DE2720504C2 - Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von Zwischenlatten bei einem Holzstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von Zwischenlatten bei einem Holzstapel

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DE2720504C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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Description

die Trägerhaken (16) in Förderrichtung (A) offen sind, der Antrieb (25) des Verteilerbandes (14) umsteuerbar ist, und
die Anschlageinrichtungen (21) als Richtungsgesperre ausgebildet sind.
30
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlageinrichtung (21) eine durch diese betätigbare Steuereinrichtung (24) zum Steuern des Antriebs (25) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Anschlageinrichtungen (21) nebeneinander vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (21) als längliche Anschlagarme (2ia—2id) ausgebildet sind, die schräg nach unten auf die Bahn der Zwischenlatten (10) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagarme (21a—21 d) an ihren oberen Enden im wesentlichen frei nach oben schwenkbar in Gelenken (26) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Endstellung der Anschlagarme (2ia—2id) von einem mit diesen in Eingriff bringbaren Endanschlag (23) bestimmt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Eingriff mit den Zwischenlatten (10) bei Umsteuerung des Antriebs (25) des Verteilerbandes (14) bestimmte Abschnitt der Anschlagarme (21a—2Id) von deren unterem, nach oben gebogenen Endabschnitt (22) gebildet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagarme (21 a—2Id) im Vertikalschnitt bogenförmig und von oben aus gesehen wannenförmig ausgebildet sind.
65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von Zwischenlatten bei einem Holzstapel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, bekannten Vorrichtung (DE-OS 25 23 301) werden die Zwischenlatten an der Unterseite des horizontalen Verteilerbandes in den nach hinten offenen Trägerhaken liegend in Vorschubrichtung kontinuierlich gefördert, bis sie zu schwenkbaren Anschlageinrichtungen gelangen. Dann werden die Zwischenlatten an die Anschlageinrichtungen übergeben, diese fördern ihrerseits Zwischenlatten weiter und legen sie nach unten auf dem Lattenstapel ab.
Bei einer ähnlichen, bekannten Einrichtung (US-PS 38 23 834) sind ebenfalls bewegte Anschlageinrichtungen vorgesehen, welche in die Bewegungsbahn der Zwischenlatten, die am Trägerband hängen, eingreifen, die Zwischenlatten übernehmen und nach unten auf den Stapel absetzen.
Wegen des mehrfachen Umsetzens der Zwischenlatten sind die bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert, und es ist für die jeweilige Anschlageinrichtung ein Antrieb erforderlich, wenn dieser auch nur, wie bei der gattungsgemäßen Vorrichtung, aus einem Gegengewicht besteht Infolgedessen läßt auch die Betriebssicherheit der bekannten Einrichtungen zu wünschen übrig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Einrichtung durch Einsatz einer einfachen, selbsttätig wirkenden Anschlageinrichtuug zu vereinfachen und somit betriebssicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Hierbei umfaßt der Ablegevorgang der Zwischenlatten die folgenden Stufen:
(a) die auf dem Trägerhaken liegenden Zwischenlatten werden so befördert, daß sie die als Richtungsgesperre ausgebildeten Anschlageinrichtungen ungehindert passieren,
(b) die Förderrichtung des Verteilerbandes wird dann umgekehrt, so daß die Zwischenlatten auf die Anschlageinrichtungen auflaufen, welche in dieser Förderrichtung als Sperre wirken, und
(c) durch das Auflaufen auf die Anschlageinrichtungen fallen die Zwischenlatten einfach auf den Holzstapel herunter, bzw. auf Zwischenträger, welche ihrerseits dann die Zwischenlatten auf den Holzstapel befördern. Hierbei sind die Trägerhaken in Förderrichtung offen, so daß die Zwischenlatten bei Rückwärtsbewegung des Verteilerbandes aus den Trägerhaken herausgeschoben werden können.
Es ist somit nicht mehr erforderlich, die Zwischenlatten mehrfach umzusetzen, und es kann auf jeglichen Antrieb für die Anschlageinrichtungen verzichtet werden, welche ihrerseits sehr einfach ausgebildet werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtungskombination in ihrem Betrieb in schematischer Seitenansicht
F i g. 2A bis 2D zeigen verschiedene Stufen der Abführung der Zwischenlatten von den Trägerhaken.
F i g. 3 zeigt den Schnitt III-III in F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 werden die Zwischenlatten 10a von einem Lattenspeicher 20 aus auf eine Fördereinrichtung gespeist Die Fördereinrichtung besteht z. B. aus zwei
parallelen, über die Wenderollen 19 laufenden Transportketten 17, die mit den Mitnehmern 18 versehen sind. Die Mitnehmer 18 nehmen die unterste Latte 106 des Lattenspeichers 20 in Griff und befördern sie auf das Verteilerband 14, das z.B. mittels ei&er Kette 27 synchron mit der Fördereinrichtung 17,18,19 arbeitet Das Verteilerband 14 umfaßt z.B. zwei" parallele Transportbänder, die im gleichen Abstand liegende Trägerhaken 16 aufweisen, deren Trägerteil beim unteren Trum der Transportketten 17 in Richtung der Hauptbewegungsrichtung A des Verteilerbandes gerichtet ist.
Die Wenderollen des Verteilerbandes sind mit den Bezugszeichen 12,13 und die Achsen der Wenderollen mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet Gemäß F i g. 1 nimmt der Trägerhaken 166 die Zwischenlatte 10c auf. Dies erfolgt vorteilhaft infolge der Ausrichtung des Trägerhakens. Die Trägerhaken des Verteilerbandes 14 ohne Zwischenlatten sind mit dem Bezugszeichen 16c und diejenigen Trägerhaken, auf welchen Zwischenlatten Wd liegen, mit dem Bezugszeichen 16a bezeichnet
Aus Fig. 1 sind die Schichten 11a, llöund llcdesmit den Zwischenlatten 1OA versehenen Holzstapels, zu denen man die auf die oberste Schicht 10a mit Hilfe der Trägerhaken 16a gebrachten Zwischenlatten 10t/ befördert und fallen läßt, zu sehen. Zur Durchführung dieser Beförderung sind im durch die Einteilung für Zwischenlauen des Holzstapels 11 bestimmten Abstand im Bereich des unteren Laufs des Verteilerbandes 14 die besonderen Anschlageinrichtungen 21 für Latten angeordnet, von denen jede für sich zwei parallele :>ach oben gebogene Anschlagarme 21a—21c/ aufweist, die an ihren oberen Enden mit nach oben in Richtung der Bewegungsrichtung der auf der Transporteinrichtung kommenden Zwischenlatten tOd frei drehbaren Gelenken 26 versehen sind. Am unteren Ende der Anschlagarme befindet sich ein nach oben gerichteter Endabschnitt 22. Die untere Sndstellung der Anschlageinrichtungen 21 wird von den Endanschlägen 23 bestimmt. Die Anschlageinrichtung 21 können den gegen sie kommenden Zwischenlatten auf den Trägerhaken 16 ausweichen, wenn die Zwischenlatten an ihnen vorbeigehen. Auf diese Weise gehen vier Zwischenlatten im Falle der F: g. 1 in vorbeschriebener Weise an den ersten Anschlageinrichtungen 21 vorbei.
Im folgenden werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 2A, 2B und 2D die verschiedenen Stufen des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Gemäß F i g. 2A liegt der Anschlagarm 21a in seiner unteren Endstellung und das Verteilerband 14 bewegt sich in Richtung des Pfeils A. Bei der von der F i g. 2B gezeigten nächsten Stufe des Betriebs schiebt die auf dem Trägerhaken 16a liegende Zwischenlatte 1Oe den Anschlagarm 216 nach oben um einen Gelenkpunkt 26. Nachdem die Zwischenlatte 1Oe an dem Endabschnitt 22 des Anschlaganns vorbeigegangen ist, fällt der Anschlagarm 21c gemäß Fig.2C in seine untere Endstellung so, daß sein Endabschnitt 22a hinter die Rückseite der Zwischenlatte 10/ kommt Hierbei bleibt das Verteilerband stehen und seine Betriebsrichtung wird z. B. in Richtung des Pfeils B unter dem Einfluß der in funktionellem Zusammenhang mit dem Gelenkpunkt 26 angebrachten Steuereinrichtungen 24 verändert. Das Verteilerband bewegt sich in Richtung des Pfeils B so lange, bis der Endabschnitt 22 der Anschlagarme 21t/gemäß F i g. 2D die Zwischenlatte von den Trägerhaken 16c abschiebt, wobei die Zwischenlatte XQg auf die oberste Schicht 11a des Holzstapels fällt In Fig.2A sind die Antriebsvorrichtungen des Verteilerbandes schematisch mit 25 bezeichnet.
Nach der von der Fig.2D gezeigten Betriebsstufe wird das Verteilerband unter dem Einfluß der besonderen Steuereinrichtungen (nicht gezeigt) aufs neue in Betrieb gesetzt und es bewegt sich in Richtung des Pfeils A so lange, bis eine erforderliche Menge von Zwischenlatten über den Holzstapel befördert worden ist, wonach sich die Stufen des vorbeschriebenen Ablaufs wiederholen. Gleichzeitig ist eine neue Holzwarenschicht mit Hilfe der an sich bekannten Vorrichtungen auf den Holzstapel, der sich nach unten mit Hilfe der auch an sich bekannten Vorrichtungen im Ausmaß einer Schichtendicke bewegt hat, gebracht worden, wonach sich die vorbeschriebenen Betriebsstufen wiederholen. Die erfindungsgemäße Idee kann auch so durchgeführt werden, daß während die Zwischenlatten 10/ auf die oberste Schicht 10a des Holzwarenpacks befördert werden, man so verfährt, daß man zuerst die einen Enden der Zwischenlattenpartie auf die Schicht Ha fallen läßt und die anderen Enden z. B. auf besondere Bretter angeordnet werden und hiernach werden die Vorrichtungen so verwendet, daß man auch die anderen Enden der Zwischenlatten fallen lassen kann. Dies hat den Zweck, daß die Zwischenlatten kontrolliert und ohne Hüpfen auf die Holzwarenschicht Wa gelangen. Die Erfindung kann auch so durchgeführt werden, daß man die einen Enden der auf den Haken 16 liegenden Zwischenlatten 10 auf die Holzwarenschicht 11 fallen läßt, während die anderen Enden der Zwischenlatten auf die anderen entsprechenden Bretter, die hiernach kontrolliert die anderen Enden der Zwischenlatten 10 auf die oberste Schicht 11a des Holzstapels senken, befördert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von Zwischenlatten bei einem Holzstapel, mit einer Zwischenlatten-Fördereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen vereinzelter Zwischenlatten zu einem über einer Ablegeposition angeordneten, im wesentlichen horizontalen Verteilerband, an welchem mit Abstand in Förderrichtung aufeinanderfolgend und senkrecht zu dieser nebeneinanderliegend Trägerhaken mit ihrem Trägerteil derart befestigt sind, daß sie eine einseitig offene Auflage für die Zwischeniatten bilden, und mit jeweils den Trägerhaken einer Zwischenlatte zugeordneten, ortsfesten, in die Bewegungsbahn der Zwischenlatten eingreifenden und aus dieser ausschwenkbaren Anschlageinrichtungen, die <n Eingriff mit den zugeordneten Zwischenlatten gebracht werden können, um diese bei einer Weiterbewegung des Verteilerbandes von der entsprechenden Auflage herunterzuschieben, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2720504A 1977-01-20 1977-05-06 Vorrichtung zum Verteilen und Ablegen von Zwischenlatten bei einem Holzstapel Expired DE2720504C2 (de)

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