DE2523301A1 - Vorrichtung zur ablage von stapelleisten zwischen uebereinanderliegenden bretterlagen zur bildung eines bretterstapels - Google Patents

Vorrichtung zur ablage von stapelleisten zwischen uebereinanderliegenden bretterlagen zur bildung eines bretterstapels

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DE2523301A1 DE19752523301 DE2523301A DE2523301A1 DE 2523301 A1 DE2523301 A1 DE 2523301A1 DE 19752523301 DE19752523301 DE 19752523301 DE 2523301 A DE2523301 A DE 2523301A DE 2523301 A1 DE2523301 A1 DE 2523301A1
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Description

Vorrichtung zur Ablage von Stapelleisten zwischen übereinanderliegenden Bretterlagen zur Bildung eines Bretterstapels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Stapelleisten zwischen übereinanderliegenden Bretterlagen zur Bildung eines Bretterstapels.
Zur Bildung von Bretterstapeln, um z.B. frisch geschnittenes Holz zu trocknen, gelangen Stapel- und Paketiermaschinen zur Anwendung, die Jeweils einzelne Bretterlagen zum Teil vollautomatisch zu einem Stapel ablegen. Zur Bildung dieser Stapel sind verschiedene Arbeitsverfahren bekannt geworden. Ist das Holz feucht, z.B. frisch geschnitten, wird Jeweils zwischen zwei Lagen Brettern eine gewisse Anzahl sogenannter Stapelleisten gelegt, die verhindern, daß die Bretterlagen direkt aufeinander liegen. Das Legen der Stapelleisten ist notwendig, da der gebildete Bretterstapel in Trockenkammern getrocknet wird. Wurden die Stapelleisten fehlen, könnte die Luft, die meist mittels Ventilatoren durch den Stapel geblasen wird, nicht an die einzelnen Bretter gelangen. Dies hätte zur Folge, daß die Trockenzeit erheblich überschritten würde, wobei das Holz zudem noch Schaden erleiden könnte·
Die Anzahl sowie die Abstände der zu legenden Stapelleisten hängen vor allem von der Stapellänge, der Brettdicke und der Holzart ab. Es ist deshalb erforderlich, mit verschiedenen Leistenabständen und -anzahlen arbeiten zu können.
Es sind Stapelmaschinen bzw. Paketiermaschinen bekannt, bei denen die Stapelleisten manuell auf die einzelnen
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Bretterlagen gelegt werden. Diese Arbeit ist jedoch anstrengend und besonders bei leistungsfähigen Anlagen kaum von weniger als zwei Personen durchzuführen. Um diesen Nachteil zu beheben, sind Anlagen bekannt geworden, die sogenannte Leistenmagazine aufweisen. Die Stapelleisten brauchen hierbei nicht mehr nach jeder Bretterlage manuell gelegt zu werden, sondern es kann ein gewisser Vorrat an Stapelleisten in die Leistenmagazine eingelegt werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Anzahl der Magazine mit der Anzahl der notwendigen Leisten für jede Bretterlage übereinstimmen muß. Auch bei diesen Leistenmagazinen müssen die Stapelleisten zunächst manuell eingelegt werden, so daß sich lediglich ein Vorteil dahingehend ergibt, daß die Bedienungsperson nicht mehr unmittelbar an den Rhythmus der Stapelmaschine gebunden ist (DOi-OS 2259394).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anwendung an Stapel- und Paketiermaschinen zu schaffen, die eine vollautomatische sowie anzahl- und abstandsvariable Ablag© von Stapelleisten gewährleistet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zur anzahl- und abstandsvariablen Ablage der Stapelleisten diese einem Vorratsbehälter mittels eines ersten Förderers entnommen und einem Zwischenspeicher zugeführt werden, aus dem die Anzahl der während eines Stapelzyklusses erforderlichen Stapelleisten mittels einer Übergabeeinrichtung einem Austragsförderer zugeteilt werden, dem sie anzahl- und abstandsvariabel entnehmbar sind. Der Vorratsbehälter nimmt hierbei vorzugsweise eine relativ große Anzahl
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von Stapelleisten auf, vorzugsweise so viele, wie sie zur Bildung mindestens eines Bretterstapels in etwa "benötigt werden. Die derart gekennzeichnete Vorrichtung ermöglicht insbesondere ein vollautomatisches Ablegen von Stapelleisten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch diese Vorrichtung eine optimale Ausnutzung von an sich leistungsfähigen Stapel- bzw. Paketiermaschinen ermöglicht ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zwischenspeicher aus einem weiteren Förderer besteht, dem einenends eine Pesthaltevorrichtung zugeordnet ist, durch die die jeweils erste Stapelleiste zeitweise festlegbar ist. Während der erste Förderer, der die Stapelleisten dem Vorratsbehälter entnimmt, intermittierend antreibbar ist, ist vorgesehen, daß der weitere Förderer, der den Zwischenspeicher darstellt, ständig umläuft. In diesem Zwischenspeicher sammelt sich die notwendige Anzahl der Stapelleisten, die zwischen zwei übereinanderliegende Bretterlagen gelegt werden, während der Ablage der einzelnen Bretter an, so daß insbesondere ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gegeben ist.
Weiterhin ist nach einem sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Vorratsbehälter aus einem verfahrbaren Gestellrahmen gebildet ist, bei dem mindestens eine Querseite zur Entnahme von Stapelleisten frei zugänglich ist, und daß der lichte Abstand der seitlichen Rahmenteile in Querrichtung geringfügig größer als die Breite des ersten Förderers gehalten ist. Der Vorratsbehälter kann auf diese sehr
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einfache Art und Weise an den ersten Förderer herangeführt werden, wobei außerdem der bauliche Aufwand sehr gering gehalten ist.
Um auch die Heranführung des Vorratsbehälters an den ersten Förderer auf ebenfalls sehr einfache Art und Weise selbsttätig zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Gestellrahmen in Betriebsstellung auf einer schiefen Ebene, die in Richtung des ersten Förderers verläuft, abgestellt ist. Durch diese sehr elegante Lösung ist die Bereitstellung von zusätzlichen Stellgliedern überflüssig.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, daß mindestens die dem ersten Förderer zugewandten rechts- und linksseitigen Rahmenteile unter einem dem Steigungswinkel des ersten Förderers entsprechenden Winkel geneigt angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist insbesondere eine zügige Entnahme von Stapelleisten aus dem Vorratsbehälter möglich.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Übergabeeinrichtung erste, paarweise zusammenwirkende Mitnehmer auf, die jeweils eine am Ende des weiteren Förderers befindliche Stapelleiste erfassen und derart anheben, daß sie in die Bewegungsbahn weiterer, ebenfalls paarweise zusammenwirkender Mitnehmer der Übergabeeinrichtung gelange, die diese Stapelleiste in den Eingriffsbereich des Austragsförderers überführen. Eine Übergabe von Stapelleisten aus dem Zwischenspeicher in den Austragsförderer ist somit
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auf sehr einfache Weise "bei geringstem baulichen Aufwand möglich.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Mitnehmer· schwenkbar unter Federbelastung an einer umlaufenden Trommel gehaltert sind. Die Mitnehmer, die eine Stapelleiste an den Austragsförderer heranführen, weichen bei diesem Vorgang selbsttätig aus, so daß auch hierbei auf aufwendige Steuerelemente verzichtet werden kann.
Nach einem v/eiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Austragsförderer aus umlaufenden Förderelementen gebildet, die zur Aufnahme jeweils einer Stapelleiste mit paarweise zusammenwirkenden Klemmbacken bestückt sind. Die paarweise zusammenwirkenden Klemmbacken ermöglichen es auch, daß krumme bzw. maßinstabile Stapelleisten gleichermaßen gut abgelegt werden können.
Um die Stapelleisten anzahl- und abstandsvariabel dem Austragsförderer entnehmen zu können, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß in den unten liegenden (Peil der Otalaufbahn des Austragsforderers mit gabelförmigen Aufnahmen versehene, gewichtsbelastete Hebel zur Entnahme (jeweils einer Stapelleiste eingreifend angeordnet sind.
Die Hebel können hierbei an höhenverstellbaren Leistenlegerahmen angeordnet sein. Die Leistenlegerahmen, die vorzugsweise in einem Hubrahmen höhenver-
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fahrbar angeordnet sind, bringen die in den Aufnahmen festgehaltenen Stapelleisten zur Ablage auf die Jeweilige Bretterlage. Aus diesen Aufnahmen werden die Stapelleisten mit Hilfe von Stellgliedern entfernt.
Die Hebel sind in einer Lage, in denen die Aufnahmen wirkungslos sind, mechanisch arretierbar. Auf diese sehr einfache Weise ist die anzahl- und abstandsvariable Ablage von Stapelleisten möglich.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung
Fig. 2: Die Ausbildung von Einzelheiten der Vorrichtung, ebenfalls in schematischer Seitenansicht
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine vollautomatisch arbeitende Vorrichtung 1 zur Ablage von Stapelleisten dargestellt.
Mit dieser Vorrichtung 1 und der selbst nicht gezeigten Stapelmaschine wird ein Bretterstapel 2 gebildet, der-
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gestalt, daß zwischen zwei übereinander liegende Bretterlagen 3 und 4 eine gewisse Anzahl von Stapelleisten 5 gelegt wird.
Die Vorrichtung 1 zum vollautomatischen anzahl- und abstandsvariablen Ablegen der Stapelleisten 5 besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 6, einem ersten Förderer 7» einem weiteren Förderer 8, einer Übergabeeinrichtung 9 sowie einem AU3-tragsförderer 10. Unterhalb des Austragsförderers 10 befinden sich Leistenlegerahmen 11, die über einen Hubrahmen 12 höhenverstellbar angeordnet sind. Auf die Zweckbestimmung der Leistenlegerahmen 11 wird später auch eingegangen.
Der Vorratsbehälter 6 besteht aus einem einfachen Gestellrahmen 13, der über Laufräder 14 verfahren werden kann. Die links- und rechtsliegende seitliche Begrenzung de3 Gestellrahmens 13 wird von Hahmenteilen 15 gebildet, die nach oben hin zueinander divergierend angeordnet sind. Im übrigen ist die Ausbildung des Vorratsbehälters 6 derart getroffen, daß der in Querrichtung zu messende Abstand, d.h. die lichte Weite zwischen dem links- und rechtsseitig liegenden Rahmenteil größer als die Breite des ersten Förderers 7 gehalten ist, jedoch noch so klein ist, daß die Stapelleisten 5 sicher aufgenommen werden können.
Der Vorratsbehälter 6 ist in Betriebsstellung auf einer schiefen Ebene 16 angeordnet, so daß er vollkommen selbsttätig an den ersten Förderer 7 in Ab-
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häragigkeit des jeweiligen Vorratsvolumens an Stapelleisten 5 heranfährt.
Der erste Förderer 75 der vorzugsweise intermittierend antreibbar ist, ist aus zwei Ketten 17 gebildet, die miteinander in Querrichtung über Mtnahmeleisten 18 verbunden sind. Die Mitnahmeleisten 18 stehen in Besug auf die Ketten 17 so weit über, daß eine sichere Entnahme von Stapelleisten 5 aus dein Vorratsbehälter 6 während des Betriebes geifährleistet ist. Im übrigen ist die Ausbildung des ersten Förderers 17 sowie dessen Antriebs 19 durchaus üblich, so daß an dieser Stelle auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kenn·
An den ersten Förderer 17 schließt sich ein weiter Förderer 20 an, der über Antriebselemente 21 voraugsxireise kontinuierlich antreibbar ist. Der weitere Förderer 20, der als Zwischenspeicher zur Ansammlung einer bestimmten Anzahl von Stapelleisten 5 Verwendung findet, ist im übrigen ebenfalls aus zwei umlaufenden Ketten oder dgl. (a.B. ein endloses Band) gebildet. Im Gegensatz zum ersten Förderer 17 weist dieser Förderer 20 jedoch keine Mitnehmer auf, so daß er gegebenenfalls unter den Stapelleisten 5 weggleiten kann.
Während des Betriebes sammelt sich auf dem v/eiteren Förderer 20 eine Anzahl von Stapelleisten 5, wie nachfolgend beschrieben an:
Über die Mitnehmer 18 werden die Stapelleisten 5 dem Vorratsbehälter 6 entnommen und dem weiteren Förderer
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20 übergeben. Eine an einem Ende des Förderers 20 ortsfest angeordnete Festhalteeinrichtung 22 dient dazu, Jeweils die erste Stapelleiste 5 der erwähnten Anzahl von Stapelleisten, die sich während eines Stapelzyklusses auf dem Zwi sehen speiche:? ansammeln, festzuhalten.
Ist eine Bretterlage des Bretterstapels 2 gebildet, no müssen die Stapelleisten 5 anzahl- sowie abstandsvariabel ausgebracht werden. Hierzu werden sie nacheinander von dem Förderer 20 nach Freigabe der Festhalteeinrichtung 22 selbsttätig an die Übergabeeinrichtung 9 herangeführt.
Die Übergabeeinrichtung 9 besteht au3 einer Leistenhebevorrichtung 23 mit paarweise zusammenwirkenden. Mitnehmern 24 sowie einer umlaufenden Trommel 25, die ebenfalls mit paarweise zusammenwirkenden Mitnehmern 26 bestückt ist.
Von den paarweise zusammenwirkenden Mitnehmern 24 int in der Zeichnung lediglich einer dargestellt. Dieser Mitnehmer ist senkrecht stehend zu einer Wabe angeordnet, die über Antriebselemente 28 in Drehung versetzt werden kann.
Die sich drehenden Mitnehmer 24 heben die nacheinander in die Leistenhebevorrichtung 23 selbsttätig einlaufenden Stapelleisten 5 an» so daß sie in die Bewegungsbahn der Mitnehmer 26 gelangen. Die Mitnehmer 26, die mit der Trommel 25 im Uhrzeigersinn umlaufen, transportieren Jede der Stapelleisten 5 durch einen bogenförmigen Förderkanal 29 zu dem Austragsförderer 10.
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Der Austragsförderer 10 ist in ähnlicher Weise wie der erste Förderer 7 ausgebildet. Er setzt sich aus antreibbaren Ketten zusammen, die mit paarweise zusammenwirkenden Klemmbacken 30 bestückt sind.
Die Klemmbacken 30 sind nach der Seite, die entgegengesetzt zur Förderrichtung des Austragsförderers 10 zeigt, offen. Ihre federnde Ausbildung gewährleistet, daß auch krumme bzw. maßinstabile Stapelleisten 5 mitverarbeitet werden können.
Nachdem je eine der Stapelleisten 5 den bogenförmigen Förderkanal 29 durchlaufen hat, wird sie über die Mitnehmer 26 in die paarweise zusammenwirkenden Klemmbacken 30 eingeführt. Diese Übergabeposition einer Stapelleiste 5 von der tjbergabeeinrichtung 9 in den Austragsförderer 10 ist insbesondere in Fig. 2 näher dargestellt.
Aus Fig. 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß jeder der Mitnehmer 26 innerhalb eines Ausschnittes 31 der !rommel 25 unter Federwirkung schwenkbeweglich montiert ist. Hierzu sind zwischen jedem der Mitnehmer 26 und der iCrommei Zugfedern 32 angeordnet. Ist eine Stapelleiste 5 den Klemmbacken 30 des Austragsförderers 10 übergeben, so wächst die Anpresskraft der Mitnehmer 26 über die Federkraft hinaus, so daß dieser entgegen dem Ohrzeigersinn ausweichen und durch die sich drehende !Trommel 23 unter der Stapelleiste 5 hinwegtauchen· In den unten liegenden !Heil der Umlaufbahn der Klemm-
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backen 30 des Austragsförderers 10 sind zweiarmige Hebel 33 eingreifend angeordnet.
Aus Pig. 1 ist ersichtlich, daß die Hebel 33 einenends mit gabelförmigen Aufnahmen 34 und anderenends mit Gegengewichten 35 bestückt sind. I1Ur je eine abzulegende Stapelleiste 5 sind zwei Hebel 33 vorgesehen, die schwenkbar in den bereits erwähnten Leistenlegerahmen 11 gelagert sind.
Sind die gabelförmigen Aufnahmen 34 der Hebel 33 nicht besetzt, so liegen sie, durch die Wirkung der Gegengewichte 35» innerhalb der untenliegenden Umlaufbahn der Klemmbacken 30. Bewegen sich die Klemmbacken 30 von links nach rechts, so ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Stapelleisten 5 nacheinander an die Aufnahmen 34 abgegeben werden. Die Übergabeposition einer Stapelleiste 5 in Bezug auf einen Hebel 33 ist ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich. Ist eine Stapelleiste 5 ia die Aufnahmen 34 eingeführt, so senken sich die Hebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn, da die Masse der Gegengewichte 35 etwas kleiner gehalten ist als das Gewicht der Stapelleiste 5· Diese Stellung eines der Hebel 33 ist ebenfalls in Pig. I wiedergegeben.
Es sei erwähnt, daß die Hebel 33 auch in ihrer Horizontalstellung z.B. mechanisch arretierbar sind, so daß sie nicht mit Stapelleisten 5 bestückbar sind. Auf diese sehr einfache Weise kann das Leistenlegebild verändert werden.
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Ist die notwendige Anzahl der Stapelleisten 5 de.ii Aü3tra£öf3rcU>rer IO o.atnonr,en, 20 verden die Lc-iouoril3.^£ rah-risr.. 11 mit Hilfe des ilubrahmens 12 über dan 3rettertoil3tapel abgesenkt, was mit Hilfe von hydraulischen Stellgliedern. y6 vorgenommen vex1-dc-a ItS-.ari, die zwischen Anlenkpunkten 57 vo.n ■ !Rahmenteil en JS und dem Hubrahmen 12 eingeschaltet Bind.
Nach Co-Ίί Ab°.euken der Leistanleger-ahaen 11 auf die je'.feilige Bretteplr.se werden ei ie Stapelleisten 5 na·:hoin-rjD.der mittels: selbst nicht dargestellter Stellsüeder aus den Aufnahaieri ^4 entfernt, so daß sie unoitteroar auf dieser Bretterlage zu liegen kom men.
Im Anschluß an diesen Vorgang wird der Hubrahmen 12 erneut nach ober1, gefahren, so daß die Ausgangsstellung für- dis erfindungsvjemße Vorrichtung erreicht
Nunuehr v?ird eine neue Bretterlage des Bretterstapels niit Hilfe der solbst nicht dargestellten Stapelüiäf-chine gebildet.
E^ ist sine Überwachung der Leißtenlegerahmen 11 dahingehend möglich, ob eine Übergabe von StapeHeisten 5 aus de^n Austragsförderer 10 stattgefunden hat, bzw., falls keine Stapelleiste 5 gelegt werden soll, ob die Hebel >J sich in ihrer arretierten Stellung befinden. Diese Überwachung kann mit Hilfe von Hikroschaltern vorgenommen werden.
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Weiterhin sei erwähnt, daß die Trommel 25 - um eine zuverlässige Übergabe der Stapelleisten 5 in den Austragsforderer 10 zu gewährleisten mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als der Austragsförderer 10 umläuft.
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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    IjL) Vorrichtung zur Ablage von Stapelleisten zwischen übereinanderliegenden Bretterlagen zur Bildung eines Bretterstapels, dadurch gekennzeichnet, daß zur anzahl- und abstandsvariablen Ablage der Stapelleisten (5) diese einem Vorratsbehälter (6) mittels eines ersten Förderers (7) entnommen und einem Zwischenspeicher (20) zugeführt werden, aus dem die Anzahl der während eines Stapelzyklusses erforderlichen Stapelleisten (5) mittels einer Übergabeeinrichtung (7) einem Austragsförderer (10) zugeteilt werden, dem sie anzahl- und abstandsvariabel entnehmbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Zwischenspeicher (20) aus einem weiteren Förderer besteht, dem einenends eine Festhaltevorrichtung (22) zugeordnet ist, durch die die jeweils erste Stapelleiste (5) zeitweise festlegbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Vorratsbehälter (6) aus einem verfahrbaren Gestellrahmen (15) gebildet ist, bei dem mindestens eine Querseite zur Entnahme \ron Stapelleisten (5) frei zugänglich ist, und daß der lichte Abstand der seitlichen Rahneuteilö (15) in. Querrichtung geringfügig größer als die Breite des ersten Förderers (7) gehalten ist.
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  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (13) in Betriebsstellung auf einer schiefen Ebene (16), die in Sichtung des ersten Förderers (7) verläuft, abgestellt ist.
  5. 5·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Förder-
    richtung des ersten Förderers (7) schräg ansteigend verläuft.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3,· dadurch gekenn ze lehnet, daß die seitlichen Rahmenteile (15) des Gestellrahmens (13) gesehen in Seitenansicht - von unten nach oben divergierend verlaufen.
  7. 7·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem ersten Förderer (7) zugewandten rechts- und linksseitigen Rahmenteile (15) unter einem, dem Steigungswinkel des ersten Förderers (7) entsprechenden Winkel geneigt angeordnet sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß der weitere Förderer (20) aus ständig umlaufenden Förderelementen (ζ·Β. Ketten) gebildet ist, deren Förderrichtung schräg nach unten geneigt ist.
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  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (22) aus mindestens zwei ein- und ausfahrbaren Stempeln besteht.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Übergabeeinrichtung (7) erste paarweise zusammenwirkende Mitnehmer (24-) aufweist, die jeweils eine am Ende des weiteren Förderers (20) befindliche Stapelleiste (5) erfassen und derart anheben, daß sie in die Bewegungsbahn weiterer, ebenfalls paarweise zusammenwirkender Mitnehmer (26) der Übergabeeinrichtung (7) gelangt, die diese Stapelleiste (5) in den Eingriffsbereich des Austragsförderers (10) überführen.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (26) schwenkbar unter Federbelastung an einer umlaufenden Trommel (25) gehaltert sind.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Stapelleiste (5) einen bogenförmigen Transportweg (29) der Übergabeeinrichtung (7) durchläuft, der aus der Trommel (25) sowie Rahmenteilen gebildet ist.
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  13. 13.) Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Austragsförderer (10) aus umlaufenden Förderelementen (z.B. Ketten) gebildet ist, die zur Aufnahme jeweils einer Stapelleiste (5) mit paarweise zusammenwirkenden Klemmbacken (30) bestückt sind.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den untenliegenden Teil der Umlaufbahn des Austragsförderers (10) mit gabelförmigen Aufnahmen (32O versehene, gegengewichtsbelastete Hebel (33) zur Entnahme Jeweils einer Stapelleiste (5) eingreifend angeordnet sind.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (33) an höhenverstellbaren Leistenlegerahraen (11) angeordnet sind.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30) federnd nachgiebig ausgebildet sind.
  17. 17·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (33) in einer Lage, in denen die Aufnahmen (34) wirkungslos sind, arretierbar sind.
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  18. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenlegerahmen (11) an einem Hubrahinen (12) befestigt sind.
    19·) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennze ichnet, daß die sich in den Leisteiilegerahmen (11) anzahl- und at standsvariabel befindlichen Stapelleisten (5) nach gegebenenfals erfolgtem Absenken des Hubrahmens (12) aus den Aufnahmen (34) mit Hilfe von Stellgliedern entfernbar sind.
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