DE2719890A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2719890A1
DE2719890A1 DE19772719890 DE2719890A DE2719890A1 DE 2719890 A1 DE2719890 A1 DE 2719890A1 DE 19772719890 DE19772719890 DE 19772719890 DE 2719890 A DE2719890 A DE 2719890A DE 2719890 A1 DE2719890 A1 DE 2719890A1
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Wilfried Oepping
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
    • E05Y2600/53Snapping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit zwei gelenkig untereinander verbundenen Scharnieranschlagteilen, von denen eines an einem Bauteil, z.B. einer Möbeltür, unmittelbar befestigbar und das als Scharnierarm ausgebildete zweite Scharnieranschlagteil an einem am Möbelkorpus befestigten Montagebock festlegbar und der Scharnierarm in seiner Längsrichtung gegenüber dem Montagebock einstellbar und in der gewünschten Lage fixierbar ist.
  • Es sind Scharniere dieser Art bekannt, bei denen der Montagebock mit in Längsrichtung verlaufenden, seitlich und an den Stirnseiten geöffneten Nuten zur Aufnahme von Randstegen des Scharnierarms oder eines am Scharnierarm festgelegten C-förmigen Profils versehen ist. Der Scharnierarm wird somit in seinerfängsrichtung auf den Montagebock geschoben und dann in der gewünschten Lage befestigt.
  • Nach dem Festlegen der Türahschlagteile mehrerer Scharniere bereitet häufig, insbesondere bei sperrigen und schweren Türflügeln das Aufschieben der Scharnierarme auf die am Möbelkorpus festgelegten Montageböcke Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß seine Montage insofern vereinfacht wird, als der Scharnierarm auf den Montagebock nicht nur in Längsrichtung des Montagebockes aufgeschoben, sondern auch von oben, also lotrecht zur Längsrichtung des Montagebockes aufgesetzt und festgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Scharnierarm mit dem Montagebock durch quer zur Längsrichtung des Scharnierarms bzw. des Montage bockes federnd bewegbare, in Längsrichtung des Montage6 bockes bzw. des Scharnierarms sich erstreckende Rastkanten hintergreifende Zungen und/oder Leisten kraft- und formschlüssig kuppelbar ist.
  • Nach der Kopplung des Scharnierarms mit dem Montagebock ist der Scharnier arm gegenüber dem am Möbelkorpus festgelegten Montagebock in seiner Längsrichtung noch vershiebbar und wird nach dem Einstellen der gewünschten Lage über Schraub-en am Montagebock festgelegt.
  • Beim Gegenstand der Erfindung kann somit der Scharnierarm auf den am Möbelkorpus befestigten Montagebock von oben, d.h. lotrecht zur Befestigungsfläche des Montagebockes geschnäppt werden.
  • Im Rahmen einer Anlenkung eines Türflügels an einem Möbelkorpus können auch bekannte Scbrniere, bei denen der Scharnier arms nur auf den zugeordneten Montagebock geschoben werden kann, mit erfindungsgemäßen Scharnieren kombiniert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel eines Scharnierarms und des zugeordneten Montagebockes in drei verschiedenen Montagestellungen, Fig. 4 einen Montagebock in perspektivischer Darstellung, dessen federnde Zungen aus Teilen von Drahtschlaufenbfehen, Fig. 5 einen Montagebock in schaubildlicher Darstellung, der mit federnden Blechformstücken ausgerUstet ist, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Montagebock, dem ein den Montagebock an drei Seiten umschliessendes Blechformstück zugeordnet ist, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 mit aufgesetztem Scharnierarm, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Montagebockes und Fig. 10 den Montagebock nach der Fig. 9 im Vertikalschnitt und mit aufgesetztem Scharnierarm.
  • Zur Montage des in den Fig. 1 bis 3 aufgezeigten Scharniers wird dessen nicht dargestellter Scharnieranschlagteil an einem ersten Bauteil, z.B. einer Möbeltür, starr befestigt. An dem Möbelkorpus wird zunächst ein Montagebock 1 festgelegt, der einen sich nach oben verjüngenden, trapezförmigen Querschnitt aufweist. Nahe seiner Basisfläche 2 sind Nuten 3 angeordnet, die zu den Stirnflächen und seitlich zum Montagebock geöffnet sind. Der Montagebock ist mit Durchsteckbohrungen 4 für Befestigungsschrauben und mit einer Abstufung 5 ausgestattet, deren Funktion im folgenden noch erläutert wird. Der Scharnierarm, der einen solchen Querschnitt aufweist, daß er den Montagebock 1 über greifen kann, ist in an sich bekannter Weise mit einem Zwischenteil 7 ein- und feststellbar verbunden.
  • Die Verstellung des Zwischenteiles 7 gegenüber dem Schrnierarm 6 erfolgt mittels einer sogenannten Querverstellschraube, die in einer Bohrung 8 geführt ist.
  • Die Seitenflächen des im Querschnitt angenähert rechteckigen Zwischenteiles 7 sind mit Nuten 9 ausgebildet, in denen als Verriegelungsteile dienende Leisten 10 vorgesehen sind. Zwischen dem Boden der Nuten und den Leisten 10 sind Federelemente 11 angeordnet, welche die Leisten 10 aus den Nuten zu verstellen suchen.
  • Der Verstellweg ist durch Anschläge begrenzt. Zur Führung der Leisten 10 sind diese mit Fortsätzen 12 versehen, die den Boden der Nuten durchragen.
  • Sobald das eine Scharnieranschlagteil, z.B. an einer Möbeltür und der Montagebock 1 z.B. an einem Möbelkorpus befestigt wurde, wird der den Zwischenteil 7 tragende Scharnierarm 6 derart verschwenkt, daß er über den Montagebock 1 zu liegen kommt. Dabei laufen zuerst die Verriegelungsleisten 10 auf dessen geneigte Seitenflächen, wodurch sie entgegen der Wirkung der Federelemente 11 nach aussen verschoben werden. Hierauf rasten die Leisten unter der Wirkung der Federelemente 11 in die Nuten 9 ein. Da die durch die Bohrung 13 zugängliche, im Zwischenteil geführte Befestigungsschraube soweit eingedreht ist, daß sie bei Verschiebung Scharnierarms 6 an die Abstufung 5 auf läuft, ist zwar der Scharnierarm gegenüber dem Montagebock verschiebbar, er ist aber von diesem nicht mehr lösbar.
  • In der Fig. 1 der Zeichnun-g ist der Scharnierarm 6 in vom Montagebock 1 abgehobener Lage, in der Fig. 2 in einer Zwischenlage und in der Fig. 3 in mit dem Montagebock gekoppelter Lage dargestellt.
  • Somit kann das erfindungsgemäße Scharnier wesentlich einfacher als ein bekanntes Scharnier montiert werden. Eine eventuelle Demontage erfolgt dadurch, daß die Befestigungsschraube soweit verdreht wird, daß der Scharnierarm 6 mit dem Zwischenteil 7 vom Montagebock 1 abgezogen werden kann.
  • Bei dem in der Fig. 4 aufgezeigten Montagebock 14, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, sind in den Seitenstegen 15 Felder Fenster vorgesehen, durch die sich Teile zweier Drahtschlaufen 16 erstrecken und federnde Zungen 17 bilden. Beim Aufsetzen eines Scharnierarms auf den Montagebock 14 hintergreifen die federnden Zungen 17 eine in Längsrichtung des Scharnierarms sich erstreckende Rastkante, die vom Scharnierarm selbst oder von einem in den Scharnierarm eingesetzten, C-förmigen Profil gebildet werden kann.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Montagebock 18 aufgezeigt, der z.B. aus Kunststoff gefertigt wird und über Schrauben 19 am Möbelkorpus festgelegt wird. An den Längsseiten des Montagebockes 18 sind Blechformstücke 20 festgelegt, die mit einer abgebogenen Randleiste 21 ausgerüstet sind.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Abwandlung der Konstruktion nach den Fig. 5 und 6 aufgezeigt, bei der der Montagebock 22 im Bodenbereich und im Bereich zweier Längsseiten von einem Blechformstück 23 umschlossen wird. Dieses Blechformstück weist abgebogene, federnde Randleisten 24 auf, die von einer Rastkante 25 eines Scharnierarms 26 hintergriffen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist der Montagebock 27 mit einer schlitzförmigen Durc-hbrechung 28 ausgerüstet. In dieser Durchbrechung sind gleitbar Verriegelungsleisten 29 angeordnet, zwischen denen Federn 30 vorgesehen sind. In der Fig. 10 ist ein auf den Montagebock 27 aufgesetzter Scharnierarm 26 im Schnitt dargestellt.

Claims (11)

  1. Scharnier Patentansprüche Scharnier mit zwei gelenkig untereinander verbundenen Scharnieranschlagteilen, von denen eines an einem Bauteil, z.B. einer Möbeltür, unmittelbar befestigbar und das als Scharnierarm ausgebildete zweite Scharnieranschlagteil an einem am Möbelkorpus befestigten Montagebock festlegbar und der Scharnierarm in seiner Längsrichtung gegenüber dem Montagebock einstellbar und in der gewünschten Lage fixierbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Scharnierarm (6,26) mit dem Montagebock (1,14,18,22, 27) durch quer zur Längsrichtung des Scharnierarms bzw.
    des Montagebockes federnd bewegbare, in Längsrichtung des Montagebockes bzw. des Scharnierarms sich erstrekkende Rastkanten hintergreifende Zungen und/oder Leisten (10,17,29) kraft- und formschlüssiig koppelbar ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock (1) bzw. ein Zwischenteil (7) mit mindestens einer Nut (3,9) ausgerüstet ist und dass vom Zwischenteil bzw. vom Montagebock mindestens ein unter Wirkung eines Federelementes (11) in die Nut einrastbare Leiste (10) gehaltert ist, wodurch das Zwischenteil (7) mit dem mit ihm einstellbar verbundenen Scharnierarm (6) auf den Montagebock (1) aufschnäppbar ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) mit Fortsätzen (12) ausgerüstet ist, die die Bodenwand der Nut (9) durchtreten.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) mit einer gegen den Boden der Nut (9) offenen Ausnehmung ausgebildet ist, in der mindestens ein Federelement (11) angeordnet ist.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) eine Schraube trägt, die mit einer am Montagebock (1) vorgesehenen Abstufung (5) zusammenwirkt.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen und/oder Leisten am Montagebock vorgesehen sind und Randstege des Scharnierarms (26) oder eines am Scharnierarm befestigten, C-förmigen Profils hintergreifen.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (17) Teile einer Drahtschlaufe (16) sind, die sich aus Fenstern der Seitenstege (15) eines U-förmigen Montagebockes (14) erstrecken.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebock mit zwei M&etalldrahtschlaufen (16) ausgerüstet ist und jede Drahtschlaufe zwei Zungen (17) bildet.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des Montagebockes (18) mit einer spitzwinklig abgebogenen, federnden Randjleiste (21) versehene Blechformstücke (20) befestigt sind.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechformstück (23) den Boden und die Längsseiten des Montagebockes (22) umgreift und an seinen freien Längsrändern mit federnden Leisten (24) ausgerüstet ist.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch ggekennzeichnet, daß an jeder Längsseite eine aus einer schlitzförmigen Durchbrechung (28) des Montagebockes (27) heraustretende Leiste (29) vorgesehen ist und zwischen den Leisten (29) Federn (30) angeordnet sind.
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