DE2720621A1 - Staender fuer pipetten u.dgl. - Google Patents

Staender fuer pipetten u.dgl.

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DE2720621A1 DE19772720621 DE2720621A DE2720621A1 DE 2720621 A1 DE2720621 A1 DE 2720621A1 DE 19772720621 DE19772720621 DE 19772720621 DE 2720621 A DE2720621 A DE 2720621A DE 2720621 A1 DE2720621 A1 DE 2720621A1
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Heinz Fuenfsinn
Winfried Dipl Ing Huber
Peter Schaefer
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Labora Mannheim GmbH fuer Labortechnik
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0213Accessories for glass pipettes; Gun-type pipettes, e.g. safety devices, pumps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Ständer für Pipetten und dergl.
  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für mindestens eine Reihe von Pipetten und dergl., insbesondere als Einsatz für Spülautomaten, in denen reinigende, einander parallele Wasserstrahlen erzeugt werden, die sich senkrecht zur Transportebene des Spülautomaten erstrecken, wobei der Ständer eine vordere und eine hintere Wange aufweist, zwischen denen sich einerseits ein die unteren Enden der Pipetten unterstützender Träger und andererseits eine seitlich an den Pipetten anliegende obere Abstützung erstrecken.
  • Die Reinigung von Glasröhrchen geringen Innendurchmessers, insbesondere von Pipetten, ist ein in chemischen und medizinischen Laboratorien häufig vorkommender Arbeitsgang. Hierzu verwendet man bisher speziell zum Reinigen von Pipetten bestimmte Geräte, in denen die Pipetten mit heißen Laugen gereinigt, dann mit destilliertem Wasser gespült und schließlich getrocknet werden. Auch sind besondere Spülmaschinen zum Reinigen von Laborgläsern bekannt, in denen Zusatzeinrichtungen für Pipetten verwendet werden können.
  • Der Nachteil der bekannten Geräte liegt in der hohen, beispielsweise achteinhalbstündigen Verweilzeit der Pipetten im Gerät.
  • Bei den bekannten Spülmaschinen für die Reinigung von Laborglas müssen die Pipetten direkt an die Druckleitung der Spülmaschine angeschlossen werden, um ein intensives Durchspülen mit dem gesamten, zur Verfügung stehenden Pumpendruck zu erzielen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Reinigungswirkung derartiger Anordnungen insbesondere dann unbefriedigend ist, wenn die Pipetten nicht genau nach der jeweiligen Bedienungsanweisung angeschlossen werden.
  • Zum kontinuierlichen Reinigen von Laborglaswaren sind Waschanlagen bekannt, in denen reinigende, einander parallele Wasserstrahlen erzeugt werden, die sich senkrecht zur Transportebenene des Spülautomaten erstrecken. Ein derartiges Verfahren wird in der CH-PS 530 935 am Beispiel von Trichterdüsenkörben beschrieben. In einer derartigen Taktiandanlage sind unterhalb des Förderbandes Querreihen von Düsen angebracht, die Waschwasser senkrecht nach oben sprühen. Das Förderband läuft nicht kontinuierlich um, sondern bewegt sich derart hin und her, daß das zu reinigende Laborglas sich über den Düsen hin und herbewegt.
  • Bisher konnten in derartigen Taktbandanlagen Pipetten nicht gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen Ständer für Pipetten und ähnliche enge, beidseitig offende Glasröhrchen anzugeben, um deren Reinigung, unter Vermeidung der Nachteile des eingangsgenannten Standes der Technik, in Taktbandanlagen zu ermöglichen. Der hierzu geeignete Ständer soll so beschaffen sein, daß die Pipetten und dergl. im Labor unmittelbar nach Gebrauch in den Ständer eingesetzt werden können, daß dieser Ständer für den Transport aus dem Labor zur Taktbandanlage geeignet ist und daß schließlich dieser Ständer die Pipetten derart in den reinigenden Wasserstrahl der unter dem Transportband angeordneten Düsen hält, daß sie von diesem Wasserstrahl durchströmt werden, ohne daß der Wasserstrahl innerhalb der Pipetten durch Richtungsänderung einen Druckverlust erlitte.
  • Diese Aufgabenstellung wird mit einem Ständer mit zwei seitlichen Wangen gelöst, zwischen denen sich einerseits ein die unteren Enden der Pipetten unterstützender Träger und andererseits eine seitlich an den Pipetten anliegende obere Abstützung erstrecken, wobei dieser Ständer erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger als Rinne ausgebildet ist, deren Seitenwände schräg auf einen unteren Schlitz zulaufen, dessen Weite geringer ist als der Außendurchmesser der dünnsten Pipette, so daß die obere Abstützung zwei zwischen den beiden Wangen verlaufende Holme aufweist, welche miteinander einen Aufnahmespalt begrenzen, daß auf der dem Aufnahmespalt zugewandten Seite der eine Holm (Führungsholm) vertikal zum unteren Trägerschlitz hin orientierte Führungen (Stützrippen) und der andere Holm (Klemmholm) eine zu diesen Führungen hin bewegbare Klemmfläche aufweist, und daß der Trägerschlitz und der Aufnahmespalt in der Ebene der Pipettenreihe vertikal übereinander liegen.
  • Ein derartiger Pipettenständer ähnelt im Prinzip üblichen Ständern, die sich zur Verwendung im Labor zur Aufbewahrung von Pipetten eignen. Durch Bewegung der Klemmfläche zu den Führungen hin kann die Weite des Aufnahmespaltes vermindert werden, um dort befindliche Pipetten einzuklemmen, damit sie beim Waschvorgang in der Taktbandanlage nicht durch Wasserdruck herausgeschleudert werden können. Auf dem Förderbandder"Taktbandanlage können diese Ständer dann derart angeordnet werden, daß die (bzw. jede) Pipettenreihe sich in Förderrichtung des Bandes über mindestens einer Düse befindet.
  • Beim Hin- und Herbewegen des Bandes und somit der Pipettenreihe über der Düse werden sämtliche Pipetten nacheinander vom scharfen Wasserstrahl durchströmt. Unter den praktischen Arbeitsbedingungen einer handelsüblichen Taktbandanlage hat es sich gezeigt, daß der Wasserstrahl am oberen Ende der Pipetten noch unter Druck austritt, wobei eine ausgezeichnete Reinigung erzielt wird. Die glatte Durchströmung wird dadurch erreicht, daß durch die Führungen (Stützrippen) oben und die Rinne unten die Parallelität zwischen Wasserstrahl einerseits und jeder einzelnen Pipette andererseits sichergestellt wird.
  • Der von den Düsen austretende Wasserstrahl hat eine gewisse Divergenz die zum Reinigen der meisten, einen größeren Durchmesser aufweisenden Laborglaswaren wünschenswert ist. Zum Reinigen von Pipetten wäre jedoch eine schärfere Bündelung nützlich. Um diese schärfere Bündelung zu erzielen, erstrecken sich vorteilhaft vom Trägerschlitz nach unten zwei Führungsflächen, deren Abstand nach unten hin zunimmt und welche einen im Querschnitt V-förmigen, zur Ebene der Pipettenreihe symmetrischen Wasserleitraum begrenzt. Von diesen hrungsflächen wird derdivprg##te Wasserstrahl von unten in den Trägerschlitz geführt, so daß ein erhöhter Anteil des Wasserstrahles in die Pipetten eintritt. Das Anpressen der Pipetten an die Führungen verhindert, daß der starke Wasserdruck die Pipetten wegspült.
  • Vorteilhaft weist der Klemmholm zwischen einem oberen und einem unteren Abschnitt einen elastisch zusammenpreßbaren Klemmkörper auf, dessen dem Aufnahmespalt benachbarte Fläche die Klemmfläche ist. Durch Zusammenpressen des Klemmkörpers wird die Klemmfläche in den Aufnahmespalt gegen die Pipetten gedrückt, so daß diese festgeklemmt werden.
  • Zwischen den beiden Wangen ist vorteilhaft über dem oberen Abschnitt des Klemmholmes exzentrisch eine Stange drehbar gelagert, welche in Klemmstellung den oberen Abschnitt des Klemmholmes nach unten drückt und somit den Klemmkörper zusammenpreßt. Eine derartige Betätigungsvorrichtung zum Festklemmen der Reihe von Pipetten ist besonders einfach bedienbar, da Exzentervorrichtungen dem Laborpersonal auch von anderen Anwendungsfällen bekannt sind.
  • Der erfindungsgemäße Ständer ist prinzipiell für eine beliebige Anzahl von parallel zueinander angeordneten Reihen von Pipetten konstruierbar. Ein üblicher Ständer weist zwei Reihen von Pipetten auf, und ein derartiger Ständer ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines Klemmholmes je ein Trägerholm angeordnet ist und daß der Abstand der Ebenen der beiden Pipettenreihen gleich dem Abstand der Wasserstrahlen (Düsen) des Spülautomaten ist. Bei einem derartigen Ständer werden durch die Betätigung einer exzentrisch angeordneten Stange beide Reihen von Pipetten gleichzeitig festgeklemmt, wenn der Klemmkörper zusammengepreßt wird und dabei beide benachbarte Aufnahmespalte verengt.
  • Der gesamte Ständer muß aus hitze- und laugenbeständigen Materialien bestehen, um beim Reinigungsvorgang keinen Schaden zu erleiden. Vorteilhaft besteht die Stange aus einem Chrom-Nickel-Stahl, der Klemmkörper aus einem Elastomer und die übrigen Teile aus hitze- und laugenbeständigem Kunststoff.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Konstruktion sind vorteilhaft Langbolzen in den Trqerholm eingegossen, welcher an den beiden Wangen lösbar verschraubt ist, um, beispielsweise zur Anpassung des Ständers an verschiedene Pipettendurchmesser, den Trägerholm (die Trägerholme) austauschen zu können.
  • Die verschiedenen einsetzbaren Trägerholme unterscheiden sich nicht nur in der Weite des mit dem Klemmholm erzeugten Aufnahmespaltes, sondern auch im Abstand der Stützrippen voneinander.
  • Es hat sich praktisch bewährt, die beiden Trägerholme eines für zwei Reihen von Pipetten bestimmten Ständers mit dem unteren Abschnitt des Klemmholmes einteilig im Spritzgußverfahren herzustellen und diese Trägerholme, auf ihrer den Aufnahmespalten benachbarten Seiten, zumindest im Bereich der Wangen mit Führungsstegen zu versehen, zwischen denen der obere Abschnitt des Klemmholmes geführt ist, wenn er sich bei der Betätigung der Exzenteranordnung auf- und abwärtsbewegt.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Ständers, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 längs der strichpunktierten Linie II-II Fig. 2a die Funktion der Exzenterwelle und Fig. 3 einer Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
  • Der Maßstab aller Figuren beträgt etwa 2:3.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Ständer eine vordere und eine hintere Wange 2 und 4 auf. Unten ist der Träger, oben die Abstützung für zwei Pipettenreihen vorgesehen, wie dies genauer in Fig. 2 (Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1) erkennbar ist: In Fig. 2 erkennt man, daß das dargestellte und besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel für zwei Pipetten-Reihen vorgesehen ist, von denen die rechte Pipetten-Reihe 6 gestrichelt angedeutet ist, wogegen die linke Pipetten-Reihe nur durch ihre Ebene 8 bezeichnet ist. Der Träger ist als Rinne 10 ausgebildet, dessen Seitenwände 12 und 14 schräg abwärts auf einen unteren Schlitz 16 zulaufen, dessen Weited geringer ist als der Außendurchmesser der dünnsten in Frage kommenden Pipette.
  • Nash unten schlleßen sich a@ den @ @@@@@ @@ @@@@ @@@ @lache@ 13und 20 an. Der @@st@@@ dieser Fläch@@ @@@ @@ unten hin derart zu, daß sie einem im Querschnitt V-förmigen, zur Ebene 8 der Pipetten-Reihe G symmetrischen Wasserleitraum 22 begrenzen. Das von einer (nicht dargestellten) Düse des Spülautomaten in Richtung der Ebene 8 der Pipetten-Reihe 6 sowie mit einer gewissen Divergenz zu dieser Richtung ausgestrahlte Wasser wird von den Leitflächen 18 und 20 dem Schlitz 16 und somit der Kapillare der Pipetten zugeführt. Eine gute Reinigung der Pipetten wird somit sichergestellt.
  • Die obere Abstützung der beiden Pipetten-Reihen soll sicherstellen, daß jede einzelne Pipette der beiden Reihen genau parallel zur Richtung der reinigenden Wasserstrahlen steht, um eine optimale Reinigungswirkung zu erzielen. Hierzu weist die Abstützung zwei äußere Führungsholme 30 und 32 auf, die mit einem dazwischenliegenden Klemmholm je einen Aufnahmespalt 34 und 36 begrenzen.
  • Fig. 3 zeigt die Aufsicht. Die äußeren Führungsholme 30 und 32 verlaufen von der Wange 2 zur Wange 4 und sind dort lösbar mittels der Verschrauibunven 38 und 40 befestigt, die in Fig. 1 erkennbar sind. Die Führungsholme 30, 32 tragen jeweils auf der dem Aufnahmespalt 34, 36 zugewandten Fläche eine Vielzahl vertikal verlaufender Stützrippen 42, deren Abstand dem Durchmesser der Pipetten angepaßt ist. Jeweils eine Pipette kann zwischen zwei benachbarten Stützrippen und der gegenüberliegenden Fläche des Klemmbolzens eingesteckt werden. Damit die Pipetten sicher in den Aufnahmespalten 34, 36 gehalten sind, insbesondere während des Transportes nicht herausfallen oder während des Reinigungsvorganges vom Wasserdruck herausgespült werden können, ist der mittlere Klemmholm mehrteilig ausgebildet: Ein unterer Abschnitt 44 des Klemmholmes ist mit den beider außern führungsholmen 10 und 12 einteilig @@@gebildet und trägt !" @@@@ aufnahment @@ @@@@@ entliche Begrenzungen hinter- ti rl ' 1t i l('lle fS retlZull:jtn hitltt'r- < rro z o;t h i tot r -1 @@@@@@ @@@@@ @@@@@@ t " 1 } @@@@@@@ @@@@@@ IL ~0 Querschnitt rechteck @@@@@@@ @@@@@@@@@ + schnitt rechtQcR @@@@@@@ 0 tliseF diesem @@@@@@@ @@@@@@ @@@@m @@@@@@@@mittels t n J# c. .
  • Abschnitt 50 des Klemmbolzens, der in vertikaler Richtung frei beweglich zwischen Führungsstegen 52, 54, 56, 58, 61 und 63 (vgl. Fig. 3), die mit den Führungsholmen 30 und 32 einteilig ausgebildet sind, geführt ist. Zwischen den beiden seitlichen Wangen ist um eine exzentrische Achse 41 eine Exzenterwelle 53 gelagert. In der in Fig. 2 und 2a ausgezogen dargesellten Stellung drückt diese Exzenterwelle 53 nicht auf den oberen Abschnitt 50. Legt man den Hebel 55 (Fig. 2,3) jedoch um 1800 herum, so drückt die Exzenterwelle 53 nach unten auf den oberen Abschnitt 50 des Klemmholms.
  • Dieser obere Abschnitt 50 bewegt sich zwischen den Führungsstegen 52, 54, 56, 58, 61 und 63 abwärts und drückt somit auf den Elastomer-Klemmkörper 48, dessen beide seitlichen Klemmflächen nach außen in die Aufnahmespalte 34 und 36 gedrückt werden und dort die Pipetten der beiden Reihen festdrücken und festhalten. In Fig. 2a ist strichpunktiert diese Stellung der Exzenterwelle 53, des oberen Abschnittes 50 des Klemmbolzens sowie des Elastomer-Klemmkörpers 48 dargestellt.
  • In dieser Klemmstellung können die Pipetten während des Transportes nicht herausfallen und insbesondere während des Reinigungsvorganges trotz des starken, von unten einwirkenden Wasserdruckes nicht weggespült werden. In dieser festgeklemmtin Stellung definieren die einzelnen Pipetten der Reihe die "Ebene der Pipettenreihe" 8.
  • Die beiden Pipetten-Reihen werden vom Klemmkörper 48 nach außen gegen die beiden Führungsholme 30 und 32 gedrückt. Es hat sich gezeigt, daß bei den üblichen Abmessungen die Führungsholme diesem Druck nur standthalten können, wenn sie durch eingegossene Langbolzen 60 bzw. 62 verstärkt sind. Dieso Langbolzen erstrecken sich über die gesamte Länge der beiden Führungsholme 30 und 32 und sind stirnseitig über die Schrauben 38 und 40 (rechts und links je zwei) mit besonderen Wangen-Oberteilen 64 und 66 verschraubt. Nach Lösen der Schrauben 38 und 40 kann man die Wangenoberteile 64 und 66 abnehmen und beispielsweise den Elastomer-Klemmkörper 48 nach Abnutzung austauschen oder andere Führungsholme 30, 32 einsetzen, um eine Anpassung an Pipetten anderen Durchmessers zu erzielen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Ständer für mindestens eine Reihe von Pipetten und dergl., insbesondere als Einsatz für Spülautomaten, in demreinigende, einander parallele Wasserstrahlen erzeugt werden, die sich senkrecht zur Transportebene des Spülautomaten erstrecken, wobei der Ständer eine vordere und eine hintere Wange aufweist, zwischen denen sich einerseits ein die unteren Enden der Pipetten unterstützender Träger und andererseits eine seitlich an den Pipetten anliegende obere Abstützung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Rinne (10) ausgebildet ist, deren Seitenwände (12, 14) schräg auf einen unteren Schlitz (16) zulaufen, dessen Weite (d) geringer ist als der Außendurchmesser der dünnsten Pipette, daß die obere Abstützung mindestens zwei zwischen den beiden Wangen (2, 4) verlaufendeflolme aufweist, welche miteinander mindestens einen Aufnahmespalt (34, 36) begrenzen, daß auf der dem Aufnahmespalt (34, 36) zugewandten Seite der eine Holm (Führungsholm 30, 32) vertikal zum unteren Trägerschlitz (16) hin orientierte Führungen (Stützrippen 42) und der andere Holm (Klemmholm 44, 50) eine zu diesen Führungen (42) hin bewegbare Klemmfläche aufweist und daß der Trägerschlitz (16) und der Aufnahmespalt ( 34, 36) in der Ebene (8) der Pipettenreihe (6) vertikal übereinander liegen.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Trägerschlitz (16) nach unten sich zwei Führungsflächen (18, 20) erstrecken, deren Abstand nach unten hin zunimmt und welche einen im Querschnitt V-förmigen, zur Ebene (8) der Pipettenreihe (6) symmetrischen Wasserleitraum (22) begrenzen.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmholm #wischen einem oberen Abschnitt (50) und einem unteren Abschnitt (44) einen elastisch zusanir#npreßbaren Klemmkörper (48) aufweist, dessen dem AuEnahmespllt ( 34, 36) benachbarte Fläche die Klemmfläche ist.
  4. 4.Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wangen (2, 4) über dem oberen Abschnitt (50) des Klemmholmes exzentrisch eine Cxzentervelle (53) drehbar gelagert ist, welche in Klemmstellung den oberen Abschnitt (50) des Klemmholmes nach unten und somit den Klemmkörper (48) zusammenpreßt.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 1 oder folgenden, für zwei Reihen von Pipetten oder dergl. dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines mittleren Klemmholmes je ein äußerer Trägerholm (30, 32) zwischen den beiden Wangen (2, 4) angeordnet ist und daß der Abstand (a) der Ebenen (8) der beiden Pipettenreihen (6) gleich dem Abstand der Wasserstrahlen des Spülautomaten ist.
  6. 6.Ständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (53) aus einem Chrom-Nickel-Stahl, der Klemmkörper (48) aus hitze- und laugenbeständigem Elastater und die übrigen Teile aus hitze- und laugenbeständigem Kunststoff bestehen.
  7. 7.Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerholm (30, 32) durch eingegossene Langbolzen (60, 62) verstärkt ist und stirnseitig (64, 66) an den beiden Wangen (2, 4) lösbar verschraubt ist.
  8. 8.Ständer nach Ansprüchen 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerholme (30,32) und der untere Abschnitt des Klemmholmes (1X) einteilig spritzgegossen sind und zumindest im Bereich der Wangen (2, 4) Führungsstege (52, 51, 56, 58, 61, 63) tragen, zwischen denen der obere Abschnitt (50) des Klemmholmes geführt ist.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Holme, vorzugsweise der Trägerholm (bzw. die Trägerholme), austauschbar ist (bzw. sind), um für Pipetten verschiedenen Durchmessers die Weite des Aufnahmespaltes (bzw. vorteilhaft auch den Abstand der Stützrippen 42) zu verändern.
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