DE69416911T2 - Entstapelvorrichtung für plattenförmiges Gut - Google Patents

Entstapelvorrichtung für plattenförmiges Gut

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Separiervorrichtung für Plattenmaterial, die aufweist:
  • einen auf und ab bewegbaren horizontalen Balken; eine Vielzahl von Vakuumhängeteilen, die in festen regelmäßigen Abständen sich in Horizontalrichtung erstreckend an beiden Seiten des horizontalen Balkens angeordnet sind; und eine Vielzahl von Saugnapfhaltevorrichtungen, die in gleichmäßigen Abständen in senkrechter Richtung zu einer Endfläche einer Platte W an jedem der Vakuumhängeelemente angebracht ist sowie eine Separiervorrichtung für Plattenmaterial, die aufweist: sich in Horizontalrichtung erstreckende Vakuumhängeelemente; eine Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen, die an den Vakuumhängeelementen befestigt sind; eine Vielzahl von Saugnäpfen, die jeweils an den Handhabungsvorrichtungen befestigt sind; wobei die Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen erste und zweite Vorrichtungen aufweist, wobei die erste Vorrichtung eine der Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen ist, die nahe der Kante der Platte W angeordnet ist, wobei die Saugnäpfe sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement nach oben und unten bewegen; wobei eine der zweiten Vorrichtungen den Saugnapf gegen die Platte W schiebt, während die erste Vorrichtung den Saugnapf hält, der sich mit Bezug auf eine erfaßte Platte W neigt, und wobei die Saugnäpfe sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement nach oben und unten bewegen.
  • Derartige Separiervorrichtungen für Plattenmaterial sind aus GB-A-1 547 776 bekannt.
  • Da alle Saugelemente aufgrund der Haftkräfte gleichzeitig arbeiten, ist nicht immer gewährleistet, daß das Plattenmaterial zuverlässig separiert wird.
  • Des weiteren offenbart Dokument GB-A-1 531 509 eine Vorrichtung zum Anheben von Platten oder dergleichen von einem Stapel unter Einsatz von wenigstens vier Saughalteelementen, die auf die oberste Platte von oberhalb des Stapels am vorderen Rand desselben einwirken, der an weitere Bearbeitungseinrichtungen angrenzt, wobei eine Einrichtung eingesetzt wird, die unter die betreffende Platte fährt und sie auf die weiteren Bearbeitungseinrichtungen zu verschiebt, wobei zwei äußere Saughalteelemente jeweils in einem Winkel zu den beiden seitlichen Rändern und auch zum vorderen Rand des Stapels angeordnet sind und die Saugelemente, die sich zwischen den beiden äußeren Saughalteelementen befinden, lediglich in einem Winkel zum vorderen Rand des Stapels angeordnet sind, wobei die Saughalteelemente einzeln, in Paaren oder als integrale Einheit gesteuert werden können, so daß in Funktion nur die Ecken des vorderen Randes einer Platte angehoben werden können.
  • Diese Vorrichtung, und zwar insbesondere die Saugeinrichtung, ist jedoch aufgrund der Notwendigkeit der Luftdichtigkeit in allen Positionen der Saugeinrichtung bzw. des Saugnapfes recht kompliziert.
  • Des weiteren offenbart Dokument DE-A-34 24 815 eine Luftdüsen- bzw. Luftblaseinrichtung, die Plattenmaterialien, die bereits an einem Rand getrennt worden sind, weiter trennt.
  • Bei einer weiteren herkömmlichen Separiervorrichtung für Plattenmaterial ist eine Vielzahl von Saugnäpfen an einer Vielzahl von Vakuumhängeelementen angeordnet, die fest in gleichmäßigen Abständen auf beiden Seiten des horizontalen Balkens so angeordnet sind, daß sie sich in der vertikalen Richtung erstrecken, und nachdem eine Platte mit den Saugnäpfen angesaugt worden ist, werden die Vakuumhängeelemente vertikal angehoben, um die angesaugte oberste Platte von den übereinandergestapelten Platten zu trennen.
  • Des weiteren offenbart die japanische veröffentlichte ungeprüfte Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) Nr. 3-23132 eine Vibrations-Separiervorrichtung für Plattenmaterial wie folgt: Ein Dehnelement, das mit einem Hydraulikzylinder auf und ab bewegt werden kann, ist vorhanden, eine Vielzahl von Saugnäpfen ist an den Enden von an dem Dehnelement angebrachten Wellen angebracht, und ein Vibrationsmechanismus ist für jeden Saugnapfvorhanden, um die angesaugte Platte von dem übereinandergestapelten Platten zu trennen, wenn zwei oder mehr Platten gleichzeitig angesaugt werden.
  • Bei der Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben ist, ist es jedoch, obwohl die Platte mit den Saugnäpfen, die an dem Vakuumhängeelement angeordnet sind angehoben und so von den übereinandergestapelten Platten getrennt werden kann, wenn die oberste Platte an der zweiten Platte haftet, nicht möglich, die oberste Platte von den übereinandergestapelten Platten zu trennen. Des weiteren kommt es, wenn die an den Enden der Wände angebrachten Saugnäpfe in Vibration bzw. Schwingung versetzt werden, wenn die Haftkraft zwischen den zwei aneinandergrenzenden Platten groß ist, dazu, daß keine Platte von den übereinandergestapelten Platten getrennt werden kann. Weiterhin kommt es, wenn zwei Platten zusammen angehoben werden, dazu, daß die obere Platte nicht von der zweiten Platte getrennt werden kann, und zwar selbst dann, wenn sie in Vibration versetzt wird.
  • Angesichts dieser Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung daher darin, eine Separiervorrichtung für Plattenmaterial zu schaffen, mit der ein oberstes Plattenmaterial nacheinander sicher von den übereinandergestapelten Plattenmaterialien getrennt werden kann.
  • Um die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung eine Separiervorrichtung für Plattenmaterial, wie sie oben dargestellt ist, wobei die Separiervorrichtung des weiteren eine Vielzahl von schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen, die jeweils an einem Ende eines Vakuumhängeelementes angebracht sind, zur Anordnung in der Nähe der Endfläche der Platte und eine Vielzahl von Antriebsorganen umfaßt, die jeweils den schwenkbaren, Saugnapfvorrichtungen zugeordnet sind, zum Schwenken der schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen, um die Platte lediglich an und entlang der Endfläche derselben zu biegen, so daß Luft zwischen die oberste Platte und eine zweite Platte eingeführt werden kann.
  • Des weiteren kann jede der schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen umfassen: einen schwenkbaren Klotz; eine schwenkbare Klotzachse, die an dem schwenkbaren Klotz angebracht und gleitbeweglich mit einer Bewegungsführung ein Eingriff steht, die an dem Ende eines jeden der Vakuumhängeelemente ausgebildet ist; eine Saugnapfwelle, die vertikal bewegbar an dem schwenkbaren Klotz angebracht ist; eine Vielzahl von Saugnäpfen, die in regelmäßigen Winkelabständen an einer unteren Endfläche der Saugnapfwelle an der Klotzachse angebracht sind; und ein Federelement, das zwischen dem schwenkbaren Klotz und der Saugnapfvorrichtung angeordnet ist, zur Beaufschlagung der Saugnapfvorrichtung nach unten.
  • Des weiteren kann jedes der Antriebsorgane umfassen: einen Luftzylinder, der an dem Ende eines jeden der Vakuumhängeelemente angebracht ist; und eine Kolbenstange, die durch den Luftzylinder betätigt ist und schwenkbar mit der schwenkbaren Klotzachse verbunden ist, wenn der Luftzylinder betätigt wird, wobei die Kolbenstange in eine Richtung bewegt wird, derart, daß die Saugnapfvorrichtungen nach oben geschwenkt werden, um lediglich die Endfläche der Platte W nach oben zu biegen.
  • Des weiteren kann jede der Saugnapfhaltevorrichtungen umfassen: einen Schubklotz, der jeweils an einem der Vakuumhängevorrichtungen angebracht ist; eine Saugnapfwelle, die vertikal beweglich an dem Schubklotz angebracht ist; einen Saugnapf, der an einem unteren Ende der Saugnapfwelle angebracht ist; eine Feder, die zwischen dem Schubklotz und dem Saugnapf angeordnet ist, um den Saugnapf nach unten zu beaufschlagen; und einen Hydraulikzylinder, der an dem Schubklotz angeordnet ist, um die Saugnapfwelle zu dem Schubklotz festzulegen, bevor ein Ende der Platte W durch die schwenkbare Saugnapfvorrichtung gebogen wird.
  • Weiterhin sind die Saugnapfhaltevorrichtungen vorzugsweise an beiden Seiten des Horizontalbalkens angeordnet, und die Vertikallängen der Saugnapfwellen nehmen stufenweise in Reihe, beginnend von der Saugnapfwelle, die nahe der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung angeordnet ist, zu, um die Endfläche der Platte entlang einer weich gekrümmten Kurve entlang eines breiten Endflächenbereichs der Platte W zu biegen.
  • Weiterhin umfaßt die Separiervorrichtung vorzugsweise eine Schwenkklotzverbindungsplatte zur Verbindung einer Vielzahl von Saugnäpfen an den Enden der jeweiligen Vakuumhängeelemente zur einheitlichen und weichen Aufnahme der Endfläche der Platte.
  • Des weiteren umfassen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen, die an den Ecken der Platten angeordnet sind: ein Dehnteil; einen U-förmigen Bügel, der an dem Dehnteil angebracht ist; eine Schubklotzwelle, die an dem U-förmigen Bügel angebracht ist; einen Schubvakuumklotz, der an einem unteren Ende der Schubklotzwelle angebracht ist zum Schieben der Platte W nahe einer Ecke der Platte W; einen bewegbaren Block; eine Eck-Saugnapfwelle, die an dem bewegbaren Block angebracht ist; und einen Eck-Saugnapf, der an der Eck-Saugnapfwelle angebracht ist, zum Aufnehmen lediglich der Ecke der Platte KW, und wobei die Antriebsorgane zum Schwenken des Eck-Saugnapfes umfassen: einen Hydraulikzylinder; und eine Kolbenstange, die durch den Hydraulikzylinder betätigt wird und mit dem bewegbaren Block gekoppelt ist, wenn die Kolbenstange durch den Hydraulikzylinder betätigt wird, wobei der bewegbare Block entlang eines in dem U-förmigen Bügel ausgebildeten Schlitzes schräg nach oben geführt ist, zum Biegen der Platte nach oben lediglich an der Ecke derselben, so daß Luft zwischen eine oberste Platte W und eine zweite Platte W eingeführt werden kann.
  • Weiterhin umfaßt jede der Saugnapfhaltevorrichtungen: eine Saugnapfwelle, die vertikal bewegbar an dem Dehnelement angebracht ist; einen Saugnapf, der an einem unteren Ende der Saugnapfwelle angebracht ist; einen Wellenanschlag, der an einem oberen Ende der Saugnapfwelle angebracht ist, um eine Bewegung nach unten der Saugnapfwelle zu begrenzen; und wobei die Vertikallängen der Saugnapfwellen schrittweise in Reihe zunehmen, ausgehend von der Saugnapfwelle, die nahe der Eck-Saugnapfwelle angeordnet ist, zum Biegen der Eckendfläche der Platte entlang einer weich gekrümmten Kurve über einen breiten Eckoberflächenbereich der Platte.
  • Vorzugsweise umfaßt die Separiervorrichtung des weiteren eine Düse zur Einführung von Luft zwischen eine oberste Platte und eine zweite Platte nachdem die Platte durch die schwenkbare Saugnapfvorrichtung nach oben gebogen wurde.
  • Als Alternative dazu wird diese Aufgabe mit einer Separiervorrichtung für Plattenmaterial. wie sie oben dargestellt ist, gelöst, wobei die Handhabungsvorrichtungen die Saugnäpfe halten, die sich mit Bezug auf die erfaßte Platte neigen, wobei die Saugnäpfe sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement nach oben und unten bewegen; wobei eine der zweiten Vorrichtungen den Saugnapf gegen die Platte W schiebt, während die erste Vorrichtung den Saugnapf hält, der sich mit Bezug auf eine erfaßte Platte W neigt, und wobei die Saugnäpfe sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement nach oben und unten bewegen, oder wobei die Handhabungsvorrichtung den Saugnapf hält, wobei sich dieser mit Bezug auf eine erfaßte Platte W neigt, und wobei die Saugnäpfe sich mit Be zug auf das Vakuumhängeelement nach oben und unten bewegen; Mittel zur Positionierung der Saugnäpfe derart, daß die vertikale Lage der jeweiligen Saugnäpfe schrittweise in einer Reihe verringert wird, beginnend von dem Saugnapf, der sich mit der erfaßten Platte W neigend gehalten ist, und der mit Bezug auf das Vakuumhängeelement nach oben und unten bewegbar ist, während die Saugnäpfe sich nach oben bewegen.
  • Da bei der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufnahme-Saugnäpfe zum Ansaugen wenigstens einer Endfläche oder wenigstens eines Eckenabschnitts der Platte W geschwenkt werden, um das Plattenmaterial aufzunehmen, kann Luft leicht eintreten oder über eine Düse zwischen die oberste Platte und die zweite Platte geblasen werden, so daß es möglich ist, die oberste Platte sicherer zu separieren.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungen derselben im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • Fig. 1A eine Gesamtseitenansicht ist, die eine Plattenmaterial-Bearbeitungsmaschine aus einer in Fig. 1B dargestellten Richtung IA gesehen zeigt, bei der die Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung findet;
  • Fig. 1B eine Draufsicht ist, die eine erste Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, ist, die sich ergibt, wenn das in Fig. 1A dargestellte Plattenmaterial von oben gesehen wird;
  • Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht ist, die die erste Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial aus einer in Fig. 1B Richtung IIA gesehen zeigt;
  • Fig. 2B vier Aufnahme-Saugnäpfe mit kleinem Durchmesser aus einer Richtung IIB in Fig. 2A gesehen sind;
  • Fig. 3A bis 3D Darstellungen sind, die der Erläuterung der Funktion der ersten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung dienen;
  • Fig. 4A eine Draufsicht ist, die eine erste Abwandlung der ersten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4B eine vergrößerte Seitenansicht ist, die die erste Abwandlung der ersten Ausführung der in Fig. 4A dargestellten Separiervorrichtung für Plattenmaterial aus einer in Fig. 4A dargestellten Richtung IVB gesehen; zeigt Fig. 5A
  • bis 5E Darstellungen sind, die der Erläuterung der Funktion der ersten Abwandlung der ersten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial dienen;
  • Fig. 6A eine Seitenansicht ist, die eine zweite Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial zeigt.
  • Fig. 6B eine Seitenansicht zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 6A dargestellten zweiten Abwandlung ist;
  • Fig. 7A eine Draufsicht ist, die eine zweite Abwandlung der ersten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7B eine vergrößerte Vorderansicht ist, die die zweite Abwandlung der ersten Ausführung der in Fig. 7A dargestellten Separiervorrichtung für Plattenmaterial zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die eine dritte Abwandlung der ersten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht ist, die eine vierte Abwandlung derselben zeigt;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht ist, die eine fünfte Abwandlung derselben zeigt;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht ist, die eine sechste Abwandlung derselben zeigt;
  • Fig. 12A eine Draufsicht ist, die eine zweite Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht ist, die die gleiche zweite Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, zeigt;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht, die den Hauptabschnitt der zweiten Ausführung aus einer in Fig. 13A dargestellten Richtung XIII gesehen zeigt; und
  • Fig. 14A und 14B eine Vorder- und eine Seitenansicht zur Erläuterung der Funktion der zweiten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung sind, wobei Fig. 14B eine Seitenansicht aus einer Richtung XVB in Fig. 12 gesehen ist;
  • Fig. 15A und 15B eine ähnliche Vorder- und Seitenansicht zur Erläuterung der Funktion der zweiten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial sind; und
  • Fig. 16A und 16B eine ähnliche Vorder- und Seitenansicht zur Erläuterung der Funktion der zweiten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial ist.
  • Die Ausführungen der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Zum besseren Verständnis wird zunächst ein Gesamtaufbau einer Fördervorrichtung für Plattenmaterial zum Befördern einer Platte zu einer Plattenmaterial-Bearbeitungsmaschine, wie beispielsweise einer Revolverpresse, unter Bezugnahme auf Fig. 1A und 1B erläutert.
  • Fig. 1A ist eine Seitenansicht, die eine Plattenmaterial-Bearbeitungsmaschine (d. h. eine Revolverpresse) 1, eine Plattenhebevorrichtung (3), mit der eine Platte nach oben und nach unten bewegt wird, um die Platte auf die Bearbeitungsmaschine 1 aufzulegen, sowie eine Schienenfördereinrichtung 5 zeigt, die horizontal zwischen der Revolverpresse 1 und der Plattenhebevorrichtung 3 angeordnet ist. In Fig. 1A ist ein Zwischentisch 19 zwischen der Plattenhebevorrichtung 3 und der Revolverpresse 1 installiert.
  • Fig. 1B ist eine Draufsicht, die eine erste Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 1A und 1B zu sehen ist, hängt eine Beschickungsvorrichtung 7 an der Schienenfördereinrichtung 5 so, daß sie in der horizontalen Richtung hin- und herbewegt werden kann. Diese Beschickungsvorrichtung 7 trägt einen horizontalen Balken 9 so, daß er in der vertikalen Richtung auf und ab bewegt werden kann. An diesem horizontalen Balken ist eine Vielzahl von Vakuumhängeteilen 11 angebracht, die durch den horizontalen Balken 9 hindurchtreten und, wie in Fig. 1B dargestellt, sich in der horizontalen Richtung erstrecken. An jedem dieser Vakuumhängeteile 11 ist eine Vielzahl (bei der vorliegenden Ausführung 3) von Saugnapfvorrichtungen 13A, 13B und 13C jeweils so angebracht, daß sie sich nach unten erstrecken, wie dies in Fig. 2A dargestellt ist.
  • Des weiteren ist eine Vielzahl von Anschlagzapfen 15 sowie eine Vielzahl von Magnet- Trenneinrichtungen (als zusätzliche Platten-Separiervorrichtungen) 17 an der Oberseite der Plattenhebevorrichtung 3 angeordnet, wie dies in Fig. 1B dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. 1A dargestellten Einrichtung werden Plattenmaterialien bzw. Platten W an der Plattenhebevorrichtung 3 mit einer entsprechenden Hebevorrichtung angebracht.
  • Die Beschickungsvorrichtung 7 wird über die Plattenhebevorrichtung 3 bewegt, um die oberste Platte W anzusaugen, anzuheben und zur nächsten Bearbeitungsstufe zu befördern. Das heißt, die Vakuumhängeteile 11 werden abgesenkt, um die Platte W mit den drei Saugnapfvorrichtungen 13A bis 13C anzusaugen. Anschließend kann, wenn die Vakuumhängeteile 11 angehoben werden, die oberste Platte W in dem angesaugten Zustand von den übereinandergestapelten Platten W getrennt werden. Dann wird die Beschickungsvorrichtung 7 an der Schienenfördereinrichtung 5 entlangbewegt und befördert die angesaugte Platte W zu der Revolverpresse 1. Wenn die Beschickungsvorrichtung 7 einen Einlaßseitentisch der Revolverpresse 1 erreicht, werden die drei Saugnapfvorrichtungen 13A bis 13C ausgelöst, so daß die beförderte Platte W auf die Revolverpresse 1 aufgelegt und damit die Förderbewegung der Platte W beendet wird.
  • Die erste Ausführung der Saugnapfvorrichtungen 13A bis 13C (die den entscheidenden Teil der vorliegenden Erfindung darstellen) werden im folgenden weitergehend unter Bezugnahme auf Fig. 2A und 2B beschrieben.
  • In Fig. 2A ist eine Vielzahl von Vakuumhängeteilen 11 in gleichmäßigen Abständen auf beiden Seiten des horizontalen Balkens 9 so angeordnet, daß sie sich in der horizontalen Richtung erstrecken. Des weiteren ist an jedem dieser Vakuumhängeteile 11 eine Vielzahl (3) von Saugnapfvorrichtungen 13A, 13B und 13C angeordnet. Die drei Saugnapfvorrichtungen bestehen aus einer schwenkbaren Saugnapfvorrichtung 13A und zwei Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C. Die Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C haben den gleichen Aufbau. Die Saugnapfhaltevorrichtung 13B bzw. 13C besteht aus einem Schubklotz 21, der an dem Vakuumhängeteil 11 angebracht ist, einer Saugnapfwelle 25, die an dem Schubklotz 21 nach oben und nach unten beweglich angebracht ist, einem Saugnapf 23, der am unteren Ende der Saugnapfwelle 25 angebracht ist, sowie einer Feder 27, die sich zwischen dem Schubklotz 21 und dem Saugnapf 23 befindet und den Saugnapf 23 nach unten drückt. Des weiteren ist am oberen Abschnitt der Saugnapfwelle 25 ein Hydraulik- oder Druckluftzylinder 29 angebracht, um die Saugnapfwelle 25 an dem Schubklotz 21 zu fixieren.
  • Der Aufbau der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung 13A hingegen unterscheidet sich von dem der Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C. Das heißt, das Vakuumhängeteil 11 ist mit einer Bewegungsführung 31 am freien Ende desselben versehen, die sich in der horizontalen Richtung des Vakuumhängeelementes 11 erstreckt. Die schwenkbare Saugnapfvorrichtung 13A besteht aus einem schwenkbaren Klotz 33, einer schwenkbaren Klotzachse 35, die an dem schwenkbaren Klotz 33 befestigt und verschiebbar mit der Bewegungsführung 31 des Vakuumhängeelementes 11 im Eingriff ist, einer Saugnapfwelle 45, die an dem schwenkbaren Klotz 33 nach oben und nach unten beweglich angebracht ist, einer Vielzahl von Saugnäpfen 43 mit kleinem Durchmesser, die an dem unteren Ende der Klotzachse 45 angebracht sind, und einer Feder 47, die sich zwischen dem schwenkbaren Klotz 33 und den Saugnäpfen 43 mit kleinem Durchmesser befindet und die Saugnäpfe 43 nach unten drückt. Des weiteren ist am freien Ende des Vakuumhängeteils 11 ein Druckluftzylinder 39 (Antriebseinrichtung 37) vorhanden. Eine Kolbenstange 41 dieses Druckluftzylinders 39 ist schwenkbar mit der schwenkbaren Klotzachse 35 verbunden.
  • Des weiteren ist, wie in Fig. 2B dargestellt, eine Vielzahl (bei dieser Ausführung vier) der Saugnäpfe 43 mit kleinem Durchmesser in gleichmäßigen Winkelabständen am unteren Ende der Klotzachse 45 angebracht. Bei dieser Ausführung ist es wichtig, daß die Saugnäpfe 43 parallel zu einem Endflächen (Rand)-Abschnitt des Plattenmaterials W und nahe daran angeordnet sind. Des weiteren befindet sich, wie in Fig. 1B dargestellt, das Plattenmaterial W an einer Grundlinie, die durch die Abschlagzapfen gebildet wird, und eine Endfläche der obersten Platte W, die auf der Plattenhebevorrichtung 3 liegt, wird von der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung 13A in angesaugtem Zustand aufgenommen.
  • Die Funktion der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3A bis 3D beschrieben.
  • Zunächst wird, wie in Fig. 3A dargestellt, der horizontale Balken 9 abgesenkt, um das Plattenmaterial W mit den Saugnäpfen 23 und 43 der Saugnapfvorrichtungen 13A, 13B und 13C anzusaugen, die an den Vakuumhängeteilen 11 angebracht sind. Dabei wird eine Vakuumpumpe (nicht dargestellt) betätigt, um den Druck in den entsprechenden Saugnäpfen 23 und 24 auf ein Vakuum zu verringern. Des weiteren werden die Hydraulikzylinder 29, die an den Schubklötzen 21 angeordnet sind, betätigt, um die vertikale Bewegung der Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C zum Halten zu bringen, d. h., die vertikale Bewegung der Saugnapfwelle 25 zum Halten zu bringen. So wird der vertikale Hub der Saugnäpfe 23 der Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C fixiert.
  • In diesem Zustand werden, wie in Fig. 3B dargestellt, die Vakuumhängeteile 11 leicht angehoben, und gleichzeitig werden alle schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen 13A durch Betätigung des Druckluftzylinders 39 (d. h., des Antriebselementes 37) an der Bewegungsführung 31, die am freien Ende des Vakuumhängeteils 11 ausgebildet ist, jeweils nach links bewegt, so daß der schwenkbare Klotz 33 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, um die oberste Platte nur an und entlang der Endfläche derselben zu biegen, wie dies dargestellt ist.
  • Aufgrund des obenbeschriebenen Vorgangs kann nur die Endfläche der obersten Platte W aufgenommen werden, so wie eine Buchseite umgeblättert wird. In diesem Fall ist es, da Luft allmählich von der Endfläche der Platte W her in einen Raum zwischen der obersten Platte W und der zweiten Platte W eintritt, möglich, die Kontaktkraft zwischen den zwei aneinandergrenzenden Platten zu verringern, so daß die oberste Platte W ohne weiteres teilweise von der zweiten Platte W am Ende der Platte W getrennt werden kann.
  • Des weiteren ist es nicht immer erforderlich, die vertikalen Bewegungen beider Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C mit den Hydraulikzylindern 29 zu fixieren. Das heißt, wenn die Platte dick ist, wird nur die Saugnapfhaltevorrichtung 13C mit dem Hydraulikzylinder 29 fixiert, so daß die Platte W durch die schwenkbare Saugnapfvorrichtung 13A problemlos nach oben gebogen werden kann. Wenn die Platte hingegen dünn ist (z. B. weniger als 1,6 mm), wird nur die Saugnapfhaltevorrichtung 13B mit dem Hydraulikzylinder 29 fixiert, da die Platte W leicht nach oben gebogen werden kann.
  • In dem obenbeschriebenen Zustand wird, wie in Fig. 3C dargestellt, der horizontale Balken 9 weiter angehoben, um die oberste Platte W vollständig von den übereinandergestapelten Platten W zu trennen. Des weiteren wird, wie in Fig. 3D dargestellt, jeder Druckluftzylinder 39 der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung 13A erneut betätigt, um die Saugnäpfe 45 wieder in die ursprüngliche vertikale Position zurückzuführen, in der die Platte W mit den drei Saugnapfvorrichtungen 13A bis 13C in der horizontalen Richtung getragen wird. Danach werden die Hydraulikzylinder 29 der Saugnapfhaltevorrichtungen 13B und 13C geöffnet, so daß ihre Saugnapfwellen 25 freigegeben werden. Anschließend wird die Platte W mit der Beschickungsvorrichtung 7 dem darauffolgenden Bearbeitungsgang zugeführt.
  • Bei der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da nur die Endfläche der obersten Platte W mit den schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen 13A aufgenommen werden kann, die Kontaktkraft zwischen der obersten und der zweiten Platte wirkungsvoll verringert werden, so daß es möglich ist, die oberste Platte W sicher von der zweiten Platte W zu trennen.
  • Eine erste Abwandlung der ersten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4A und 4B beschrieben. Bei dieser Abwandlung sind vier Saugnapfvorrichtungen 13A, 13D, 13E und 13F an jedem Vakuumhängeelement 11 auf beiden Seiten desselben angebracht, und des weiteren sind die Saugnapfhaltevorrichtungen 13D bis 13F so angeordnet, daß die vertikalen Positionen der jeweiligen Saugnäpfe 23 der Saugnapfhaltevorrichtungen 13D bis 13F schrittweise abgesenkt werden.
  • Daher sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile bzw. Elemente beibehalten worden, die die gleichen Funktionen erfüllen wie bei der ersten in Fig. 2A und 2B dargestellten Ausführung, ohne daß die ausführliche Beschreibung derselben wiederholt wird.
  • Diese Abwandlung unterscheidet sich von der ersten Ausführung in folgenden Punkten: eine schwenkbare Saugnapfvorrichtung 13A und eine Saugnapfhaltevorrichtung 13D sind an einer Seite des Vakuumhängeteils 11 angebracht, und Saugnapfhaltevorrichtungen 13E und 13F sind an der anderen Seite des Vakuumhängeteils 11 angebracht. Des weiteren nehmen die vertikalen Längen der Saugnapfwellen 49, 51 und 53 der Reihe nach von der Saugnapfwelle, die in der Nähe der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung 13A angeordnet ist, schrittweise zu, so daß die Endfläche des Plattenmaterials an einer weiteren leicht gebogenen Krümmung über einen breiten Endflächenbereich des Plattenmaterials gebogen wird.
  • Der Aufbau der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung 13A entspricht im wesentlichen dem der ersten Ausführung. Darüber hinaus entspricht der Aufbau der Saugnapfhaltevorrichtungen 13D bis 13F dem Aufbau der der ersten Ausführung mit dem Unterschied, daß sich die vertikalen Längen der Saugnapfwellen 49, 51 und 53 voneinander unterscheiden. Das heißt, wie in Fig. 4B dargestellt, die Längen der Saugnapfwellen 49, 51 und 53 werden so unterschiedlich festgelegt, daß die Saugnäpfe 23 der Saugnapfhaltevorrichtungen 13D bis 13F schrittweise um das Maß L von der Grundlinie der Position der Unterseite der Saugnäpfe 43 der Saugnapfhaltevorrichtung 13A abgesenkt werden können.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5A und 5E die Funktion dieser Abwandlung beschrieben. Zunächst wird der horizontale Balken 9 aus der in Fig. 5A dargestellten Bereitschaftsposition in die in Fig. 5B dargestellte Ansaugposition abgesenkt, um die Saugnäpfe 23 und 43 auf die oberste Platte W der übereinandergestapelten Platten W zu drücken. In diesem Zustand wird die Vakuumpumpe (nicht dargestellt) betätigt, um die Platte W anzusaugen. Nachdem die oberste Platte W mit diesen Saugnäpfen 23 und 43 angesaugt worden ist, werden nur die schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen 23 und 43 mit dem Druckluftzylinder 39 (dem Antriebselement 37) betätigt, um ein Ende der obersten Platte W aufzunehmen, wie dies in Fig. 5C dargestellt ist. In diesem Zustand kann, wenn der horizontale Balken 9 allmählich angehoben wird, die oberste Platte W vom Ende der Platte W beginnend allmählich in der Reihenfolge der Saugnapfhaltevorrichtungen 13D bis 13F angehoben werden, wie dies in Fig. 5D dargestellt ist. Nachdem die Platte W vollständig von den übereinandergestapelten Platten W getrennt worden ist, wie dies in Fig. 5E dargestellt ist, werden die Saugnäpfe 43 der Saugnapfvorrichtung 13A mit kleinem Durchmesser wieder in die ursprüngliche vertikale Position zurückgeführt, so daß die Platte W vollständig von den übereinandergestapelten Platten getrennt werden kann.
  • Des weiteren ist es, obwohl in Fig. 4A und 4B nicht dargestellt, da ein Druckluftzylinder für jede Saugnapfwelle 49, 51 bzw. 53 vorhanden ist, wenn diese Druckluftzylinder betätigt werden, möglich, die vertikalen Positionen der Saugnapfwellen 49, 51 und 43 zu ändern, so daß die angesaugte Platte W horizontal getragen werden kann, wenn dies für den Transport des Plattenmaterials zu der nächstfolgenden Bearbeitungsstufe zu bevorzugen ist.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dieser Abwandlung, nachdem die Endfläche der obersten Platte W von den Saugnapfvorrichtungen 13A aufgenommen worden ist, da die oberste Platte V von der zweiten Platte W getrennt werden kann, indem mit den unterschiedlich langen Saugnapfvorrichtungen 13D bis 13F allmählich Luft zwischen die oberste Platte W und die zweite Platte W eingeleitet wird, die oberste Platte W über die gesamte Fläche der Platte W sicherer und schneller getrennt werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 6A eine zweite Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial beschrieben. Bei dieser Abwandlung haben drei Saugnapfvorrichtungen 13G, 13A und 13I Druckluftzylinder 2001G, 2001H bzw. 2001I. Die Längen der Druckluftzylinder 2001G, 2001H und 2001I sind so bemessen, daß die Längen der Hübe der Druckluftzylinder 2001G bis 2001I der Reihe nach von dem Druckluftzylinder 2001 G aus, der sich am Ende des Vakuumhängeteils 11 in der Nähe des Abschnitts des aufzunehmenden Werkstücks W befindet, schrittweise abnehmen. Bei diesem Aufbau werden, wenn die Druckluftzylinder 2001G, 2011H und 2001I betätigt werden, die Saugnäpfe 23G, 23H und 23I um die Längen der Hübe der Zylinder 2001G, 2001H bzw. 2001I angehoben. Dadurch ist die Position des Saugnapfes 23G am höchsten, und der Endabschnitt des Werkstücks W wird, wie in Fig. 6B dargestellt, aufgenommen.
  • Im folgenden wird eine zweite Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7A und 7B beschrieben. Bei dieser Abwandlung sind die Saugnäpfe aller Saugnapfvorrichtungen 13A mit kleinem Durchmesser, die an allen Vakuumhängeteilen 11 angebracht sind, durch eine Schwenkklotzverbindungsplatte 55 miteinander verbunden. Daher sind die gleichen Bezugszeichen für ähnliche Teile bzw. Elemente, die die gleichen Funktionen haben wie bei der in Fig. 2A und 2B dargestellten ersten Ausführung, beibehalten worden, ohne die ausführliche Beschreibung derselben nochmals zu wiederholen.
  • Bei dieser zweiten Abwandlung ist es, da die Saugnäpfe 43 alle miteinander verbunden sind, möglich, die Endfläche der Platte W einheitlicher und gleichmäßiger über die gesamte Länge einer Seite der Platte W aufzunehmen. Daher ist es möglich, den Vorgang des Separierens der obersten Platte W von den übereinandergestapelten Platten W zuverlässiger auszuführen.
  • Eine dritte Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Bei dieser Abwandlung ist jedes Vakuumhängeteil 11 in einen Basisabschnitt 11b und einen Werkstückendabschnitt 11e unterteilt. Dieser Werkstückendabschnitt 11e kann mit einem Druckluftzylinder 1001, der an dem Basisabschnitt 11b mit einem Drehzapfen 1003 als Mittelpunkt angebracht ist, nach oben geschwenkt werden. Eine Vielzahl der Haltesaugnäpfe 23 ist an dem Basisabschnitt 11b angebracht, und der Saugnapf 43 ist an dem Werkstückendabschnitt 11e des Vakuumhängeteils 11 angebracht.
  • Daher wird, wenn der Druckluftzylinder 1001 betätigt wird, da der Werkstückendabschnitt 11e des Vakuumhängeteils 11 um den Drehzapfen nach oben geschwenkt wird, der Saugnapf 43 bewegt und weiter nach oben geschwenkt und bringt ein Ende des obersten Werkstücks W nach oben.
  • Eine vierte Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Bei dieser Abwandlung ist ein Druckluftzylinder 1007 an einem Endabschnitt des Vakuumhängeteils 11 angebracht. Das obere Ende einer Schwenkanbringungswelle 1005 ist über eine Kulissenstange schwenkbar mit dem Druckluftzylinder 1007 verbunden. Des weiteren ist das untere Ende der Schwenkanbringungswelle 1005 an dem Saugnapf 43 gegenüber der Mitte des Saugnapfes 43 auf die Werkstück-Endseite zu versetzt angebracht.
  • Daher wird, wenn der Druckluftzylinder 1007 betätigt wird, da die Anbringungswelle 1005 über die Kulissenstange nach oben bewegt wird, der Saugnapf 43 bewegt und weiter nach oben geschwenkt, so daß ein Ende des obersten Werkstücks W nach oben gebracht wird.
  • Eine fünfte Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Bei dieser Ausführung ist ein schwenkbares Vakuumhängeelement 11s zusätzlich an jedem Vakuumhängeelement 11 angebracht. Ein Druckluftzylinder 1009 ist an einem Ende des Vakuumhängeelementes 11 angebracht, und eine Kolbenstange 1011 dieses Druckluftzylinders 1009 ist mit dem Ende des schwenkbaren Vakuumhängeelementes 11s verbunden. Das obere Ende einer Schwenkanbringungswelle 1005 ist schwenkbar mit dem schwenkbaren Vakuumhängeelement 11s verbunden. Des weiteren ist das untere Ende der Schwenkanbringungswelle 1005 auf die gleiche Weise wie bei der vierten Abwandlung an dem Saugnapf 43 gegenüber der Mitte des Saugnapfes 43 auf die Werkstück-Endseite zu versetzt angebracht. Weiterhin ist eine Anbringungswelle 1013 des Haltesaugnapfes 23 an den Saugnapf 43 angrenzend so ausgebildet, daß sie leicht verformt wird, wenn das Werkstück W angesaugt wird.
  • Daher wird, wenn der Druckluftzylinder 1009 betätigt wird, da das schwenkbare Vakuumhängeteil 11s nach oben geschwenkt wird, auch der Saugnapf 43 nach oben bewegt und weiter geschwenkt, so daß das Ende des obersten Werkstücks W nach oben gebracht wird. Des weiteren kann das Werkstückende, bis die verformbare Anbringungswelle 1013 des Haltesaugnapfes 23N wieder gerade ist, da das Werkstück W mit diesem Saugnapf 23N nach unten gedrückt gehalten wird, leichter nach oben gebracht werden.
  • Eine sechste Abwandlung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Diese Abwandlung entspricht im wesentlichen der fünften Abwandlung bis auf die Tatsache, daß ein weiterer Druckluftzylinder 1015 an dem Vakuumhängeteil 11 angebracht ist und den angrenzenden Saugnapf 23N nach unten drückt, wenn das Werkstück W durch den Saugnapf 43 nach oben gebracht wird. Bei dieser Abwandlung wird die Anbringungswelle des angrenzenden Saugnapfes 23N durch ein Loch hindurchgeführt, das in dem schwenkbaren Vakuumhängeteil 11s ausgebildet ist.
  • Eine zweite Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 12A und 12B beschrieben, wobei diese besonders dann wirkungsvoll ist, wenn eine Platte an einer Ecke des Plattenmaterials W aufgenommen wird. Die Separiervorrichtung ist, wie in Fig. 12A und 12B zu sehen ist, mit einer Beschickungseinheit 103 versehen, die in der vertikalen Richtung bewegt werden kann und des weiteren beispielsweise mit einem Hydraulikzylinder (nicht dargestellt) in der horizontalen Richtung verschoben werden kann. Diese Beschickungseinheit 103 ist mit einem Dehnteil 105 versehen, das am unteren Abschnitt der Beschickungseinheit 103 so angebracht ist, daß es sich in der horizontalen Richtung auf eine Ecke des Plattenmaterials W zu erstreckt.
  • An einem Ende dieses Dehnteils 105 ist eine schwenkbare Saugnapfvorrichtung 113, die eine Ecke des Plattenmaterials W aufnehmen kann, angebracht. Das heißt, ein U- förmiger Bügel 107 ist integral mit dem Dehnelement 105 an einer Seite (bei dieser Ausführung der linken Seite) des Plattenmaterials in Fig. 12 ausgebildet. Dieser Bügel 107 ist mit einer schwenkbaren Saugnapfeinheit 113 einschließlich eines Schubvakuumklotzes 109 und eines Eck-Saugnapfes 111 versehen.
  • Des weiteren ist eine Vielzahl von Saugnapfhaltevorrichtungen an dem Dehnteil 105 angeordnet. Das heißt, eine Vielzahl von Saugnapfwellen 115A bis 115F ist in entsprechenden Abständen in der horizontalen Richtung in Fig. 12A und 12B verschiebbar an dem Dehnteil 105 angeordnet. Eine Vielzahl von Saugnäpfen 117A bis 117F ist an den unteren Enden der Saugnapfwellen 115A bis 1158 jeweils so angebracht, daß die Saugnäpfe 117A bis 117F schräg verformt werden können, wenn die Platte W angehängt ist. Des weiteren ist eine Vielzahl von Wellenanschlägen 119A bis 119F an den oberen Abschnitten der Saugnapfwellen 115A bis 115F vorhanden, um die Abwärtsbewegung der Saugnapfwellen 115A bis 115F zu begrenzen. Die Längen der Saugnapfwellen 117A bis 117F werden, wie in Fig. 12B dargestellt, so festgelegt, daß sie der Reihe nach mit der Saugnapfwelle 115F beginnend, die in der Nähe der Eck-Saugnapfwelle 145 angeordnet ist, schrittweise zunehmen, um die Endeckfläche des Plattenmaterials entlang einer weich gekrümmten Kurve über einen breiten Eckenflächenbereich des Plattenmaterials W zu biegen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 12A, 12B und 13 wird die schwenkbare Saugnapfeinheit 113 detaillierter beschrieben. Ein stationärer Block 121 ist an dem Bügel 107 angebracht. An diesem stationären Block 121 ist die Schubklotzwelle 123, deren Länge ungefähr der der Saugnapfwelle 115 entspricht, angebracht. Des weiteren ist der Schubvakuumklotz 109 am unteren Ende dieser Saugnapfwelle 123 angebracht.
  • In dem Bügel 107 sind zwei bewegbare Blöcke 125 und 127 angebracht. Diese bewegbaren Blöcke 125 und 127 sind mit zwei vorstehenden Stangen 129 bzw. 131 versehen, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Diese vorstehenden Stangen 129 und 131 stehen aus zwei schrägen Schlitzen 133 nach außen vor, die in beiden Seitenplatten des Bügels 107 ausgebildet sind. Des weiteren sind die Enden dieser vorstehenden Stangen 129 in zwei Löcher 137 und 139 eingepaßt, die in beiden Seitenplatten 135 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist ein Hydraulikzylinder 141 auf der rechten Seite des Bügels 107 vorhanden, wie dies in Fig. 13 zu sehen ist. Eine Kolbenstange 143 dieses Hydraulikzylinders 141 ist mit dem bewegbaren Block 127 verbunden.
  • An dem bewegbaren Block 125 ist eine Eck-Saugnapfweile 145, deren Länge ungefähr der der Saugnapfwelle 123 entspricht, angebracht und erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Am unteren Ende dieser Eck-Saugnapfwelle 145 ist der schwenkbare Eck- Saugnapf 111 angebracht. Der erwähnte Saugnapf 111, der Schubvakuumklotz 109 sowie die Haltesaugnäpfe 117A bis 117F können die Platte W, wie bereits erläutert, ansaugen oder freigeben.
  • Bei dem obenbeschriebenen Aufbau wird, wenn der Druckluftzylinder 141 betätigt wird, da die Kolbenstange 143 in den Zylinder 141 zurückgezogen wird, der bewegbare Block 127 nach rechts in Fig. 13 bewegt, so daß die Stange 131 in den schrägen Schlitzen 133 zur rechten Oberseite hin verschoben wird. Dabei werden, da die Stange 131 in die Löcher 139 der Seitenplatten 135 eingepaßt ist, auch die Seitenplatten 135 nach rechts oben bewegt. Auf diese Weise wird der bewegbare Block 125 ebenfalls nach rechts oben bewegt, da die Stange 129 in die Löcher 137 dieser Platten 135 eingepaßt ist. Dadurch wird der Eck-Saugnapf 111, der am unteren Ende der Eck-Saugnapfwelle 145 angebracht ist, der sich an dem bewegbaren Block 125 befindet, schräg nach rechts oben in Fig. 13 verschoben, so daß der Eck-Saugnapf 111 in Fig. 12B im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Die Funktion der zweiten Ausführung der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 14A bis 16B beschrieben. Dabei ist anzumerken, daß Fig. 14B, 15B und 16B Seitenansichten aus einer Richtung XIV in Fig. 12A gesehen sind.
  • Wenn die Beschickungseinheit 103 abgesenkt wird, können, wie in Fig. 14A und 14B dargestellt, der Schubvakuumklotz 109, der Eck-Saugnapf 111 sowie die Saugnäpfe 117A bis 117F die oberste Platte W der übereinandergestapelten Platten W absaugen.
  • Danach wird, wenn der Hydraulikzylinder 141 betätigt wird und die Kolbenstange 143 eingezogen wird, wenn die oberste Platte W von dem Schubvakuumklotz 109 der Saugnapfeinheit 113 nach unten gedrückt gehalten wird (um zu verhindern, daß die Platte W verschoben wird), die linke Endfläche der obersten Platte W durch den Eck- Saugnapf 111 der Saugnapfeinheit 113 aufgenommen. Wenn der Endabschnitt der Platte W, wie in Fig. 15A und 15B dargestellt, abgelöst wird, wird Luft zwischen die oberste Platte W und die zweite Platte W über eine Düse NZ eingeblasen, um Luft zwischen beide zu leiten, so daß die oberste Platte W leichter getrennt werden kann.
  • Des weiteren wird, wie in Fig. 16A und 16B dargestellt, wenn der Hydraulikzylinder 141 weiter eingezogen wird, die oberste Platte W von dem Eck-Saugnapf 111 weiter nach oben gebracht. Gleichzeitig wird die Beschickungseinheit 103 angehoben, bis die obere Endfläche des Dehnteils 105 mit den entsprechenden Wellenanschlägen 119A bis 119F in Kontakt gebracht wird, die jeweils an den oberen Abschnitten der oberen Saugnäpfe 115A bis 115F angebracht sind. Dann wird die oberste Platte W schräg angehoben. Des weiteren ist es, da weiterhin Luft über die Düse NZ zwischen die oberste Platte W und die zweite Platte W eingeblasen wird, möglich, nur die oberste Platte W sicher von der zweiten Platte W zu trennen. Die angehobene Platte W wird weiterhin dem folgenden Bearbeitungsverfahren zugeführt, indem die Beschickungseinheit 103 beispielsweise in Fig. 12B nach rechts bewegt wird.
  • Wenn die Platte W vorzugsweise nicht in schrägem Zustand dem darauffolgenden Verarbeitungsverfahren zugeführt werden soll, ist es auch möglich, die angehobene Platte W horizontal zu halten. In diesem Fall ist, wie bereits bei der ersten Ausführung erläutert, ein Druckluft- bzw. Hydraulikzylinder vorhanden, der jede Saugnapfwelle 115A bis 115F um einen entsprechenden Hub anhebt und die Saugnapfwelle 115A bis 115F an einer geeigneten Position zum Halten bringt.
  • Wenn die obenbeschriebenen Plattenanhebevorgänge wiederholt werden, kann die Platte W nacheinander angehoben und der Reihe nach der folgenden Maschine zuge führt werden. Weiterhin sind die übereinandergestapelten Platten W vorzugsweise auf einen entsprechenden Werkstücktisch (nicht dargestellt) aufgelegt, der von einer geeigneten Hebeeinrichtung nach oben und nach unten bewegt wird. Das heißt, wenn die oberste Platte W durch die Separiervorrichtung der vorliegenden Erfindung angehoben wird, wird der Werkstücktisch um eine Strecke angehoben, die der Dicke der Platte W entspricht. Dabei wird die untere Position der Beschickungseinheit 103 konstant gehalten, da die Höhenposition der obersten Platte W stets konstant gehalten wird, so daß die vertikale Bewegung der Beschickungseinheit 103 vereinfacht werden kann.
  • Bei der obenbeschriebenen zweiten Ausführung ist es, da die schwenkbare Saugnapfeinheit 113 mit dem Schubvakuumklotz 109 und dem Eck-Saugnapf 111 versehen ist und des weiteren die Saugnapfeinheit 113 zusammen mit einer Vielzahl von Haltesaugnäpfen 117A bis 117F an dem Dehnteil 105 angebracht ist, möglich, die oberste Platte W nacheinander sicher von den übereinandergestapelten Platten zu trennen. Insbesondere kann die Platte W auch dann, wenn die Endfläche der übereinandergestapelten Platten W gegenüber einer Grundlinie um eine Strecke (z. B. 10 mm) nach vorn oder hinten verschoben ist, sicher von den übereinandergestapelten Platten getrennt werden.
  • Es können Platten W aus jedem beliebigen Material (sei es Eisen- oder Nichteisenmaterial) angesaugt und angehoben werden. Des weiteren ist es, da die Platte W an der Ecke der Platte W angehoben werden kann, möglich, die Platte mit der geringstmöglichen Kraft anzuheben.
  • Da, wie oben beschrieben, bei der Separiervorrichtung für Plattenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung die Saugnäpfe zum Ansaugen wenigstens einer Endfläche bzw. wenigstens eines Eckenabschnitts der Platte W geschwenkt werden, um die Platte aufzunehmen, kann Luft leicht zwischen die oberste Platte und die zweite Platte eintreten oder über eine Düse NZ eingeblasen werden, so daß es möglich ist, die oberste Platte sicherer zu separieren.

Claims (11)

1. Separiervorrichtung für Plattenmaterial, die aufweist:
einen auf und ab bewegbaren horizontalen Balken (9);
eine Vielzahl von Vakuumhängeteilen (11), die in festen regelmäßigen Abständen sich in Horizontalrichtung erstreckend an beiden Seiten des horizontalen Balkens angeordnet sind; und
eine Vielzahl von Saugnapfhaltevorrichtungen (13B, 13C, 13D, 13E, 13F; 117A bis 117F), die in gleichmäßigen Abständen in senkrechter Richtung zu einer Endfläche einer Platte (W) an jedem der Vakuumhängelelemte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Separiervorrichtung weiterhin aufweist:
eine Vielzahl von schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen (13A, 113), die jeweils an einem Ende eines Vakuumhängelementes angebracht sind, zur Anordnung in der Nähe der Endfläche der Platte (W); und
eine Vielzahl von Antriebsorganen (37, 141), die jeweils den schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen (13A, 113) zugeordnet sind, zum Schwenken der schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen (13A, 113), um die Platte (W) lediglich an und entlang der Endfläche derselben zu biegen, so daß Luft zwischen die oberste Platte (W) und eine zweite Platte (W) eingeführt werden kann.
2. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 1, bei der jede schwenkbare Saugnapfvorrichtung (13A) umfaßt:
einen schwenkbaren Klotz (33);
eine schwenkbare Klotzachse (35), die an dem schwenkbaren Klotz (33) angebracht und gleitbeweglich mit einer Bewegungsführung (31) ein Eingriff steht, die an dem Ende eines jeden der Vakuumhängeelemente (11) ausgebildet ist;
eine Saugnapfwelle (45), die vertikal bewegbar an dem schwenkbaren Klotz (33) angebracht ist;
eine Vielzahl von Saugnäpfen (43), die in regelmäßigen Winkelabständen an einer unteren Endfläche der Saugnapfwelle an der Klotzachse (45) angebracht sind; und
ein Federelement (47), das zwischen dem schwenkaren Klotz (33) und der Saugnapfvorrichtung (13A, 113) angeordnet ist, zur Beaufschlagung dar Saugnapfvorrichtung (13A, 113) nach unten.
3. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 2, bei der jedes Antriebsorgan (37) aufweist:
einen Luftzylinder (39), der an dem Ende eines jeden der Vakuumhängeelemente (11) angebracht ist; und
eine Kolbenstange (41), die durch den Luftzylinder (39) betätigt ist und schwenkbar mit der schwenkbaren Klotzachse verbunden ist, wenn der Luftzylinder (39) betätigt wird, wobei die Kolbenstange (41) in eine Richtung bewegt wird, derart, daß die Saugnapfvorrichtungen (13A, 113) nach oben geschwenkt werden, um lediglich die Endfläche der Platte (W) nach oben zu biegen.
4. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 1, bei der jede der Saugnapfhaltevorrichtungen (13B, 13C) aufweist:
einen Schubklotz (41), der jeweils an einem der Vakuumhängevorrichtungen (11) angebracht ist;
eine Saugnapfwelle (25), die vertikal beweglich an dem Schubklotz (21) angebracht ist;
einen Saugnapf (23), der an einem unteren Ende der Saugnapfwelle (25) angebracht ist; eine Feder (27), die zwischen dem Schubklotz (21) und dem Saugnapf (23) angeordnet ist, um den Saugnapf (23) nach unten zu beaufschlagen; und
einen Hydraulikzylinder (29), der an dem Schubklotz (21) angeordnet ist, um die Saugnapfwelle (25) zu dem Schubklotz (21) festzulegen, bevor ein Ende der Platte (W) durch die schwenkbare Saugnapfvorrichtung (13A) gebogen wird.
5. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 4, bei der die Saugnapfhaltevorrichtungen (13D bis 13F) an beiden Seiten des Horizontalbalkens (9) angeordnet sind, und die Vertikallängen der Saugnapfwellen (49, 51, 53) stufenweise in Reihe zunehmen, beginnend von der Saugnapfwelle (49), die nahe der schwenkbaren Saugnapfvorrichtung (13A, 113) angeordnet ist, um die Endfläche der Platte entlang einer weich gekrümmten Kurve entlang eines breiten Endflächenbereichs der Platte (W) zu biegen.
6. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 2, die weiterhin eine Schwenkklotzverbindungsplatte (55) aufweist zur Verbindung einer Vielzahl von Saugnäpfen (43) an den Enden der jeweiligen Vakuumhängeelemente (11) zur einheitlichen und weichen Aufnahme der Endfläche der Platte (W).
7. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 1, bei der die schwenkbaren Saugnapfvorrichtungen (113), die an Ecken der Platte (W) angeordnet sind, aufweisen:
ein Dehnteil (105);
einen U-förmigen Bügel (107), der an dem Dehnteil (105) angebracht ist;
eine Schubklotzwelle (143), die an dem U-förmigen Bügel (107) angebracht ist;
einen Schubvakuumklotz (109), der an einem unteren Ende der Schubklotzwelle (123) angebracht ist zum Schieben der Platte (W) nahe einer Ecke der Platte (W);
einen bewegbaren Block (125);
eine Eck-Saugnapfwelle (145), die an dem bewegbaren Block (125) angebracht ist; und
einen Eck-Saugnapf (111), der an der Eck-Saugnapfwelle (145) angebracht ist, zum Aufnehmen lediglich der Ecke der Platte (W), und
wobei die Antriebsorgane zum Schwenken des Eck-Saugnapfes (111) umfassen:
einen Hydraulikzylinder (141); und
eine Kolbenstange (143), die durch den Hydraulikzylinder betätigt wird und mit dem bewegbaren Block (125) gekoppelt ist, wenn die Kolbenstange (143) durch den Hydraulikzylinder (141) betätigt wird, wobei der bewegare Block (125) entlang eines in dem U-förmigen Bügel (107) ausgebildeten Schlitzes (143) schräg nach oben geführt ist, zum Biegen der Platte nach oben lediglich an der Ecke derselben, so daß Luft zwischen eine oberste Platte (W) und eine zweite Platte (W) eingeführt werden kann.
8. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 7, bei der jede der Saugnapfhaltevorrichtungen umfaßt:
eine Saugnapfwelle (115A bis 115F), die vertikal bewegbar an dem Dehnelement (105) angebracht ist;
einen Saugnapf (117A bis 117F), der an einem unteren Ende der Saugnapfwelle (115A bis 115F) angebracht ist;
einen Wellenanschlag (119A bis 119F), der an einem oberen Ende der Saugnapfwelle (115A bis 115F) angebracht ist, um eine Bewegung nach unten der Saugnapfwelle (115A bis 115F) zu begrenzen; und wobei
die Vertikallängen der Saugnapfwellen (115A bis 115F) schrittweise in Reihe zunehmen, ausgehend von der Saugnapfwelle (115F), die nahe der Eck-Saugnapfwelle (145) angeordnet ist, zum Biegen der Eckendfläche der Platte (W) entlang einer weich gekrümmten Kurve über einen breiten Eckoberflächenbereich der Platte.
9. Separiervorrichtung für Plattenmaterial nach Anspruch 1, die weiterhin eine Düse (NZ) aufweist zur Einführung von Luft zwischen eine oberste Platte (W) und eine zweite Platte (W), nachdem die Platte (W) durch die schwenkbare Saugnapfvorrichtung (111) nach oben gebogen wurde.
10. Separiervorrichtung für Plattenmaterial, die aufweist:
sich in Horizontalrichtung erstreckende Vakuumhängelemente (11);
eine Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen (1009, 1015), die an den Vakuumhängeelementen (11) befestigt sind;
eine Vielzahl von Saugnäpfen (23N, 43), die jeweils an den Handhabungsvorrichtungen (1009, 1015) befestigt sind;
wobei die Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen (1009, 1015) erste und zweite Vorrichtungen (1013, 1015) aufweist, wobei die erste Vorrichtung (1009) eine der Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen ist, die nahe der Kante der Platte (W) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung ein Saugnapf (23N, 43) hält, der sich mit Bezug auf die erfaßte Platte (W) neigt, wobei die Saugnäpfe (23N, 43) sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement (11) nach oben und unten bewegen;
wobei eine der zweiten Vorrichtungen (1013, 1015) den Saugnapf (23N) gegen die Platte (W) schiebt, während die erste Vorrichtung (1009) den Saugnapf (43) hält, der sich mit Bezug auf eine erfaßte Platte (W) neigt, und wobei die Saugnäpfe (43) sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement (11) nach oben und unten bewegen.
11. Separiervorrichtung für Plattenmaterial, die aufweist:
sich horizontal erstreckende Vakuumhängeelemente (11);
eine Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen (13A, 13B, 13E, 13F), die unabhängig voneinander an dem Vakuumhängeelement (11) befestigt sind;
eine Vielzahl von Saugnäpfen (23, 43), die jeweils an den Handhabungsvorrichtungen befestigt sind;
wobei die Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen erste (13A) und zweite (13D, 13E, 13F) Vorrichtungen aufweist, wobei die erste Vorrichtung (13A) eine der Vielzahl von Handhabungsvorrichtungen ist, die nahe der Kante der Platte (W) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (13A, 13D, 13E, 13F) den Saugnapf (23, 43) hält, wobei sich dieser mit Bezug auf eine erfaßte Platte (W) neigt, und wobei die Saugnäpfe (23, 43) sich mit Bezug auf das Vakuumhängeelement (11) nach oben und unten bewegen;
Mittel (49, 51, 53) zur Positionierung der Saugnäpfe (23, 43) derart, daß die vertikale Lage der jeweiligen Saugnäpfe (23, 43) schrittweise in einer Reihe verringert wird, beginnend von dem Saugnapf (43), der sich mit der erfaßten Platte (W) neigend gehalten ist, und der mit Bezug auf das Vakuumhängeelement (11) nach oben und unten bewegbar ist, während die Saugnäpfe (23, 43) sich nach oben bewegen.
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