DE10346128B3 - Fond-Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Faurecia Autositze GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/305Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fond-Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzteil über mindestens einen Adapter um eine horizontale Klappachse drehgelenkig an eine vom Fußraum des Fahrzeugs aufragende Karosseriewand angeschlagen ist, die mit einer im Bereich des Adapters eine Aussparung aufweisenden Dämmschicht belegt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, für einen derartigen Sitz eine Abdeckung für die Aussparung in der Dämmschicht zur Verfügung zu stellen, die als separates Bauteil einfach herzustellen und zu montieren ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass eine Abdeckung (9) für die Aussparung (8) vorgesehen ist, bestehend aus einer ersten Platte (9.1) und einer zweiten Platte (9.2), die über eine zur Klappachse (4.3) des Adapters (4) parallele Drehachse (9.3) drehgelenkig miteinander verbunden sind, wobei die erste Platte (9.1) am Adapter (4) befestigt und die zweite Platte (9.2) auf die Dämmschicht (7) vorgespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fond-Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der US 2002/0140264 A1 ist ein Sitzteil eines Fondsitzes eines Kraftfahrzeugs beschrieben, das aus einer etwa waagerechten Lage, in der es als Sitzfläche für einen Sitzinsassen dient, in eine etwa lotrechte Lage klappbar ist, zum Beispiel, um in einem Gepäckraum mehr Stauplatz zu schaffen. Um diese Klappbewegung des Sitzteils zu erreichen, sind in dessen vorderen Bereich Adapter in Form von Verbindungsstücken vorgesehen, deren untere Enden in Klappachsen einhängbar sind, die an einer lotrecht vom Fußraum des Kraftfahrzeugs aufragenden Karosseriewand angeordnet sind. Bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitzteil ist die Verbindung zwischen den Adaptern und den Klappachsen sichtbar, sofern keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden. Diese Verbindungsstellen sind optisch nicht ansprechend und stellen auch eine Gefahrenquelle beim Handling des Sitzteils dar. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei dem Sitzteil gemäß US 2002/0140264 A1 an den unteren Rand des Vorderendes des Sitzteils eine Klappe angeformt, die durch entsprechendes Drücken bzw. Ziehen in zwei Stellungen gebracht werden kann. In der er sten Stellung stellt diese Klappe praktisch eine Fortsetzung der Frontfläche des Sitzteils dar, während die Klappe in ihrer zweiten Stellung etwa senkrecht von der Frontseite des Sitzteils absteht. Wenn sich die Klappe in ihrer zweiten Stellung befindet, gestattet sie einen leichten Zugang zu der Verbindung zwischen den Adaptern und den Klappachsen, zum Beispiel um diese Verbindung herzustellen oder an diesem Ort mit einem Werkzeug hantieren zu können. In ihrer ersten Stellung, die nur bei in Gebrauchslage befindlichem Sitzteil einnehmbar ist, verdeckt die Klappe in Verlängerung der Frontseite des Sitzteils die Adapter sowie ihre Verbindung mit den Klappachsen, so dass diese Bauteile nicht sichtbar sind, und auch ein unmittelbarer Zugriff zu diesen verhindert ist.
  • Die Herstellung der oben beschriebenen Klappe ist relativ aufwendig. Sie wird entweder als Plastikstreifen in die Form des Sitzteils eingelegt und einstückig an dieses angeschäumt, oder aber in eine Tasche aus Bezugsstoff eingeschoben, die an den Bezugsstoff am unteren Ende des Sitzteils angenäht ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht ebenfalls von einem Sitzteil aus, welches über mindestens einen Adapter um eine horizontale Klappachse drehgelenkig an eine vom Fußraum des Fahrzeugs aufragende Karosseriewand angeschlagen ist. Diese, etwa lotrechte Karosseriewand ist zur Fahrgastzelle hin mit einer Dämmschicht belegt, wobei im Bereich des mindestens einen Adapters eine Aussparung in der Dämmschicht vorgesehen ist. Generell könnte auch bei dieser Lösung zur Kaschierung des mindestens einen Adapters bzw. der Aussparungen eine Klappe vorgesehen werden, wie sie im Zusammenhang mit der US 2002/0140264 A1 beschrieben worden ist.
  • Fond-Kraftfahrzeugsitze mit zur Vergrößerung des Laderaums nach vorn klappbaren Sitzteilen sind auch in DE 197 35 364 A1 , DE 196 13 220 A1 , DE 35 46 147 A1 und FR 239 18 74 A1 beschrieben. Abdeckungen für die Anschlagbereiche der Sitzteile dieser Kraftfahrzeugsitze an die Karosserie sind allerdings nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz eine Abdeckung für die Aussparung in der Dämmschicht bzw. die sichtbaren Bereiche des mindestens einen Adapters und seiner drehgelenkigen Verbindung mit der Karosseriewand zur Verfügung zu stellen, die als separates Bauteil einfach herzustellen und zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fond-Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Abdeckung liegt bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitzteil mit Ausnahme des oberen Randes der mit dem Adapter verbundenen Platte der Abdeckung in ihren Randbereichen auf der Dämmschicht auf und kaschiert die Aussparung sowie den in dieser angeordneten Adapter und dessen drehgelenkige Anlenkung an die Karosseriewand. Die Vorspannung der drehgelenkig an die erste Platte der Abdeckung angeschlagenen zweiten Platte sorgt für eine saubere Anlage der zweiten Platte an die Dämmschicht und verhindert gleichzeitig Klappergeräusche durch das Anschlagen der zweiten Platte an die Dämmschicht. Beim Nachvornklappen des Sitzteils schwenken der mindestens eine Adapter und die mit ihm verbundene erste Platte der Anlenkung um ca. 90°. Die Abdeckung kann dieser Bewegung zwängungsfrei folgen, da die Abdeckung in der Drehachse entsprechend gelenkig abklappt. Aufgrund der Vorspannung der zweiten Platte bleibt diese zumindest in ihrem unteren Randbereich in Anlage an die Dämmschicht, die zweite Platte verschiebt sich sozusagen auf der Dämmschicht nach unten. So sind auch bei dieser Stellung des Sitzteils Klappergeräusche der Abdeckung vermieden. Die Verbindung der Abdeckung mit dem Adap ter kann durch alle denkbaren Verbindungstechniken, zum Beispiel Kleben, Schrauben etc. auf einfache Weise erreicht werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Abdeckung aus Kunststoff gefertigt, wobei an die erste Platte einstückig ein Clip angeformt ist. Bei dieser Ausbildung der Abdeckung kann die Verbindung mit dem Adapter auf besonders einfache Weise hergestellt werden, indem der Clip in eine entsprechende Aussparung des Adapters eingedrückt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorspannung der zweiten Platte der Abdeckung auf die Dämmschicht durch ein zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte gespanntes Gummiband realisiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Adapter als Scharnier ausgeführt, dessen erste Scharnierplatte an die Karosseriewand angeschraubt ist, und dessen zweite Scharnierplatte von der Scharnierachse zum Sitzteil abragt und zur Befestigung der ersten Platte der Abdeckung bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitzteil einen in der Ebene der Oberfläche der Dämmschicht liegenden Bereich aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine ausschnittsweise, geschnittene Seitenansicht eines Sitzteils eines Fond-Kraftfahrzeugsitzes in seiner Gebrauchsstellung mit Teilen der der Abstützung des Sitzteils dienenden Karosserie sowie mit Abdeckung und Adapter,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung gemäß 1,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 bei nach vorn geklapptem Sitzteil, und
  • 4 eine vergrößerte, perspektivische Einzeldarstellung des Adapters und der Abdeckung im montierten Zustand.
  • Das Sitzteil 1 eines ansonsten nicht weiter dargestellten Rücksitzes eines Kraftfahrzeugs liegt direkt auf der Karosserie des Fahrzeugs auf. Dazu ist diese mit einer aus dem Fußraum aufragenden Karosseriewand 2 nach oben geführt, wobei die Karosseriewand 2 in einen abgewinkelten Bereich 3 übergeht, welcher als Auflagefläche für das Sitzteil 1 dient.
  • Das Sitzteil 1 ist aus seiner in 1 dargestellten Gebrauchsstellung, in der es eine Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen zur Verfügung stellt, in eine im wesentlichen lotrechte Stellung nach vorn klappbar, die in 3 gezeigt ist. Durch das Nachvornklappen des Sitzteils 1 kann zum Beispiel der Gepäckraum vergrößert werden. Um diese Klappbewegung des Sitzteils 1 zu ermöglichen, ist dieses über wenigstens zwei voneinander beabstandete Scharniere 4 an die Karosseriewand 2 angeschlagen. Die Scharniere 4 bestehen üblicherweise aus einer ersten Scharnierplatte 4.1 und einer zweiten Scharnierplatte 4.2, die an ihren Enden eingerollte Ösen aufweisen. Durch einen in diese Ösen eingesteckten Stift ist eine Klappachse 4.3 gebildet, über die die beiden Scharnierplatten 4.1 und 4.2 drehgelenkig miteinander verbunden sind. Die Scharnierplatte 4.1 ist über eine Schraubverbindung 5 an der Karosseriewand 2 befestigt. Die zweite Scharnierplatte 4.2 ragt von der Klappachse 4.3 ab und besitzt dort einen abgewinkelten Bereich 6, der mit der nicht dargestellten Tragstruktur des Sitzteils 1, zum Beispiel durch Verschweißen, verbunden ist.
  • Die Karosseriewand 2 ist zur Fahrgastzelle hin mit einer Dämmschicht 7 versehen, die im Bereich der Scharniere 4 eine Aussparung 8 aufweist, um die Scharniere 4, wie beschrieben, direkt an der Karosseriewand 2 zu befestigen.
  • Zur Kaschierung dieser Aussparungen 8 ist eine Abdeckung 9 vorgesehen. Diese besteht aus Kunststoff und besitzt eine erste Platte 9.1 und eine zweite Platte 9.2, die über eine Drehachse 9.3 drehgelenkig miteinander verbunden sind. Zur Befestigung der Abdeckung 9 an der Scharnierplatte 4.2 ist an die erste Platte 9.1 der Abdeckung 9 ein Clip 10 einstückig angeformt, der in eine entsprechende Öffnung in der Scharnierplatte 4.2 einsteckbar ist, und hinter dieser verrastet. Diese Befestigung der ersten Platte 9.1 der Abdeckung 9 erfolgt in einem Bereich 11 der Scharnierplatte 4.2, der in der Ebene der Oberfläche der Dämmschicht 7 liegt. Dadurch liegt die Abdeckung 9 bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitzteil 1 (1) in ihren Randbereichen auf der Dämmschicht 7 auf. Von dieser Auflage ausgenommen ist lediglich der obere mittlere Bereich der ersten Platte 9.1, da diese dort an der Scharnierplatte 4.2 anliegt.
  • Um eine optisch ansprechende Anlage der zweiten Platte 9.2 der Abdeckung 9 an der Dämmschicht 7 zu gewährleisten, aber auch um Klappergeräusche zu verhindern, ist zwischen der ersten Platte 9.1 und der zweiten Platte 9.2 ein Gummiband 12 gespannt. Dieses ist in einen an die zweite Platte 9.2 angeformten Haken 13 und in eine an die erste Platte 9.1 angeformte Öse 14 eingehängt, wie am besten aus der vergrößerten Darstellung gemäß 2 hervorgeht.
  • Bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitzteil 1 liegt die Abdeckung 9 auf der Vorderseite der Dämmschicht 7 auf, gewissermaßen eine Fortsetzung dieser bildend, so dass die dahinter liegende Aussparung 8 in der Dämmschicht 7 sowie das Scharnier 4 sowie seine Befestigungsstelle 5 an der Karosseriewand 2 nicht sichtbar sind.
  • Beim Nachvornklappen des Sitzteils 1 schwenkt die Scharnierplatte 4.2 etwa um 90° um die Klappachse 4.3. Die Abdeckung 9 kann dieser Klappbewegung zwängungsfrei folgen, da sie um die Drehachse 9.3 abklappen kann. Die zweite Platte 9.2 gleitet dabei auf der Dämmschicht 7 nach unten, wobei ihr unterer Randbereich aufgrund der Wirkung des Zugbandes 12 in Anlage an die Dämmschicht 7 bleibt, wie aus 3 hervorgeht. Beim Zurückklappen des Sitzteils 1 in seine Gebrauchsstellung nimmt die Abdeckung 9 aufgrund der Vorspannung der Platte 9.2 wieder die aus 1 ersichtliche Lage ein.

Claims (4)

  1. Fond-Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzteil über mindestens einen Adapter um eine horizontale Klappachse drehgelenkig an eine vom Fußraum des Fahrzeugs aufragende Karosseriewand angeschlagen ist, die mit einer im Bereich des Adapters eine Aussparung aufweisenden Dämmschicht belegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Adapter (4) abdeckende Abdeckung (9) für die Aussparung (8) vorgesehen ist, bestehend aus einer ersten Platte (9.1) und einer zweiten Platte (9.2), die über eine zur Klappachse (4.3) des Adapters (4) parallele Drehachse (9.3) drehgelenkig miteinander verbunden sind, wobei die erste Platte (9.1) am Adapter (4) im Bereich der vorderen Sitz-Unterkante befestigt und die zweite Platte (9.2) mit ihrem unteren Bereich auf der Dämmschicht (7) aufliegt und auf diese vorgespannt ist.
  2. Fond-Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) aus Kunststoff besteht und an die erste Platte (9.1) einstückig ein Clip (10) angeformt ist.
  3. Fond-Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der zweiten Platte (9.2) durch ein zwischen der ersten Platte (9.1) und der zweiten Platte (9.2) gespanntes Gummiband (12) realisiert ist.
  4. Fond-Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter ein Scharnier (4) ist, dessen erste Scharnierplatte (4.1) an der Karosseriewand (2) befestigt ist, und dessen zweite Scharnierplatte (4.2) von der Scharnierachse (4.3) zum Sitzteil (1) abragt und zur Befestigung der ersten Platte (9.1) der Abdeckung (9) einen in die Ebene der Oberfläche der Dämmschicht (7) liegenden Bereich (11) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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