DE630497C - Verfahren zur Herstellung von Moertel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MoertelInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
kd.
AUSGEGEBEN AM
29. MAI 1936
29. MAI 1936
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Mörtel und zu seiner Zubereitung dienenden hydraulischen Zement und besteht insbesondere
in der Einführung einer kleinen Menge eines Hydroxyalkylamins oder eines Salzes öder Derivates desselben in den Mörtel bzw.
Grobmörtel oder den Zement, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben und beansprucht
wird.,
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, die Druckfestigkeit von erhärtetem Mörtel
über die Festigkeit hinaus zu erhöhen, welche aus einer Mischung von hydraulischem (z. B.
gewöhnlichem Portland-) Zement, Füllstoffen und Wasser erhalten -werden kann. Ein anderer Zweck besteht darin, die Menge des
hydraulischen Zementes, die unter bestimmten Bedingungen zur Erzeugungeines Einheitsvolumens von erhärtetem Zement einer
bestimmten Druckfestigkeit erforderlich ist, zu verringern oder umgekehrt, das Volumen
von erhärtetem Zement einer bestimmten Festigkeit, welches unter gegebenen Bedingungen
aus einem Einheitsgewicht von hy-
draülischem Zement erhalten werden kann, zu erhöhen.
Es wurde festgestellt, daß die Druckfestigkeit von erhärtetem Mörtel erhöht werden
kann, oder daß die Menge an hydraulischem Zement, die unter gegebenen Bedingungen zur
Erzeugung eines Einheitsvolumens von erhärtetem Älörtel bestimmter Festigkeit notwendig
ist, reduziert werden kann, wenn man in den Mörtel eine geeignete Menge eines wasserlöslichen Hydroxyalkylamins oder eines
Salzes oder Derivates eines solchen einführt. Es wurde gefunden, daß die Athanolamine
besondere Vorteile besitzen und von den zu Gebote stehenden Verbindungen ist das Triäthanolamin
das am meisten wirksame. Das handelsübliche. Produkt, welches im wesentlichen
aus Triäthanolamin zusammen mit geringereu Aiengen der primären und sekundären
Verbindungen besteht, ist viel wohlfeiler als die reine Verbindung und ist sehr zufriedenstellend.
Es wurde jedoch gefunden, daß man an Steile von Triäthanolamin mit Erfolg
auch andere Hydroxyalkylamine, wie z. B. Diethanolamin oder Triisopropanolamin, verwenden kann.
Für die allgemeinen Zwecke der vorliegenden Erfindung macht es keinen Unterschied,
ob, die Hydroxyaikylamine in der Form ihrer
freien Basen oder in der Form von Salzen verwendet werden. Wenn im vorliegenden
Zusammenhang der allgemeine Ausdruck Hydroxyalkylanun oder ein spezieller Xame
eines Gliedes dieser Klasse, z. B. Triäthanol-
aiiiiu, verwendet wird, so ist hiermit nicht
nur die betreffende reine chemische."Verbindung
oder eines ihrer Salze gemeint, sondern auch jede andere chemische Verbindung oder
Kombination, welche unter den- Bedingungen, bei welchen dieselben verwendet werden, zur
Entstehung des gewünschten Hydroxyalkyl· amins führen. Ferner ist unter einem Mydroxyalkylaminsalx,
wiees im Rahmen der v-of liegenden Erfindung-Verwendung findet, sowohl ein
Salz von HydroxyaJkylamin mit einer anorganischen
Säure als auch ein solches mit einer organischen Säure zu verstehen. So
werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung für einige Zwecke z.B. Salze, wie ein
1 lydroxyalkylammoniumchlorid oder das Sulfat, verwendet, während in andere FälIen gefunden wurde, daß es besonders vorteilhaft ist,
Salze organischer Säuren zu verwenden, wie ■/.. B. ein Triäthanolammoniumsalz eines Dispersionsmittels, erhalten durch Kondensation von
Sulfonsäuren aromatischer Kohlenwasserstoffe oder deren Derivate mit einem Aldehyd,
wie Formaldehyd, oder einer Substanz, welche Aldehyd zu ersetzen vermag. In diesem
letzteren Falle verleiht die Kombination der Zement-MÖrtelmischung größere Bearbeitbarkeit
sowie eine Erhöhung der Festigkeit in dem erhärteten Mörtel. Während die freien
Amine im allgemeinen eine mehr oder minder ilüssige Konsistenz besitzen, ist es erwünscht,
die festen Salze zu verwenden, wenn man trockenen hydraulischen Zement hiermit behandeln
will.
Im allgemeinen wurde gefunden, daß ein
Teil Hydroxyalkylamin oder eine Menge Salz, welche einen Anteil von chemisch gebundenem
Amin enthält, der äquivalent ist einem Teil des freien Amins, auf je 2000 bis 14000 Teile
Zement, die besten Resultate ergibt. Erheblich kleinere Mengen führen zu einer Beeinträchtigung
einiger der. Vorteile der vorliegenden Erfindung; erheblich größere Mengen dagegen, z. B. das 25t"ache der minimalen
Menge an Amin, das notwendig ist, die Jlöchstwirkung im Mörtel hervorzurufen, vermögen die Wirkung gemäß der Erfindung tatsächlich aufzuheben und sind daher zu vermeiden.
Wie oben dargelegt wurde, kann das Hydroxyalkylamin
mit im wesentlichen gleichen Ergebnissen dem Wasser, dem Zement und
den Füllstoffen gleich bei der Aufbereitung des Mörtels zugemischt werden oder dasselbe
kann auch zuerst mit dem trockenen Zement vermischt Averden, bevor dieser in Mörtel
übergeführt wird. In dem ersteren Falle ist es zweckdienlich, die erforderliche Menge der
Verbindung in dem Anmachewasser auf^u-
lösen. Wenn die Zugabe zu dem trockenen Zement erfolgt, so ist es erwünscht, das Amin
in der Form eines seiner festen Salze zuzufügen. Für diesen Zweck ist es zweckdienlich,
das fein gepulverte Salz mit etwas Zementmehl oder anderem fein verteiltem
Material,- wie Gips, vorztimischen, bevor es
mit der Hauptmenge des Zementes vermischt wird. Ein solche? Vorgehen erleichtert und
sichert eine einheitliche Verteilung der relativ geringen Menge des aktiven Zusatzstoffes
innerhalb der gesamten Zementmasse, Das Vorgemisch von Gips ο. dgl. und Zusatzstoff
kann auch dem Klinker zugesetzt werden, bevor dieser in die Rohrmühle eintritt, wo ein
sorgfältiges Mahlen und Mischen vor sich geht, oder es kann auch in den fertig gemahlenen
Zement eingemischt werden.
Mörtel, welcher aus bestimmten Mengen ■von Zement, ,Wasser und Füllstoff in Übereinstimmung
mit dem allgemeinen Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zubereitet ist, besitzt in feuchtem Zustande praktisch die
gleiche Konsistenz und Bearbeitbarkeit, wie ein entsprechender Mörtel, welcher keinen
hier beschriebenen Zusatzstoff enthält, aber in erhärtetem Zustande besitzt er eine erheblich
höhere Druckfestigkeit, als der letztere. Das Ausmaß der Erhöhung der Festigkeit hängt
ab von dem Zement und der Mischung, wie sie jeweils verwendet werden, sowie von dem g0
betreffenden Amin oder Aminsalz, das jeweils ausgewählt wird. Zement, welcher zu
einem etwas höheren !Reinheitsgrad gemahlen
worden ist, spricht mehr auf die vorliegende Behandlung an,, als gröberes Material. Das
bevorzugte Amin, nämlich Triäthanolamin, hat im allgemeinen eine 15 bis 25°/(,ige Verbesserung
der Festigkeit des Mörtels zur Folge, der aus gewöhnlichem Portlandzement
in einer Mischung 1 -.2:4 hergestellt worden iO(
ist. Dem auf dem vorliegenden Fachgebiet erfahrenen Fachmann wird es einleuchten,
daß die vorliegende Erfindung, wenn gewünscht wird, an einer gegebenen Festigkeit in
dem erhärteten Mörtel festzuhalten, es ge- 10; stattet, eine magerere Mischung mit den entsprechenden
bekannten wirtschaftlichen Vorteilen zu verbinden, als dies sonst möglich
wäre.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, aus m
den üblichen Typen von Portlandzement sehr schnell erhärtende Zemente zu gewinnen,
welche den handelsüblichen, schnell erhärtenden Portlandzementen, die im allgemeinen
durch eine doppelte Calcinierungsbehandlung 11;
hergestellt werden, hinsichtlich der Festigkeit gleichwertig sind. Für diesen Zweck wird
der Portlandzementklinker in Gegenwart irgendeines der vorliegenden Zusatzstoffe auf
einen höheren Feinheitsgrad vermählen, z. B. 12'
bis nur ιO°/0 durch ein Sieb mit 30 Maschen
auf das lineare Zentimeter, ein sogenanntes
30-Sieb, zurückgehalten werden; öderes kann
der Zusatzstorr" auch nachträglich zu dem entsprechend
gemahlenen Zement hinzugefügt werden. Schnell erhärtende Zemente, die gemaß
diesem allgemeinen Verfahren aufbereitet wurden, sind nicht nur den handelsüblichen,
schnell erhärtenden Zementen hinsichtlich der 1 )ruckfestigkeitscigcnschaften
gleichwertig, sondern besitzen auch noch den
to Vorteil, daß sie erheblich weniger Hitze während des Erhärtens entwickeln als die üblichen,
schnell erhärtenden Zemente. "Dieser Vorteil führt auch zu erhärteten Mörteln,
welche sehr viel dauerhafter sind; ferner verringert die geringere Entwicklung von Hitze
auch die Gefahr einer Bildung von Rissen, die auf Grund der Abkühlung, und damit in Zusammenhang'
stehenden Zusammenziehung des endgültig erhärteten Mörtels auftreten, insbesondere
in den Fällen, vco große Massen
eingebaut werden.
Das Verfahren und die Produkte nach der vorliegenden Erfindung können mit Vorteil
auch zusammen mit den gewöhnlichen Mörtelmischungen verwendet werden, wie ■/.. B. Infusorienerde,
welche zur Verbesserung der Konsistenz des Mörtels verwendet wird, Schwermctallsteanuen, -oleaten usw., welche
dem Mörtel zugemischt werden, .um ihn wasserabweisend zu machen. Di esc Stoffe, wirken
in keiner Weise störend auf die vorteilhafte Funktion der hier beschriebenen Zusatzstoffeein,
jeder Zusatzstoff ergibt vielmehr die ihm eigene vorteilhafte Wirkung in Gegenwart
des anderen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Mörtel durch Aiischen von Zement. Füllstoffen
und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zement oder dem Mörtel ein wasserlösliches
Hydroxyalkylamin, z. B. Äthanol aniin, oder ein Salz oder ein Derivat eines
solchen Hydroxyalkylamins zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Triethanolamin, Diäthanolamin,
Triisopropanolamin oder deren Salze als Zusatzstoffe verwendet
werden. 'So
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