DE3029951A1 - Steganordnung fuer saiteninstrumente - Google Patents

Steganordnung fuer saiteninstrumente

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Schaller Margaretha 90537 Feucht De Schaller B
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    • G10D3/04Bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

NWÄ
SCHAUMHUUG, SCHULZ-I)OIiLAM Λ TIIOKNKSO Q J Q Π C Λ
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Helmut Schaller karl-heinz schaumburq, Dipi.-mg.
v ^. „%■„ π 1 fi WOLFGANG SCHULZ-DÖRLAM
KUCKUCKSWeg Tb Ingenieur diplöme E.N.S.I. Grenoble
DR. DIETER THOENES, Dlpl.-Phys
8501 Feucht 1 s
7. August 1980
Steganordnung für Saiteninstrumente
P- O. BOX 801560 · D-8000 MÜNCHEN 80 - MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089) 987897 und 967898 · TELEX 5 22019 ESPAT D
302995t
Die Erfindung betrifft eine Steganordnung für Saiteninstrumente, insbesondere Gitarren und dgl., umfassend eine auf dem Instrument befestigbare Grundplatte, einen mit dieser verbundenen Saitenhalter und eine Mehrzahl von den Saiten zugeordneten, in Saitenlängsrichtung und quer zur Saitenlängsrichtung einzeln verstellbaren Stegelementen.
Bei bekannten Steganordnungen dieser Art sind zwei Einstellmöglichkeiten gegeben. Durch eine Verstellung der Stegelemente in Saitenlängsrichtung kann die Mensur des Instrumentes verstellt und dadurch eine eventuelle Bundunreinheit ausgeglichen werden. Bei einer bekannten Ausführungsform der Steganordnung kann darüberhinaus durch eine Verstellung der Stegelemente senkrecht zur Grundplatte der Abstand der Saiten vom Griffbrett reguliert werden. Dies gibt die Möglichkeit, beispielsweise den Saitenverlauf der Wölbung des Griffbrettes anzupassen oder einzelne Saiten aus spieltechnischen Gründen höher oder tiefer zu legen. Bei einer anderen Ausführungsform
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der Steganordnung sind dagegen die Stegelemente parallel zur Grundplatte und quer zur Saitenlängsrichtung verstellbar, um den Abstand der Saiten relativ zueinander verändern zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steganordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die drei Einstellmöglichkeiten aufweist und somit eine Verstellung der Mensur, eine Einstellung des Abstandes zwischen den Saiten und eine Einstellung des Abstandes der Saiten von dem Griffbrett ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stegelemente sowohl im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte als auch im wesentlichen parallel zu dieser und. quer zur Saitenlängsrichtung verstellbar angeordnet sind.
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.5-
Die Schwierigkeit bei der Verwirklichung der Erfindung liegt in dem geringem Platz, der für die Einstellmittel zur Verfügung steht. Bei allen bisher bekannten Steganordnungen wäre eine Einstellmöglichkeit in drei Dimensionen insbesondere aus Raumgründen nicht zu verwirklichen gewesen. Bei der Erfindung läßt sich die dreifache Einstellmöglichkeit bei geringem Raumbedarf in vorteilhafter Weise dadurch verwirklichen, daß die Stegelemente an einem jeweils auf der Grundplatte abgestützten Lagerkörper angeordnet sind, der mittels eines parallel zur Saitenlängsrichtung verlaufenden Zugbolzens am Saitenhalter in Saitenlängsrichtung festlegbar ist, und daß das jeweilige Stegelement von einer mit einer Umfangsnut versehenen Rolle gebildet ist, die eine mit einem Innengewinde versehene axial Bohrung aufweist und auf einem Gewindestift gelagert ist, der quer zur Saitenlängsrichtung und im wesentlichen parallel zur Grundplatte in dem Lagerkörper gehalten ist. Die Saite liegt in der Nut der Rolle und kann durch ein Verdrehen der Rolle auf dem Gewindestift senkrecht zu ihrer Längsrichtung und parallel zur Grundplatte verstellt werden, so daß auf diese Weise der Saitenabstand einstellbar ist. Der Lagerkörper kann dabei von einer flachen Platte gebildet sein, die eine Aussparung zur Aufnahme der Rolle aufweist, so daß die Rolle nur geringfügig über den Lagerkörper vorsteht und die gesamte Steganordnung sehr flach ist.
Eine Höhenverstellung der Saite läßt sich bei dieser Ausführungsform der Steganordnung dadurch erreichen, daß der Lagerkörper durch senkrecht zur Grundplatte gerichtete und den Lagerkörper durchsetzende Gewindebolzen auf der Grundplatte abgestützt ist. Durch Einschrauben bzw. Herausschrauben der Gewindebolzen kann die Höhe des Lagerkörpers relativ zur Grundplatte und somit auch die Höhe der Saite relativ zum Griffbrett verstellt werden. Vorzugsweise sind nur zwei Gewindebolzen vorgesehen, die nahe den Enden
des Gewindestiftes und beiderseits desselben angeordnet sind. Dadurch läßt sich bei geringstem Raumbedarf eine solide Abstützung des Lagerkörpers erreichen, ohne daß die Gefahr besteht, daß auf den den Lagerkörper in Saitenlängsrichtung festhaltenden Zugbolzen ein Knickmoment ausgeübt wird.
Um den Lagerkörper selbst gegenüber einer Verschiebung senkrecht zur Saitenlängsrichtung und parallel zur Grundplatte zu sichern, sind in letzterer vorzugsweise parallel zu der Saitenlängsrichtung verlaufende längliche Vertiefungen zur Aufnahme der aus den Lagerkörpern austretenden freien Enden der Gewindebolzen vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Oberseite der Grundplatte und der Saitenhalter um eine parallel zur Saitenlängsrichtung verlaufende Krümmungsachse gekrümmt. Diese flache Krümmung der Steganordnung berücksichtigt bereits die im allgemeinen vorhandene Krümmung des Griffbrettes des Instrumentes.
Die erfindungsgemäße Steganordnung kann aufgrund der Einstellmöglichkeiten in drei Dimensionen für eine große Anzahl von Instrumenten unterschiedlicher Bauart verwendet werden. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit für den Spieler durch eine Verstellung der Stegelemente die Lage der Saiten seinen spieltechnischen Wünschen anzupassen.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steganordnung, wobei ein Stegelement weggelassen wurde, und
Fig. 2 eine Frontansicht der Steganordnung in Richtung des Teiles A in Fig. 1.
Die in der Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Steganordnung umfaßt eine Grundplatte 12 mit einer ebenen Unterseite 14 und einer leicht gekrümmten Oberseite 16. Mit der Unterseite wird die Steganordnung auf das Instrument gesetzt und fest mit diesem verschraubt. Für den Durchtritt der nicht dargestellten Befestigungsschrauben sind in der Grundplatte 12 drei Bohrungen 18 vorgesehen.
Am rückwärtigen Ende, d.h. an dem der Stimmechanik fernen Ende der Grundplatte 12 ist ein Saitenhalter 20 angeordnet, der einstückig mit der Grundplatte 12 ausgebildet ist. Der Saitenhalter 20 weist vier parallel zur Ebene der Grundplatte verlaufende Bohrungen 22 auf, durch welche die auf der Rückseite des Saitenhalters mit Hilfe eines Knopfes oder dgl. festgelegten Saiten hindurchtreten. Eine dieser Saiten ist durch eine gestrichelte Linie 24 angedeutet.
Der Saitenhalter 20 dient ferner zur Halterung von vier Lagerkörpern 26, von denen in Fig. 1 nur drei dargestellt sind. Die Lagerkörper 26 bestehen jeweils aus einer flachen Platte, die auf ihrer dem Saitenhalter 20 zugewandten Seite einen Fortsatz 28 aufweist. Der Vortsatz 28 weist eine parallel zur Saitenlängsrichtung verlaufende Gewindebohrung 30 auf, in welche ein Gewindebolzen 32 eingreift, der den Saitenhalter 20 in einer parallel zu der Bohrung 22 verlaufenden Bohrung 34 durchsetzt und mit seinem Kopf an der Rückseite des Saitenhalters 20 oder einer nicht dargestellten Schulter der Bohrung 34 festgelegt ist. Mit Hilfe einer den Gewindebolzen 32 umschließenden Schraubendruckfeder 36 wird der Lagerkörper 26 von dem Saitenhalter 20 weg in seine Arbeitslage vorgespannt. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Gewindebolzens 32 in die Gewindebohrung 30 des Fortsatzes 28 kann der Abstand zwischen dem Lager-
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körper und dem Saitenhalter 20 parallel zur Saitenlängsrichtung verstellt werden.
Der Lagerkörper weist nahe seinem dem Saitenhalter 20 fernen Ende eine im wesentlichen rechteckige Durchbrechung 38 auf. An den parallel zur Saitenlängsrichtung verlaufenden Rechteckseiten der Durchbrechung 38 sind zwei Nuten oder Kerben 40 vorgesehen, in welcher ein Gewindestift 42 senkrecht zur Saitenlängsrichtung und im wesentlichen parallel zur Grundplatte 12 eingepaßt ist. Auf dem Gewindestift 42 sitzt eine mit„einer axialen Gewindebohrung versehene Rolle 44, die auf ihrem Umfang eine Nut 46 aufweist, in welche die Saite 24 eingelegt ist. Die Rolle 44 bildet das eigentliche Stegelement. Durch ein Verdrehen der Rolle auf dem Gewindestift 42 kann die Rolle in axialer Richtung des Gewindestiftes 42, d.h. senkrecht zur Saitenlängsrichtung verstellt werden. Dadurch ist es möglich, den Abstand der Saiten relativ zueinander zu verändern. Da die Rolle 44 nur geringfügig über die Oberfläche des Lagerkörpers 26 vorsteht, ist die den Lagerkörper 26 bildende Platte mit einer leichten Vertiefung 48 versehen, die ein Aufliegen der Saite auf dem Lagerkörper 26 verhindert.
Nahe jedem Ende des Gewindestiftes 42 ist in den Lagerkörper 26 ein Schraubbolzen 50 im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Grundplatte 12 eingeschraubt. Die Anordnung der beiden Schraubbolzen 50 eines Lagerkörpers 26 ist so getroffen, daß sie beiderseits des Gewindestiftes 42 liegen und ihre Verbindungslinie somit diagonal zu der rechteckigen Durchbrechung 38 verläuft. Die Schraubbolzen 50 durchsetzen den Lagerkörper 26 vollständig und greifen mit ihren unten austretenden freien Enden jeweils in eine rinnenförmige Vertiefung 52 in der Oberfläche 16 der Grund-
•J-
platte 12. Dadurch wird ein Verrutschen des Lagerkörpers 26 senkrecht zur Saitenlängsrichtung und parallel zur Grundplatte 12 vermieden.
Durch ein mehr oder weniger weites Einschrauben der Schraubbolzen 50 in den Lagerkörper 26 kann dessen Abstand gegenüber der Oberfläche 16 der Grundplatte 12 verändert werden, wie man dies in der Frontansicht gemäß Fig. 2 erkennt. Dadurch kann die Höhe der Rolle 44 gegenüber der Grundplatte und somit der Abstand der über sie verlaufenden Saite relativ zum Griffbrett verstellt werden.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß bei der vorgeschlagenen Steganordnung auf engstem Raum eine Verstellmöglichkeit des Stegelementes 44 in drei Dimensionen geschaffen wird-.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Steganordnung für Saiteninstrumente, insbesondere Gitarren und dgl., umfassend eine auf dem Instrument befestigbare Grundplatte, einen mit dieser verbundenen Saitenhalter und eine Mehrzahl von den Saiten zugeordneten, in Saitenlängsrichtung und quer zur Saitenlängsrichtung einzeln verstellbaren Stegelementen,dadurch gekennzeichnet, daß die Stegelemente (44) sowohl im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (12) als auch im wesentlichen parallel zu dieser und quer zur Saitenlängsrichtung verstellbar angeordnet sind.
2. Steganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegelemente (44) an einem jeweils auf der Grundplatte (12) abgestützten Lagerkörper (26) angeordnet sind, der mittels eines parallel zur Saitenlängsrichtung verlaufenden Zugbolzens (32) am Saitenhalter (20) in Saitenlängsrichtung festlegbar ist, und daß das Stegelement von einer mit einer ümfangsnut (46) versehenen Rolle (44) gebildet ist, die eine mit einem Innengewinde versehene axiale Bohrung aufweist und auf einem Gewindestift (42) gelagert ist, der quer zur Saitenlängsrichtung und im wesentlichen parallel zur Grundplatte (12) in dem Lagerkörper (26) gehalten ist.
3. Steganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (26) von einer flachen Platte gebildet ist, die eine Aussparung (38) zur Aufnahme der Rolle (44) aufweist.
4. Steganordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (26) durch senkrecht zur Grundplatte (12) gerichtete, den Lagerkörper (26) durchsetzende Gewindebolzen (50) auf der Grundplatte (12) abgestützt ist.
5. Steganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gewindebolzen (50) vorgesehen sind, die nahe den Enden des GewindeStiftes (42) und beiderseits desselben angeordnet sind.
6. Steganordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grunplatte (12) parallel zu der Saitenlängsrichtung verlaufende längliche Vertiefungen zur Aufnahme der aus dem Lagerkörper (26) austretenden freien Enden der Gewindebolzen (50) vorgesehen sind.
7. Steganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (16) der Grundplatte (12) und der Saitenhalter (20) um eine parallel zur Saitenlängsrichtung verlaufende Krümmungsachse gekrümmt sind.
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