DE2724345A1 - Ablagefach zum lagerichtigen stapeln von dokumenten - Google Patents

Ablagefach zum lagerichtigen stapeln von dokumenten

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DE2724345A1
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DE19772724345
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English (en)
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Adolph Broadus Habich
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/26Auxiliary devices for retaining articles in the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Anmelderin: ο International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Aktenzeichen der Anmelderin: AT 975 011
hz/se
Ablagefach zum lagerichtigen Stapeln von Dokumenten
Die Erfindung betrifft ein Ablagefach zum lagerichtigen Stapeln von Dokumenten, wobei die Dokumente auf einer in der Höhe anpaßbaren Plattform mit Hilfe einer Niederhaltevorrichtung abgelegt und gestapelt werden. Dabei ist insbesondere an die Verwendung bei einem druckenden Gerät gedacht, dessen bedruckte Papierblätter in der erfindungsgemäß gestalteten Ablagevorrichtung abgelegt werden.
Aus der US-PS 3 458 187 ist ein Ablagefach bekannt, bei dem sich Streifen über der Ablageplattform erstrecken und zwar fast von der Eingabeseite des Faches bis zu dem entfernten Ende hin. Diese Streifen dienen zum Einfangen und Lenken der Vorderkante jedes Dokumentes, das in das Fach hineingeführt wird. Die Plattform, auf dem die Dokumente abgelegt werden, ist dabei auch etwas in der Höhe anpaßbar. Bei dieser bekannten Anordnung zum Stapeln von Dokumenten ist der Aufbau von der Struktur her recht kompliziert und außerdem ist die Entfernung der abgelegten Dokumente, des Stapels also für die Bedienungsperson recht kompliziert.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Ablagefach zum lagerichtigen Stapeln von Dokumenten der eingangs genannten Art in einfacher Weise aufzubauen und dabei insbesondere sicherzustellen, daß die abzulegenden Dokumente sicher eines nach dem andern lagegerecht gestapelt werden, ohne daß sich dabei Probleme des Aufrollens der Dokumente oder des Abhebens tier Vorderkante vom Stapel mit nachfolgendem falschen Ablegen ergeben. Darüber hinaus soll die Entnahme der abgelegten
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Dokumente auf möglichst einfache Weise mit einem einfachen Handgriff ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Ablagefach, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale prinzipiell gelöst.
Durch diese Lösung wird in vorteilhafter Weise erzielt, daß der Aufbau des Ablagefaches einfach ist und mit Sicherheit ein Aufrollen oder ein Abheben der abgelegten Dokumente vermieden wird und daß darüber hinaus die Entnahme der gestapelten Dokumente durch die Bedienungsperson einfach ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Dem Ablagefach werden die abzulegenden Dokumente sequentiell zugeführt und auf der Plattform übereinander abgelegt. An dem dem Einlaufende der Plattform gegenüberliegenden Ende sind schutenförmige Niederhalter vorgesehen, die die Vorderkante jedes einlaufenden Dokumentes erfassen und richtig lenken. Die Plattform ist um ihre Einlaufseite herum in der Höhe anpaßbar, so daß die einlaufenden Dokumente im wesentlichen immer auf derselben Ebene in das Ablagefach eingeführt werden. Die Niederhalter haben ein bogenförmig nach oben sich öffnendes Oberteil und ein Seitenteil, so daß die Dokumente seitlich und von oben her gelenkt werden. Die Niederhalter liegen an der Anschlagsseite der Vorderkante der zu stapelnden Dokumente auf diesen auf und werden durch jedes einlaufende Dokument um dessen Stärke angehoben. Während des anfänglichen Einführens der Dokumente in das Fach werden diese mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit vorgeschoben. Diese niedrige Ge-
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schwindigkeit wird eingehalten, bis die Vorderkante in den Leitbereich der schutenförmigen Niederhalter gelangt ist. Daraufhin wird dann das einlaufende Dokument beschleunigt, so daß es unter die Niederhalter mit höherer Geschwindigkeit eingeschossen wird. Durch die Anpassung der Plattform im Bereich der Einlaufseite an die Höhe der kurz davor vorgesehenen Transportvorrichtung und die Ausbildung der Niederhalter wird zum einen das Problem des Aufrollens der abzulegenden Dokumente als auch zum anderen das Problem des Abhebens der Vorderkante vom Stapel unter Kontrolle gebracht und positiv gelöst.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Ablagefachs ist im folgenden anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels detaillierter erläutert.
Die im Ablagefach abzulegenden Dokumente 1 werden beispielsweise von einer Druckstation über Transportrollen, wie die mit 2 und 3 bezeichneten abgeliefert und durch ein weiteres Transportrollenpaar 4 und 5 auf die Plattform 6 des Ablagefachs vorgeschoben. Die angetriebene Rolle 5 ist dabei über eine Rutschkupplung mit ihrem nicht dagestellten Antrieb verbunden und weist normalerweise eine höhere Fördergeschwindigkeit auf, als es das Rollenpaar 2 und 3 tut. Wenn somit das abzulegende Blatt sowohl von den Transportrollen 2 und 3 als auch von den Transportrollen 4 und 5 erfaßt ist, wird die Fördergeschwindigkeit von dem Transportrollenpaar 2 und 3, d.h. also, mit niedriger Geschwindigkeit bestimmt. Dabei schlupft die Rolle 5 gegenüber ihrer Kupplung und rotiert mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, wie die Rolle 3. Wird das abzulegende Dokument 1 weiter in der Figur nach links vorgeschoben, dann gelangt es auf das in der Zeichnung rechts gezeigte Ende bzw. auf das Einlaufende der
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Plattform 6. Dieser Anfangszyklus wird geschwindigkeitsmäßig durch die Fördergeschwindigkeit der Rollen 2 und 3 bestimmt und beinhaltet eine niedrige Geschwindigkeit. Wenn die Hinterkante des Dokumentes 1 von den Rollen 2 und 3 freikommt, wird das Dokument 1 durch die Transportvorrichtung der Rollen 4 und 5 auf deren höhere Geschwindigkeit beschleunigt und in das Ablagefach eingeschossen. Bei diesem Vorgang ist dann die Vorderkante des einlaufenden Dokumentes 1 bereits in schutenförmige Niederhalter 10 und 11 eingelaufen und wird von diesen Niederhaltern geführt.
Die Niederhalter 10 und 11 sind schuten- oder trichterförmig ausgestaltet und erfassen und lenken die Vorderkanten der auf die Plattform 6 vorgeschobenen Dokumente 1. Dabei ist der Abstand zwischen dem Rollenpaar 2 und 3 und dem Rollenpaar 4 und 5 so gewählt, daß die Vorderkante des Dokumentes bereits im Leitbereich der schutenförmigen Niederhalter 10 und 11 angelangt ist, wenn die Hinterkante des Dokumentes den Einflußbereich des Rollenpaares 2 und 3 verläßt. Der Niederhalter 10 ist durch ein Seitenteil 12 und ein bogenförmig sich zur Einlaufseite der Plattform 6 hin bogenförmig öffnendes Oberteil 13 gebildet. In gleicher Weise weist der schutenförmige Niederhalter 11 ein Seitenteil 17 und ein bogenförmiges Oberteil 18 auf. An dem Niederhalter 10 sind Zungen 14 angebracht, mit deren Hilfe dieser in Führungsschlitzen 16 einer Tragvorrichtung 15 geführt ist. In gleicher Weise weist der Niederhalter 11 Zungen 19 auf, durch die dieser in Schienen 21 einer Tragvorrichtung 20 geführt ist. Die Tragvorrichtungen 15 und 20 sind ihrerseits auf einem Wagen 23 angeordnet. Zum einen ist die Führung 20 seitlich verschiebbar, um damit den Niederhalter 11 auf verschiedene Dokumentenbreiten einstellen zu können und zum andern ist der Wagen 23 vor und zurück (nach links und nach rechts in der Figur) verstellbar, um auf verschiedene
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Längen der abzulegenden Dokumente 1 das Ablagefach anpassen zu können.
Die Plattform 6 wird von einem Tisch 22 getragen und ist um ihr linkes Ende/ das dem Einlaufende, in dessen Nähe die Transport rollen 4 und 5 sind, gegenüberliegend, verschwenkbar ange ordnet. Durch diese verschwenkbare Anordnung ist das Ein laufende der Plattform 6 in der Höhe anhebbar bzw. absenkbar. Durch entsprechende Anhebung oder Absenkung der Plattform 6 kann diese im wesentlichen auf derselben Ebene gehalten werden, wie die Vorderkante der abzulegenden Blätter, wenn diese die Transportvorrichtung der Rollen 4 und 5 verlassen. Dabei liegt die Plattform 6 selbst etwas unterhalb des Rollenschlitzes zwischen den Rollen 4und 5. Wenn das Ablagefach leer ist, bildet die Plattform selbst die Basis für die Ablage des ersten Blattes, sind Blätter bereits abgelegt, dann wird auf diesen selbst aufgestapelt. Die Höheneinstellung des Einlaufendes der Blattform 6 wird so vorgenommen, daß jede Tendenz des sich aufgrund von Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüssen nach unten krümmenden Blattes auf die Plattform 6 hin ganz wesentlich vermindert ist. Ist der Höhenunterschied zu groß, dann ist die Tendenz der abzulegenden Blätter zum Rollen größer. Wächst der Dokumentenstapel in der Höhe auf der Plattform 6 an, dann wird das Einlaufende der Platform abgesenkt, um die günstige Stellung jeweils einzuhalten. In der Plattform 6 ist eine muldenförmige Vertiefung 24 angebracht, durch die die seitliche Entfernung des Stapels aus dem Ablagefach wesentlich erleichtert ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Tendenz von Blättern sich an ihrer einlaufenden Vorderkante nach unten zu krümmen, besteht. Aufgrund dieser Tendenz rutscht bzw. gleitet das Dokument beim Einführen mit niedriger Geschwindigkeit auf der Plattform bzw. dem obersten Blatt. Falls alle abzulegen-
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den Dokumente flach wären oder eine Tendenz zur Krümmung nach unten aufweisen würden, dann könnte allein eine niedrige Geschwindigkeit zum Ablegen genügen. Dabei könnten auch die schutenförmigen Niederhalter weggelassen werden bzw. die Notwendigkeit für sie wäre stark gemindert. Tatsache ist jedoch, daß die Richtung der Verbiegung, die durch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitseinflüsse verursacht wird, nicht eindeutig vorhersehbar ist. Dadurch kann auch ein Krümmen nach oben erfolgen, wodurch ein dachziegelförmiges Aufeinander- bzw. Ineinanderschieben und eine nicht lagegerechte Stapelung auch bei niedriger Zuführgeschwindigkeit auftreten kann. Wenn andererseits die Dokumente beschleunigt und/oder mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, dann besteht eine Tendenz für die Blätter an ihrer Vorderkante nach oben hin abzuheben. Dieses Problem wird durch eine entsprechende Verkrümmung des Blattes noch stärker. Um die abzulegenden Dokumente während des Zuführens und Stapeins genau zu steuern und andererseits ein Minimum an Vorrichtungsaufwand sicherzustellen, wird erfindungsgemäß das abzulegende Dokument zunächst mit niedriger Geschwindigkeit eingeführt und dann auf höhere Geschwindigkeit durch das Rollenpaar 4 und 5 beschleunigt, wenn die Vorderkante bereits im Leitbereich der schutenförmigen Niederhalter 10 und 11 angelangt ist. Aus diesem Grunde ist die Form der Niederhalter 10 und 11 so gewählt, daß sich die Führung durch die Schutenfom um eine gewisse Distanz hin auf die Einlaufseite hin erstreckt, so daß noch genügend Zeit zum Beschleunigen auf höhere Geschwindigkeit durch die Transportvorrichtung der Rollen 4 und verbleibt. Durch jedes einlaufende Blatt wird um dessen Stärke dann jeder Niederhalter angehoben, so daß durch dieses Gewicht auf der Vorderkante eine saubere Ausrichtung und Stapelung der Dokumente sichergestellt ist.
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Claims (8)

Anmelderin: International Business Corporation, Armonk, N.Y. 10504 Aktenzeichen der Anmelderin: AT 975 011 hz/se PATENTANSPRÜCHE
1. Ablagefach zum lagerichtigen Stapeln von Dokumenten, -—"^ wobei die Dokumente auf einer in der Höhe anpaßbaren Plattform mit Hilfe einer Niederhaltevorrichtung abgelegt und gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Einlaufende der Plattform (6) mit oder ohne gestapelten Dokumenten (1) in bezug auf eine Transportvorrichtung (4,5) jeweils dieser (4,5) gegenüber auf etwa gleicher Ebene gehalten ist, daß die Niederhaltevorrichtung(10,11) an dem dem Einlaufende der Plattform (6) gegenüberliegenden Ende angeordnet, der Stapelhöhe anpaßbar geführt ist und sich schutenförmig öffnend um eine gewisse Distanz auf das Einlaufende hin erstreckt, daß die Transportvorrichtung (4,5) das einlaufende Dokument (1) dann mit gegenüber der Einlaufgeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit vorschiebt, scbald die Vorderkante des abzulegenden Dokumentes (1) im Bereich der schutenförmigen Niederhalter (10,11) angelangt ist und daß die schutenförmigen Niederhalter (10,11) von dem mit erhöhter Geschwindigkeit eingeführten Dokument (1) um dessen Stärke anhebbar sind.
2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stapelhöhenanpassung am Einlaufende der Plattform (6) diese am gegenüberliegenden Ende, d.h. im Bereich der schutenförmigen Niederhalter (10,11), drehbar gelagert ist.
3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Niederhalter (10,11) aus
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einem sich auf das Einlaufende hin nach oben bogenförmig öffnenden Teil (13,18), das im Anschlagsbereich der Vorderkante des abzulegenden Dokumentes
(I) auf diesem aufliegt, und einem Seitenteil (12,17) für die seitliche Führung des Stapels aufgebaut ist.
4. Ablagefach nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Niederhalter
(II) zur Anpassung an verschieden breite Dokumente (1) seitlich verstellbar angeordnet ist.
5. Ablagefach nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (10,11) mittels Zungen (14,19) in Schienen (16,21) von Tragvorrichtungen (15,20) höhenverschiebbar geführt sind.
6. Ablagefach nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (15,20) bzw. die Niederhalter (10,11) zur Anpassung an verschieden lange Dokumente (1) längsverschieblich auf einem Wagen (23) angeordnet sind.
7. Ablagefach nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (4,5) mit einer Rutschkupplung versehen ist, die wirksam ist, solange ein dazwischenbefindliches, abzulegendes Dokument (1) von ihr (4,5) und gleichzeitig von einer davorliegenden Transportvorrichtung (2,3), die eine niedrigere Fördergeschwindigkeit aufweist, erfaßt ist.
8. Ablagefach nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plattform (6) eine Vertiefung (24) vorgesehen ist, die als Griffmulde die Entnahme der gestapelten Dokumente (1) erleichtert.
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'ORIGINAL INSPECTED
DE19772724345 1976-06-07 1977-05-28 Ablagefach zum lagerichtigen stapeln von dokumenten Ceased DE2724345A1 (de)

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US05/693,817 US4061331A (en) 1976-06-07 1976-06-07 Document receiving apparatus

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