DE2718106C3 - Steg für ein Saiteninstrument - Google Patents

Steg für ein Saiteninstrument

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DE2718106C3 DE19772718106 DE2718106A DE2718106C3 DE 2718106 C3 DE2718106 C3 DE 2718106C3 DE 19772718106 DE19772718106 DE 19772718106 DE 2718106 A DE2718106 A DE 2718106A DE 2718106 C3 DE2718106 C3 DE 2718106C3
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steg für ein Saiteninstrument, welches einen Korpus und einen Hals umfaßt, mit einem fest mit dem Korpus des Instrumentes verbindbaren Borstenglied und einer Vielzahl von Auflageelemen· ten, die mit dem Borstenglied mit Hilfe von Stellschrauben verbunden und im wesentlichen in einer Reihe angeordnet sowie unabhängig voneinander in zwei orthogonale Richtungen bewegbar sind, so daß die Länge und die Höhe einer jeden Saite in bezug auf den Hals einstellbar ist.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 75 21 215 ist ein Steg für ein Saiteninstrument beschrieben, der in zwei orthogonale Richtungen bewegbare separate Auflageelemente einschließt.
Bei diesem bekannten Steg ist jede Saite des Instrumentes über eines der Auflageelemente geführt, wobei die Länge und die Höhe einer jeden Saite bezüglich des Halses des Instrumentes eingestellt werden kann.
Dabei sind die Auflageelemente mit dem Steg so verbunden, daß eine begrenzte Axialbewegung eines jeden Auflageelemeriles erlaubt ist. Als Ergebnis verursachen Vibrationen der Saiten, daß die Aüflägeele-
mente selbst vibrieren. Dadurch wird die Tonwiedergabequalität des Instrumentes unterhalb des Niveaus reduziert, das theoretisch erreichbar ist. Auch besteht bei diesem bekannten Steg die Gefahr, daß der Spieler des Instrumentes eine der seitlich am Steg vorgesehenen Rändelmuttern unbeabsichtigt bewegt und somit das ganze Instrument verstimmt.
Weiterhin können die Stellschrauben für die einzelnen Auflageelemente verloren gehen oder am Ärmel lu des Spielers des Instrumentes scheuern und ihn somit beschädigen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Steg für ein Saiteninstrument der eingangs umrissenen Art zu schaffen, der wesentlich die Möglichkeit reduziert, daß die Auflageelemente vibrieren, so daß die Tontragfähigkeiten einer jeden Saite über die bislang erzielten Werte hinaus erhöht werden, wobei auch ein Verlust der Stellschrauben, die zum Einstellen der Höhe einer jeden Saite verwendet werden, ausgeschlossen und die gesamte Konstruktion technisch nicht aufwendig sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein fester Halter mit dem Bodenglied verbunden ist und als Anlage für eines der äußeren Auflageelemente dient, wobei alle Auflageelemente die Form von Hohlzylindern haben, und daß Löcher in dem Bodenglied in der Nähe der Siellschrauben so angeordnet sind, daß sich die Saiten durch die Löcher erstrecken und gegen die Hohlzylinder anliegen, so daß die Saiten in gespanntem Zustand eine axiale Kraft auf jeden Hohlzylinder ausüben und alle Hohlzylinder axial in Kontakt miteinander und das äußere Ende des einen äußeren Hohlzylinders in Kontakt mit dem festen Halter drücken.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Steges werden die Hohlzylinder in Kontakt miteinander und der äußere Hohlzylinder gegen einen festen Halter gedruckt, so daß eine Axialbewegung der Hohlzylinder und ein Vibrieren ausgeschlossen 1st. Demzufolge werden die Enden der Saiten starrer gehalten, als dies mit bekannten Stegen bislang möglich war. Auch wird die Tonwidergabequalität des Instrumentes wesentlich verbessert, wenn der erfindungsgemäße Steg verwendet wird.
Zweckmäßig sind die Löcher in dem Bodenglied in bestimmter Lage neben den Stellschrauben so angeordnet, daß sich die Saiten durch diese Löcher erstrecken und an den Stellschrauben an Stellen zwischen dem Bodenglied und den Hohlzylindern anliegen, so daß die ■>o Saiten in gespanntem Zustand eine axiale Kraft auf jede Stellschraube ausüben.
Pabei können die Saiten, welche sich durch die in bestimmten Lagen neben den Stellschrauben angeordneten Löchern im Bodenglied erstrecken, an den Hohlzylindern anliegen, ohne die Stellschrauben zu berühren.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Elektrogitarre mit einem Steg.
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Steges nach F i g. I1
Fig,3 und 4 Schnittansichten längs den Linien 3-3 und44in Fig.2,
Fig.5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig<3,
F i g. 6 eine Teilansicht des Steges nach F i g. 1 Ufld 2.
Ein Steg 10 für ein Saiteninstrument 9 ist mit einem
Korpus 8, einem Hals 7 und einer Vielzahl von Saiten 6 vorgesehen. Der Hals 7 umfaßt weiterhin Bunde zum Ändern der Tonhöhe einer jeden Saite 6.
Die Höhe einer jeden Saite 6 kann bezüglich des Halses 7 eingestellt werden, um die persönlichen r> Wünsche einzelner Musizierender zu befriedigen. Das Einstellen der Höhe einer Saite 6 verändert die Länge und den Ort des Oktavenpunktes. Da der Oktavenpunkt genau mit einem der Bünde 5 ausgerichtet sein muß, ist es notwendig, gleichzeitig die Lage des Steges 10 einzustellen, wenn Einstellungen bezüglich der Höhe der Saitei. 6 vorgenommen werden. Der Steg 10 erlaubt ein solches Einstellen der Länge und Höhe einer jeden Saite 6 des Saiteninstrumentes 9.
Der Steg 10 umfaßt ein Bodenglied 11 mit einem π ebenen Abschnitt 12, welcher mit dem Korpus 8 des Instrumentes 9 verbindbar ist. Hierzu sind ausgerichtete Löcher 3 und 13 im Korpus 8 und entsprechend im Abschnitt 12 vorgesehen; eine mit Innengewinde versehene Hülse 4 ist in jedem Loch 3 festgelegt. Ein >n Bolzen 14 erstreckt sich durch jedes Loch 13 im Abschnitt 12 des Bodengliedes 11 und in die H'ilse 4. Somit werden durch Anziehen der Bolzen 14 Halter 15 in Kontakt mit der oberen Fläche des Abschnittes 12 gebracht und das Bodenglied 11 an dem Korpus 8 des >\ Instrumentes 9 befestigt Einer der Halter IS der Bolzen 14 dient einer zusätzlichen Funktion, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Das Bodenglied 11 des Steges 10 umfaßt einen zweiten ebenen Abschnitt 16, der einstückig mit dem in Abschnitt 12 ist und sich dazu und zum Korpus 8 des Instrumentes 9 senkrecht erstreckt. Ein dritter ebener Abschnitt 17 ist einstückig mit diesem Abschnitt 16 und erstreckt sich dazu rechtwinklig. Der Abschnitt 16 des Bodengliedes 11 weist eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Löchern 18 auf, die längs einer Linie im Abstand angeordnet sind, die senkrecht zu den Saiten 6 des Instrumentes 9 verläuft. )e ein Loch 18 ist für je eine Saite 6 vorgesehen.
Der Steg 10 ".mfaßt eine Vielzahl von Auflageelementen in der Form von identischen Hohlzylindern 20, welche Seite an Seite zwecks unabhängiger seitlicher Bewegung in zwei orthogonalen Richtungen angeordnet sind, so daß die Länge einer jeden Saite und die Höhe einer jeden Saite 6 bezüglich des Halses 7 separat ■»■> eingestellt werden kann. Jeder Hohlzyli ider 20 weist ein mit Innengewinde versehenes Loch 21 auf. das sich durch beide Seiten des Hohlzylinders etwas versetzt von seiner Mittellinie erstreckt. Mit Innengewinde versehene Löcher 22 ersticken sich durch eine Seite v> des Hohlzylinders rechtwinklig zu den Löchern 21 Löcher 23 chne Gewinde erstrecken sieh durch die andere Seite koaxial zu den Löchern 22. wobei üie !,ocher 23 einen kleineren Durchmesser als die Löcher 22 aufweisen, leder Hohbylinder 20 umfaßt in seiner 1H Mitte eine Ausnehmung 24 in der Außenfläche. Die Hohlzylinder 20 sind mit dem Bodenglied 11 des Steges 10 über Stellschrauben 27 verbunden, die sich durch die I.ocher 18 im Abschnitt 16 und durch Locher 21 in den Hohlzylindern 20 erstrecken. Die Köpfe 28 der Bolzen Tf sind unter dem Abschnitt 17 des Bodengliedes 11 geschützt. Eine Schraubenfeder 29 umgibt jede Stellschraube 27 zwischen dem zugeordneten Hohlzylinder 20 und dem Abschnitt 16 des Bodengliedes 11. Die Schraubenfedern 29 drücken die Hohlzylinder 20 Von dem Abschnitt 16 ües Bodengliedes 11 weg und gewährleisten, daß die liönfe 28 der Stellschrauben 27 in Kontakt mil dem Abschnitt 16 bleiben. Durch Drehen der Stellschrauben 27 gegen die Hohlzylinder 20 bewegen sich letztere seitlich zu dem Abschnitt 16 des Bodengliedes 11 oder davon fort.
Es sind zwei Stellschrauben 3 t für jeden Hohlzylinder 20 vorgesehen. Eine Stellschraube 31 ist in jedem Gewindeloch 22 angeordnet, wobei der Kopf jeder Stellschraube 31 innerhalb des Hohlzylinders 20 zu dem Loch 23 weist. Die anderen Enden der Stellschrauben 31 erstrecken sich in Kontakt mit dem Abschnitt 12 des Bodengliedes 11. So wird durch die Axiallagen der beiden Stellschrauben 31 bezüglich ihres zugeordneten Hohlzylinders 20 der Abstand zwischen dem Hohlzylinder 20 und dem Abschnitt 12 des Bodengliedes 11 bestimmt. Ein Schlüssel kann durch eines der Löcher 23 geführt werden, um die Stellschrauben 31 gegen die Hohlzylinder 20 zu drehen. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, ist die kombinierte Länge aller Hohlzylinder 20 etwas geringer als der Abstand zwischen den festen Haltern 15, so daß ein Bewegungsraum für die Hohlzylinder 20 geschaffen ist.
Der Steg 10 umfaßt eine Einric.i'.ung, um alle Hohlzylinder ?.O in axialer Richtung l<i Kontakt miteinander zu den ersten Hohlzylindern 2OA in Kontakt mit dem festen Halter 15 zu drücken, ^er Korpus 8 des Instrumentes 9 weist Löcher 2 auf, die sich parallel zu Löchern 32 erstrecken.
Die Saiten 6 erstrecken sich durch die Löcher 2, wobei die Saitenwülste 6Λ in Schalen IA aufgenommen sind, die in vergrößerten Abschnitten der Löcher 2 in dem Boden des Korpus 8 angeordnet sind. Da die Löcher 32 im Abschnitt 12 mit den Löchern 2 in dem Korpus 8 fluchten, erstrecken sich die Saiten 6 dadurch und über die Hohlzylinder 20 in die Ausnehmungen 24 und zum Hals 7 des Instrumentes 9. Die Löcher 32 sind dabei teilweise unterhalb der Stellschrauben 27 angeordnet. Somit sind die Saiten 6 teilweise um die Schraubenfedern 29 und die Stellschrauben 27 gewunden, bevor sie zu den Ausnehmungen 24 in den Hohlzylindern 20 geführt werden.
Wie aus F i g. 2 und 5 ersichtlich ist, werden durch Drehen der Stellschrauben 31 die Hohlzylinder 20 von den bodengliedern 11 abgehoben, so daß ein individuelles Einstellen der Höhe einer jeden Saite gegen den Hals 7 ermöglicht wird. Danach können die einzelnen Stellschrauben 27 gedreht werden, um die Hohlzylinder 20 in Richtung der Saiten 6 zu bewegen und deren Länge einzustellen, so daß die Oktavenpunkte mit einem der Bünde 5 zusammenfallen.
Wegen der Anordnung der Löcher 32 im Bodenglied 11 sind die Saiten 6 teilweise um die Schraubenfedern 29 und die Stellschrauben 27 gewunden. Hierdurch wird eine Kraft auf jede Stellschraube 27 ausgeübt, die nach links gerichtet ist, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Diese Kr \\\ brückt alle Hohlzylinder 20 nach links, gesehen in F i g. 6; insbesondere drückt sie den Hohlzylinder 2OA in Berührung mit dem starren Halter 15, der nit dem Bodenglied 11 verbunden ist.
Die verbleibenden Hohlzylinder 20 werden in Kontakt miteinander gedrückt. Durch Drücken aller I lohlzylinder 20 axial in Kontakt miteinander und gegen einen festen Halter wird die Fähigkeit der Hohlzylinder 20 zu vibrieren wesentlich reduziert, so da& die Klangwiedergabe und die Tontragqualität öfer Saiten 6 des Instrumentes 9 auf ein Maximum gebracht werden.
Die Löcher 23 in den Hohlzylindern 20 sind im Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Stellschrauben 31. Somit kommen bei fortgesetztem Zurückziehen die Stellschrauben 31 in Anlage an der
Innenfläche der Hohlzylinder 20 benachbart zu den Löchern 23 und können sich nicht weiter bewegen. Andererseits sind die Löcher 23 so groß, daß ein Schlüssel dadurch und in die Kopfschlilze der Stellschrauben 31 eingesetzt werden kann. Es ist also nicht möglich, daß die Stellschrauben 31 verloren gehen können. Die Stellschrauben 31 können lediglich von den Böden der Hohlzylinder 20 zurückgezogen werden. Wenn einmal die Stellschrauben 31 in die Löcher 22 eingesetzt und sich die Stellschrauben 27 in die Löcher 21 erstrecken, ist keine ausreichende Aufwärtsbewegung der Hohlzylinder mehr möglich, um die Stellschrauben 31 zu entfernen.
Weiterhin können die Stellschrauben 31 nicht durch die Löcher 23 zu einem Punkt bewegt werden, an welchem sie an dem Ärmel eines Spielers des Instrumentes 9 scheuern können, so daß eine Beschädigung eines solchen Ärmels verhindert wird. Auch ist an den Holilzylindern 20 keine rauhe Kante vorhanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 27 ί8 106
1. Steg für ein Saiteninstrument, welches einen Korpus und einen Hals umfaßt, mit einem fest mit dem Korpus des Instrumentes verbindbaren Bodenglied und einer Vielzahl von Auflageelementen, die mit dem Bodenglied mit Hilfe von Stellschrauben verbunden and im wesentlichen in einer Reihe angeordnet sowie unabhängig voneinander in zwei orthogonale Richtungen bewegbar sind, so daß die Länge und die Höhe einer jeden Saite in bezug auf den Hals einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Halter (15) mit dem Bodenglied (11) verbunden ist und als Anlage für eines der äußeren Auflageelemente (2QA) dient, wobei alle Auflageelemente die Form von Hohlzylindern (20) haben, und daß Löcher (32) in dem Bodenglied in der Nähe der Stellschrauben (27) so angeordnet sind, daß sich die Saiten (6) durch die Löcher erstrecken und gegen die Hohlzylinder (20) anliegen, so daß die Saiten (6) in gespanntem Zustand eine axiale Kraft auf jeden Hohlzylinder (20) ausüben und alle Hohlzylinder (20) axial in Kontakt miteinander und das äußere Ende des einen äußeren Hohlzylinders (20/1^ in Kontakt mit dem festen Halter (15) drücken.
2. Steg für ein Saiteninstniment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in dem Bodenglied (11) in bestimmter Lage neben den Stellschrauben (27) so angeordnet sind, daß sich die Saiten durch ti.ese Löcher erstrecken und an den Stellschrauben an Stellen zwischen dem Bodenglied und den Hohlzylindern anliegen, so daß die Saiten in gespanntem Zustand eine axiale Kraft auf jede Stellschraube ausüben.
3. Steg für ein Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saiten, welche sich durch die in bestimmten Lagen neben den Stellschrauben angeordneten Löcher im Bodenglied erstrecken, an den Hohlzylindern anliegen, ohne die Stellschrauben zu berühren.
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