DE2725293B2 - Asphaltfüller - Google Patents

Asphaltfüller

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DE2725293B2
DE2725293B2 DE19772725293 DE2725293A DE2725293B2 DE 2725293 B2 DE2725293 B2 DE 2725293B2 DE 19772725293 DE19772725293 DE 19772725293 DE 2725293 A DE2725293 A DE 2725293A DE 2725293 B2 DE2725293 B2 DE 2725293B2
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Naok Noguchi
Kikuji Tsuneyoshi
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/182Aggregate or filler materials, except those according to E01C7/26
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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Description

Bei dem Bau von Straßen mit Asphaltdecke werden Asphaltgemische angewandt Eine typische Zusammensetzung derartiger Gemische für die Straßendecke ist in der Tabelle I wiedergegeben:
Tabelle I Mineralstoffgemisch Sieböffnung (max. 0 mm) 20 13 5 2,5 0,6 Siebdurchgang (Gew.-%) 100 95-100 55-75 35-50 18-29
Bitumen (Gew.-% auf der Grundlage des gesamten Mineralstofigemisches) 5,0-7,0
0,3 13-23
0,15 6-16
0,074 4-8
In Abhängigkeit von der angestrebten Zusammensetzung werden unterschiedliche Anteile an zerkleinertem Gestein, Sand und Steinstaub vermischt Als Füller wird Steinstaub verwendet Der Steinstaub besteht üblicherweise aus gemahlenem Kalkstein oder Eruptivgestein, wobei die herkömmliche Korngrößenzusammensetzung in der nachfolgenden Tabelle II wiedergegeben ist
Tabelle Il
Sieböffnung (max. 0 mm) 0,6 Siebdurchgang (Gew.-%) 100
0,15
90-100
0,074
70-100
Heutzutage fällt Gips größtenteils in Form des Dihydrates in großen Mengen als ein Nebenprodukt der nassen Abgasentschwefelung in Pulverform mit einer Teilchengröße von nicht größer als 0,074 mm an, der ein geeignetes Ersatzmittel für Steinstaub als ein Asphaltfüller sein könnte. Es ist somit anstelle des Steinstaubs kalzinierter Gips (Gips-Halbhydrat), der durch Dehydratisieren des Nebenproduktes bei 16O0C erhalten worden ist den Mineralstoffgemischen zugesetzt, sodann mit Bitumen vermischt und das erhaltene Gemisch einem Marshall-Stabilitätstest unterworfen worden. Wie sich jedoch anhand des nachfolgenden Beispiels 3 ergibt, erfährt das Teststück ein Aufquellen und Weichwerden.
Das deformierte Teststück verfestigt sich bei dem Abkühlen auf Raumtemperatur, wobei sich eine Anzahl Risse bildet und einige weiße Körner mit einem Durchmesser von nicht größer als 0,5 mm in den Rissen ausgebildet werden. Die mikroskopische Untersuchung zeigt, daß es sich hierbei um Kristallnadeln des Gipses handelt.
Die Nadeln wurden durch die Hydratisierung des als Füller zugesetzten kalzinierten Gipses gebildet. Es ergibt sich hierdurch der wichtige Hinweis, daß die kalzinierte Gipsoberfläche nicht mit Bitumen überzogen worden ist Aufgrund dieses Hinweises wurden Untersuchungen
jo bezüglich des Vermischens alkalischer Materialien wie gelöschtem Kalk mit kalziniertem Gips ausgeführt. Es wurden günstige Ergebnisse erzielt (Beispiel 2). Bei weiteren Untersuchungen wurde Zement und gebrannter Kalk anstelle des gelöschten Kalks mit kalziniertem
J5 oder wasserfreiem Gips vermischt Die Gemische führten zu zufriedenstellenden Ergebnissen bei den Marshall-Stabilitä istests.
Wenn der als Nebenprodukt der Abgasentschwefelung erhaltene Gips, der dann noch in Form des Dihydrates vorliegt, direkt zur Anwendung kommt wird der Gips während des Vermischens als Asphaltfüller mit dem heißen Mineralstoffgemisch dehydratisiert. Das Herausdampfen des Wassers aus der Oberfläche desselben führt dazu, daß der Gips nur schlecht mit
Bitumen überzogen wird, wodurch sich ein Straßendek-
kengemisch mit einer schlechten Marshall-Stabilität ergibt Es ist deshalb wichtig, daß der Gips in kalzinierter oder wasserfreier Form angewandt wird.
Die Menge an gelöschtem Ka";, Zement oder
gemahlenem gebrannten Kalk, die dem kalzinierten oder wasserfreien Gips zugesetzt wird, beläuft sich vorzugsweise auf 3 bis 10 Gew.-% des Füllergewichtes.
Beispiele 1 und 2 -5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Es werden Marshall Probekörper mit einem Mineral-" stoffgemisch einer Korngrößenverteilung gemäß Tabelle III hergestellt. Es erfolgt eine Bewertung vermittels des Marshall-Stabilitätstests. Bei diesen Beispielen μ beläuft sich die Menge an Bitumen auf 6 Gew.-°/o auf der Grundlage des gesamten Gewichtes der Mineralstoffgemische, und jedes Teststück wird auf beiden Seiten 75mal pro Seite verdichtet.
Tabelle III 13 5 2,5 0,6 0,3 0,15 0,074
Sicböffnung (max. φ mm) HK) (i\4 43,9 25,3 14,7 9,0 7,2
Siebdurchgang (Gew.-%)
Es werden Teststücke der nachfolgenden Beispiele mit den entsprechenden Mineralstoffgemischzusammensetzungen in ein thermostatisch gesteuertes Wasserbad mit einer Temperatur von 600C Ober eine Zeitspanne von 30 Minuten und einen vollen Tag lang eingetaucht Sodann werden die Marshall Stabilitätswerte und Fließwerte bestimmt Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengefaßt
Vergleichsbeispiel 1
Als Mineralstoffgemisch wird ein Gemisch aus zerkleinertem Gestein mit einem Durchmesser von 10—5 mm, zerkleinertes Gestein mit einem Durchmesser von 5-2,5 mm, Anteile mit kleiner als 2,5 mm Teilchendurchmesser, Seesand und Steinstaub angewandt (Dies ist die Zusammensetzung des in der Tabelle I wiedergegebenen Bitumen-Mineralstoffgemisches mit herkömmlicher Dichte.)
Vergleichsbeispiel 2
Der Steinstaub nach dem Vergleichsbeispiel 1 wird durch ein pulverförmiges Gemisch aus 50% Steinstaub und 50% kalziniertem Gips ersetzt
Vergleichsbeispiel 3
Der Steinstaub nach dem Vergleichsbeispiel 1 wird durch kalzinierten Gips ersetzt
Vergleichsbeispiel 4
Der Steinstaub nach dem Vergleichsbeispiel 1 wird durch wasserfreien Gips ersetzt
Beispiel I
Der Steinstaub nach den Vergleichsbeispiel I wird durch ein pulverförmiges Gemisch aus 90% wasserfreiem Gips und 10% gelöschtem Kalk ersetzt
Beispiel 2
Der Steinstaub des Vergleichsbeispiels I wird durch ein pulverförmiges Gemisch aus 90% kalziniertem Gips (Gips-Halbhydrat) und 10% gelöschtem Kalk ersetzt
Tabelle IV Eintauchzeit Verghichsbeispiel 30 min 30 min Stabilität Fließwert
Beispiel I ein Tag ein Tag kg I .
30 min 30 min loocm
2 ein Tag ein Tag
30 min 854 33
3 ein Tag 647 44
30 min 559 39
4 ein Tag 215 44
F.rfindungsgcmäßcs +
Beispiel +
1 405 43
+ -
2
+ nicht meßbar. 805 40
601 40
713 40
638 42
Eine Stabilität von mehr als 500 kg und ein Fließwert von 20-40 nach einer Eintauchzeit von 30 Minuten werden allgemein als Standardwert betrachtet. Die erfindungsgemiißen Beispiele 1 und 2 entsprechen beide diesen Bedingungen.
Beispiel 3
Die Marshall Stabilitätstests werden mit Teststücken durchgeführt aus Mineralstoffgemischen mit Sortierungsverteilungen gemäß Tabelle I und pulverförmiger] Gemischen aus kalziniertem Gips und gelöschtem Kalk. Die angewandten pulverförmigen Massen und die Testergebnisse sind in der Tabelle V wiedergegeben. Es wurde festgesiellt, daß je geringer der Anteil an gelöschtem Kalk relativ zu dem kalziniertem Gips ist, um so größer ist die Beeinflussung durch nichteinheitliches Vermischen und um so geringer die Stabilität.
Tabelle V
Beispiel Kalzinierter Gelöschter Marshall
Gips Kalk Stabilität
(nach
30 Minuten
Eintauchen)
95% 5 % 710 kg
2 97% 3 7» 673 kg
3 99 % 1% 426 kg
Beispiele 4 bis 11
und Vergleichsbeispiel 5
Es werden Teststücke aus Bitumen und Mineralstoffgemischen mit den in der Tabelle Vl wiedergegebenen
Anteilen hergestellt Bei jedem Teststöck bezieht sich die Bitumenmenge (in Gew.-·) und das Stück wird auf beiden Seiten 75mal verdichtet
das Gesamtgewicht,
Zerklei Zerklei Sieban- Fluß Stein Kalzi- Gelösch- Stabilität Port Vermah- Bitu
nertes nertes teile sand staub nierter ter Kalk 1220 kg land lener men
Gestein Gestein kleiner Gips 1300 kg zement Kalk
10 bis 5 bis als 1140 kg
5 mm φ 2,5 mm 0 2,5 mm 1070 kg
Vergleichs- 880 kg
beispiel 5 31 29 22 12 6 0 0 1240 kg 0 0 6
Beispiel 4 .31 29 22 12 0 5,5 0,5 1160 kg 0 0 5,8
Beispiel 5 31 29 22 12 0 5,5 0 1320 kg 0,5 0 5,8
Beispiel 6 31 29 22 12 0 5,7 0 1330 kg 0,3 0 5,8
Beispiel 7 31 29 22 12 0 5,9 0 0,1 0 5,8
Beispiel 8 31 29 22 12 0 5,5 0 0 0,5 5,8
Beispiel 9 31 29 22 12 0 5,7 0 0 0,3 5,8
Beispiel !O 3! 29 22 12 0 5,5 0,3 0,2 0 5,8
Beispiel 11 31 29 22 12 0 4,8 1.2 0 0 5,8
Die Tabelle VII gibt eine Zusammenfassung der Testergebnisse.
(nach 30 min Eintauchen)
Vergleichsbeispiel 5
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 7
Beispiel 8
Beispiel 9
Beispiel 10
Beispiel 11
Tabelle VII

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Asphaltfüller bestehend aus gemahlenem kalziniertem Gips oder gemahlenem wasserfreien Gips und wenigstens einem Zusatzmittel aus der Gruppe gelöschter Kalk, Zement und gemahlenem gebrannten Kalk.
    Z Asphaltfüller nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der kalzinierte oder wasserfreie Gips aus dem bei einem Abgasentschwefe-
    lungsverfahren angefallenen Nebenprodukt hergestellt worden ist
    3. Asphaltfüller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 90 bis 97 Gew.-% gemahlenem kalziniertem Gips oder gemahlenem wasserfreiem Gips und 10 bis 3 Gew.-% Zusatzmittel besteht
DE19772725293 1976-06-11 1977-06-02 Asphaltfüller Expired DE2725293C3 (de)

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DE2725293A1 DE2725293A1 (de) 1977-12-15
DE2725293B2 true DE2725293B2 (de) 1980-09-25
DE2725293C3 DE2725293C3 (de) 1981-08-13

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GB (1) GB1583230A (de)

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FR2354303B1 (de) 1982-05-21
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JPS5316727A (en) 1978-02-16
JPS5344488B2 (de) 1978-11-29
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