DE2921083A1 - Steckschluessel mit austauschbaren steckeinsaetzen - Google Patents
Steckschluessel mit austauschbaren steckeinsaetzenInfo
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Description
_ 4 —
Ein sehr weit verbreiteter und nützlicher Steckschlüssel ist so ausgebildet, daß er einen Handgriff, einen Kopf an dem einen
Ende des Handgriffs mit einem Befestigungsstutzen bzw. -zapfen für Steckeinsätze und einen Satz von austauschbaren
Steckeinsätzen verschiedener Größe umfaßt, die so ausgebildet sind, daß sie einzeln wahlweise auf dem Stutzen bzw. Zapfen
befestigt werden können. Diese üblicherweise als "Steckschlüsselsatz" bezeichneten Steckschlüssel sind üblicherweise
in einem Behälter verpackt, der ein Fach für den Handgriff und ein Fach oder getrennte Fächer für die austauschbaren Steckeinsätze
besitzt. Zusätzlich besitzt ein solcher Steckschlüsselsatz sehr häufig noch ein Verlängerungselement, das ein auf den Zapfen
bzw. Stutzen aufschiebbares Endteil und ein zweites Endteil umfaßt,
das einen Stutzen bzw. Zapfen bes_~zt, der wahlweise die
austauschbaren Steckeinsätze aufnehmen .-i^nn.
Steckschlüsselsätze werden häufig in Verbindung mit Wartungsbzw. Reparaturarbeiten an Maschinen oder Fahrzeugen verwendet;
Arbeiter, die eine solche Tätigkeit ausführen, machen sehr häufig die Erfahrung, daß sie Steckeinsätze austauschen müssen,
wenn der Behälter, der diese Steckeinsätze enthält, sich nicht in ihrer unmittelbaren Nähe befindet; dies führt zu unliebsamen
Verzögerungen und ist manchmal außerordentlich ärgerlich.
Viele der austauschbaren Steckeinsätze gehen verloren, da sie nicht immer sofort in den Behälter zurückgelegt werden"; insbesondere
dann, wenn beispielsweise der Benutzer zwei oder drei Steckeinsätze aus dem Behälter herausnimmt, von denen
er vermutet, daß er sie bei einer bestimmten Tätigkeit benötigt, kommt es vor, daß er einen oder mehrere dieser Steckeinsätze
verlegt.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Steckschlüssel
mit austauschbaren Steckeinsätzen zu schaffen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist. der Handgriff des Steckschlüssels
in der Form einer im Querschnitt gekrümmten,, sich in Längsrichtung
erstreckenden Wand ausgebildet, die einen Hohlraum umgrenzt, der eine Eintrittsöffnung längs einer Seite aufweist,
durch die Steckeinsätze in den Hohlraum eingeführt werden können, der Teile bzw. Abschnitte verschiedener Größe
besitzt, von denen jeder geeignet ist^ reibungsmäßig einen
der Steckeinsätze des Satzes zu ergreifen,, und ist vorgesehen,
daß die Wand eine Zugangsöffnung besitzt„ die in funktioneller Weise jedem der Teile bzw» Abschnitte des
Hohlraums zugeordnet ist und es erlaubte auf den sich in
diesem Abschnitt befindenden Steckeinsatz eine Kraft auszuüben,
um ihn durch die Eintrittsöffnung hindurch herauszubefordern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand "von Äusführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckschlüssels in einer ersten erfxndungsgemaßen Ausführungsform, wobei
die Eintrittsöffnung in den Speicherhohlraum oben
liegt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Fig,, 1, wobei die Eintrittsöffnung unten liegt,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie in Fig. 3, wenn man in Richtung der Pfeile 4-4 blickt,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie in Fig. 3, wenn man in Richtung der Pfeile 5-5 blickt,
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Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig, 7 eine Querschnittsansicht im wesentlichen längs der Linie
7-7 aus Fig. 6 und
Fig, 8 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Steckschlüssel 10 wiedergegeben,
der einen Handgriff 11, einen Kopf 12 am einen Ende des Handgriffs,
einen Befestigungszapfen 13 für Steckeinsätze am Kopf, einen Satz von austauschbaren und einzeln wahlweise auf dein
Zapfen 13 befestigbaren Steckeinsätzen 14 bis 20 verschiedener
Größe und ein Verlängerungselement 21 urr.faßt, das ein auf den
Zapfen 13 aufschiebbares Endteil 22 und ein zweites Endteil 23
besitzt, das einen Zapfen aufweist, der dazu dient, wahlweise einen der Steckeinsätze 14 bis 20 aufzunehmen.
Der Handgriff 11 umfaßt eine sich in Längsrichtung erstreckende
gekrümmte Wand 24, die einen Hohlraum 25 mit einer Eintrittsöffnung 26 umgrenzt und die sich von einem dicken äußeren Ende 27,
das eine Endplatte 28 aufweist, zu einem engen Hals 29 hin verjüngt, der sich in unmittelbarer Nähe des Kopfes 12 befindet.
Der Hohlraum 25 besitzt eine Vielzahl von Teilen bzw. Abschnitten 30 bis 36 (Fig. 2), die dazu dienen, jeweils einen der
Steckeinsätze 14 bis 2O aufzunehmen und durch Reibeingriff
festzuhalten. Zusätzlich hierzu umfaßt der Hohlraum 25 einen Halsteil bzw. Halsabschnitt 37, in welchem das Verlängerungselement
21 durch Reibung gehaltert ist. Die Abschnitte 30 bis 37 des Hohlraums 25 werden durch querverlaufende Stege
begrenzt, wie sie beispielsweise in den Fig. 3 und 4 mit den Bezugszeichen 38 und 39 bezeichnet sind, und die bewirken,
daß die verschiedenen Abschnitte 30 bis 37 des Hohlraums als Fächer für die Steckeinsätze 14 bis 20 und das Verlängerungselement
21 dienen. Dabei wird das Fach für den Steckeinsatz 20
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durch den Steg 39 und die Endwand 28 des Handgriffs umgrenzt. Die Stege besitzen abgefaste bzw. abgeschrägte oder abgerundete
Ränder, um das Einsetzen der Steckeinsätze in die Fächer zu erleichtern.
Jeder der Teile bzw. jedes der Fächer 30 bis 37 besitzt eine Zugangsöffnung 40 bis 47, die aus einem in seitlicher Richtung
verlängerten Loch besteht, das auf der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie der Wand 24 angeordnet ist.
Jede der Zugangsöffnungen ermöglicht es, einen Druck auf das Element, d.h. den Steckeinsatz oder das Verlängerungselement
auszuüben, das durch Reibung in dem Fach gehalten ist, dem die Zugangsöffnung zugeordnet ist, um auf diese Weise das Element
aus dem Fach durch die Eintrittsöffnung 26 hindurch herauszubefordern.
Wie man den vergrößerten Schnittansichten der Lö-Gher 45 und 46 in Fig. 3 entnimmt, sind die Ränder der Löcher
sorgfältig bearbeitet, so daß sie einen abgerundeten Querschnitt besitzen, um zu vermeiden, daß eine Person, die mit
dem Finger einen Druck aufwendet, um eines der Elemente herauszubefordern,
Gefahr läuft, sich den Finger zu verletzen oder den Finger durch das Loch hindurchzustecken und
ihn nicht wieder herausziehen zu können.
Die Fächer 30 bis 37 sind mit elastischen Vorrichtungen ausgestattet, die, wie in den Figuren wiedergegeben ist, aus
zwei Streifen 48 eines weichen elastomeren Materials bestehen, die in der Nähe der oberen Kanten 49 der Wand 24 angebracht
sind, die die Eintrittsöffnung 26 umgrenzen.
Wie man den Fig. 4 und 5 entnimmt, besitzt die sich in Längsrichtung
erstreckende Wand 24 einen Krümmungsradius im Bereich eines jeden Faches 30 bis 37, der größer als der Krümmungsradius
des in dem betreffenden Abteil speicherbaren Elementes ist, doch befinden sich die oberen Ränder 49 der Wand
24 oberhalb der Drehachsen der Elemente und krümmen sich nach innen über die Durchmesser der.Elemente, die in dem Handgriff
so gelagert bzw. gespeichert sind, daß sich ihre Drehachsen in
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Längsrichtung erstrecken. Somit hat die Wand im Querschnitt die Form eines Kreissegmentes von mehr als 180 und die
elastischen Vorrichtungen 48 befinden sich geringfügig oberhalb eines horizontalen Durchmessers eines jeden Elementes,
um auf diese Weise eine feste reibungsmäßige Greifwirkung auf alle die Elemente auszuüben, von denen jedes so gespeichert
bzw. untergebracht ist, daß sein Durchmesser innerhalb der minimalen Spannweite bzw. lichten Weite zwischen
den elastischen Vorrichtungen 48 ist. Erfindungsgemäß kann der Hohlraum auch nur auf einer Seite einen elastischen
Streifen aufweisen, wobei der Steckeinsatz hinter den Rand der Wand auf der anderen Seite einschnappt; auch kann
durch eine geeignete Wahl des Wandmaterials und der Wanddicke erreicht werden, daß die Steckeinsätze in ihren Speicherplatz
einrasten bzw. einschnappen, ohne daß gesonderte elastische Vorrichtungen vorgesehen weiden müssen.
Die austauschbaren Steckeinsätze 14 bis 20 besitzen die übliche
Form. Jeder besitzt ein quadratisches Loch, wie es beispielsweise in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 19a gekennzeichnet
ist,an seinem einen Ende und eine hexagonale Aufstecköffnung,
wie sie in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 20b bezeichnet ist, am anderen Ende. Die quadratischen Öffnungen
dienen dazu, die Steckeinsätze einzeln wahlweise je nach Bedarf auf dem Zapfen 13 oder auf dem Verlängerungselement-Zapfen
23 zu befestigen.
Die in den Fig. 6 und 7 wiedergegebene Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Steckschlüssels ist genauso aufgebaut wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die Zugangsöffnungen in Form von Löchern längs der Mittellinie der Handgriff
swand 24 weggelassen sind; stattdessen ist die Handgriffswand 124 mit Zugangsöffnungen in der Form von gebogenen Ausnehmungen
an jedem der Ränder 149 der Wand versehen. Diese Ausnehmungen sind in den Fig. 6 und 7 mit-dem Bezugszeichen
140 bis 147 entsprechend den Bezugszeichen 40 bis 47 der Zugangsöffnungen
der ersten Ausführungsform bezeichnet. Wie man
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der Fig. 7 entnimmt, besitzen die durchgebogenen Ausnehmungen Ränder, die in ihrem Querschnitt abgerundet sind, um eine Verletzungsgefahr für die Finger auszuschließen. Die Ausnehmungen
ermöglichen es, dadurch-auf die Steckeinsätze eine Kraft auszuüben, daß man sie mit den Fingern ergreift, um sie, ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform aus dem Hohlraum durch
die Eintrittsöffnung hindurch herauszubefordern.
Der einzige Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß es bei der zweiten Ausführungsform
die durchgebogenen Ausnehmungen erforderlich machen, daß die elastischen Vorrichtungen die Form einzelner
Polster 148 besitzen, die an der Wand 124 zwischen den Ausnehmungen
befestigt sind und daß nicht die durchgehenden Streifen der ersten Ausführungsform verwendet werden.können.
Gemäß Fig. 8 besitzt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steckschlüssels einen Handgriff, der mit einer gebogenen bzw. gekrümmten Wand 224 versehen ist, die insoweit
der Wand 24 der ersten Ausführungsform ähnlich ist, als
sie einen Speicherhohlraum mit einer Eintrittsöffnung längs der einen Seite umgrenzt und als sie Löcher besitzt, deren
Achsen längs der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie der Wand 224 angeordnet sind. Bei dieser dritten Ausführungsform
werden die Steckeinsätze 14 bis 20 und das Verlängerungselement 21 so gespeichert, daß ihre jeweiligen Drehachsen
effektiv in der in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene der Eintrittsöffnung liegen und die Zugangsöffnungen
240 bis 247 besitzen verschiedene Größen, so daß sich durch jede von ihnen ein Teil des in ihnen gespeicherten Elementes
hindurch erstrecken kann. Wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
teilen querverlaufende Stege (nicht dargestellt) den Speicherhohlraum in getrennte Fächer, von denen jedes eines
der Elemente 14 bis 21 aufnimmt und durch Reibung festhält. Somit
kann gewünschtenfalls auf das vorstehende Ende eines jeden der Elemente 14 bis 21 eine Kraft ausgeübt werden, um dieses
Element aus dem Hohlraum durch die Eintrittsöffnung hindurch herauszubefordern.
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ORiGiNAL INSPECTED
- IO -
Gewünschtenfalls kann die Wand 224 so abgewandelt werden,
daß sie tiefer ist , was dazu führt, daß die Elemente 14
bis 21 vollständig in dem Hohlraum eingeschlossen bzw. enthalten sind; in diesem Fall besitzt das Werkzeug Zugangsöffnungen
entsprechend den Löchern 40 bis 47 der ersten Ausführungsform.
Somit schafft die Erfindung einen Steckschlüssel mit austauschbaren
Steckeinsätzen,, dessen Handgriff so aufgebaut ist, daß er einen Hohlraum umschließt, der längs einer Seite
eine Eintrittsöffnung und in seinem Inneren Fächer aufweist, in die jeweils einer der Steckeinsätze so eingeführt werden
kann, daß er durch Reibung festgehalten wird. Eine Zugangsöffnung in der Wand, die in funktioneller Weise jedem der
Fächer zugeordnet ist, ermöglicht es, auf den Steckeinsatz in dem Fach eine Kraft auszuüben, um ih:_ durch die Eintrittsöffnung
hindurch herauszubefordern.
^5; .:AL INSPECTED
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eers e
it
Claims (10)
- Patentansprüche:.) Steckschlüssel, der einen Handgriff, einen Kopf an dem einen Ende des Handgriffs mit einem Stutzen bzw. Zapfen zum Montieren von Steckeinsätzen und einen Satz von austauschbaren
Steckeinsätzen verschiedener Größe umfaßt, die wahlweise
einzeln auf dem Stutzen bzw. Zapfen montierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (11) eine
sich in Längsrichtung erstreckende, im Querschnitt gekrümmte Wand (24; 12.4; 224) besitzt, die einen Hohlraum (25) umgrenzt, der eine Eintrittsöffnung (26) längs einer Seite besitzt, daß der Hohlraum (25) Teile (30 bis 36) verschiedener Größe besitzt, von denen jeder geeignet ist, reibungsmäßig mit einem der Steckeinsätze (14 bis 20) des Steckeinsatz-Satzes in Eingriff zu treten, und daß die Wand (24.; 124; 224) Zugangsöffnungen (40 bis 47ι 140 bis 147; 240 bis 247) besitzt, die in funktioneller Weise jeweils einem Teil (30 bis 36) des Hohlraums (25) zugeordnet sind und es erlauben, auf den in diesem Teil (30 bis 36) befindlichen Steckeinsatz (14 bis 20)
.. eine Kraft einwirken zu lassen, um ihn durch die Eintrittsöffnung (26) hindurch herauszubewegen.9098 4 8/0903 - 2. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (40 bis 47) längs der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie der Wand (24) angeordnete Löcher sind.
- 3. Steckschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (40 bis 47) seitlich gestreckt sind, abgerundete Ränder besitzen und genügend groß sind, um eine Fingerspitze durchzulassen, so daß auf diese Weise eine Kraft auf den jeweiligen Steckeinsatz (14 bis 20) ausgeübt werden kann.
- 4. Steckschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (30 bis 36) des Hohlraums (25) geeignet ist, einen Steckeinsatz (14 bis 20), dessen Rotationsachse in Längsrichtung des Handgriffs (11) angeordnet ist, aufzunehmen und mit diesem Steckeinsatz reibungsmäßig in Eingriff zu treten.
- 5. Steckschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil des Hohlraums (25) geeignet ist, einen Steckeinsatz (14 bis 20), dessen Rotationsachse im wesentlichen zentral zu dem Loch (240 bis 247) ausgerichtet ist, aufzunehmen und mit diesem Steckeinsatz reibungsmäßig in Eingriff zu treten.
- 6. Steckschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch (240 bis 247) so ausgebildet ist, daß ein Endteil eines Steckeinsatzes (14 bis 20) so durch es hindurch vorstehen kann, daß auf den Steckeinsatz (14 bis 20) eine Kraft ausgeübt werden kann.
- 7. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung die Form einer gebogenen Ausnehmung (140 bis 147) an jedem Rand (144) der Wand (124) besitzt, so daß auf einen Steckeinsatz (14 bis 20) dadurch eine Kraft ausgeübt werden kann, daß er mit den Fingern erfaßt wird.909848/0903
- 8. Steckschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (25) einen Halsteil (37) unmittelbar neben dem Steckschlüsselkopf (12) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er reibungsmäßig mit einem Verlängerungselement (21) in Eingriff bringbar ist, das einen Endteil(22) aufweist, der auf den Stutzen bzw. Zapfen (13) aufsteckbar ist, und das einen zweiten Endteil (23) besitzt, der einen Stutzen bzw. Zapfen umfaßt, der dazu dient, wahlweise einen der Steckeinsätze (14 bis 20) aufzunehmen.
- 9. Steckschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (11) sich im wesentlichen gleichförmig von einem dicken äußeren Ende (27) zu einem dünnen Halsteil (29) in der Nähe des Kopfes (12) hin verjüngt.
- 10. Steckschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einander benachbarten Teilen (30 bis 37) des Hohlraums (25) integral verbundene querverlaufende Stege (38,. 39) vorgesehen sind, die Fächer für die Steckeinsätze (14 bis 20) und das Verlängerungselement (21) umgrenzen.909848/0903
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