DE2719137A1 - Gleitschutzeinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung fuer fahrzeuge

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DE2719137A1 DE19772719137 DE2719137A DE2719137A1 DE 2719137 A1 DE2719137 A1 DE 2719137A1 DE 19772719137 DE19772719137 DE 19772719137 DE 2719137 A DE2719137 A DE 2719137A DE 2719137 A1 DE2719137 A1 DE 2719137A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

P 3063 - 3 -
Herr
Hans Votteler Karlstr. 19
7411 Altenburg
Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeuge mit Reifen, die auf ihrer Lauffläche mindestens eine Umfangs-Längsnut aufweisen, in welcher auf einem Stahlseil aufgereihte, über die Reifenoberfläche vorstehende Gleitschutzteile aus Metall angeordnet sind.
Gleitschutzeinrichtungen, die auf den Reifen von Fahrzeugen anbringbar sind, sind bereits in verschiedener Form bekannt. Eine Gleitschutzeinrichtung mit den vorstehend genannten Merkmalen ist in der DT-AS 1 014 863 beschrieben.
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Hans Votteler
Nach dem Verbot der Spike-Reifen, die einen starken Abrieb der Straßenoberflächen verursacht haben, besteht bei der Herstellung von Gleitschutzeinrichtungen das Problem, eine Gleitschutzeinrichtung zu finden, die mindestens bei normaler Fahrt keinen merklichen Abrieb der Straßenoberfläche verursacht, trotzdem aber, insbesondere beim Bremsen auf eisglatter Straße, einen wirksamen Gleitschutz darstellt. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeuge zu schaffen. Praktisch gesehen muß bei der Lösung dieser Aufgabe eine Gleitschutzeinrichtung entwickelt werden, die keine stärkere Straßenbeeinflussung als eine Schneekette verursacht, die aber trotzdem, insbesondere beim Bremsen, imstande ist, eine Eisschicht auf der Straße zu durchdringen oder sich in eine Eisschicht so stark einzuarbeiten, daß ein seitliches Ausgleiten und ein damit verbundenes Schleudern des Fahrzeuge verhindert und eine Bremswirkung erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Gleitschutzeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitschutzteile rotationssymmetrisch als Scheiben ausgebildet sind,
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die einzeln und durch DistanzhUlsen voneinander getrennt, konzentrisch und begrenzt kippbar auf dem Stahlseil angeordnet sind. Durch die begrenzt kippbare Anordnung der scheibenförmigen Gleitschutzteile wird erreicht, daß beim normalen Fahren des Fahrzeugs die Gleitschutzteile sich beim Auftreffen auf die Fahrbahn schräglegen und ein gutes Abrollen des Rades auf der Fahrbahndecke ergeben, ohne daß die Scheiben in die Fahrbahnoberfläche eingedrückt werden. Außerdem haben die begrenzt kippbaren, rotationssymmetrischen, schmalen Scheiben den Vorteil, daß sie sich auch in die Reifenoberfläche leicht eindrücken können, da sie ja auf dem elastischen Profilbereich des Reifens aufgesetzt sind und nicht wie die früher verwendeten Spikes im starreren Armierungsbereich des Reifens abgestützt sind. Die relativ kleine Auflagefläche der Scheibenkörper begünstigt das federnde Bindringen in den Gummiaufbau des Reifens. Die Auflagefläche beträgt nur etwa 20# der Auflagefläche der früher verwendeten Spikes. Dadurch wird die Aufschlagkraft der Gleitschutzscheiben auf die Fahrbahnoberfläche durch das Abfedern der Scheiben auf dem Reifenprofil stark gemildert.
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Beim Abbremsen des Fahrzeugs können sich die Scheiben unter dem Einfluß der zwischen Scheibenoberfläche und Fahrbahnoberfläche auftretenden Reibungskräfte aufrichten und ihre Gleitschutzwirkung entfalten, wobei sich der Überstand der Scheiben über das Reifenprofil vergrößert.
QLe Distanzhülsen zwischen den auf das Stahlseil aufgereihten Scheiben können aus starrem Material, z.B. Metall, oder auch aus elastischem Material, z.B. Kunststoff, gefertigt sein. Bei metallenen Distanzhülsen können zwischen den Gleitschutzring und den Distanzhülsen Dämpfungsringe aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet sein, welche die Kippbewegung der Scheiben begünstigen und auch eine geräuschdämpfende Wirkung haben können. Versuche haben allerdings gezeigt, daß die Gleitschutzeinrichtung eine wesentlich geringere Geräuschbildung verursacht, wie dies bei Spike-Reifen der Fall war.
Als Gleitschutzringe können handelsübliche ebene oder gekrümmte Stahlscheiben oder Hartmetall scheiben Verwendung finden. Die Gleitschutzeinrichtung gemäß der Erfindung hat überhaupt den Vorteil, daß sie sich
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sehr preiswert aus handelsüblichen Einzelteilen bilden läßt. Ihre Montage und Demontage auf dem Reifen ist äußerst einfach. Sie kann mit weniger Zeitaufwand als eine Schneekette montiert und demontiert werden. Eine Beschädigung der Reifenoberfläche durch die Scheiben ist nicht zur befürchten. Auch entfällt die bei Spikes vorhanden gewesene Gefahr, daß durch die Gleitschutzteile der Festigkeitsträger des Reifens, also der Gürtel des Reifens, Beschädigungen erleiden könnte.
Im Vergleich mit den früher verwendeten Spikes hat der Erfindungsgegenstand den großen Vorteil, daß der auftretende Verschleiß hauptsächlich an dem Gleitschutzelement und nicht am Straßenbelag auftritt.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen
mit einer Gleitschutzeinrichtung versehenen Fahrzeugreifen;
• ·
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Fig. 2 einen Abschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels der Gleitschutz-Einrichtung;
Fig. 3 einen Abschnitt einer zweiten Ausführungsform der Gleitschutzeinrichtung;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch einen mit der Gleitschutzeinrichtung versehenen Reifen in seinem Auflagebereich.
In den Figuren ist die Gleitschutzeinrichtung Jeweils nur abschnittsweise dargestellt. Sie besteht aus einem Stahlseilabschnitt 10, auf welchen als Gleitschutzteile Stahlscheiben 11 abwechselnd mit Aluminiumhülsen 12 als Distanzteile aufgereiht sind. Nach dem Aufreihen der Stahlscheiben 11 und der Αΐιιτηΐ nium-Distanzhülaen werden die beiden Enden des Stahlseilabschnittes 10 in nicht dargestellter Weise zu einem endlosen Stahlsellring fest miteinander verbunden. Hierzu können handelsübliche Stahlseil-Kupplungsmuffen verwendet werden.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind anstelle der ebenen Stahlscheiben 11 oder Hart-
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metallscheiben, die einen größeren Durchmesser als die Distanzhülsen 12 aufweisen, konische Stahlfederringe 13 oder Hartmetallringe verwendet.
Zwischen den Stahlscheiben 11 oder 13 und den angrenzenden Distanzhülsen 12 können in nicht dargestellter Weise Dämpfungsringe aus einem elastisch nachgiebigen Material auf den Stahlseilabschnitt 10 aufgereiht sein. Diese Dämpfungsringe sind jedoch nicht zwingend erforderlich. Die auf den Stahlseilabschnitt 10 aufgereihten Teile sind lose und nicht unter Druck aufgereiht, so daß zwischen ihnen ein ausreichend großes Spiel vorhanden ist, das ein Schrägstellen der Scheiben 11 oder 13 erlaubt. Damit eine solche Schrägstellung der Scheiben möglich ist, weist die zentrale Bohrung 14 oder 13 der Stahlscheiben 11 oder Federstahlringe 13 einen merklich größeren Durchmesser als das Stahlseil 10 auf.
Wie aus den beiden Figuren 1 und 4 ersichtlich ist, wird der geschlossene Stahlseilring auf einen luftgefüllten Reifen 16 aufgezogen, bis er zur Einrastung in eine dafür passend bemessene Umfangsnut 17 des Reifens gelangt. Die Gleitschutzeinrichtung sitzt sicher in der Umfangsnut 17» so daß keine geson-
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derten Verankerungsmittel erforderlich sind. Dabei stehen die Stahlscheiben 11 oder Stahlfederringe über die profilierte Lauffläche 18 des Reifens 16 vor. Wie der Querschnitt der Fig.1 zeigt, drücken die Stahlscheiben 11 nicht auf die Leinwandverstärkung 19 oder den StahlgUrtel 20 des Reifens, auch wenn sie beim Auftreffen auf die Straßenoberfläche 21 in den elastischen Gummikörper des Reifens 16 eingedrückt werden.
Fig.4 zeigt, wie sich die Stahlscheiben 11 beim Auftreffen auf die Straßenoberfläche 21 schuppenartig schräglegen, wodurch ein Abrieb des Straßenbelags vermieden wird. Die Abrollrichtung des Reifens 16 ist durch einen Pfeil 22 und die Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch einen anderen Pfeil 23 angedeutet.
Das Aufziehen der Gleitschutzeinrichtung ist mit Hilfe zweier Schraubenzieher oder ähnlicher Werkzeuge leicht und problemlos auszuführen. Die beiden Werkzeuge werden ähnlich wie beim Aufziehen der Decke eines Fahrradreifens auf die Felge dazu benötigt, nach dem Einlegen des größten Teiles des geschlossenen Ringes der Gleitschutzeinrichtung in die Umfangsnut den restlichen Umfangsteil über den Rand des Reifens
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bis zum Einrasten in die Nut 17 zu schieben. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Weise, indem die Gleitschutzeinrichtung zunächst an einer Stelle mit Hilfe der Werkzeuge aus der Umfangs-Längsnut des Reifens herausgehoben und über den Rand des Reifens geschoben wird.
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Leerseite

Claims (5)

P 3063 Hans Votteler 7411 Altenburg Patentansprüche
1.J Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeuge mit ^-' Reifen, die auf ihrer Lauffläche mindestens eine Umfangs-Längsnut aufweisen, in welcher auf einem Stahlseil aufgereihte, über die Reifenoberfläche vorstehbare Gleitschutzteile aus Metall angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzteile rotationssymmetrisch als Scheiben (11) ausgebildet sind, die einzeln und durch Distanzhülsen (12) geringeren Durchmessers voneinander getrennt, konzentrisch und begrenzt kippbar a uf dem Stahlseil (10) angeordnet sind.
2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (12) aus einem starren Material, wie Metall, gefertigt sind.
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U 19137
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3. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen mindestens zum Teil aus einem elastischen Material, wie Kunststoffmaterial, gefertigt sind.
4. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitschutzringen (11) und den Distanzhülsen (12) Dämpfungsringe aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet sind.
5. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzteile durch gekrümmte Stahlfederringe (13) oder Hartmetallringe gebildet sind.
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