgl., mit heb- und senkbarem Folienstapeltisch, Ablegetisch und zwischen Folienstapeltisch und Ablegetisch verfahrbarem Klemmwagen mit Klemmleisten, wobei im Randbereich des Folienstapels ein um seine Achse schwenkbarer, heb- und senkbarer sowie hin- und herbewegbarer Saugbalken mit Saugleiste angeordnet ist. — Mit Folien werden im Rahmen der Erfindung kunstharzimprägnierte Papiere, wie sie zur Herstellung von Laminatplatten Verwendung finden, sogenannte Vergütungsfolien, Furniere und ähnliche Auflagen von Holzwerkstoffplatten bezeichnet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (DE-OS 25 49 903) ergreift die Saugleiste im Bereich eines Randes jeweils die zuoberst auf dem Foliensiapel liegende Folie, um den Folienrand anzuheben, ein wenig zu verschwenken und den Klemmleisten des verfahrbaren Klemmwagens zuzuführen. Folien der beschriebenen Art und Zweckbestimmung haften im Folienstapel häufig durch adhäsive Kräfte oder elektrostatische Kräfte mehr oder weniger stark aneinander. Bei der bekannten Vorrichtung wird durch die Schwenkbewegung der Saugleiste eine Relativbewegung der aufgenommenen Folie in bezug auf den Stapel herbeigeführt, die die Haftung vermindert und die in Verbindung mit der Rückstellkraft der darunter befindlichen Folie zu einem randseitigen Auffächern des Stapels und insoweit zu einer Vereinzelung im Randbereich führt Dabei wird das Aneinanderheften lediglich in diesem Randbereich aufgehoben. Es ist nicht
·: sichergestellt, daß beim anschließenden Abziehen der Folie mii Hilfe der Klemmleisten nicht weitere Folien mit abgezogen oder verschoben werden. Dann muß von Hand eingegriffen werden, um die angestrebte Vereinzelung durchzuführen und zu verhindern, caß die
ίο Klemmleisten mehrere Folien in unterschiedlicher Weise erfaßt. Das stört den Funktionsablauf.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß mit Sicherheit stets nur die oberste Folie vom
ι > Folienstapel abgenommen wird und störende Verschiebungen nicht auftreten. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Saugbalken aus einer Stellung »Saugleiste unten« in eine Stellung »Saugleiste zum Klemmwagen weisend« schwenkbar ist und daß den
in Saugbalken in achsparallelem Abstand ein Manipulierbügel umgibt, der um die Saugbalkenachse schwenkbar und mit dem Saugbalken bewegbar ist, wobei ein von der Saugleiste aufgenommener Rand einer Folie vom Folienstapel zunächst unter Hinbewegung des Saugbal-
2> kens rollend abgehoben wird, danach vom Manipulierbügel unterfahren und unter Hochdrehung des Manipulierbügels sowie unlfir Herbewegung des Saugbalkens auf diesen aufgelegt wird (wo ihn die Klemmleisten des entsprechend herangeführten Klemmwagens erfassen
!0 können). — Hinbewegung bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine Bewegung des Saugbalkens zur Mitte des Folienstapels hin, Herbewegung eine Bewegung von der Mitte des Folienstapels weg. Arbeitet man mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, so erfährt eine aufge-
)■"< nommene Folie eine Wechselwirkung auch mit dem Mantel des Saugbalkens. Damit diese Wechselwirkung glatt und ohne Störungen erfolgt, lehrt die Erfindung, daß der Saugbalken einen kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung aufweist, an der die Saugleisle
'■" angeordnet ist. Handelt es sich um Folien, die im Folienstapel durch adhäsive oder elektrostatische Kräfte besonders stark haften, so empfiehlt die Erfindung, auf der dem Klemmwagen abgewandten Seite des Folienstapels einen Saugbalken mit Manipulierbügel anzuordnen, der in der beschriebenen Weise arbeitet, sei es im Wechseltakt, sei es im Gleichtakt zu dem erstbeschriebenen Saugbalken mit seinem Manipulierbügel.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin
■' zu sehen, daß bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem Folienstapel stets nur eine einzige Folie den Klemmleisten des Klemmwagens zugeführt v/ird. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß bei den beschriebenen Manipulationen eine an der obersten Folie zunächst anhaftende Folie ohne Verschiebungsgefahr soweit abfächerbar ist, daß die Einführung des Manipulierbügels ermöglicht wird. Dieser hebt aufgrund seiner Kinematik die oberste Folie soweit von der darunter liegenden ab, daß beim
h'1 Abzug über die Klemmleiste die Haftung im Bereich eventueller noch Vorhandener Adhäsivstellen nicht mehr ausreicht, um diese zweite Folie entgegen der Haftung im Folienstapel selbst zu verschieben oder gar mitzunehmen. Es ist somit sichergestellt, daß unter allen
" Betriebsbedingungen eine automatische Vereinzelung der Folien ohne Verschiebung erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
nung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. I eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entstapeln,
Fig.2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.3 bis 7 in weiterer Schematisierung die Arbeitsweise des Saugbalkens und des Manipulierbügels.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Entstapeln der obersten Folie 1 eines Folienstapels 13 im Zuge der Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten, Laminatplatten o. dgl., — mit heb- und senkbarem Folienstapellisch 2, Ablegetisch 3 und zwischen Folienstapeltisch 2 und Ablegetisch 3 verfahrbarem Klemmwagen 4 mit Klemmleistenpaaren 5. Im Randbereich des Folienstapeltisches 2 ist ein um seine Achse 6 schwenkbarer und heb- und senkbarer Saugbalken 7 mit Saugleiste 8 angeordnet. — Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.3 bis 7 entnimmt man zunächst, daß es sich um einen Saugbalken 7 handelt, der aus einer Stellung »Saugleiste 8 unten« um etwa 90° in eine Stellung »Saugleiste 8 zum Klemmwagen 4 weisend« schwenkbar ist, der aber auch wieder zurückschwenkbar ist und gleichzeitig heb- und senkbar sowie hin- und herbewegbar ist. Dem Saugbalken 7 ist ein Manipulierbügel 9 zugeordnet, der den Saugbalken 7 gleichsam in achsparallelem Abstand umgibt. Der Manipulierbügel 9 ist um die Saugbalkenachse 6 schwenkbar und mit dem Saugbalken 7 bewegbar. Der Saugbalken 7 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung 10. An der Abflachung 10 ist die Saugleiste 8 angeordnet, die sich an den ergänzten Querschnitt mehr oder weniger tangential anschließt. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel ein derartiger Saugbalken 7 mit Manipulierbügel 9 nicht nur an der Seite des Folienstapeltisches 2 angeordnet, die dem Klemmwagen 4 zugeordnet ist, sondern auch an der anderen Seite. Die beiden Saugbalken 7 und Manipulierbügel 9 können im Gleichtakt oder im Wechseltakt bewegt werden.
In Fig. 1 sind zunächst die hin- und hergehende Bewegung sowie die auf- und niedergehende Bewegung des Saugbalkens 7 mit dem Manipulierbügel 9 durch Doppelpfeile angedeutet. Die Fig. 1 und 2 zeigen auch die Antriebe 11 für diese Bewegung \ind für die weiter unten beschriebenen Bewegungen, wobei die Antriebe 11 und ihre Steuermittel nicht der besonderen Beschreibung bedürfen, weil sie nicht Gegenstand der Erfindung sind und mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungs- und Antriebstechnik ohne weiteres verwirklicht werden können.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3 bis 7 entnimmt man fernerhin, daß ein von der Saugleiste 8 aufgenommener Rand 12 einer Folie 1 vom Fojienstape! 13 unter Hinbewegung des Saugbalkens 7 vom Folienstapel 13 rollend abgehoben wird und danach vom Manipulierbügel 9 unterfahren wird. Unter Herbewegung des Saugbalkens 7 ist er dann auf diesen auflegbar, wenn ihn die Klemmleisten 5 des Klemmwagens 4 erfassen können. Hinbewegung bedeutet die Bewegung zur Mitte des Folienstapels 13 hin, Herbewegung die Bewegung in umgekehrter Richtung.
In Fig.3 erkennt man, daß die Saugleiste 8 des Saugbalkens 7 im ersten Arbeitstakt auf den Rand 12 einer aufzunehmenden Folie 1 aufgesetzt wird und daß dann unter Hinbewegung des Saugbalkens 7 und mit der eingezeichneten Schwenkbewegung des Saugbalkens 7 um seine Achse 6 der Rand 12 der Folie 1 gleichsam rollend abgehoben wird, und zwar bis in die Position, die in Fig.4 gezeichnet wurde. Nunmehr erfolgt eine Hubbewegung, so daß eine Position entsteht, wie sie in F i g. 5 dargestellt worden ist. Da-Ut ist gleichsam hinreichend Platz zwischen Saugbalken 7 und Folienstapel 13 geschaffen worden, um den Manipulierbügel 9 in Funktion treten zu lassen. Er funktioniert zunächst so, wie es sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 5 -nd 6 ergibt, wobei sich der Saugbalken 7 insgesamt in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles wieder herbewegt. Am Ende dieser Herbewegung bewegt sich der Manipiilierbügel 9 weiter, so wie es die F i g. 7 andeutet und im Ergebnis liegt der aufgenommene Rand 12 der Folie 1 auf dem Saugbalken 7, dessen Saugleiste 8 wieder nach unten zum Folienstapel 13 hinweist. Nach Absenken des Saugbalkens 7 können die Klemmleisten 5 des Klemmwagens 4 den Rand 12 der aufgenommenen Folie 1 erfassen, wozu der Klemmwagen 4 selbstverständlich entsprechend herangefahren wird. Sollte beim Aufnehmen des Randes i2 einer Folie 1 vom Folienstapel 13 eine zweite Folie 1 anhaften, so fällt sie bei der Manipulation mit Sicherheit ab, wie sich aus der F i g. 4 ergibt. Der Klemmwagen 4 ist, nachdem seine Klemmleisten 5 den Rand 12 einer aufgenommenen Folie 1 erfaßt haben, so weiter in der Fig. 1 nach rechts bewegbar, daß diese Folie 1 auf dem Ablegetisch 3 in vorgegebener Position abgelegt werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß die einzelnen Folien 1 nach dem Vereinzeln in bestimmter Stückzahl gesammelt werden können, um im Anschluß daran durch die Klemmleisten 5 erfaßt und auf einen Zusammenlegetisch transportiert zu werden, wie es zur Herstellung von Laminatplatten, die sich in ihrer Gesamtheit aus einer ganz bestimmten Anzahl einzelner kunstharzimprägnierter Papiere 1 zusammensetzen, erforderlich ist
Hierzu 4 Blatt Zeicnnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entstapeln der obersten Folie eines Folienstapels im Zuge der Herstellung von vergüteten Holzwerkstoffplatten, Laminatplatten u. dgl, — mit heb- und senkbarem Folienstapeltisch, Ablegetisch und zwischen Folienstapeltisch und Ablegetisch verfahrbarem Klemmwagen mit Klemmleisten, wobei im Randbereich des Folienstapels ein um seine Achse schwenkbarer, heb- und senkbarer, sowie hin- und herbewegbarer Saugbalken mit Saugleiste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbalken (7) auü einer Stellung »Saugleiste (8) unten« in eine Stellung »Saugleiste (8) zum Klemmwagen (4) weisend« schwenkbar ist, und daß den Saugbalken (7) in achsparallelem Abstand ein Manipulierbügel (9) umgibt, der um die Saugbalkenachse (6) schwenkbar und mit dem Saugbalken (7) bewegbar ist, wobei ein von der Sait^leiste (8) aufgenommener Rand (12) einer FolieiJ? vom Folienstapel (13) zunächst unter Hinbewegung des Saugbalkens (7) rollend abgehoben wird, danach vom Manipulierbügel (9) unterfahren und unter Weiterdrehung des Manipulierbügel:; · (9) sowie unter Herbewegung des Saugbalkens (7) auf diesen aufgelegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbalken (7) einen kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung (10) aufweisl, an der die Saugleiste (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ode:: 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der dem Klemmwagen (4) abgewandtei: Seite des Folienstapels (13) ein Saugbalken \7) mit Manipulierbügel (9) angeordnet ist.
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