DE2023018B2 - Vorrichtung zum Orientieren von Halbfabrikaten asymmetrischer Form in einer Rutsche - Google Patents
Vorrichtung zum Orientieren von Halbfabrikaten asymmetrischer Form in einer RutscheInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Orientieren von Halbfabrikaten asymmetrischer
Form, z. B. Hakenschrauben, in einer Rutsche.
Um in völlig ungeregelter Lage ankommende Schrauben so auszuwählen, daß nur Schrauben zu einem
nachfolgenden Produktionsprozeß sich fortbewegen können, deren Kopf nach oben und deren Schaft nach
unten gerichtet ist, ist aus dem DT-GM 19 51 386 eine
längsgeschlitzte Führungsbahn bekanntgeworden, die auf einem Bereich ihrer Länge des geschlitzten Teiles in
eine Schräglage ihrer Oberfläche verdrillt ist, so daß auf ihr entlangrutschende Schrauben, deren Schäfte nicht in
den Schlitz hineinfallen, seitlich von der Führungsbahn herunterfallen. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der
geschlitzten Führungsbahn nur solche Schrauben gleiten, deren Kopf nach oben und deren Schaft nach
unten gerichtet ist. Alle übrigen Schrauben, die nicht diese Orientierung eingenommen haben, fallen seitlich
von der Führungsbahn infolge deren Verdrillung herunter. Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich
Schrauben in der beschriebenen Weise auswählen, nicht jedoch lassen sich Halbfabrikate asymmetrischer Form,
z. B. Hakenschrauben, die bereits derart orientiert ankommen, daß ihr Kopf oben und ihr Schaft unten
zwischen zwei Führungsleisten gleitet, so orientieren, daß sämtliche Halbfabrikate asymmetrischer Form eine
bestimmte Richtung zwischen den Führungsleisten einnehmen.
Die Verwendung von zwei Führungsleisten zur Führung von Schrauben, deren Kopf in der einen und
deren Schaft in der anderen Richtung übereinstimmend gelagert ist, zur Drehung dieser Schrauben um 180° ist
durch die Literaturstelle Automation 1964, S. 79 bekanntgeworden. Die beiden Führungsleisten dieser
Rutsche sind unter Einhaltung ihrer parallelen Anordnung um 180° verdrillt.
Vor der Weiterverarbeitung von Halbfabrikaten, die eine nicht rotations-symmetrische Form aufweisen, ist
es notwendig, diese Halbfabrikate vor dem Eintritt in den Arbeitsraum einer weiterverarbeitenden Maschine
so zu orientieren, daß die Maschine das Halbfabrikat in richtiger Weise weiter verarbeiten kann. Für diese
Orientierung des nicht rotations-symmetrischen Halbfabrikates ist eine Einrichtung bekannt, die den Kopf des
Halbfabrikates von oben her anläuft, den Kopf erfaßt und in die gewünschte Lage dreht Diese Einrichtung zur
Orientierung des Halbfabrikates ist aber nur dort anwendbar, wo der Kopf keinen Grat aufweist. Gerade
bei Halbfabrikaten ist aber am Kopf vor der Weiterverarbeitung noch ein Grat vorhanden, so daß
diese Einrichtung in vielen Anwendungsfällen nicht benutzbar ist
Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung, die die Orientierung des Halbfabrikates mit einem Fühler
vornimmt, welcher auf einer verschwenkbaren Unterlage angeordnet ist, die bei ihrer Verschwenkbewegung
mit dem Fühler den Kopf des Halbfabrikates so lange dreht, bis dieser sich in der gewünschten Richtung
befindet. Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und daher in der Herstellung auch teuer. Sie kann
bestimmte Arbeitsgeschwindigkeiten nicht überschreiten, wenn die Drehung des Halbfabrikates in die
gewünschte Lage exakt sein soll.
In beiden bekannten Fällen kompliziert die Anordnung der Orientierungsvorrichtung vor der Weiterverarbeitungs-Maschine
den Betrieb. Hierdurch ist zusätzlicher Bauraum erforderlich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zum
Orientieren von Halbfabrikaten asymmetrischer Form durch Drehung um die eigene Achse benutzt werden
kann. Solche Halbfabrikate asymmetrischer Form sind
z. B. Hakenschrauben, deren Kopf in der einen Richtung eine rechteckige Form und in der anderen Richtung,
senkrecht zu der einen Richtung, die Form eines Kreisschnittes hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rutsche aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Führungsleisten besteht, zwischen denen der Schaft des Halbfabrikates gleitet und auf denen der Kopf des
Halbfabrikates während des Gleitens rutscht, daß die eine Führungsleiste gegenüber der anderen Führungsleiste
um einen Höhenunterschied in einem Bereich einer bestimmten Länge durch versetzte Anordnung
von Schrägen längs der Rutsche abgesenkt ist.
Auf einer derartigen Rutsche ist eine Orientierung der Richtung des asymmetrischen Teils der Halbfabrikate
möglich. Denn in demjenigen Teil, in welchem die eine Führungsleiste niedriger ist, rutscht das Halbfabrikat
mit ihrem Kopf vornehmlich und mit größerem Reibungs-Koeffizienten auf der höheren Führungsleiste.
Ist dabei der Kopf nach unten hin unsymmetrisch, so führt das Halbfabrikat während des Rutschvorganges
eine Drehung um seine eigene Achse aus, und zwar so lange, bis das Halbfabrikat seine tiefstmögliche Lage
erreicht hat, und das ist dann der Fall, wenn bei einem Halbfabrikat, z. B. der rechteckige Teil des Kopfes unter
b5 dem Kreisabschnitt des Kopfes sich mit seiner längeren
Seite so gedreht hat, daß diese längere Seite parallel zur höheren und damit auch zur tieferen Führungsleiste
liegt. Da jetzt dieser rechteckige Teil parallel und neben
dem höheren Stück der Führungsleiste liegt, kann sich
nun bei einer Weiterbewegung auf der Rutsche das Halbfabrikat nicht mehr drehen. Es ist in eine bestimmte
Richtung orientiert Diese Orientierung erfolgte allein durch die Bewegung auf der Rutsche, ohne daß andere
Vorrichtungen an dem Halbfabrikat angriffen.
Ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen kann somit eine einwandfreie Orientierung der Halbfabrikate auf den
sowieso vorhandenen Rutschen zwischen zwei Maschinen vorgenommen werden. Ohne zusätzlichen Raumbedarf
und ohne zusätzlichen Maschinenbedarf wird auf diese Weise eine einwandfreie Orientierung der
Halbfabrikate vor dem nächsten Bearbeitungsvorgang erzielt.
Um diese Orientierung sicher auch auf Rutschen von relativ geringem Neigungswinkel durchführen zu
können, ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Absenkung der Führungsleiste mindestens acht Durchmessern
des Schaftes und der Höhenunterschied mindestens zwei Durchmessern des Schaftes des zu
orientierenden Halbfabrikates entspricht.
Voraussetzung für ein einwandfreies Orientieren der asymmetrischen Form der Halbfabrikate auf der
bestimmten Länge ist es jedoch, daß sich die Schrauben nicht gegenseitig bei ihrer Drehbewegung behindern.
Wenn daher die Halbfabrikate in sehr dichter Folge über die Rutsche gleiten, ist es zweckmäßig, wenn vor
dem Bereich unterschiedlicher Führungsleistenhöhe ein Zuteiler angeordnet ist. Dieser Zuteiler kann aus einem
bogenförmigen Teilstück der Führungsleisten und einer in diese eingreifenden, in Lagern drehbar gelagerten
Klappe bestehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht auf den dem Orientieren dienenden Teil der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 1;
F i g. 3 bis 5 vertikale Schnitte durch die Vorrichtung gemäß den Linien A-A, B-B, C-Cin F i g. 1;
F i g. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie D-D in F i g. 1;
F i g. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie E-Em Fig. 1.
Halbfabrikate 1, wie z. B. bekannte, aus einem zylindrischen Schaft 2, Kopf 3 und aus einem im
Kopfoberteil vorgesehenen Grat 4 annähernd kreisrunder Form bestehende Hakenschrauben werden auf
bekannte Art aus einem nicht dargestellten Magazin entnommen und in einer Kolonne im Oberteil A-Beiner
Rutsche aufbewahrt, welche im wesentlichen durch zwei Führungsleisten 5, 6 gebildet ist (Fig. 1, 2), wobei der
Kopf 3 im Grundriß eine rechteckige Form (F i g. 2) und im Aufriß die Form eines Kreisabschnittes hat (F ι g. 3)
Diese Führungsleisten 5, 6 können entweder aus einzelnen Sektionen zusammengebaut sein oder aus
einem Stück bestehen. An den Oberteil A-Bder Rutsche
schließt sich ein bogenförmiger Teil ß-Cund <tn diesen
ein dem Orientieren dienender Teil C-D-E und zuletzt ein Obergabeteil £-Fan(F i g. 1 und 2).
Im bogenförmigen Teil B-Cder Rutsche bewegt sich
und arbeitet ein Zuteiler 7, welcher mit einem bogenförmigen Teil T und einem Stirnteil 7" versehen
ist und um einen Zapfen 8 in Richtung der in F i g. 1 und 2 eingezeichneten Pfeile eine umkehrbare Drehbewegung
um 90° verrichtet.
Der bogenförmige Teil B-C der Rutsche geht in den dem Orientieren dienenden Teil C-D-Eüber, wobei sich
beide Führungsleisten 5 und 6 im bogenförmigen Teil ß-Cvon einer Grundhöhe H mit gleicher Schräge 9 auf
eine Höhe H' senken. Die Führungsleiste 5 sinkt bereits in einem Teil C-D der Rutsche mittels einer weiteren
Schräge 10 auf eine Höhe H" ab, während die Führungsleiste 6 erst in einem späteren Teil D-E der
Rutsche mittels einer Schräge 11 auf die bereits erwähnte Höhe //"absinkt, so daß im Übergabeteil E-F
der Rutsche beide Führungsleisten 5,6 die gleiche Höhe
ίο //"haben.
In dem dem Orientieren dienenden Teil C-D-F der
Rutsche ist demnach die Führungsleiste 6 in einer Länge L um einen Höhenunterschied M höher als die
Führungsleiste 5.
Beide Führungsleisten 5, 6 sind im Oberteil A-Bder
Rutsche mit schrägen verbreiterten Teilen 5' und 6' (F i g. 3,4) versehen, welche die Führung des Halbfabrikates
1 in irgendeiner Lage von einem nicht dargestellten bekannten Magazin in Richtung zum
Zuteiler 7 (Fig. 1, 2) ermöglichen, und zwar entweder durch Aufliegen des bogenförmigen Kopfes 3 (Fig. 3)
oder durch Aufliegen des Grates 4 (Fig.4) auf den
schrägen verbreiterten Teilen 5', 6'.
Die Länge L (Fig. 1) des erhöhten Teiles der Führungsschiene 6 gegenüber der Führungsleiste 5 in
dem dem Orientieren dienenden Teil C-D-Eder Rutsche entspricht mindestens acht Durchmessern des Schaftes
2 des Halbfabrikates 1, während der Höhenunterschied M der Führungsleiste 6 in der Länge L gegenüber der
Führungsleiste 5 mindestens zwei Durchmessern des Schaftes 2 gleichkommt. Die Höhe //"der Führungsleisten
5,6 ist kleiner als die Länge des Schaftes 2 (F i g. 6,
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die einzelnen nicht orientierten Halbfabrikate 1 werden aus dem nicht dargestellten Magazin nach
irgendeinem bekannten Verfahren und einer Vorrichtung in den Oberteil A-B der Rutsche zwischen die
Führungsleisten 5 und 6 derart eingeführt, daß die
4(j einzelnen Halbfabrikate 1 zwischen den Führungsleisten
5 und 6 entweder durch Aufliegen des bogenförmigen Kopfes 3 (F i g. 3) oder durch Aufliegen des Grates 4
(Fig.4) auf den schrägen verbreiterten Teilen 5', 6'
hängen. Zufolge des Eigengewichtes reihen sich die Halbfabrikate 1 auf diesen schrägen verbreiterten
Teilen 5', 6' vor dem Zuteiler 7 in der Rutsche in einer durchlaufenden Kolonne aneinander (F ig. 1,2).
Zu Beginn des bogenförmigen Teiles 5-Cder Rutsche wird das vordere Halbfabrikat 1 vom bogenförmigen
Teil T des Zuteilers 7 erfaßt, welches eine Grundstellung einnimmt. Zufolge Verdrehung des Zuteilers 7 um
90° im entgegengesetzten Sinn der Uhrzeigerbewegung in eine in Fig. 2 strichliert dargestellte Lage Γ, wird
dem vorderen Halbfabrikat 1 die Möglichkeit geboten, in den Raum zwischen die Führungsleisten 6, 5 in den
bogenförmigen Teil ß-Cder Rutsche abzugleiten, d. i. in eine gleichfalls in Fi g. 2 strichliert dargestellte Lage 1".
In diesem Augenblick schwenkt der Zuteiler 7 um 90° im Uhrzeigersinn aus, was zur Folge hat, daß dessen
μ Stirnteil 7" das vordere Halbfabrikat 1 auf dem
bogenförmigen Teil der Rutsche in eine in Fig. 2 punktiert dargestellte Lage V" verlagert. Dabei gelangt
dieses Halbfabrikat 1 entlang der Schräge 9 in eine aus F i g. 5 ersichtliche Lage, in welcher es größtenteils mit
bj dem bogenförmigen Teil des Kopfes 3 im Teil C der
Rutsche auf dem Oberteil beider Führungsleisten 5, 6 aufliegt. Nur in dem Fall, daß das Halbfabrikat 1 zufällig
in die gewünschte Lage orientiert wäre, würde es
zwischen den Führungsleisten 5 und 6 an der Stelle Cdie gleiche Lage wie an der Stelle Eder Rutsche einnehmen,
in welcher Lage der rechteckige Teil des Kopfes 3 des Halbfabrikates 1 zwischen den Führungsleisten 5, 6
geführt und mit dem Grat 4 auf deren Oberteilen aufliegen würde (F i g. 7).
Von der Stelle Cder Rutsche gleitet das Halbfabrikat 1 zur Stelle D und E der Rutsche wieder einesteils
zufolge Eigengewichtes und anderenteils zufolge der durch den Zuteiler 7 erteilten Energie weiter, wobei sich
das Halbfabrikat 1 beim Auflaufen auf die Schräge 10 der Führungsleiste 5 derart zu neigen beginnt, bis es an
der Stelle D der Rutsche die in F i g. 6 dargestellte Lage erreicht. Zufolge der Neigung des Halbfabrikates 1, zu
welcher es durch Einfluß des sich auf der einen Seite der Führung ändernden Reibungskoeffizienten kommt,
ändert sich die Schwerpunktsbahn des Halbfabrikates 1 in dem dem Orientieren dienenden Teil C-D-E der
Rutsche. Somit kommt es auch zur Verdrehung des Halbfabrikates 1 um dessen Längsachse, so daß das
Halbfabrikat 1 bei dieser Verdrehung jedenfalls in eine Lage gerät, in welcher es an der Stelle ffder Rutsche mit
den Längsseiten seines Kopfes 3 zwischen di Führungsleisten 5. 6 von der Höhe H" einfällt. Dab
liegt das Halbfabrikat 1 mit seinem Grat 4 auf den Oberteil beider Führungsleisten 5, 6 auf, welche ai
dieser Stelle die Höhe W'haben.
Der notwendigen Verdrehung des Halbfabrikates an den Stellen Q D, £der Rutsche wird gleichfalls durcl
Anschlagen des unteren Endes des Schaftes 2 gegen de Unterteil der Führungsleiste 6 an der Stelle D de
ίο Rutsche Vorschub geleistet (F i g. 6).
Die Verdrehung des Halbfabrikates 1 zwischen de Führungsleisten 5 und 6 in dem dem Orientiere
dienenden Teil C-D-E der Rutsche dauert solange ar solange das Halbfabrikat 1 im Teil D-E der Rutsch
nicht mittels des rechteckigen Teiles seines Kopfes zwischen den Führungsleisten 5 und 6 orientiert ist un
nicht mit seinem Grat 4 an der Stelle £der Rutsche au dem Oberteil beider Führungsleisten 5, 6 auflieg
(Fig. 7).
Im Ubergabeteil E-F der Rutsche wird alsdann da
orientierte Halbfabrikat 1 zur weiteren Verarbeitun einer nicht dargestellten Presse zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Orientieren von Halbfabrikaten asymmetrischer Form, z. B. Hakenschrauben, in
einer Rutsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Führungsleisten (5, 6) besteht, zwischen denen der Schaft (2) des Halbfabrikates (1)
gleitet und auf denen der Kopf (3) des Halbfabrikates (1) während des Gleitens rutscht, daß die eine
Führungsleiste (5) gegenüber der anderen Führungsleiste (6) um einen Höhenunterschied (M) in einem
Bereich einer bestimmten Länge (L) durch versetzte Anordnung von Schrägen (10,11) längs der Rutsche
abgesenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L)der Absenkung der einen Führungsleiste gegenüber der anderen mindestens
acht Durchmessern des Schaftes (2) und der Höhenunterschied (M) mindestens zwei Durchmesser
des Schaftes (2) des zu orientierenden Halbfabrikates (1) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch einen vor dem Bereich unterschiedlicher
Höhe der Führungsleisten (5, 6) angeordneten Zuteiler (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteiler (7) aus einem bogenförmigen
Teilstück (T. 7") der Führungsleisten (5, 6) und einer in diese eingreifenden, in Lagern (8) drehbar
gelagerten Klappe (7) besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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CH698447B1 (de) * | 2005-12-14 | 2009-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen. |
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DE102015001320A1 (de) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Lorenz Stöger | Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von Befestigungsmitteln |
-
1970
- 1970-05-12 DE DE19702023018 patent/DE2023018C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2023018C3 (de) | 1979-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |